Da es nicht aufhörte zu klingeln, mußte Rudi aufhören und ging zur Tür und öffnete sie. Petra stand mit einem anderen Mann vor der Tür. „Was willst du? Ich hab keine Zeit.” „Das sehe ich. Ines will ich sprechen.” „Boah, komm rein. Ich schicke sie zu dir.” Er drehte sich um und ging voran. Die beiden kamen ihm hinterher.„Was wollt ihr hier?” „Ich will Ines sehen. Mario ist da. Der kann ihr einen Lack oder Latexkleid auf Maß machen. Das ist.” „Warte, ich hol sie.” Er ging und Petra folgte ihm in den Keller. Als sie Ines sah, wurd sie geil. Die dicken Titten hatten es ihr angetan. „Darf ich mal?” „Was?” „Ja, deiner Stute an die Titten grabschen. Ich hab schon lange nicht mehr so feste Dinger gesehen.”„Wenn’s sein muss.” Petra streichelte Ines Möpse. Sie spielte dann auch mit ihrer Pussy. Geh doch mal und hol Mario runter. Dann können wir doch gleich mal einen flotten Dreier oder Vierer machen.” „Ich denk nicht dran.” Petra rief dann Mario herbei.Der kam irgendwann runter und sah, das Petra einer anderen Frau die Möse fingerte. Er war der Meinung, ihr geschehe etwas. Erstaunt sagte er „Oh, das hab ich nicht erwartet.” Er lächelte Ines an und fing an sich auszuziehen. Er fingerte dann an Petra rum und half ihr, ihre Kleider los zu werden. Petra hatte eine etwas rundliche Körperform, aber alles in allem passte es.Ihre Titten hatten wohl Körbchengrösse B maximal C. Bei geschätzten 167 cm war die Größe okay. Sie war total rasiert und hatte an diversen Stellen Tattoos. „Na, siehst du Ines, Tattoos können auch geil aussehen.” sagte Rudi und wies auf Petras Körper.Mario legte sich unter Petra und fing an ihr die Pflaume zu lecken. Sie lies ihr Becker auf sein Gesicht sinken und genoss seine Leckattacke. Rudi spielte Ines an den Titten wieder herum und hatte die Finger wieder in ihren Löchern. Sein Riemen stand und Petra nahm es zum Anlass, ihn zu blasen. Mario stand auf, als Petra damit anfing.Da sie ihren Arsch demonstrativ hoch hielt, setzte Mario seinen normal gewachsenen Pimmel an ihrer Fotze an. Mit ein wenig Spucke verschwand er in ihr. Rudi zog zurück und nahm seine Finger aus Ines „Fick mich, Sklavin!” Ines nahm seinen Schwanz und setzte sich drauf. Sie wippte mit den Hüften und kam unerwartet rasch.Hannes zog seinen Riemen raus und wollte ihn grade in Ines Arsch versenken, als Petra die Rute nahm und wichste. Ines lag da und japste. Mario hatte sein Pulver auch bereits abgeschossen. „Na du geiler Bock. Wolltest doch schon immer mal mit mir ficken. Jetzt hast du dich Chance mir den Arsch zu versilbern.”Rudi wollte grade was sagen, als sie seine Eichel an ihrem Arschloch ansetzte. Langsam setzte sie sich auf ihn und fickte Rudi. Der half ihr im Takt und bald war seine ganze Lanze in ihr verschwunden. Sie drehten zwischenzeitlich und er fickte sie weiter in den Arsch. Ines war zwischenzeitlich auch wieder bei Sinnen. Sie hockte sich neben Petra.Rudi nutzte die Chance und zog seinen Schwanz raus und wechselte zu Ines. Er setzte an ihrer Pflaume seine Rute an. Sie zog mit beiden Händen die Arschbacken auseinander. Er stieß seinen Kolben bis zum Anschlag. Zog ihn dann wieder fast komplett heraus um sofort wieder zuzustechen. Der Dildo hatte zumindest für den Moment die Wirkung gehabt, das Rudi der Meinung war, sie sei etwas weiter geworden.Er hämmerte immer wieder seinen Kolben in sie. Seine Eier hämmerten auf ihre Klit ein. Mario derweil hatte sich genau so hinter Petra postiert und war dabei ihren Hintern zu versilbern. Beide Männer fickten im gleichen Stil die Weiber. Mario und Rudi schauten sich an. „Sollen wir mal wechseln?” fragte Mario. „Nein, ich hab keine Lust in deiner Brühe zu tauchen.” Rudi umklammerte Ines Hüften fester. Er merkte, das er kommt.Mit einem etwas lauteren Stöhnen war es dann so weit. Er spritzte seinen Liebessaft in die mehr als feuchte Höhle. Kaum das er aufhörte sie zu ficken, rutschte der Schwanz heraus. Sie lief aus. Mario hämmerte noch immer auf Petra ein. Er wechselte die Stellung, aber zum Höhepunkt kam er nicht. Als es Petra zu blöd wurde, schob sie ihn weg und nahm seinen Schwanz in ihre Maulfotze.Mit geübten Fingern und ihrem Maul hatte sie Mario in kurzer Zeit zum abspritzen bekommen. Ines sah, dass sie das mit Sicherheit schon öfter gemacht hatte, da der Schwanz mehrfach bis zum Anschlag verschwunden war. Nachdem Petra den einen Riemen abgeleckt hatte, wollte sie auch Rudis Riemen sauber lecken.Aber Ines kam ihr zuvor. Sie probierte das grade gesehene nach zu machen. Aber als sie seinen Schwanz relativ weit in ihrem Rachen hatte, fing sie an zu husten. Also beschränkte sie sich darauf, ihn abzulecken. Als auch sie damit fertig war, schaute sie Petra fragend an. „Was ist?” „Nix!” „Du hast doch was, sonst würdest du mich nicht so anschauen.” „Petra, ich bewundere dich, das du ohne Probleme den Schwanz von Mario so tief in dir aufnehmen kannst ohne zu würgen oder dergleichen.”„Übung, alles Übung. Wirst du auch noch lernen. Jetzt komm her und leck mir meine Spalte sauber.” Ines schaute Rudi fragend an. Der nickte und deutete an, dass sie das wohl machen solle. Sie rutschte rüber und legte ihren Kopf zwischen Petras Beine. Vorsichtig zog sie die Schamlippen auseinander. Jetzt sah sie, das auch Petra gepierct war.Sie lies ihre Zunge spielen und leckte dabei die Saftkombination der Gäste auf. Als sie ihre Klit bearbeiten wollte, zog Petra sie weg. Ines schaute verdutzt nach oben. Petra aber hielt ihre wenigen Haare und zog sie zu ihrem Mund und küsste sie. Er widerwillig dann aber angenehm überrascht erwiderte sie Petras Zungenspiel.Rudi und Mario saßen da und schauten zu. Als jedoch das Küssen nicht enden wollte, sagte Rudi „los, hört mal auf. Wir sind hier nicht auf einer Lesbenparty.” Die beiden Mädels ließen von einander ab, Ines stand auf und zog Petra hinter sich her ins Bad. Da knutschten die beiden weiter unter der Dusche. Mit den Händen erforschte der Gegenüber jeweils den Körper des anderen.Als sie nicht wieder kamen, ging Rudi ins Bad und beendete das Spiel mit den Worten „ich hab keine Lust Mario so zu bearbeiten. Also entweder zusammen oder Feierabend!” Petra konterte „selber Schuld, wenn du eine so geile Braut dir hier hältst, wenn ich dich besuchen kommen.” Trotzdem ließen sie von einander ab und kamen aus der Dusche.Nachdem sie sich abgetrocknet und einen Slip angezogen hatten, fragte Rudi „was ist denn dein eigentlicher Grund des Besuchs?” „Ines möchte einen Latexanzug. Und da wir die Maße brauchen, dachte ich, ich komm mal mit Mario vorbei und nehme die Maße auf. Dass das so endet, hatte ich ja nicht erwartet.” „Aha, und warum weiß ich nichts davon?”„Das haben wir vorhin im Laden besprochen. Und da dort meine Schicht schon vorbei war und Mario auch Zeit hatte. Den Rest kennst du ja.” Sie quatschten noch eine Weile. Petra sagte Mario die Maße an, die er benötigte. Am späten Abend verließen Petra und Mario dann die Wohnung.Ines kniete sich dann vor Rudi hin und fragte „war das so okay, was ich gemacht habe?” „Ja, du hast dich entsprechend verhalten. Wenn du jetzt noch die Hände mit den Handflächen nach oben auf die Schenkel legen würdest, dann wäre alles perfekt.” Sie tat es sofort. In den nächsten Tagen übte sie mit ihrem Dildo. Sie verinnerlichte sich auch die nötigen Körperpositionen.Nach der Arbeit kümmerten sich Rudi und Ines um den Verkauf ihrer Möbel und Gegenstände, die sie nicht mehr brauchte. Rudi legte das Geld auf ein Konto für Ines, damit sie im Falle der Trennung, darauf zugreifen konnte. Immer noch war das unausgesprochene Thema Tattoo in der Luft. Als soweit alles geregelt war und sie voll und ganz bei ihm wohnte, sprach Rudi es wieder an.„Wir müssen reden. Ich denke ich hab dich in den letzten Wochen damit in Ruhe gelassen. Aber es ist mir wichtig, das du als meine Sklavin gekennzeichnet bist.” „Was meinst du? Soll ich mir vielleicht deinen Namen auf den Rücken schreiben?” „Nein, ich möchte, das du ein Tattoo trägst und du weist auch wo ich es gerne hätte.”„Ich mag das nicht.” „So, jetzt zum letzten Mal, entweder du machst das, was ich will oder du kannst gehen!” Rudi war der Geduldsfaden gerissen. „mir geht es auf den Sack, dass du immer wieder meinst, deine Meinung durchsetzen zu wollen. DU hast dich freiwillig zu diesem Leben entschieden. DU hast ja gesagt, als ich dir die Konsequenzen aufgezeigt habe. Und jetzt machst DU das was ich will. Ist das klar?”„Ja, Herr und Meister.” „So, jetzt geh ins Bad und rasier dir die Pflaume und dann gehen wir zu Achim. Ines machte was er gesagt hatte. Als sie fertig war fuhren sie. Im Studio angekommen, zeigte Achim einige Vorschläge. So recht entscheiden konnte sich Rudi nicht. Achim zeigte im eine Blüte mit Verzierung und Slave. Das gefiel ihm.Er zeigte es Ines. Die sagte nichts sondern zog eine Schnute. Rudi nickte. Achim nahm Ines mit nach hinten und bereitete alles vor. Als er fertig war legte sich Ines auf den Stuhl und wartete auf das, was jetzt passieren solle. Achim war relativ schnell mit dem Tattoo fertig. Entgegen der Vorstellung, hatte es Ines nicht so weh getan, wie sie erwartet hätte. Er klebte ein Pflaster drauf und erklärte ihr, was sie die nächsten Tage beachten solle.Rudi zahlte und sie gingen. „Bist du jetzt glücklich?” „Ja, jetzt bist du endgültig meine Sklavin:” „Ja dann bin ich ja zufrieden.” Erst jetzt fing es richtig an zu brennen. Durch das Pflaster merkte sie jetzt, wo jeder einzelne Stich gesetzt war. Sie zeigte aber keine weitere Reaktion gegenüber Rudi.Nach mehreren Tagen war das Tattoo abgeheilt und mittlerweile gefiel ihr es auch. Rudi hatte eins gewählt, was sie beliebig erweitern konnte, sofern sie oder er es wollte. Die Kombination des Tattoos mit dem Piercing lies sie jedes mal geil werden, wenn sie es sah.Eines Abends stand Ines wieder im Bad und hatte sich geduscht. Sie schaute in den großen Spiegel und wurd schon wieder ganz kribbelig. Sie konnte nicht anders. Sie musste an ihrer Lustperle spielen. Sie fingerte und fingerte und nach einer unbedachten Bewegung gab sie ein lautes Stöhnen von sich. Rudi hatte es gehört und ging in Richtung Bad.Da die Tür nur angelehnt war, konnte er durch den Spalt sehen, was sie trieb. Er wartete bis sie wieder in ihr treiben vertieft war. Als sie wieder mit den Fingern an ihrer Lustperle spielte, riss er die Tür auf und schaute sie an. „Na, was machst du denn da?” „Ich trockne mich ab.” „Ohne Handtuch wird das wohl nix.” „War ja fast fertig damit.”„Hör auf, ich hab gesehen, das du dir mal wieder selber Freude bereitest.” Nach einer Pause sagte er „Mitkommen, aber flott !” Er ging und Ines folgte ihm. „Was hab ich dir gesagt?” fragte er, als er im „Spielzimmer” ankam. „Keine Ahnung, was du meinst.” „Okay, dann werden wir mal deinem Gedächtnis nachhelfen.”Er holte eine Peitsche aus der Schublade. Dabei sagte er „breitbeinig hin stellen und Hände über den Kopf.” Als sie so stand, schlug er auf ihre Fotze. Sie zuckte zusammen und nahm die Hände um sie davor zu halten. „Okay, du willst es auf die harte Tour. Kannst du haben.” Rudi legte die Peitsche weg und holte ein Seil. Zunächst band er ihr die Hände auf dem Rücken zusammen.Dann zog er das Seil durch eine Öse an der Decke und fixierte das Ende an ihrem Sprunggelenk. So stand sie nur noch auf einem Bein. Er holte ein zweites Seil und fixierte das an dem anderen Sprunggelenk. Er zog es durch eine zweite Öse an der Decke und machte es vorübergehend dort fest. Ein weiteres Seil nahm er und wickelte es um ihren Oberschenkel. Das Ende führte er durch die erste Öse und fixierte es auch.So stand jetzt Ines vor ihm. Das eine Bein im 90 Grad Winkel und das andere noch auf dem Boden. Er holte wieder die Peitsche und schlug ihr auf die Fotze. Sie schrie, nicht vor Schmerz, sondern vor Angst. Er holte den Wangenspreizer und steckte ihn ihr ins Maul. Was war das denn, dachte Ines. Als er es los lies, konnte sie nichts mehr sagen.Er schlug ihr weiter auf die Schamlippen. „Na, jetzt ne Ahnung, was ich meine?” Sie nickte zustimmend. Er machte wieder weiter. Ines hatte das Gefühl, das ihre Pflaume zerbarst. Zur Krönung, fixierte er einen Vibrator an ihrer Lustperle. Als dieser angebracht war, schlug er weiter. Ines wusste nicht, ob sie Freud oder Leid heraus schreien sollte.Er lies sie zappeln und führte das Spiel noch eine ganze Weile fort. Ihr Standbein zitterte. Sie konnte nicht mehr. Er schaltete den Vibrator ab und löste ihn. Ihre Schamlippen war gerötet. Er lies jetzt seine Hose fallen. Sein Schwanz stand. Er löste die Seile, so das sie ihr Bein wieder abstellen konnte. Nachdem sie das getan hatte, drückte er ihr zwischen die Schulterblätter und sie bückte sich. Er drückte weiter, so das sie ihren Kopf auf den Boden legen musste.Er kniete sich hinter sie und schob ihr den Schwanz in die Fotze. Er stützte sich auf ihren Arschbacken ab und zog sie auseinander. Tief drang er in sie ein. Ihre Fotze zuckte. Er fickte. Ihre Fotze zuckte noch mehr. Sein Schwanz zuckte und spuckte seinen Saft in ihre Höhle. Als er fertig war, fixierte er wieder die Arme an der Öse. Sie stand gebückt. Ihr lief der Saft heraus. Rudi ging hinaus.Sie sabberte aus dem Mund und aus ihrer Fotze. Als er zurück kam, hob er ihren Kopf und steckte sein halb steifen Schwanz ins Maul. Er machte drei bis vier Fickbewegungen und lies dann von ihr ab. „So, du siehst, das ich die Macht über dich habe. Wenn ich was will, bekomme ich das. Und wenn nicht, dann machst du das nicht. Verstanden?” Ines nickte erschöpft. Sie hatte verstanden.Er lies sie noch ca. eine halbe Stunde in dieser Position, bevor er die Seile wieder löste. Als letztes entfernte er den Wangenspreizer. Nass geschwitzt torkelte sie ins Bad. Sie setzte sich aufs Klo und pinkelte. Ihr tat es weh. Sie fühlte mit den Fingern und merkte das ihre Schamlippen etwas geschwollen waren.Rudi kam rein und sah es. Er sagte „das ist Morgen wieder weg. Sollst ja für deine Unzucht bestraft werden.” Ines nickte. Sie wusste was sie falsch gemacht hatte. Er lies sie erneut duschen. Aber zur Strafe musste sie die Nacht auf der Matratze verbringen. Als sie fertig war, ging Rudi duschen.Am nächsten Morgen war Ines vor Rudi wach. Irgend etwas war nicht so, wie es sein sollte. Aber sie wusste nicht was. Sie deckte den Tisch und wartete darauf, das Rudi aufstand. Um 5.30 Uhr war er in der Küche und trank Kaffee. Sie setzte sich zu ihm und schüttete sich einen Kaffee ein. Nach dem ersten Schluck rannte sie ins Bad und kotzte ihn wieder aus.Rudi folgte ihr, als er das Geräusch gehört hatte. „Was ist los?” „Keine Ahnung. Mir ist seit Heute Morgen so komisch. Und jetzt das Kotzen. Ich weiß nicht…” „Was?” „Ich hab das Gefühl, das ich schwanger bin. Kann eigentlich nicht sein, aber meine Periode ist auch schon seit Tagen überfällig.” „Mach kein Scheiß, ich will keine Kinder mehr haben.”„Ich weiß es ja nicht. Eigentlich kann es nicht sein, da ich eine Spirale trage. Aber ich glaube, ich geh mal zum Arzt und lass das überprüfen.” „Lass langsam gehen. Ich muss zur Arbeit. Melde dich, wenn du was in Erfahrung gebracht hast.” „Mach ich.” Rudi ging zur Arbeit. Ines machte sich langsam fertig und fuhr in die Stadt.Sie ging zum Frauenarzt. Da sie keinen Termin hatte, musste sie warten. Als sie dran war, schämte sie sich ein wenig, da sie die Ringe nicht abgemacht hatte und jetzt auch noch tätowiert war. Der Arzt sagte aber nichts dazu. Er schmunzelte nur. Nachdem er die Untersuchung beendet hatte und die Ergebnisse da waren, teilte er ihr mit, das sie nicht schwanger ist.Sie solle doch mal ihren Lebensstil überdenken. Da schien in der letzten Wochen wohl nicht alles so gewesen zu sein, wie es ein normaler Mensch machen würde. Er hatte ihr auch die Spirale gezogen, da diese fällig war. Sie sollte nach der nächsten Periode wieder zu ihm kommen und dann bekäme sie eine Neue. Bis dahin sollte sie mit Tabletten verhüten.Als sie raus war, reif sie Rudi an und erzählte ihm die guten Neuigkeiten. Er war erleichtert. „Und was hat dein Doc zu deinen Ringen und Tattoo gesagt?” „Nix, er hat nur gelächelt.” „Ach so, bevor ich es vergesse. Du hast Heute noch einen Termin bei Silvia. Du sollst in einer Stunde dort sein.” „Was soll ich da?” „Wirst schon sehen, ist eine Überraschung für dich.” Er legte auf.Sie schlenderte durch die Stadt und kaufte sich einen BH und Slips. Dann ging sie zum Studio. Silvia wartete bereits auf sie. „Hallo Ines.” „Hallo Silvia. Wartest du schon lange?” „Nein, mir ist ein Kunde kurzfristig abgesprungen und da ich sonst nichts zu tun habe, warte ich.” „Dann ist es ja gut, das ich was früher da bin.” „Ja, dann können wir ja sofort los legen.”Sie gingen in den Nachbarraum. „Zieh dich mal aus. Ich hab den Auftrag deine Piercings zu erneuern. Alle!” „Alle?” „Ja, alle.” Ines zog die Sachen aus und setzte sich auf den Stuhl. Zunächst löste sie die Stäbe an Ines Nippeln. Sie setzte neue, dickere und längere Stäbe ein. Sie schauten auf jeder Seite so 1 bis 2 Millimeter heraus. Als sie grade die Kugel fest gedreht hatte, stellte sie fest, das sie die Nippelshields vergessen hatte.Also alles wieder auf machen und dann die Shields drunter. Als sie probierte die gewünschten Shields drunter zu setzen, stellte sie fest, das der Durchmesser für Ines Nippel zu klein war. Sie ging heraus und telefonierte mit Rudi. Der lies sie wissen, das es Schade war, aber er eh nix daran machen könne. Sie solle anstelle der Vampire was anderes nettes nehmen, was über die Nippel passt. Letztendlich blieb ihr nichts anders übrig, als ihr Fly Style Nippel Discs drunter zu packen. Da war der Durchmesser okay und die Stäbe hielten es.Dann wollte Silvia sich die Ringe vornehmen. Sie sah, das Ines jetzt tätowiert war. „Sieht geil aus, wo hast du es machen lassen?” „Hier bei Achim, warum.” „Wusste nicht, das er so was auch macht.” Sie löste einen nach dem anderen. Diese sollten durch dickere Ringe die auch einen größeren Durchmesser hatten ersetzt werden.Als Silvia den ersten dicken Ring einsetzte, schaute Ines sie an und fragte „ist das jetzt euer ernst, mir solch großen Dinger da einzusetzen?” „Ines, ich mache nur das, was Rudi in Auftrag gegeben hat.”Sie öffnete den ersten Ring und steckte ihn in das bereits vorhandene Loch. Da der Ring aber Breiter war und auch einen anderen Durchmesser, ziepte es einen Moment. Dann war er drin. Silvia schloss ihn. Sie fuhr mit den anderen Ringen genau so fort. Als sie fertig war, sagte sie „sieht geil aus. Möchte ja mal gerne wissen, was der geile Bock mit dir vor hat. Aber ich denke, ich weiß schon was er will.”„Was denn?” „Voraussichtlich Gewichte dran hängen. Das ist meist der Hauptgrund warum die Ringe größer werden.” „Klar und dann noch Kuhglocken, damit er weiß wo ich mich rum treibe.” „Das nicht, aber bevor du überhaupt meckerst, warte doch mal ab, was er vor hat.” Ines zog sich an. Sie merkte die größeren Ringe deutlich, das sie den Schlüpfer hoch zog. Die beiden Mädels verabschiedeten sich von einander.Ines fuhr nach Hause nachdem sie in der Apotheke die Pillen besorgt hatte. Dort angekommen, zog sie die Klamotten wieder aus. Ihr war am wohlsten, ohne Kleidung herum zu laufen. An das neue Gefühl zwischen den Beinen musste sie sich erst noch gewöhnen. Kaum das sie zu Hause war, kam auch schon Rudi durch die Tür.„Was machst du denn so früh hier?” „Es gab einen Unfall auf der Baustelle. Die Polizei hat erst mal alles Still gelegt.” „Was ist passiert?” „Ein Maler ist vom Dach gestürzt und hat sich schwer verletzt. Mehr weiß ich nicht, da wir am Nachbargebäude tätig waren.” „Hoffentlich ist nicht zuviel passiert.” „Keine Ahnung und interessiert mich nicht.”Nach einer Pause sagte er „wie war es bei Silvia?” „Du bist ja verrückt! Mir so dicke Dinger da dran basteln zu lassen.” „Die sind doch nicht groß. Es gab noch größere Ringe, aber davon hat mir Silvia abgeraten. Zeig doch mal, wie es jetzt aussieht.” Ines stand auf und spreizte die Beine. Als Rudi die sah, war er ein wenig erschrocken.„So groß sollten die auch nicht sein. Da ist was schief gelaufen. Ich rufe mal Silvia an, was wir machen können.” Er stand auf und ging zu seiner Jacke und holte das Telefon heraus. Er sprach mit Silvia. Sie willigte ein, die Ringe zu tauschen, da sie wohl was falsch verstanden hatte. Als er das Gespräch beendet hatte, sagte er „zieh dich an, wir fahren.”Schnell schlüpfte Ines in ihre Sachen und folgte ihm. Nach einer kurzen Fahrt mit dem Pkw waren sie da. Silvia entschuldigte sich. Sie hatte zwei Aufträge verwechselt. Nachdem sie Ines die dicken Ringe entfernt hatte, setzte sie die dünneren Ringe ein. Diese hatten wohl die gleiche Größe, aber waren vom Material her dünner.Ines fühlte sich gleich wohler. Silvia war es peinlich. Sie versprach sich in einer Form zu entschuldigen. Wie wusste sie noch nicht. Rudi nahm es zur Kenntnis und fuhr mit Ines nach Hause. Dort angekommen, zeigte Ines ihm jetzt ihren neuen Schmuck. Geil fand es Rudi, das sie den nicht mehr ohne sein dazu tun, los werden konnte, da die Ringe einen sehr kleinen Schlüssel zum öffnen bzw. schließen hatten.Sein Schwanz war schon wieder in Lauerstellung. Aber er verkniff sich irgendwelche Aktionen in diese Richtung. Die nächste Tage und Wochen übte Ines immer wieder mit dem Dildo. Irgendwann hatte sie es raus, ihn im Hals zu haben und nicht zu würgen oder Husten. Zwischenzeitlich war sie auch beim Frauenarzt gewesen und hatte sich eine neue Spirale einsetzen lassen.Rudi fickte sie, wann immer er Bock darauf hatte. Ines gefiel es, das sie fast den ganzen Tag machen konnte was sie wollte, solang der Haushalt in Ordnung war. Sobald Rudi da war, stand sie unter Strom und passte auf, das sie ja nichts falsch machte. Aber mit der Zeit wurde es ihr langweilig.Rudi ging es genau so, er suchte lieber Kontakt zu anderen Frauen. Da hatte er ein wenig Abwechselung. Da Ines sich zur Sklavin von Rudi gemacht hatte, konnte sie nicht ausbrechen. Eines Tages sagte sie „wir müssen reden. Ich will nicht mehr so weiter leben!” „Was ist los?” Ines erklärte Rudi was los war und das sie auf das ganze hin und her keine Lust mehr habe.Sie wolle noch was in ihrem Leben erleben. Nachdem sie mit ihren Ausführungen fertig war, sagte Rudi „so, so, ds ist also nicht das was du dir vorstellst. Und ich dachte, dass das so okay für dich ist.” „Nein, ich möchte auch mal die extreme Seite des Sklavenlebens kennen lernen.” Sie vereinbarten ein Codewort. Sobald dieses von ihr gesagt wurde, war es vorbei. Ein zweites Codewort wurde für die jeweilige Situation vereinbart, damit Ines dieser dann entfliehen konnte, wenn sie wollte.Rudi war froh, das sie jetzt endlich auftaute. Nachdem Ines ihre Wünsche offenbart hatte, brauchte er sich nicht mehr genieren, wenn seine Freunde da waren und sie angrabschten. Er konnte ihnen dann endlich was bieten:Samstag Abend Rudi sitzt mit 3 Freunden und zwei Freundinnen zusammen. Ines serviert Getränke. Da sagt einer der Männer: „Deine Sklavin ist doch gepierct, oder?” „Ja ist sie. An den Titten und an der Fotze.” „Und warum bringt sie die Getränke nicht auf einem Tablett?” Rudi wusste sofort worauf sein Freund anspielte. „Wir können es ja mal probieren. Jedes mal, wenn sie was fallen lässt, dann gibst einen Schlag auf den Arsch.”Der Kumpel ging in die Küche und holte ein Tablett und eine Kette. Rudi befahl Ines ihr Top auszuziehen. Dann befestigten sie das Tablett mit Klammern an ihren Titten. Sie richteten es aus und als es in der Waage war, stellten sie 2 Bierflaschen drauf. Kaum das die Flaschen drauf standen, flogen sie schon wieder runter. „Das könnte aber schmerzhaft für dein Mädel werden.” Er nahm eine Peitsche und lies sie auf ihrem Hintern knallen.„Ich glaube, wir machen was anderes. Wenn wir da weiter machen, kann die in 10 Minuten nicht mehr für die nächsten Tage sitzen.” „Ich denke auch, dass das die bessere Lösung ist” sagte Rudi. Ines stand da mit zwei dicken Striemen auf dem Hintern. Sie war froh, das die Männer sich für was anderes entscheiden wollten.„Was machen wir denn jetzt?” „Ach, lass uns Bier trinken.” Die noch anwesenden Frauen waren nicht grade erheitert darüber. Die Jungs sprachen über dies und das. Die Mädels genau so. Es stellte sich heraus, das eine der Frauen auch eine sehr devote Ader hatte und sich das mal anschauen wollte, wie Ines jetzt aussieht. Ines fragte Rudi, ob sie mal nach Nebenan gehen dürften, damit sie es ihr zeigen kann.„Mach doch, dann kann sich Elena darauf einstellen, was sie erwarten wird.” Sie gingen ins Nebenzimmer und auch die andere Frau kam mit. Ines zog sich aus und stellte sich breitbeinig hin. Elena und die andere schauten sich ihre Fotze und das Tattoo an. „Sieht ja schon geil aus, wenn man das so sieht. Nicht wahr Elena.” „Ja, da hast du recht, Bine. Aber wie ich Johann verstanden habe, will er ein größeres Tattoo bei mir stechen lassen.”„Du es kommt immer drauf an, was es ist und wer es macht” sagte Bine. „Schau, ich habe schon mehrere Tattoos aber du kannst sehen, wer welches gestochen hat.” Bine zog ihr T-Shirt hoch und unter und zwischen den Titten hatte sie eins. Ines sagte „wer es haben muss. Ich möchte nicht so aussehen. Aber das muss jede selber wissen.” „Ich find es geil. Und noch geiler ist es, wenn der ganze Rücken gemacht ist.” sagte Elena.Als sie so miteinander sprachen, kamen die Männer rein. Ines und Bine stand schon oben ohne da. Elena war die einzige, die noch alles an hatte. „Schaut euch die Weiber an. Kaum ist man weg, dann ziehen die schon blank.” „Ey, das stimmt nicht. Elena hat noch alles an.” Ruck zuck war ihr Oberteil ausgezogen. Als nächstes folgte ihre Hose und Schlüpfer.Jetzt stand sie da, wie der Herrgott sie erschaffen hatte. Sie war ca. 1,70 m groß und hatte maximal Körbchengrösse B. Sie war relativ dünn. Biene war ungefähr gleich groß, hatte aber größere Titten. Schätzungsweise hatte sie Größe C oder D. Auch von der Körperstatur war sie etwas kräftiger. Ihr Freund war wohl ein Bodybuilder. Zumindest sah er so aus, als ob er regelmäßig im Fitnessstudio sei. Bine und Ines ließen jetzt auch ihre restlichen Hüllen fallen.Als die Männer es sahen, legte einer nach dem anderen auch seine Kleider ab. Ein wildes Gelecke folgte. Die Weiber lagen alle und die Kerle leckten an den Titten oder Pflaumen. Besonders begehrt war Ines, da sie die einzige war, die an der Pflaume Piercings hatte. Jeder wollte mal mit den Ringen an ihren Lappen spielen. Ines genoss es, das sie die Königin der Spiele war.Biene und Elena ließen sich durch ficken. Nach einer Weile wollte auch Ines einen Schwanz in sich spüren. Sie schwang sich auf und kniete sich über Elena und leckte sie an der Spalte. Einer der Männer hämmerte seinen Docht immer in sie hinein. Ines hörte mit dem lecken auf und drehte sich, so das beide Fotzen dem Kerl zur Verfügung stand.Das Angebot nahm er dankend an und steckte seinen Schwanz in ihre Möse. Nach drei bis vier Fickbewegungen kam er. Er zog seinen Schwanz heraus und spritzte es Elena auf den Bauch. Ines drehte sich um und schaute ihn an. „Was ist, kannst du nicht mehr. Dann mach den Platz frei für den Nächsten.” Widerwillig verließ er den Platz und gesellte sich zu Biene.Der nächste Kerl kam hinter die Beiden und fing an Elena zu fingern. Ines nahm seinen Schwanz und steckte ihn in ihr Fickloch. Sofort zog er ihn wieder raus. „Boah, bist du eng gebaut. Wie ist denn so was möglich?” Rudi antwortete „die hab ich so gefunden. Ich hab einige Zeit gebraucht, um mich an das enge Loch zu gewöhnen.” „Das ist doch nicht normal?” „Doch. Wenn sie ein oder zwei Tage keinen Sex hatte, hast du das Gefühl, sie sei ein Teeny.”Vorsichtig steckte er seine Rute wieder in ihr Fickloch. Es war unglaublich. Langsam fickte er sie. Ines wollte mehr und schneller. Aber er machte da nicht mit. Dann Steckte er seinen Bolzen bei Elena rein. Die fickte er heftig, bis sein Saft ihre Höhle ausfüllte.Ines stieg ab, da sie ihren Lieblingsschwanz in sich spüren wollte. Sie ging zu Rudi. Der fickte grade immer noch Bine. Sie hockte sich vor sein Gesicht und hielt mit den Händen ihre Arschbacken auseinander. Johann sah das. Er wollte sie sofort mal vor der Flinte haben. „Komm du geiles Miststück. Ich will dir mal deine Fotze weiten.”Ines stand auf und kam zu Johann rüber. Der hatte einen normal langen Schwanz, aber er war dicker als Rudis. Sie legte sich vor Johann hin. Er kniete sich vor sie und spielte erst mal mit seinen Fingern an ihrer Pflaume. Dann wichste er seinen Pimmel und setzte ihn an ihrer Grotte an. Langsam schob er ihn rein. „Ich glaub es nicht. Du musst ja Jungfrau sein. Das ist doch nicht möglich.” rief er als sein Schwanz sich den Weg bahnte.Langsam fickte er Ines. Durch die Enge, war der Druck auf seinen Schwanz größer. „Sag mal, was hast du gemacht, das du so schön eng bist.” „Nix, ist mir von der Natur aus gegeben.” Als er sich an die Enge gewöhnt hatte, fickte er Ines wild. Rudi kam zu den beiden und deutete Ines an, das er auch mitmachen will. Sie drehte sich und gab so Rudi die Möglichkeit ihren Arsch zu bearbeiten.Er setzte seine Lanze an und als Johann kurz wartete schob er sie in den Arsch. Nun konnten beide Ines ficken. Aber das Vergnügen war nur von kurzer Dauer, da Johanns Schwanz sich rasch in ihr ergab. Er schoss seinen Saft ab. Rudi fickte sie weiter. Johann spielte Ines mit den Fingern an der Klit. Sie zuckte und bekam einen Höhepunkt.Rudi fickte sie noch immer. Ines merkte wie sein Schwanz härter wurde. Sie schob Rudi weg und probierte aus seinen Pranken zu kommen. Er merkte es und klammerte sie noch fester. Er rammte immer schneller seinen Schwanz in ihre Eingeweide. Mit einem lauten Stöhnen kam er. Das meiste seiner Sahne verspritzte er auf ihren Arsch.Sie leckte seinen Schwanz sauber. Als sie fertig war, schaute sie, was die anderen machten. Sie fingerten an dem jeweiligen Partner rum. Rudi verließ den Raum und kam mit einigen Seilen wieder. „So, jetzt wollen wir mal die Stuten fest binden, damit die nicht mehr stiften gehen.” Ines wusste genau, was er meinte. Schnell war sie und Elena auf dem Tisch nebeneinander festgebunden.Beide lagen jeweils gegeneinander auf dem rechteckigen Tisch. Der Kopf jeweils lag nicht auf der Tischplatte. So hatten die Männer freien Zugang zu allen Löchern. Schnell standen die Herren an den Lustspalten und fingerten oder leckten sie. Bine stellte sich bei Ines an der Kopfseite hin und hielt ihr ihre vollgespritzte Fotze entgegen.Ines leckte sie sauber. Dann verschwand Bine aus ihrem Sichtfeld. Mario stand jetzt da und drückte ihr den Kopf herunter. Er fickte sie in ihre Kehle. Sie schloss den Mund und übte Druck auf seinen Schwanz aus. Anscheinend fickte Johann sie. Der Schwanz, der in ihr war, füllte sie komplett aus. Da sie aber Marios Schwanz bearbeitete, konnte sie es nicht genau sagen.Dann stand auf einmal Johann bei Elena und fickte sie. Ines wurde aber auch gefickt. Nun war sie verwirrt. Mario kam in ihrer Maulfotze. Ines schluckte alles und leckte anschließend seinen Riemen sauber. Als sie damit fertig war, schaute sie auf, da sie noch immer gefickt wurde. Es war Bine. Die hatte sich einen Umschnalldildo besorgt und fickte sie.Ines genoss es, da Bine das wohl schon öfter gemacht hatte. Sie fickte hart, aber trotzdem in einer Weise zärtlich. Das lies Ines erneut kommen. Sie krampfte und zuckte. Noch eh sie den Orgasmus weg geatmet hatte, war schon wieder einer der Männer da und zog ihren Kopf herunter um ihr ins Maul zu ficken.Sie merkte, das sein Schwanz relativ schlapp war. Sie brachte ihn wieder in Schwung, so das er wieder hart und fest in ihr arbeitete. An ihrer Fotze war wieder einer und die beiden Männer fickten sie im Takt. Ines wusste nicht, worauf sie sich konzentrieren sollte. Elena neben ihr wurde in der gleichen Weise gefickt. Beide kamen. Bei beiden tauschten die Partner mehrfach.Wie oft sie gekommen waren, wussten sie nicht mehr. Sie waren in Trance. Aber langsam fing ihre Fotze an zu brennen. Anscheinend war der Zeitpunkt gekommen, das die Männer keinen Ständer mehr bekamen. Rudi fing an die Fesseln zu lösen. Die restlichen Männer machten Witze und tranken ein Bier. Ines stand langsam auf, nachdem ihr Kreislauf sich erholt hatte.Elena blieb liegen. Sie hatte die Augen verdreht. Ines schaute sie an. Nach einer Weile schlug Ines Elena auf die Wangen. Sie kam langsam zu sich. „Steh auf, es ist vorbei.” sagte Ines. Elena richtete sich auf um sofort wieder umzufallen.Ines half ihr langsam wieder auf die Beine zu kommen. Nach einiger Zeit saß sie auf dem Tisch. Ines hatte es gut verkraftet. Nach weiteren 5 Minuten stand Elena wieder in ihren Klamotten im Raum. Bine und die Männer hatten sich auch wieder umgezogen. Sie tranken noch was zusammen und dann verabschiedeten sie sich von einander.Als die Gäste gegangen waren, stand Ines vor Rudi und sagte „war ja geil. Aber irgendwie hat da der letzte Kick gefehlt.” „Was meinst du?” Ines erklärte Rudi das sie sich vorstellen könne, mit noch mehr Männern zu vögeln und benutzt zu werden. Auch körperliche Züchtigung oder Tatenlosigkeit könne sie sich vorstellen.Rudi war verblüfft. Aber er wollte sich dazu mal ein paar Gedanken machen. Dann eröffnete Ines ihm, das sie das Tattoo vergrößert haben wolle. Achim hatte ja gesagt, dass das möglich wäre. Sie male ihre Vorstellung auf ein Blatt und gab es Rudi. Der war baff von Ines Äußerungen. „Was ist, noch Lust mit mir zu ficken?” „Ich hab glaub ich mein Pulver für Heute verschossen. Alle Mühe wäre um sonst. Lass uns lieber ins Bett gehen.”Copyright by Perlomino