Veröffentlicht am 14.11.2017 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
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Ferien macht nun mal ein jeder, da ich aber nur ein Azubi bin, kann ich mir ein teures Hotel nicht leisten. Also beschlossen drei meiner Freunde und ich, unsere Ferien eben in der freien Natur zu verbringen, eben in einem Zeltlager.
Da wir alle ja mal gerade achtzehn Jahre alt sind, haben wir auch noch keinen Führerschein, und somit auch noch kein Auto. Aber jeder von uns besitzt ein Fahrrad womit wir dann auch unseren Urlaub antreten.
Wir, das sind Jörg – Peter – Micha und ich Guido, eine Gruppe junger Männer die auch sonst sehr viel gemeinsam unternehmen.
Jörg ist ein gross gewachsener Boy, der für jeden Spass zu haben ist, das liebste Thema seinerseits heisst……..
Micha ein etwas schüchterner Junge, macht zwar jeden Blödsinn mit, aber er ist von zu Hause aus etwas verklemmt (oder auch nicht denn man kann sich ja auch verklemmt dar stellen, und in der Realität ist man ganz anders ). Also bei Micha wissen wir manchmal nicht ob er sich so gibt wie er ist oder ob er sich verstellt.
Peter ist einer, dem man nicht über den Kopf gucken kann, denn er ist mit 199cm der grösste von uns, hat eine Figur, die sogar einen Athleten erblassen lässt, er ist unser, na ja man kann sagen er ist unser Bodyguard.
Was ich natürlich noch nicht weiss, ist ob einer von den dreien Schwul ist, was ich von mir sagen kann. Also mein Name, Guido, seit Mai dieses Jahres habe ich mein achtzehntes Lebensjahr vollendet, hatte auch schon hier und da mal eine sexuelle Beziehung zu einem anderen Boy, die, wie wir alle wissen meistens nicht all so lange halten, darum möchte ich jetzt erst einmal meinen sexuellen Wünsche ausleben, um danach für die Liebe zu einem Mann bereit zu sein mit dem ich denn nicht nur ein paar Wochen zusammen sein möchte, sondern irgendwann, mal sagen kann, das ist mein Lebensgefährte und dies schon seit vielen Jahren.
Aber jetzt machen wir vier erst einmal Urlaub, wir fuhren Anfang August, mit unseren Räder zu diesem Zeltlager, wobei wir meinten, das wir mit zwei Zelten gut zu recht kommen, was heissen sollte, das jeder sein gewisses Gepäck auf seinem Rad zu transportieren hatte.
Wir hatten uns vorgenommen, das der Campingplatz so ca. 50 bis 80Km von zu Hause entfernt sein sollte, denn jeder Kilometer musste ja auch bewältigt werden.
Gut gelaunt und mit bester Absicht fuhren wir dann so gegen 8Uhr unserem Ziel entgegen, es ging erst einmal Richtung Bergischem Land, auf der Landstrasse fuhren wir Richtung Olpe, als wir ein Hinweissc***d sahen Jugend – Camp ca. 14KM, und es deutete rechts in den Feldweg, welchen wir dann auch nahmen.
Nach ca. einer halbstündigen Fahrt kamen wir an diesem Camp an, mussten an einer Schranke an halten, wo uns der Platzbesitzer fragte, „Wollt ihr hier her, habt ihr einen Platz reserviert, wie lange wollt ihr bleiben ?„ All diese Fragen wurden von uns beantwortet. Als letztes meinte er, das die Platzmiete pro Zelt und Tag 16 DM wäre, aber das Azubis nur die Hälfte zu zahlen hätten.
Wir wurden auf zwei nicht gerade nebeneinander gelegenen Plätze hingewiesen, wo wir sofort mit dem Aufbau unserer Zelte begannen.
Da es nun aber schon gegen, spät Nachmittag war, wir Hunger hatten und keiner von uns jetzt noch Lust hatte in den Ort zu fahren um Konserven zu kaufen, gingen wir An die Camp – Kantine um etwas zu Essen. Aber einer musste doch noch ins Dorf, denn wir hatten ja nichts zu trinken mit genommen, also losten wir aus, wer nun derjenige ist der dies zu besorgen hatte. Scheisse, ich musste ran, denn ich war derjenige, der die Niete zog.
Als ich dann mit den Getränken wiederkam, sassen die anderen vor meinem Zelt, was ich mit Peter, das hatten wir vorher ausgelost, teilte, und lästerten, „Hat ja lange genug gedauert.“
Dies wurde ein fröhlicher Abend, doch von der Radfahrerei und den Bieren die wir getrunken hatten, müde geworden gingen wir recht früh in unsere Zelte.
Wie gesagt Peter und ich teilten uns ein Zelt, und Micha und Jörg das Andere.
Da es mir nun mal ganz egal ist, das mich irgend jemand nackt sieh, und ich es von zu Hause aus gewohnt bin auch nackt ins Bett zu gehen zog ich mich aus, legte mich auf meine Matratze und deckte mich mit einer leichten Decke zu, es ist eben Sommer und draussen noch 22Grad warm. Peter kroch ins Zelt, wobei ich meinte er sollte doch den Reissverschluss zuziehen, was er auch tat.
„Macht es dir eigentlich etwas aus, wenn ich ganz nackt schlafe?“ fragte er mich, wobei ich nur meine Decke zurück warf und ihm zur Antwort gab, „Wie Du siehst schlafe ich selber ganz ohne.“ Ich blieb aufgedeckt, als Peter sich auszog.
Erst zog er seine Schuhe und Strümpfe, dann sein T-Shirt und seine Hosen aus. Er schaute mich an, an meinem Körper hinunter, und sah, das mein Penis schon so langsam auf Halbmast zu ging, mit einem breitem Lächeln in seinem Gesicht, zog er nun auch seinen Schlüpfer aus, wobei meine Aufmerksamkeit sofort einen Schwanz sah, der im schlaffen Zustand mindestens 20CM misst. „Das ist aber ein schönes Ding,“ meinte ich zu Ihm, „bleibt der so?, oder wird der noch grösser, wenn er hart wird ?“ Er guckte auf meinen, „Der kann aber nicht mehr grösser werden,“ sagte er grinsend zu mir, und deutete auf meine Männlichkeit.
Peter legte sich auf seine Matratze, aber so, das ich seinen Schwanz sehr gut sehen kann, mein Penis wollte und wollte nicht in seine normal Grösse zurück, er blieb einfach steif.
„Wenn ich Du wäre würde ich da mal für Abhilfe sorgen,“ sagte er flüsternd zu mir, wobei er sich selbst seinen Schritt bearbeitet.
„Alleine führt das zwar zu der gewissen Erleichterung, aber zu zweit macht es doch viel mehr Spass,“ scherzte ich.
„Nur… ich habe noch nie mit einem Jungen so etwas gemacht, aber es interessiert mich halt einmal zu erfahren wie das ist,“ gestand er mir, „hättest Du denn mal Lust mit mir ein bisschen mit mir………….,“ wollte er mich fragen, aber da er mir immer schon gefallen hat, griff ich sachte zu Ihm herüber, streichelte ihm über seinen Oberkörper.
Sein Glied beginnt sich aufzurichten, ich berühre mit meiner anderen Hand nun seine Oberschenkel, und wie zufällig wird sein Schwanz immer steifer, er pocht und pocht bis er seine volle Grösse erreicht hat, ich habe ihn nicht gemessen, aber ich würde ihn auf 26cm schätzen, was Peter mit Genugtuung bestätigte. Ich beugte mich zu Peter herüber, so das mein Kopf über seinem Bauch ist, mit der Linken erfasse ich seinen Hammer, und schiebe die Vorhaut bis ganz nach unten, er stöhnt leise auf, mit der Rechten nehme ich seine,auf meiner Seite liegenden Hand und führe sie zu meinem Glied er umfasst es ganz sanft, hat er etwa Angst, nein ganz vorsichtig bewegt er seine Hand auf und ab,immer wieder. Ich meinerseits umkreise seine Eichelspitze mit meiner Zunge, sauge einen Teil davon in meinen Mund und lassen ihn gleich wieder frei, lecke mit meiner Zunge seinen Schaft hinunter bis zu seinen Hoden, die ich nacheinander in den Mund sauge und sie wieder frei gebe.
Mit meiner Rechten greife ich zwischen seine Beine und drücke meinen Mittelfinger in seine Spalte, Peter verkrampft sich, für mich ein Zeichen, das er davor Angst hat, also bleibe ich erst einmal dabei seinen Schwanz zu blasen.
Nun liebkose ich mit meiner Rechten seine Brust, leicht kneife ich in die linke Warze dann in die rechte, mit meinem Unterkörper drehe ich mich nun so, das mein Glied über seinen Kopf kommt, selbst an seinen saugend, hoffe ich das er mir den gleichen Dienst erweist, es daürt einige Zeit, doch dann merke ich, wie er meinen Penis ganz langsam und vorsichtig in sich aufnimmt. Sein Hammer pulsiert in meinem Mund, als ob er mir jeden Moment seine Sahne in den Rachen spritzen wollte, Peter saugt behutsam an meinem Glied fast wie ein Baby an der Flasche, doch nun ist er neugierig, denn nun versucht er mir einen Finger in meinen Grotte zu stecken. „Sachte immer sachte,“ deutete ich Ihm, während ich merkte das mein Orgasmus nicht mehr auf sich warten lies, ich bearbeitete seinen Schaft nun noch intensiver, knetete seinen Eier mit sanfter Kraft, bis ich merkte das auch er nun soweit war.
Ich entzog Ihm meinen Schwanz, aber ich spritzte ihm ins Gesicht, ich lies auch seinen aus meinen Mund gleiten, und immer noch in meiner Kiste bohrend spritzte er mir eine so gewaltige Ladung Sperma gegen meine Brust, das es nur so auf seinen Körper herunter tropfte.
Vorsichtig und mit viel Gefühl nahm er seinen Finger aus meiner Grotte, ich verrieb unser Sperma über seinen Oberkörper, beide waren wir nun sehr erschöpft. Ich küsste Peter auf seinen Mund, und was ich nicht vermutet hätte, er öffnete ihn, Und so endete unser kleinen Techtel Mechtel mit einem innigen Zungenkuss.
Aber dies ist noch nicht die letzte Meldung, wir kuschelten uns aneinander, und Peter flüsterte mir ins Ohr, „Würdest Du dich auch von mir Ficken lassen ?“
„Heute ? Nein, denn ohne Gummi sollte man es nicht tun, und ich habe leider keine dabei. Und ausserdem könntest Du mit dem Ding da Geld verdienen, (pro Cm 20 DM )“ – „Dann haste den Arsch immer voller Schulden.„ sagte Peter zu mir !!!!!!!!!!!!!!!!!
Peters Fete
Jeder Urlaub geht irgendwann zu Ende, so ist es nun, auch unsere Zeit auf dem Campingplatz ist vorbei.
Nachdem Peter und ich fast den ganzen Urlaub über Sex miteinander hatten, haben Jörg und Micha von der ganzen Sache immer noch keine Ahnung (oder wir glauben dies zumindest ).
Aber es daürte nicht lange, bis wir vier wieder gemeinsam ein Wochenende verbringen konnten, denn auch Peter´s Eltern fuhren in Urlaub, so hatte Peter eben eine sturmfreie Bude. Am ersten Wochenende, wo Peter´s Eltern fort waren, lud er uns und noch ein paar Andere zu sich nach Hause zu einer Party ein, bei der die Jungs nicht nur die absulute Mehrheit hatten, sondern es waren überhaupt keine Mädchen dabei, was einige von uns nicht im Geringsten störte. Wir sind also so ungefähr zwölf Jungs auf dieser Party und alle haben auch schon ein oder zwei Bier getrunken, als Gerd meinte, einen Witz zu reissen, und sagte: „Im letzten Urlaub habe ich Strandverbot bekommen, weil immer wenn ich über den Strand ging, wurden alle anderen Männer neidisch.“
„Wieso ?“ fragte Micha!
„Na ja, Weil ich mit meinem Schwanz eine Schleifspur hinterliess !!!!!!!!“ antwortete Gerd.
Das brachte Peter auf einen Gedanken. Er grinste, prustete und meinte schliesslich; „Na ja, das könnte man ja mal nachmessen.“
Aus allen Munden ertönte fast gleichzeitig: „Hosen runter.“
Aber Gerd liess sich nicht sofort darauf ein, bis Micha, wie ihr wisst ist er sehr schüchtern, meinte; „Hey wir können ja mal alle unsere Dinger messen und derjenige der den längsten hat……..“
Micha wurde leicht rot, und einige anderen lachten, aber Peter sah mich und dann die Anderen an, „Geht in Ordnung, aber der, der den kleinsten hat, muss dem, der den grössten hat, auf irgendeine Art einen runter holen!!“ stellte er fest und er öffnete seine Hosen und zog sie aus.
Nacheinander zog jeder seine Hosen aus, Peter verliess sein Zimmer und kam nach einiger Zeit mit einem Massband, einem Blatt Papier und einem Stift zurück. Schnell waren sich alle einig darüber, dass man die Länge nicht im schlaffen Zustand messen sollte, obwohl einige sofort sahen, dass Peter wahrscheinlich derjenige war, der sich von irgend jemanden einen runter holen lies.
Nun rubbelte jeder an seinem Glied, aber es soll auch vorkommen, dass mancher in solch einem Fall seinen Schwanz gar nicht erst hoch bekommt. Aber auch dafür hatte Peter sich etwas einfallen lassen.
Nun standen wir alle da, die Unterhosen bis unter die Schwänze gezogen, in einer Reihe, nur Peter,der vor hatte, alle Schwänze zu messen, setzte sich auf einen kleinen Hocker. Da Gerd sein Maul so aufgerissen hatte, musste er als erstes zum Messen.
Oberhalb der Schwanzwurzel setzte er das Massband an, mass und schrieb das Ergebnis auf. Erstaunt waren Heiko und Stefan. Als sie an der Reihe waren und ihre Glieder nicht ganz steif, nahm Peter es kurzerhand in den Mund, lutschte und saugte solange daran, bis die Dinger standen wie ein Fahnenmast. Als letzter wurde nun auch Peter´s Glied gemessen, was Micha übernahm, und auch seine Länge wurde auf den Zettel geschrieben.
Dann meinte Gerd, „Da wir nun ja schon alle in Unterhosen hier stehen, können wir uns ja auch alle gleich ganz ausziehen !!!“
Was Udo noch erweiterte und sagte, „Ich hätte da eine Idee!“ Sprach diese mit Peter ab.
Stefan hatte nun die Aufgabe, die Länge der Schwänze zu verlesen, was aber von Peter noch einige Zeit hinaus gezögert wurde. Alle staunten, als er sagte, „Das Ganze geht jetzt so von Statten: Stefan liest die Längen vor und dann muss derjenige, der den Längsten hat, dem kleinsten auf irgendeine Art einen runter holen.“
Alle waren einverstanden !!!!!!!! Als Zusatz, meinte Udo, geht das immer sofort der, der den Zweitkleinsten hat, holt dem Zweitgrössten einen, usw. Es sind immer noch alle einverstanden.
„Also,“ Stefan fing an und alle staunten nicht schlecht. Nr. eins mit 26,6 cm ist Micha dazu der kleinste mit 17,2 ist Olaf! Also musste jetzt Micha Olaf einen runter holen. Paar Nr.
zwei Peter mit 26,1 cm und Klaus mit 17,8 cm. Paar Nr. drei Guido mit 24,5cm und Heiko mit 18,2 cm. Paar Nr.
vier Udo mit 22,6cm und Gerd mit 18,7 cm. Paar Nr. fünf Stefan mit 20,9cm und Chris mit 19,3cm und Paar Nr. sechs Jörg und Markus mit je 20,4cm.“
„Nun sind die Paare eingeteilt!“ meinte Stefan, wobei nur noch abgestimmt werden muss, ob alle gleichzeitig oder hintereinander das Vorhaben vollziehen würden!
Es sollte ja jeder zu seiner Befriedigung kommen, also mussten auch diejenigen ran, die den längeren hatten.
Micha, jetzt wieder leicht rot, spürte nun Olafs Hand an seinem Glied, vorsichtig schob er dessen Vorhaut vor und zurück, sie standen etwas abseits, doch jeder konnte sehen, dass es für Micha ein reiner Genuss war und er selbst auch sehr gerne an Olaf Penis griff um diesen auf Vollmast zu bringen.
Da ich mich mit Heiko zusammen tun musste, legte ich Heiko auf den Boden und zeigte ihm, wie ich es gerne gemacht hätte. Ich kniete neben ihm, spielte mit meinen Finger an seinen Sack und liess seinen Schwanz nicht lange an der Luft, sondern sog ihn alsbald in meinen Mund, was von Peter mit überraschtem Blick vernommen wurde und Peter und sein Spielgefährte sich zu uns gesellten. Peter, dem ich im Zeltlager den Sex zwischen zwei Männern beibrachte, fühlt sich zu mir hingezogen, will aber noch nicht zu seiner Neigung stehen, greift mir mit seiner rechten zwischen meine Pobacken, spielt mir mit seinem Mittelfinger an meiner Rosette, was mich rasend geil macht.
Ich sauge mich immer mehr an Heiko´s Schwanz fest, er geniesst es und wird an meinem Rüssel immer intensiver. Ich drehe mich so, dass mein Kleiner nun über Heiko´s Gesicht baumelt und hoffe, das er ihn in seinen Mund nimmt, aber ich brauche nicht lange zu warten, denn Peter ergreift meinen Schwanz und reibt ihn Heiko solange über dessen Mund, bis er ihn öffnet und Peter ihm meine Eichel zwischen die Zähne schiebt. Ich merke, dass es Heiko nicht unangenehm ist, er fährt mit seiner Zunge leicht um meinen Eichelspitze und saugt sich dann meinen Kleinen soweit in den Mund, wie er weiter nicht mehr kann.
Aber nicht nur wir sind sehr aktiv, aus allen Munden röchelt und stöhnt es.
Das Stöhnen von Micha wird ziemlich laut, er spritzt ab, alles in Olafs Gesicht, und da Olaf den Mund nicht geschlossen hatte, bekommt der nun auch etwas von Michas Saft hinein und flucht darüber, „Hättest ja was sagen können !!!!“
Aber nichts desto Trotz, auch Olaf spritzt, aber Micha bekommt nichts ab.
Na ja, ob die anderen Paare mit diesem Spiel zurechtkommen, kann ich nicht so genau sagen, denn Peter, Heiko, Klaus und ich widmen uns ganz uns. Immer noch liegt Heiko unter mir und bearbeitet mit seinen Lippen meinen Schaft, langsam fährt er mit seiner Zunge an meinem Schwanz auf und ab, saugt sich mal das eine und dann das andere Ei in seinen Mund, lässt es darin kreisen und gleich wieder frei. Ich bearbeite mitlerweilen Klaus Rübe, die unter meiner Hand immer dicker und fester wird.
An meiner Kiste spüre ich eine Hand, ich drehe mich nach hinten und sehe, wie Peter versucht, mir einen Finger durch meine Pforte zu stecken. Ich mache es ihm leicht, entspanne mich und er kann mit Leichtigkeit in mich eindringen. Klaus zwickt mich derweilen in meine Brustwarzen, erst leicht doch dann immer fester. Aus meinem Mund dringt ein immer lauter werdendes Stöhnen und Röcheln.
Peter, der mit meinem Po beschäftigt ist, spuckt sich auf die Hand und reibt mir meine Pforte damit ein, ich kann spüren, dass er versucht mit zwei oder drei Finger einzudringen. Klaus, dessen Glied ich fast bis zum Anschlag in meiner Kehle habe, muntert Peter nun auf, „Steck ihm doch deinen Riesen da hinein und besorg´s Ihm ganz kräftig.“ Von allen, die bis jetzt nichts gesagt oder getan haben, kam es wie aus einem Mund; „Ja, knall ihn mal ganz hart durch!!!!!“
Dies liess sich Peter nicht zweimal sagen, wieder spuckte er sich in seine Hand rieb mir noch einmal meine Rosette damit ein und setzte seine dicke Eichelspitze an. Langsam, ganz langsam, um mir nicht weh zu tun, schob er seinen Riesen – Schwanz durch meine Pforte, tiefer, immer tiefer, bis ich seine Sackhaare an meinen Arschbacken spürte. So verblieb er einige Zeit, ich saugte was ich nur konnte an Heikos Lümmel, wichste ihn zwischendurch, auch er lutschte meinen noch wilder und Klaus lag nun neben mir, so das ich sein Gerät mit der rechten bearbeiten konnte.
Es daürte nicht mehr lange, bis es bei Klaus soweit war. Ich spürte,dass sein Glied noch um einen Kleinigkeit anschwoll, es zuckte und unter einem krächzendem Stöhnen schleuderte er seinen Jungmänner-Samen hinaus. Peter, der mit seinen 26,1 cm Schwanz ganz in meiner Grotte steckte, begann nun ihn einen Teil hinaus zu ziehen, um ihn mir sogleich wieder ganz hinein zu stoßen, dann zog er ihn mehr hinaus und gleich wieder voll hinein.
Heiko rubbelt meinen Schwanz jetzt so heftig, das ich kurz vor dem Orgasmus stehe.
Ich nehme seine Hand weg und deute ihm an, langsamer zu werden, was er auch tat. Peter hatte nun seinen Rhythmus gefunden, und jedesmal, wenn er vor stiess, drückte ich mit meinem Gesäss nach hinten, um ihn noch tiefer eindringen zu lassen.
Mit meiner linken griff ich mir durch die Beine, so das ich Peter Erektion fassen konnte und ertastete das, was ich doch gehofft hatte. Irgendwie musste er so etwas geplant haben, entweder, nachdem alle anderen weg sind,oder wie jetzt, denn ich konnte genau fühlen, dass er sich ein Kondom über gezogen hatte.
Wieder drang er in mich ein. Vor lauter Geilheit warf ich mich ihm entgegen, ich wollte ihn ganz für mich. Peter´s Stösse, die immer schneller und kürzer wurden, sein Schwanz, der in meiner Kiste noch grösser zu sein schien, wurden noch härter, jetzt scheint auch er so weit zu sein.
Ich saugte Heikos Objekt jetzt wieder intensiver, er liess es sich nicht nehmen auch meines wieder kräftiger zu bearbeiten, und wie auf einen Befehl hin, spritzten wir alle drei unseren Saft aus unseren Rohren.
Aber jeder von uns sorgte dafür, dass sein Schwanz nicht mehr im Mund des Anderen war. Ich kniete über Heiko und spritzte ihm meine Sahne über Brust und Bauch. Er konnte es nicht verhindern, dass er seinen Saft sich auch über seinen Körper spritzte, weil ich sein Glied so hielt, dass alles in diese Richtung gespritzt wurde.
Nur Peter, der ja einen Gummi drüber hat, spritzt mir in den Arsch, ich konnte ganz genau spüren, wie sein Glibber, Spritzer für Spritzer, in mich drang.
Wir grinsten uns an und irgendeiner bemerkt; „Aber schwul ist hier nur einer !!!!!!!!!!!“
Das sollte sich ändern, denn ich habe zwar Peter noch nicht soweit, dass er dazu steht, aber seit der Zeit sind wir fest zusammen.
Ich blieb die Nacht bei Peter. Wir wiederholten das Gleiche noch einmal, aber diesmal ohne Zuschaür, wir küssten uns zärtlich und irgendwie kam es dazu, dass ich Peter seine Unschuld raubte. Was für ihn wahrscheinlich, beim ersten Mal nicht so schön war, wie er es für mich getan hatte.
Aber er wollte dieses Gefühl kennenlernen.
Die Entscheidung und was wir daraus machen
Nachdem Peters Fete ein Fest war und wir einige von den Jungs nicht mehr sahen, es war ihnen möglicherweise peinlich, solche Spiele gespielt zu haben. Wobei ich sagen muß, dass einige von denen ja auch mit Mädchen befreundet sind, und nun diese Erfahrung gemacht zu haben.
Aber nun geht es eigentlich nur noch um Peter und mich.
Die Nacht, die wir miteinander verbrachten, machte es uns erst so richtig bewußt, daß es mehr als nur Jugendlicher Sex war, in dem wir da verfallen sind. Wir gestanden uns unserer Liebe und wollten die Zeit miteinander verbringen, doch da waren ja unsere Eltern. Wie bringt man es Ihnen bei, dass die einzigen Söhne, die sie haben, auch noch schwul sind.
Dieses Problem umgingen wir, indem jeder von uns seinen Eltern klar machte, dass wir auf eigenen Füßen stehen wollen.
Peter und ich hatten die Idee, uns eine kleine Wohnung zu nehmen. Aber da unser Gehalt für diesen Zweck nicht reichen würde, baten wir unsere Eltern um eine Unterstützung, die nach reichlicher Diskussion meiner und seiner Eltern auf das Ergebnis kam, dass unsere Eltern die Hälfte der Miete übernehmen wollten, was uns das Zusammenziehen in eine eigene kleine Wohnung ermöglichte.
Die Zeit des Umzugs näherte sich. Jeder brachte erst einmal das mit, was er in seinem Zimmer hatte und mit der Zeit kauften wir uns nach und nach die Dinge, die uns fehlten.
Nun hatten wir es geschafft, in unserer eigenen Bude wohnend, konnten wir jetzt machen oder so leben, wie wir es für richtig hielten. Beide gingen wir unserer Ausbildung nach, gemeinsam hielten wir unsere Wohnung sauber, aber irgendwann reichte unser Geld nicht mehr aus und irgendwie mußte das fehlende Geld beschafft werden.
Es passierte an einen Freitag. Peter und einer seiner Kollegen, die sich als Letzte in der Firma befanden, da sie ziemlich spät von der Baustelle hereingekommen waren (Peter ist Azubi für Elektroanlagen) und sich in der Firma duschten, bemerkte er, dass ihn sein Kollege beobachtete.
Er spielte mit seinem Penis und achtete immer darauf was Peter tat. Es daürte nicht lange, bis auch Peter begann, mit seinem Glied zu spielen. Selbiges fing an zu wachsen, was dem Kollegen nicht entging, auch sein Glied wuchs.
„Ich bin unheimlich geil !“ meinte Peters Kollege „Haste nicht Lust, Dir mal so einfach fünfzig Mark zu verdienen ???? Kannst Du mir mal einen runter holen, oder besser noch, blas mir einen !!!!!“ – „Wie kommst du darauf ?“ meinte Peter.
Aber für fünfzig, dachte er.
Schon stand sein Kollege neben ihm und griff nach seinem nun aufrecht stehenden Schwanz, zog die Vorhaut zurück und legte so Peters Eichel frei.
Er kniff Peter in den Sack. Er machte dies nicht gerade sanft.
Kniete sich dann hin und nahm Peters Steifen in den Mund. Heinz, so hieß der Kollege von Peter, saugte an dem Glied, als ob er mit einem Zug eine Bierflasche leeren wollte.
Aber Peter zog sich zurück; „Ich dachte, Du wolltest einen Runter geholt haben und mir dafür einen Fünfziger geben ?“ – „Aber das ist doch gleich !“ meinte Heinz, verwöhnte Peter und lies ihn im hohen Bogen abspritzen. Duschte sich fertig und gab Peter das Geld.
Heinz entleerte seinen Schwanz nicht, zog sich an und wartete darauf, dass Peter fertig wurde, damit sie die Firma verlassen und abschließen konnten.
Als Peter nach Hause kam, erzählte er mir diese Story. Peter legte das Geld auf den Tisch und meinte; “ Ich frag ihn nächste Woche, ob er es nicht mal mit zweien machen möchte, bist Du damit einverstanden? Denn so könnten wir unsere Kasse etwas auffrischen.“
Wir redeten den ganzen Abend über dieses Thema und kamen zu dem Entschluß, dass es so das Einfachste wäre, unsere Haushaltskasse aufzubessern.
Aber nun war erst einmal Wochenende und wir zogen durch die Gemeinde.
In unserer Stammkneipe tranken wir jeder eine Cola und da es dort relativ langweilig war gingen wir sehr bald.
Aber wir wollten beide noch nicht nach Hause und kehrten in eine andere Schwulenbar ein. Peter bestellte für jeden ein Bier. „Neu hier ?“ meinte der Kellner.
Worauf Peter und ich meinten, „Man kann ja nicht immer nur in dieselben Bars gehen, oder ?“
Uns gegenüber saß ein etwa gleich alter Boy, blond, groß und von muskulöser Statur. Er grinste Peter an, dann mich und wir beide ihn.
Es daürte nicht lange und dieser Boy setzte sich zu uns. „Thomas“, stellte er sich vor.
Worauf Peter uns vorstellte. „Bin ganz allein hier in der Stadt,“ meinte Thomas uns mitteilen zu müssen, „und unheimlich Geil, wißt ihr, wo man hier was zu Bumsen kriegen kann, ohne das es nicht gleich ein Vermögen kostet ?“
Sollte Thomas unser erster Freier werden? „Na Klar !“ sagte ich zu ihm „aber du kannst uns nur gemeinsam haben und das sollte dir etwas Taschengeld wert sein!“ Antwortete Peter sofort: „Du kannst mit zu uns kommen, wenn Du willst !!!“
„Ich habe meinen Wagen draußen stehen !“ sagte er, bezahlte unsere Biere mit und ging vor uns hinaus. Nun sahen wir Thomas das erste Mal in seiner vollen Größe, er ist bestimmt 195 cm groß, seine blonden Haare sind gelockt und reichen ihm bis unter die Schultern.
Wir gehen ihm bis zu seinem Wagen hinterher.
Er fährt einen Wagen aus der gehobenen Klasse, was uns darauf schließen läßt, dass er von Beruf Sohn sein dürfte, denn in diesem Alter hat man einfach noch nicht das Geld für so ein Auto.
Ich setzte mich auf die Rückbank, denn für Peter, der bedeutend größer ist als ich, wäre hier nun mal kein Platz gewesen. Peter sagt Thomas, wie er fahren muß, damit er den Weg zu unserer Wohnung bequem erreichen kann. Auf der Fahrt dahin erfahren wir, das Thomas ein Sohn aus besserem Hause ist und unsere Vermutung, „Aus Beruf Sohn“, bewahrheitet sich.
In unserer Wohnung angekommen, biete ich erst einmal was zu trinken an. Thomas hätte gerne einen Kaffee, Peter und auch ich nehmen lieber ein kühles Getränk. In der Zeit wo Peter unserem Gast einen Kaffee aufbrüht, sorge ich dafür, dass es sich unser „na ja vielleicht erster Freier“ so richtig gemütlich macht.
Nach einiger Zeit betritt Peter mit den Getränken, Kaffee für Thomas und Bier für uns, wieder das Wohnzimmer.
Aber Thomas und ich staunen nicht schlecht, denn Peter hat sich leichtere Kleidung angezogen. Sein Body-Shirt, dass seinen Oberkörper wie den eines Athleten aussehen läßt, trägt er über einer fast ganz transparenten, wadenlangen Radlerhose. Darunter hat Peter einen so knappen Tanga an, dass man seinen Schamansatz sehr genau sehen kann.
In meiner Hose erwacht etwas, die Beule wird mit jeder Minute größer, was bei Thomas nicht ohne Reaktion bleibt.
Auch in seiner Hose kann man eine noch kleine Beule erkennen.
Peter setzt sich zu uns und wir unterhalten uns eine zeitlang über allgemeine Dinge wie Lehre usw..
Ich entschuldige mich für kurze Zeit und verschwinde in unser Schlafzimmer, decke das Bett auf, ziehe auch mir etwas Anderes an. Als ich wieder zurückkomme, streichelt Peter gerade über die Beule in Thomas Hose.
Ich stelle mich so vor Thomas in Position, dass er genau sehen kann, daß auch ich eine transparente Radler an habe, aber sonst nichts mehr darunter.
Da ich mich so vor Ihm aufgebaut habe, ist es für ihn eine Leichtigkeit, meinen Jungmänner-Schwanz mit einer Hand zu ergreifen. Er erreicht ihn, ohne seine Position zu verändern. Durch den dünnen Stoff ergreift er meinen Schaft, nimmt ihn zwischen zwei Finger und versucht mir meine Eichel frei zu legen, was ihm aber nicht so richtig gelingen will.
Peter ist derweil mit seiner Hose beschäftigt. Er öffnet ihm den Knopf, was gar nicht so einfach ist, denn so wie Thomas sitzt, wird dieser etwas eingeklemmt. Aber das soll schon werden. Als Peter den Knopf endlich geöffnet hat, versucht er mit den Zähnen den Reisverschluß herunter zu ziehen, was auf Anhieb klappt, denn Thomas hat inzwischen seine Sitzposition verändert und macht es Peter nun einfacher.
Thomas läßt sich von Peter nun so drehen, dass er nun auf dem Sofa auf den Knien ist, so kann er ihm mit einfachen Handgriffen die Hosen ausziehen, Thomas ist Peter sehr behilflich dabei. Er macht jede Bewegung, die Peter ihm andeutet. Ich stehe immer noch vor ihm, er hat mir mein Geschlechtsteil aus dem linken Hosenbein gezogen, die Vorhaut so weit nach hinten geschoben, dass es fast schon weh tut. Mit der anderen Hand knetet er mir meinen Sack, aber den genau so fest, wie er mir an meiner Vorhaut zieht.
Ich schreie leicht auf und Thomas wird mit seinen Angriffen viel zärtlicher.
Derweilen hat Peter Thomas bis auf die Socken entkleidet und dessen Penis durch die Beine nach hinten verfrachtet, dass er das Glied in den Mund und Thomas Grotte vor den Augen hat. Genüßlich saugt Peter an dem nun auf Vollmast gegangenem Glied von Thomas und mit dem Mittelfinger seiner rechten Hand massiert er leicht über Thomas Rosette. Pulsierend, wächst dessen schon sehr großes Glied noch einige Zentimeter an und wird auch in der Dicke noch um einiges größer.
Nun stelle ich mir vor, dass Thomas einen von uns damit so richtig durchvögeln möchte, was für mich fast unmöglich erscheint, denn ich schätze dessen nun vollends ausgewachsenen Schwanz auf mindestens 27 cm Länge und 6 bis 7 cm Dicke und so einen Riesen-Schwanz hat keiner von uns je in seiner Grotte gehabt.
Es wird auf unserem Sofa recht unbeqüm und so wechseln wir den Ort und begeben uns in unser Schlafzimmer, was ich ja schon vorbereitet hatte.
Nun entkleiden auch wir uns ganz und gar bis auf die nackte Haut und so lege ich mich, vielmehr setze ich mich, aufs Bett, bis Thomas mich Bäuchlings hinlegt.
„So, ist es jetzt soweit.
Gleich wird er dir seinen Dicken Riesen einfach so in deine Grotte versenken.“ denke ich mir, aber es kam anders.
Er nahm meine Beine etwas auseinander, hob meine Kiste leicht an, damit er meinen Schwanz nach hinten nehmen konnte. Mit seiner Zunge leckte er mir über meine Eichel, bis mein Glied wieder seine volle Größe hatte. Nahm es zwischen seine Zähne und knabberte daran herum, wie ein kleiner Hund der an seinen Knochen knabbert, nur viel, viel sanfter.
Thomas kniete auf dem Bett und so war es für Peter ganz einfach, ihm das Gleiche zu besorgen wie er mir. Peter nahm abwechselnd seine Riesen-Eichel, dann eines seiner Eier, und wieder seine Eichel in den Mund. Saugte daran, schob seine Vorhaut bis ganz nach hinten und steckte ihm einen Finger, den er vorher mit etwas Spucke benetzte, vorsichtig in seine Rosette, nahm ihn wieder heraus und mit jedem Wiedereintauchen des Fingers in die Rosette, steckte er ihn tiefer hinein cm für cm tiefer hinein, so das Thomas immer wieder leise stöhnte.
Nun drehte ich mich so, dass ich unter Thomas lag.
Ich konnte Seinen und er meinen Schwanz mit dem Mund bearbeiten. Ich sog seinen Riesen soweit in meinen Mund, wie ich nur konnte, doch nach zwei Drittel der Länge mußte ich aufgeben, aber dafür schaffte er meinen ganz. Ich ließ seinen Knüppel aus meinen Mund flutschen und nahm dafür seinen Sack in Angriff. Etwas brutal sog ich mir seinen ganzen Sack ein, was er mit einem Aufschrei bestätigte.
Aber, war es sein Sack, der ihn zu diesem Aufschrei veranlaßte, oder war es Peters Finger? Denn in der Position in der ich mich befand, konnte ich genau sehen, dass Peter ihm mittlerweile mit drei Finger in der Kiste bearbeitete und ich sog abwechselnd an seinem Sack und wieder an seinen Riesen-Knüppel.
Thomas wechselte nun die Stellung, legte sich auf den Rücken und zog mich nun so über sich, dass er mit seinem Gesicht unter meinem Gesäß war. Er leckte mir erst meinen Sack und dann an meiner Rosette, versuchte seine Zunge in mein Loch zu plazieren. Er drang Millimeter für Millimeter tiefer ein.
Peter näherte sich meinem Gesicht und ich küßte ihn intensiv. Auch er erwiderte den Kuß mit viel Gefühl. „Machen wir hier eigentlich keinen Fehler ???“ fragte er flüsternd in mein Ohr. Ich lächelte ihn an und Peter wußte wahrscheinlich, was ich dachte.
Mit einer Hand ergriff Thomas meinen und mit der anderen Peters Riemen, wichste daran und leckte mir immer noch meine Pforte. „Ihr macht mich beide so was von Geil !!“ sagte er in einer kleinen Leckpause und weiter; „Darf ich mir nun eine Stellung aussuchen, die ich gerne mit euch machen würde?“
Peter und ich sahen uns fragend an. „Na Klar !!!!“ antwortete Peter für uns beide.
„Legt euch bitte so hin, das eure beiden Schwänze zusammen kommen.“
Also legte ich meine Beine über Peters, Sack und ein Teil unserer Hintern lagen zusammen und so wollte Thomas uns haben.
Er nahm beide Schwänze in den Mund, versuchte sie gemeinsam ganz zu schlucken, was ihm bis auf einen kleinen Teil gelang. Er kniff jeden von uns leicht, erst in die eine, dann in die andere Brustwarze und stülpte seinen warmen Mund immer wieder über unsere Glieder.
Thomas hob seinen Kopf immer wieder leicht an, um ihn sofort wieder zu senken. Dies machte er eine ganze Zeitlang so, bis wir merkten, dass er irgend woher ein Kondom hatte und uns diesen überzog.
Beide Schwänze steckten nun in einem Gummi, das hätte ich nicht für möglich gehalten, aber Thomas hat im Umgang mit Gummis wahrscheinlich schon einige Erfahrungen mehr wie wir.
Er hatte nun auch noch etwas Gleitcreme aus seiner Hosentasche geholt, cremte unsere Schwänze damit und anschließend seine Rosette kräftig ein.
Mit einer gewissen Elegance stieg er über uns, so das seine Pforte genau über dem Gummi mit unseren Schwänzen war. Ganz langsam senkte er seinen Körper hinunter und wir beide merkten wie dieses Schwanzpaket durch seine Pforte stieß.
Millimeter für Millimeter senkte er sich und genauso fuhren unsere Glieder in ihn ein.
Nach ungefähr der Hälfte machte er eine kurze Pause, stieg mit seinem Körper leicht an, um ihn sogleich wieder niederzulassen.
Es daürte geraume Zeit, bis Thomas ganz mit seinem Hinterteil auf unseren Schwänzen saß, aber als er erst einmal richtig saß, begann er sofort, uns zu reiten. Er ritt uns immer wilder.
Peter griff unter sein Gesäß, so das er Thomas in seiner Bewegung unterstützen konnte.
Er beugte sich leicht vor, wobei ich meinte, noch tiefer in ihn einzudringen.
Ich versuchte mich etwas aufzurichten, was mir gelang und küßte Thomas. Ich griff nach seinem Glied, das knüppelhart aus seiner Leiste stand, rieb daran und merkte, dass es nicht mehr lange daürn würde, bis er mir seinen Saft über meinen Bauch spritzen würde.
Dies hatte ich noch gar nicht so richtig zu Ende gedacht, als sein Riemen sich pulsierend entlud und mir den Saft bis ins Gesicht spritzte. Seine Rosette verengte sich, er kniff seine Arschbacken zusammen. Peter und ich konnten diesem Druck nicht standhaft bleiben und so spritzten wir unseren Glibber in Thomas Arsch hinein, wobei ich hoffte, dass das Kondom diesen Druck überstand.
Thomas blieb noch einige Zeit auf unseren Schwänzen sitzen, ließ sie nicht gleich wieder frei und begann wieder mit seinem Ritt.
Er drehte sich, nun saß er so, dass er Peter anschaün konnte und Peter ergriff sein Glied. Es daürte nicht einmal mehr fünf Minuten bis Thomas auch über Peters Körper rotzte.
Langsam stieg Thomas runter. Er küßte erst Peter und dann mich, legte sich neben uns und wir streichelten uns gegenseitig, bis Thomas aufstand und fragte, wo die Dusche sei.
Peter zeigte sie Ihm. Thomas duschte lange und zwischendurch hörten wir die Klospülung.
Auch wir duschten uns dann zusammen und hörten die Tür gehen.
Als wir aus der Dusche kamen, fanden wir einen Zettel auf dem Tisch.
„Ihr beide seit unglaublich Geil ! Wenn ich wieder mal hier, bin melde ich mich bei Euch. Unter dem Zettel lag ein Schein und so verdienten wir die ersten fünfhundert DM (Na ja, wenn ihr so wollt, als Stricher).
Thomas meldete sich nicht, aber dafür meldeten sich andere Jungs aus besserer Familie.
Und alle sagten; „Wir kommen von
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