Veröffentlicht am 01.10.2018 in der Kategorie Erotik Geschichten
Ich habe mir das Wichsen im Prinzip von Freunden erläutern lassen. Ich hatte mich mit einem Klassenkameraden in der 7. Klasse über Pornos schauen unterhalten und er hatte mir gesagt, wie er es sich dabei macht. Ich hatte davor zwar auch schon einige Pornos gesehen, aber hab dabei nur meinen steifen Schwanz gestreichelt. Richtig gewichst habe ich ihn nicht, da ich nicht wusste, dass man dies so machen kann. Wenn ich dann genug zugesehen habe, bin ich dann in mein Bett gegangen und bin nach der alt bewährten Methode (siehe meinen Schwanz hin und hergerutscht, bis ich kam. Mit den Freunden, mit denen ich dann auch über Pornos geredet habe, haben wir uns auch welche gemeinsam angesehen. Das war im Prinzip noch zeitlich bevor man im Internet massenhaft Pornos runterladen konnte. An die Videokasetten kam man nicht so leicht ran, weil man dafür ältere Freunde brauchte oder zufällig das Versteck der Eltern kennen musste. Einen neuen Porno zu bekommen, hatte auch immer etwas mit Prestige zu tun.
Wir haben dann um die Wette gewichst. Es war eigentlich immer ein gewisses ungewohntes Gefühl dabei. Wir saßen zu viert oder fünft um den Fernseher herum, während ein Porno lief und massierten dabei unsere Schwänze. Dabei habe ich mich auch ein bisschen geziert. Ich hatte meinen Schwanz eigentlich nie ganz draußen gehabt wie die anderen. Es klingt heute komisch, aber das lag daran, dass meiner größer war als die der anderen und irgendwie habe ich mich ein bisschen für meine Frühreife geschämt. Ich war dann auch nicht der erste der meist gekommen ist. Einerseits wegen meiner zögerlichen Technik, ich hab mich nicht so gehen lassen, wie wenn ich alleine war. Man hat dabei irgendwie das Gefühl, man müsste sich beweisen und deshalb konzentrierte man sich gleich auf mehrere Dinge gleichzeitig und nicht nur auf den Porno der gerade lief. Es war eben nicht so leicht, sich daran aufzugeilen, wie gerade im Fernsehen die Frauen von allen Seiten gefickt wurden.
Es lag aber auch daran, dass ich meine Wichstechnik – wie schon gesagt – noch nicht so perfektioniert hatte. Ich war ja gerade in der Lernphase und da brauchte ich wirklich ne Weile bis der Samen rausgeschossen kam. Heute kann ich, wenn ich will, ganz schnell zum Abspritzen kommen. Meistens lasse ich mir jedoch mehr Zeit, da ich es richtig genießen will.
Wenn wir dann kamen, mussten man natürlich aufpassen, dass die Ladung nicht irgendwo hinschoss, sondern langsam den schwanz runterlief. Schließlich saß man bei irgendwem auf dem Sofa und konnte nicht lauter Wichsflecken auf dem Sofa hinterlassen, wo hinterher die Eltern draufsaßen.
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