Veröffentlicht am 29.04.2015 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Hallo ich bin Linda. Ich hoffe keiner von euch wird mich je erkennen denn da ich euch hier meine geheimen Erlebnisse erzähle, könnte das mir und meinen Freunden sehr viel Schaden zufügen.Es fing alles in einem Alter von 16 Jahren an.
Ich entwickelte mich zu einer hübschen und sexy aussehenden jungen Frau. Ich hatte lange Blonde Haare und Schmolllippen wie die Schiffer.
Meine Brüste hatten auch schon einen stattlichen Umfang und mein Po machte jeden Mann in meiner nähe verrückt. Selbst mein Bruder wurde bei meiner Anwesenheit ganz Nervös. Was soll ich sagen meine Maße von 85-55-85 sagen doch wohl alles. 1,70 m groß und 55 Kilo Schwer.
Einer der warmen Sommertage veranlasste mich zu einem einsamen Baggersee zu fahren.
Ich war froh endlich mal meinen neuen Badeanzug auszuprobieren ich hatte ihn schon vor Wochen gekauft. Ihn aber nicht getraut in der öffentlichweit zu tragen da er doch sehr ausgefallen und sehr Sexy war. Es war ein wundervoller Badeanzug, er war weiß und tief ausgeschnitten, fast bis zum Bauchnabel. Der Beinausschnitt war so geschnitten das gerade noch meine Schamlippen bedeckt waren und der Po so verdeckt wurde das er mehr zeigte als er verdeckte.
Ich kannte den Stoff, es war ein Material das bei Feuchtigkeit fast durchsichtig wurde. Genau so etwas wollte ich. Ich wollte alle in meiner Nähe in den geilen Wahnsinn treiben. Aber getraut habe ich es michbis jetzt noch nicht.
Heute sollte Premiere sein. Bevor ich das Haus verließ Rasierte ich noch ein wenig meiner Schamhaare weg. Denn es sollte Perfekt aussehen.
Alleine der Gedanke diesen Badeanzug zu tragen machte mich schon ganz Scharf. Meine Nippel wurden ganz Hart.
Sie Schmerzten fast ein wenig so das ich sie ein wenig drücken musste. Dies verstärkte allerdings nur noch den Effekt das ich immer schärfer wurde. Ich fing an feucht zu werden. Noch saß ich zuhause im Bad und probierte meine Muschi zu rasieren.
Wie sollte das erst werden wenn ich mit diesem Badeanzug draußen in der Öffentlichkeit liege. Der feine und glitschige Saft rann an meinen Schamlippen runter. Ich drückte noch fester meine Brüste und betrachtete mich im Wandspiegel. Ich konnte nicht anders ich musste mich selbst befriedigen.
Meine Finger glitten zärtlich über meine Schamlippen um den Saft auf alle Zonen meiner Muschi zu verteilen. Ich roch an meinen Finger, es roch nach süßlicher Geilheit. Meine Zunge leckte den Finger ab, jetzt kam der Moment an dem es kein Zurück mehr gab.
Ich ging in mein Zimmer und Verriegelte die Tür denn mein Bruder war ja noch im Haus also musste ich leise sein. Ich legte mich rücklings auf mein Bett und spreizte die Beine.
Ich liebte es wenn der Saft so aus mir raus triefte das er an meinen Schenkeln klebte. Die Schamlippen schwollen immer mehr an, und meine Klitoris wurde auch immer härter. Mit der linken Hand drückte und kniff ich meine Brüste und Nippel. Die Rechte dagegen kümmerte sich sehr intensiv um meine Fotze.
Wenn ich Geil bin werde ich immer Ordinär es macht mich richtig an dann. Der Mittel undder Ringfinger tauchen immer wieder tief in meine Fotze ein und sorgen so für ein wohliges Gefühl. Meine junge geile Möse ist so richtig scharf drauf. Meine Nippel fangen richtig an zu schmerzen darum schiebe ich die linke Hand unter meinen Po und fange an meinen Anus zustreicheln.
Der Mösensaft hat schon alles ganz Glitschig gemacht.
Ich komme dem Höhepunkt immer näher. Noch schneller dringen meine Finger in meine Fotze es läuft immer mehr aus meiner Muschi. Ich merke das ich gleich komme. Es macht mich geiler und geiler wenn der Finger im mein Anus eindringt während ich komme.
Ich erreiche den Orgasmus er ist Kurz und heftig, mein Körper wird kurz durchgeschüttelt und bleibt erschöpft liegen.
Da ich noch zu dem Baggersee wollte raffte ich mich auf und duschte noch. Anschließend macht ich mich auf den Weg. Ich fuhr mit dem Fahrrad denn der See lag einwenig außerhalb, dafür war er aber auch einsam. Bevor ich losfuhr zog ich den Badeanzug an und betrachtete mich im Spiegel ich sah Perfekt aus.
Schnell noch die schwarzen Radlerhosen darüber und los. Es dauerte fast eine halbe Stunde bis ich da war. Zu meinem Bedauern war schon jemand da. Eine junge Frau, anfang Zwanzig etwa gute Figur langes Schwarzes Haar und einen Schwarzen String Bikini.
Ich muss zugeben das Sie Toll aussah. Es ist eigentlich nicht meine Richtung Frauen auf diese Art zu betrachten.
Allerdings wurde ich älter und war allem gegenüber aufgeschlossen. Ich fuhr mit meinem Fahrrad fast bis zu Ihr rann. Sie sah mich kommen und lächelte einwenig.
Sie winkte mich zu sich. Je näher ich kam desto mehrkonnte ich Ihren üppigen Körper betrachten. Sie hatte tolle Titten. Ich stellte mein Fahrrad ab und lief zu Ihr.
“Hallo ich bin Nina, ich freue mich dich zu sehen es ist hier ein wenig langweilig hast du nicht Lust dich zu mirzu legen?“Und ob ich Lust hatte ich wollte ja die Wirkung meines neuen Badeanzuges testen. Beste Gelegenheit durch ein objektives Urteil. Nachdem ich meine Decke neben der von Nina Ausbreitete zog Ich meine Radlerhosen aus. Ich tat es so das Nina genau meinen Körper betrachten konnte.
Ein leise “wow“ kam von ihr aus dem Hintergrund. Ich drehte mich um “Ach ich habe mich gar nicht vorgestellt ich bin Linda. Hattest du eben was gesagt?“ – “Na ja wie soll ich es sagen, normalerweise ist es mir egal was andere Frauen anziehen und wie Sie aussehen. Aber du siehst absolut Scharf aus, richtig zum anknabbern.“ Ich freute mich genau das habe ich gebraucht.
Verlegen bedankte ich mich bei Ihr und sagte das es nicht in meiner Absicht liegt jemanden zu irritieren. Ich konnte Ihre harten Nippel sehen das machte mich ganz geil. Sofort wurden auch meine hart. Ich braucht dringend ein wenig Abkühlung.
Ich sprang in den Baggersee und Schwamm ein paar Runden.
Als ich aus dem Wasser kam bemerkte ich wie mich Nina musterte, bis mir selbst auffiel das ich fast Nackt da stand. Nina lachte: “Der sollte verboten werden der Anzug. An einem normalen Badestrand würden jetzt schon duzende von Kerle über dich herfallen.“ Ich tat so als ob ich überrascht war wie das Material reagierte in Verbindung mit Wasser. Nina machte nicht den Eindruck als würde sie das glauben aber Sie Schwiegund sonnte sich weiter.
Sie legte sich auf den Bauch und sonnte sich weiter. Ich setzte mich auf meine Decke und beobachtete Nina. Ihre Formen erregten mich, meine Nippel wurden wieder ganz hart.
Plötzlich fragt mich Nina ob ich Sie eincremen könnte. Mir wurde ganz heiß.
Ich nahm die Sonnenschutz creme und schmierte meine Handflächen kräftig ein. Während ich mich über Sie beugt konnte ich deutlich etwas zwischen Ihren Schenkeln glitzern sehen. War Sie etwa genauso Scharf wie Ich. Ich warf den Gedanken erst mal bei Seite und fing an Ihren Rücken einzucremen.
Das erste berühren Ihres Körpers elektrisierte mich. Meine Schamlippen fingen wieder an zu schwellen und feucht wurde ich auch. Nina öffnete plötzlich Ihr Bikini Oberteil und zog es unter sich hervor.Als ich neben ihr kniete hätte ich schwören können das der Saft aus mir heraus tropfte.
Besonders viel Aufmerksamkeit widmete ich ihren Schenkel und Po.
Durch den String-Bikini war sehr viel frei. Sehr zu meiner Freude Spreizte Sie die Schenkel leicht damit ich auch Ihre Schenkel innen eincremen konnte. Deutlich konnte ich sehen das sie feucht im Schritt war. Sie stöhnte kaum hörbar als ich Ihrer Muschi immer näher kam.
Ich konnte nicht anders ich musste mit der einen Hand in meinen Schritt fassen und an meiner Klitoris reiben, ein wohliger Schauer durchjagte meinen Körper. Nina drehte sich um. Schnell zog ich meine Hand zurück. Und versuchte ruhig zu atmen.
Nina sah mich an und schaute mir tief in die Augen. “Hast du Lust auch noch den Rest einzucremen?“ – “Ja, warum nicht antwortete ich.“ Sie legte sich auf den Rückenund schloss die Augen.
Ich konnte es nicht fassen vor mir lag diese hübsche Frau und bat mich Sie einzucremen. Meine Augen konnten nicht von Ihr lassen. Erneut verteilte ich die sonnencreme in meine Handflächen.
Ich fing bei den Schultern und arbeitete mich vor. Als ich mich Ihren Titten näherte kam ich beinahe. Sanft schmierte ich die creme auf Ihre Brust in kreisenden Bewegungen, immer näher zu den Nippel. Ich konnte sehen wie sie sich immer höher aufstellte.
Als ich Sie berührte fing Nina an Schwer zu atmen. Nun widmete ich mich den Schenkeln. Als Nina merkte das ich ein wenig Schwierigkeiten hatte sie auch innen einzucremen, spreizte sie Ihre Schenkel ein stück so das ich alles bequem erreichen konnte. Immer näher rutschten meine Finger Ihrer Muschi.
Immer Geiler wurde ich. Auf Ihren Höschen zeichneten sich deutlich die spuren Ihrer Geilheit ab.
Nicht nur das es feucht war nein auch ein paar tropfen waren schon durchgedrungen. Ich wollte unbedingt den Duft von Ihr aufnehmen, also beugte ich mich vor. Es roch süßlich und brachte mich fast um den Verstand.
Zwischen meinen Schenkel juckte es höllisch, ich gab dem Gefühl nach und fing an meine Fotze zu reiben. Nina machte die Augen auf und ich erschrak. “Alles in Ordnung Linda! Deine Massage hat mich so heiß gemacht das ich auch am liebsten onanieren würde. Wenn du Lust hast können wir uns gegenseitig dabei zuschauen.
Ich würde dich jedenfalls gerne dabei beobachten während du es dir machst. Ich habe schon vorhin deinen Mösensaft gerochen.
Es hat mich totalaufgegeilt. So wie dich mein Duft hat Scharf gemacht.“Ich war ganz verdattert noch immer war ich wie von Sinnen.
Langsam begriff ich die Situation. Nina erwartete eine Antwort von mir. Ich zog mich auf meine Decke zurück. Ein Blick auf Ihren Körper und ich wusste was ich wollte.
Ich nickte Ihr zu. “OK, dann lass uns anfangen, wir setzen uns so zueinander das jeder den anderen seinen Körper voll betrachten kann.“ sagte Nina. Ich sah Ihre Nippel immer noch steil hervorstehen. Nina nahm ihre Hände und begann sie sehr gefühlvoll zu streicheln und zu drücken.
Immer wenn Sie zudrückte stöhnte Sie auf.
Nina sah mich an und verfolgte jede Bewegung meines Körpers. Ich spreizte die Beine und zog sie ein wenig an das Sie einen guten Blick auf meine Scham hatte. Ich war so scharf das ich vor Lust hätte schreien können. Wieder lief es aus mir heraus.
Der Schritt vom Badeanzug war schon so feucht das es trieft. Ich zog an dem Stück Stoff sodass er sich zwischen meinen Schamlippen zwängte. Es war ein sehr stimulierendes Gefühl also zog ich fester daran. Ich wollte partu den Badeanzug nicht ausziehen denn er gab mir im Moment den besonderen Kick.
Allerdings hindert es mich nicht daran meine Brüste hervorzuholen.
Ninas blicke haften an mir und je mehr Sie mich beobachtet desto schärfer wurde ich. Inzwischen hat Sie Ihren Bikini ganz ausgezogen. Zu meiner Überraschung hat Sie Ihre Muschi total rasiert. Es sieht toll aus.
Mit dem Mittelfinger durchstreift sie fest und Schnell ihre Schamlippen und stöhnt jedes Mal auf wenn Sie Ihren Kitzler berührt. Meine Handknöchelsind schon ganz weiß von ständigen Gezerre am Badeanzug. Ich Schiebe Ihn beiseite und mache mit den Fingern weiter.
Als meine Finger tief in meine Vagina eindringen durchflutet mich ein warmes Gefühl. Ich stöhne immer lauter.
Nina ist auch fast am kommen. Ich beeile mich um mit Ihr den erlösenden Orgasmus gemeinsam zu erreichen. Immer Schneller dringen meine Finger in meine Votze. Ich werfe mich auf den Rücken und spreizte die Schenkel soweit ich kann damit Nina meinen Erregungszustand besonders gut beobachten kann.
Ich sehe wie Nina von einer Welle von Orgasmen durchgeschüttelt wird. Endlich erreiche ich unter lauten Stöhnen auch den Höhepunkt. Erschöpft falle ich auf die Seite. Nina und ich lächeln uns an.
“Das war toll, wir sollten das bei Gelegenheit wiederholen.
Wenn du Lust hast kannst du mich heute Abend besuchen.“ Sagte Nina und zog sich an. Nina gab mir ihre Adresse und setzte sich auf Ihr Fahrrad und verschwand. Ich war völlig erledigt, noch wusste ich nicht ob ich der Einladung folgen sollte? Allerdings war der Gedanke schon recht interessant. Ich Schwamm noch ein paar runden und machte mich dann auf dem Heimweg.Als ich nach hause kam, ging ich durch die Garage ins Haus.
Da unsere Eltern nicht zuhause waren hatten wir übers Wochenende Sturmfreie Bude und konnten machen was wir wollten. Sehr Praktisch wenn ich der Einladung von Nina folgen wollte. Leise ging ich durch das Haus hoch in den ersten Stock. Ich war schon fast vorbei an dem Zimmer meines Bruders, als ich einmerkwürdiges Geräusch hörte.
Vorsicht ging ich ein paar Schritt zurück und blickte durch den Türspalt. Sehr zu meinem Erstaunen lag dort mein 17-jähriger Bruder Tom auf dem Bett und holte sich einen runter.
So ein Schlingel dachte ich. Ließt heimlich Papas Playboy und holt sich dann unter der Bettdecke einen runter. Es wird Zeit das mein Bruder seine Unschuld verliert.
Tom war voll bei der Sache. Er zog die Bettdecke fort und zum Vorschein kam ein prächtig steifer Schwanz von 24 cm Länge. Ich musste Schlucken. Tom hatte sich zu einem ganzen Mann entwickelt.
Leider konnte er es noch nicht unter Beweis stellen. Amüsiert ließ ich Ihn in Ruhe. Denn er war ja mein Bruder und Inzest war ja nun wirklich nicht mein Fall. Leise Schlich ich mich in mein Zimmer.
Mir kam eine Idee vielleicht konnte ich Ihn ja zu Nina mitbringen. Schnell suchte ich Ihre Telefonnummer raus und rief Sie an. Zu meiner Freude erweiterte Sie die Einladung auf meinen Bruder aus. Ich machte ihr allerdings klar das er noch unschuldig und schüchtern ist.
Sie lachte am Telefon und meinte das würde den Reiz noch ein wenig erhöhen.
Ich bräuchte mir jedenfalls keine Sorgen machen. Wir beendeten das Gespräch und Ich freute mich auf heute Abend. Ich ließ Tom noch eine halbe Stunde Zeit und rief ihn dann in mein Zimmer. Tom kam sofort angelaufen, und fragte mich wie lange ich schon zuhause sei.
Mit einem schnippischen Lächeln sagte ich “lange Genug“. Tom wurde rot. Er behielt allerdings die Fassung.“ Tom eine Freundin hat uns beide für heute Abend eingeladen. Wenn Mama und Papa anrufen nachher tun wir so als wären wir den gan-zen Abend zuhause.
Sonst würden die doch alle Zehn Minuten anrufen.“ Tom überlegte nickte dann zustimmend.Gegen 21.00 Uhr machten wir uns dann beide auf denWeg….
Bevor wir losfuhren habe ich lange überlegt was ich was ich heute Abend anziehe. Nach einer halben Stunde entschied ich mich für mein bestes Stück Unterwäsche was ich hatte. Ich hatte es im Gefühl das heute ein sehr erlebnisreicher Tag werden würde. Voller Vorfreude zog ich meine grüne Seitenkombination an.
Der Bustier war mit Spitze abgesetzt und machte einen verspielten Eindruck. Mein Slip war dagegen sehr erotisch geschnitten. Viel Po- und Beinfreiheit. Ein Typischer Stringslip.
Meine Mutter hatte mir damals verboten diese Kombination zu kaufen, da sonst die männliche Verwandtschaft im Haus Blut lecken könnte.
Es blieb mir nichts anderes übrig als Ihn heimlich zu kaufen. Seither trage ich es heimlich aber mit einem gewissen stolz. Um Tom keinen Anlass zu einer Frage zu geben was dies für ein besonderer Abend werden könnte, zog ich ein Schlab-ber Sweatshirt und meine Jeans an, dazu ein paar einfache Laufschuhe. Tom kam in mein Zimmer und fragte mich wann wir los müssten?.
Ich machte Ihm klar das wir erst losgingen wenn er seinen Iltisduft sich runter-geseift hätte. Es dauerte noch knapp eine Stunde bis auch er dann soweit war.Wir führen mit dem Bus in den Nachbarort zu Ninas Adresse. Zu meinem Erstaunen bewohnte sie ein sehr komfortables Haus um nicht zu sagen eine kleine Villa.
Das Haus ist mir nie aufgefallen wenn ich zur Schule gefahren bin, wieso auch ich wusste ja nie wer hier so interessantes lebte. Ich war sehr aufgeregt als an Ninas Klingel läutete.
Leise drang Bluesmusik durch die Tür. Tom fragte mich ob es auch wirklich in Ordnung sei, wenn er dabei sein würde, ich versicherte Ihm, dass das so abgesprochen ist. Er konnte ja nicht wissen, das er heute am Ziel seiner Träume sein würde. Mir wurde ganz kribbelig im Bauch.
Ich klingelte noch mal, leise hörte ich jemanden näherkommen. Hoffentlich haben wir nicht das falsche Haus erwischt dachte ich bei mir.
Die Tür ging auf und zu meiner Erleichterung stand Nina vor uns und begrüßte uns beide. Ich sah Tom an, das er von Ihr mächtig beeindruckt war. Nina hatte sich aber auch sehr viel Mühe gemacht diesen Eindruck zu bestätigen.
Sie trug einen Schwarzen Ledermini und eine tief ausgeschnittene Bluse. Ihr Spitzen BH war deutlich zu sehen. Nina bat uns hinein und führte uns ins Wohnzimmer. Das Wohnzimmer war geschmackvoll eingerichtet.
Besonders beeindruckt war ich von dem französischen Chaiselohn. Ich warf mich gleich darauf, Nina musste lachen. Sie meinte genau die gleiche Reaktion hatte Sie damals als Sie dieses Haus kaufte. Bedingung für den Hauskauf war das Sie diese Chaiselohn mit erwarb.
Der ehemalige Besitzer knirschte zwar mit den Zähnen da er wohl besonders viele Erinnerungen damit verband. Nina fragte ob wir Hunger hätten. Sie wollte jedenfalls eine Riesenpizza bestellen.Während Sie die Pizza bestellte bat Sie Tom eine Flasche Wein zu öffnen. Tom gab uns allen ein großes Glas voll.
Der Wein schmeckte herrlich. Als die Pizza kam.
hatten alle einen leichten Schwips. Tom schielte unablässig auf Ninas ausschnitt. Ich ermahnte Tom er solle sich einwenig zurückhalten.
Nina lachte, und fragte warum, Sie hätte jedenfalls nichts zu verbergen. Wir mussten alle lachen. Nina machte das Kaminfeuer an es wurde zunehmend wärmer in dem Raum. Nach einer Weile fragte uns Nina ob wir etwas dagegen hätten wenn Sie sich etwas legerer anziehen würde? Natürlich nicht.
Sie verließ den Raum. Tom flüsterte mir zu das er Nina toll findet.
Wenn du wüsstest dachte ich bei mir. Nach ein paar Minuten kam Nina wieder. Im ersten Moment sah ich nur Tom’s faszinierendes Gesicht, dann drehte ich mich um.
Nina hatte nur noch Ihren Schwarzen Spitzen BH und Slip an dazu trug Sie Schwarze Lack High Hels. Meine Nippel wurden sofort Steinhart und mein Schritt fing an zu glühen. Nina fragte uns ob uns auch warm sei. Wenn wir Lust hätten könnten wir auch ablegen.
Tom kam ins Stottern, er wusste nicht wie er reagieren sollte. Ich nahm Ihm die Entscheidung ab. Ich zog meine Jeans und das Sweatshirt aus.Tom’s Augen drohten aus dem Kopf zu springen. Genau diese Reaktion hatte ich erwartet.
Ich sagte Ihm er solle kein Frosch sei. Nina hätte in Ihrem Leben bestimmt schon genug Männer gesehen. Da sei er keine Ausnahme. Tom gab sich geschlagen.
Er zog sich bis auf seine Shorts aus.
Nina nickte mir bewundernd zu. Tom war stattlich gebaut. Seit einem Jahr betrieb er Kampfsport in Verbindung mit Bodybuilding.
Er hatte weder zuviel noch zu wenig Muskeln an sich. Kein Gramm Fett trübte den Eindruck. Nina war sichtlichzufrieden. Nina warf uns ein paar Kissen zu die Sie aus dem Schlafzimmer hatte mitgebracht.
Wir machten es uns vor dem Kaminfeuer gemütlich. Die Bluesmusik, der Wein und die Wärme taten ihr übriges. Wir unterhielten uns eine Weile und tauschten Geschichten aus die wir erlebten hatten. Der Abend wurde später.
Tom starrte Ninas Körper immer öfters unverhohlen an. Nina tat so, als ob Sie es nicht merken würde. Allerdings sprachen ihre Brustwarzen eine andere Sprache. Deutlich zeichneten Sie durch den BH ab.
Plötzlich und unvermittelt fragte Sie Tom: “Gefallen dir meine Brüste? Du starrst sie immer noch so an, als wenn Sie von einem anderen Stern kommen würden.
Wenn du gerne möchtest hole ich Sie mal aus dem BH.“ Tom war sprachlos, er errötete zusehends. Eine deutliche Beule zeichnete sich in seine Shorts ab. Das Spiel das Nina hier betrieb erregte mich auf das intensivste. Meine Erinnerungen von heute Nachmittag wurden wieder aus der Versenkung geholt.Nachdem Tom sich von dem Schrecken erholt hatte.
Fragte er ungläubig: “Es tut mir leid wenn du dich von mir belästigt fühlst, dann werde ich nachhause fahren. Allerdings würde ich gerne mal diesen tollen Busen aus der nähe sehen wollen.“ Nina antwortete: “Also nachhause brauchst du nicht zu fahren, was meinst du Lin-da soll ich Ihm meine Titten zeigen?“ Die Situation heizte mich immer mehr an. Ich wurde feucht im Schritt. Zur Tarnung setzte ich mich auf ein Kissen und drückte meine Muschi dagegen.
Es kribbelte herrlich in meinem Bauch. Ich bejahte Ninas Frage. “OK. ich tue es aber nur wenn er deine zum Vergleich hat.“ Das wardas Stichwort ich ließ meinen BH fallen.
Nina tat das gleiche. Tom’s Beule in der Hose war nun nicht mehr zu übersehen.
Seine Blicke wanderten abwechselnd zu mir und dann zu Nina. Ich sah Nina an das Sie immer erregter wurde. Tom rutschte näher an uns heran.
“Darf ich Sie mal anfassen?“ Nina nahm seine Hand und führte sie direkt an Ihre harten Nippel. Ich beneidete Sie. Tom fing an Ihre Brüste zu kneten. Sie stöhnte wohlig auf.
“Darauf habe ich mich schon den ganzen Abend gefreut. Linda komm her und leiste uns etwas Gesellschaft.“Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich rutschte ganz an die beiden heran. Nina sah mir tief in die Augen und gab mir einen langen Kuss während mein Bruder weiter Ihre Nippel streichelte und drückte.
Ihre Zunge drang in mein Mund. Ich war etwas unsicher. Dies ist meine erste Erfahrung mit Frauen aber ich war bereit und willig. Ich erwiderte den Kuss, unser Speichel vermischte sich.
Mein Körper fing vor Erregung an zu zittern. Nina nahm meine Hand und führte Sie an ihre Brust. Ich fing an Sie sie zu streicheln. Es puschte mich immer mehr auf.
Ich schloss meine Augen.
In diesem Moment nahm Nina Tom’s Hand und führte Sie an meine Brust. Erst erschrak ich und löste mich von Nina. Dann aber machte Sie mir klar das dies ein einmaliger Abend sei und niemand würde je erfahren was hier heute passieren würde. Ich näherte mich wieder den Beiden.
Sein kräftiger Druck und das zarte zwicken meiner Brustwarzen jagten mir einen wohligen Schauer über den Rücken. “So Tom, es wird Zeit das du uns mal Zeigst was du in der Hose hast.“ Er ließvon uns beiden ab. Stand auf und ging ein paar Schritte zurück. Nina und ich streichelten weiter unsere Brüste.
Beide betrachteten wir Ihn in voller Erwartung.
Langsam wie ein Striptease-Tänzer zog er seine Shorts aus. Sein Schwanz ragte in voller Länge von seinem Körper ab. Es jagte eine Welle von Feuchtigkeit durch meine Möse. “So Tom, beobachte genau was ich mache, und tue dann das gleiche mit mir und Linda.“ Nina drehte sich komplett zu mir, beugte sich ein wenig nieder und begann meine Nippel zu lecken.
Ich fing an zu stöhnen. Ich sah Tom an er hatte angefangen an seinem Schwanz zu reiben. Er wurde immer größer und Kräftiger. Nina winkte Ihn zu uns.
Er kniete sich neben uns. Nina führte seine Mund direkt auf Ihre Brustwarze. Sie atmete immer Schwerer.
Als Sie sah das ich anfing an meiner Muschi zu reiben, schüttelte Sie mit dem Kopf, da es noch zu früh sei. Ich hörte mit Bedauern auf an meiner Möse zu reiben.
Als Nina immer Schneller Atmete Schob sie seinen köpf von sich und lenkte ihn direkt auf meine Brust. Es war ein tolles Gefühl. Unbeschreiblich, mein eigener Bruder saugte an meinen Nippel. Ich dachte, ich werde verrückt.
Aber es war unheimlich geil. Bevor ich zu kommen drohte zog Sie meinen Bruder zurück.
Sie weißte Ihn an aufzustehen. Mein Bruder stand vor uns und sein Penis stand drohend in unsere Richtung. “Linda ich werde mich jetzt um deinen Bruder kümmern, wenn du möchtest kannst du mich unterstützen.“ Sie nahm seinen Schwanz in Ihre Hand.
Er stöhnte auf. Mein Bruder hat aber sehr große Eier dachte ich so bei mir. Mein Erregungszustand warnoch immer sehr hoch. Ich bedauerte es sehr das ich jetzt nicht Selbstbefriedigen durfte.
Aber ich wusste Nina hatte mit mir etwas besonderes vor. Also wartete ich. Ihre Lippen näherten sich seiner Eichel. Ihr heißer Atem wurde von der Eichel mit heftigen Zucken wahr-genommen.
Tom rann der Schweiß über den Körper.“Bitte nimm Ihn in den Mund!“ sagte er. Nina sah nach oben, lächelte ihn an und schob die Zunge über die Eichel. Mit einem inbrünstigen “Ahhhh…“ quittierte er es. So angestachelt machte Sie weiter und schob seinen Schwanz so tief Sie nur konnte in Ihren Mund und Hals.
Ich rutschte zu den beiden rüber. Die Szene faszinierte mich. Tom nahm ihren Kopf in die Hände und schob ihn vor und zurück. Die Bewegungen wurden immer schneller.
Nina nahm meine Hand deutete mir an das ich seine Hoden drücken und kneten sollte. Mann, dachte ich sind die Schwer. Aus eigener Erfahrung weiß ich wie geil es ist beim Kommen, das Arschloch zu streicheln. Mit der linken knetete ich seine Eier weiter und mit dem rechten Zeigefinger erzeugte ich einen kleinen Druck auf seinem Anus.
Tom stieß undefinierbare Laute aus.
Er war nah am kommen. Immer Schneller stieß er seinen Schwanz in Ninas Mund. Seine Eier wurden Immer härter. Ich drückte etwas kräftiger zu.
“Ja, ja, ja fester fester, esist so geil mit euch beiden, ich komme gleich….“. Erließ Ninas Kopf los. Ein mehrfachen Zucken durchlief seinen Körper. Er hatte seinen ersten Orgasmus, den Ihm einen Frau mit blasen verschaffte.
Nina nahm die ganze Ladung in Ihrem Mund auf, ohne eine Tropfen zu verschütten. Nina zog mich zu sich ran. Ich blick-te Sie an. Sie nahm meinen Kopf in beide Hände und gab mir einen Kuss.
Unsere Zungen berührten sich außer Ihrem Speichel bemerkte ich einen etwas salzigen Beigeschmack. Es durchfuhr mich. Sie tauscht seinen Samen mit mir aus. Ich wurde fast wahnsinnig.
Ihre Hand schob sich in meinen nassen Slip und streichelte meinen Kitzler.
Tom’s Sperma kam in meinem Mund. Ich wollte mehr, begierig nahm ich auf was Sie mir gab. Ich war von der Geilheit besessen und schob meine Muschi gegen Ihre Hand. Sie schob immer mehr Samen in meinem Mund.
Ich Schluckte ihn runter. Es passierte einfach, ich bemerkte Tom’s Hand auf meinem Hintern. Ich dachte bitte schieb deinen Finger in meinen Po. Es war als ob er mich verstand.
Mit einem Ruck schob er den Slip beiseite und schob mir seinen Zeigefinger so tief er nur konnte in den Po.Dies war zuviel für mich. Eine Reihe von Orgasmen durchschüttelte meinen Körper. Nina und Tom zogen sich aus meinen Öffnungen zurück. Erschöpft ließ ich mich zu Boden sinken.
“Es ist Zeit für eine Pause, anschließend kümmern wir uns dann um mich, denn ich möchte auch meinen Spaß haben.“ sagte Nina.
Nina führte uns in den ersten Stock wo wir alle drei ein gemeinsames Bad nahmen. Das Bad war ähnlich komfortabel wie der Rest des Hauses. Die Badewanne bot Platz für drei Personen und ein Whirlpool war mit integriert. Das Prickeln des Wassers war herrlich.
Ohne Scheu machten wir uns gegenseitig sauber. Es war toll am ganzen Körper eingeseift zu werden. Nina verstand es außerordentlich unsere Stimmung zu halten. Wir durchlebten Stunden der Erotik.
Nachdem wir ausgiebig gebadet haben, gingen wir in Ihr Schlafzimmer.
Nina bot mir an etwas von Ihrer Unterwäsche anzuziehen. Mit einem lächeln erinnerte Sie mich an die Szene vom Nachmittag, wo ich den Badeanzug nicht ausziehen wollte. Tom sah mich fragend an. Er begriff das ich wohl heute nicht alleine am Bagger-see war.
Nina öffnete den Schlafzimmerschrank. “Was möchtest du Linda? Ich habe in deiner Größe etwas in Lack und Leder, etwas zum Schnüren oder etwas zartes unschuldiges.“ Nina hatte tolle Wäsche egal was es war, es war dazu bestimmt einen scharf zu machen. Ich bat Sie um eine Schnürkorsage mit freier Brust und einen einfachen weißen Stringslip. Nina sah mir dabei zu wie ich die Korsage anzog.
Noch nie hatte ich eine besessen, aber ich wollte immer mal ausprobieren wie sie sich anfühlt.
Es war jedenfalls nicht schlecht. Nina fragte mich ob Sie mir helfen sollte. Ich nickte. Nina stellte sich hinter mich und zog die Schnüre fester.
Je mehr Sie zog desto angenehmer empfand ich es. Nina verknotete alles ordentlich und ich zog den Slip an. Beim bücken wurde die Druckeinwirkung auf meinen Körper größer und ich merkte das der Schmerz mich etwas Stimulierte. Es tat nicht direkt weh, aber machte sich genug bemerkbar um mich anzuheizen.
Das mein Aufzug auch Tom gefiel sah ich an seinem steifen Schwanz. Nina blieb nackt und Tom auch. Nina wollte uns ohne störende Textilien genießen.
Sie legte sich auf das Bett und zog Tom hinter sich her. Ich schob einen bequemen Stuhl neben das Bett und setzte mich darauf.
Ich hatte einen guten Blick auf die Beiden. Ich hatte jedenfalls nicht vor mich einzumi-sehen. “So Tom zeig mir doch mal was du dir in deiner Phantasie so vorstellst. Was würdest du am liebsten mit mir machen?“ Tom war verblüfft das es ihm überlassen wurde was jetzt geschah.
Seinen gierigen Blicken sah ich an das er soweit war seine Unschuld zu verlieren. Nina lag rücklings auf dem Bett und wartete auf das was Tom als nächstes tun würde.Tom beugte sich vor und fing an ihre Brustwarzen zu liebkosen. Erst zärtlich und dann immer fester. In der Art wie Sie Ihre Schenkel zusammenpresste wusste ich das Ihr Schoß bereits lichterloh brannte.
Aber Sie wollte mehr, nicht den schnellen heftigen Orgasmus sondern einen schönen befriedigen langgezogen Höhepunkt. Tom’s Zunge wanderte Abwärts und machte halt bei Ihrem Bauchnabel. Er gab dem Bauchnabel einen intensiven Zungenkuss. Nina fing an leise zu stöhnen.
Auch mir gefiel was ich sah, ich spielte mit meinen Nippeln.
Die hatten sich zwischenzeitlich aufgerichtet und folgten dem Geschehen sehr interessiert, so wie der Rest meines Körpers. Ich fand es schade das der frische Slip schon wieder total von meinem Saft durchnässt war. Tom ließ sich unterdessen nicht durch meine Anwesenheit irritieren und arbeitete sich weiter abwärts. Seine Zunge traf auf die geschlossenen Beine von Nina.
Bereitwillig spreizte Sie ihre Beine. Da lag das Ziel seiner Wünsche eine triefende Muschi die nur darauf wartete von Ihm befriedigt zu werden. Tom war glücklich und lächelte mich an während ich angefangen hatte mich zu befriedigen. Ich wünschte mir heimlich das ich an Ninas Stelle liegen würde.
Schnell warf ich den Gedan-ken beiseite. So etwas wie vorhin sollte eigentlich nicht noch mal passieren.
Tom’s Zunge streifte über Ninas äußeren Schamlippen. Ihr Stöhnen wurde lauter. “Ooooooh, du machst das toll mein junger Hengst, bitte hör nicht auf.“ Das hatte Tom auch gar nicht vor.
Er wartete einen Moment, dann nahm sich seine Zunge Ihren Kitzler vor. Sie stieß einen kurzen spitzen Schrei der Erregung aus. Ich fing auch an, schwer zu atmen. Ich zog die Finger aus meiner Möse und leckte sie ab.
Der Geschmack war unbeschreiblich, ein Schauer lief durch meinen Körper und weckte ein Verlangen nach mehr. Ich sah wie Tom zwei Finger in Ihre Lustgrotte schob, wieder stöhnte Sie auf. Tom sah gelegentlich zu mir rüber. Ich legte meine Beine über die Armlehnen, sodass sie sehen konnten wie feucht ich war.
Seine andere Hand erledigt inzwischen die Arbeit an seinem Glied.
Nina gab mir ein Zeichen, das ich mich auf Ihr Gesicht setzen sollte. So eine Erfahrung hatte ich bis jetzt noch nicht gehabt, aber ich war erst sechszehn und empfand die Situation als natürlich. Vorsichtig kniete ich nieder. Ich spürte Ihren Atem auf meinen Schamlippen.
Ihre Zunge begann meinen Saft abzulecken. Vor Erregung schloss ich die Augen. Ein wilder Tanz durch mein Lustzentrum begann. Ich öffnete die Augen wieder.
Ich wollte es zwar nicht wahrhaben, aber meinen Bruder zu beobachten wie er eine Frau durch Oralverkehr Befriedigung verschaffte, erregte mich zutiefst. Nina schob Ihre Zunge so tief sie nur konnte in meine Möse. Es war absolut geil etwas besseres habe ich bis heute noch nicht erlebt.
Sie zog Ihre Zunge wieder raus, nur um damit kreisendes Bewegungen um meinen Anus zu vollführen. Ich war fast am Höhepunkt, Nina merkte das und hörte auf.
Mir war klar aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Ich kniete mich hinter Ihrem Kopf. Nina ging jetzt aufs ganze. ‘Tom hast du Lust mich zu ficken?“ Tom’s Kopf erhob sich aus Ihrer Lustgrotte.
Sie zog Ihn auf gleiche Höhe zu sich hoch.
Ihre Beine spreizte Sie soweit Sie konnte. “Na Tom, sieh dir mein glühendes Loch an, du hast dort einen Feuersturm entfacht. Fange an Ihn zu löschen mit deiner Riesenspritze.“ Das stimmte allerdings, Tom’s Schweif hatte eine unnormale Größe. Behutsam nahm Sie seinen Schwanz in die Hand und führte ihn zum Eingang des Lustzentrums.
Tom arbeitete sich mit kleinen Stößen vorwärts. Anscheinend muss Sie noch sehr eng sein. Er fängt an zu keuchen. Nina stimmt in den Rhythmus mit ein.
Er stieß immer fester zu, seine Augen verdrehten sich.
“Ja, Stoß fester zu, Stoß zu, zeig das du ein wilder Hengst bist, Spieß mich auf. Full mich ganz aus. Ahh-hhhh….ich spüre wie du gegen meinen Muttermundstößt. Mach weiter und höre nicht auf.
Linda komm ein Stück vor und halte deinen Schoß über meinem Gesicht. Ich möchte deinen Saft noch schmecken bevor du kommst.“ Nina hatte recht alleine das zugucken bereite mir Lust. Ich rutschte wieder vor und tat worum Sie mich bat. Tom verfolgte interessiert was Nina machte.
Ihre Zunge bohrte sich unvermittelt in mich ein, es war herrlich. Ich ging etwas tiefer und Ihre Lippen umschlossen meinen Eingang. Sie fing an zu saugen. Mein Höhepunkt rückte etwas näher.
Nina lies von mei-ner Muschi ab und widmete sich wieder meinem Anus. Der Saft tropfte aus mir heraus. “Komm Tom lecke die Möse deiner Schwester damit Sie total durchdreht.“ Ich sah Tom an, das seine Geilheit mit Ihm durchging. Auch ich konnte mich der Situation nicht mehr erwehren.
Während Tom Nina bumste, schob er seinen Kopf zwischen meine Beine und begann meinen Kitzler zu lecken.
Es dauerte nicht lange, und mein Körper brannte lichterloh. Ich wollte kommen: “Ja, lecke mich. Ahhhhh… bitte, bitte noch mal über den Kitzler oohhhhhh….
Ahhhhh… ist das geil. Nina schiebe deine Zunge in meine Rosette. Ich komme ……
Ahhhhhh Ahhhh… Ahhhhh……………………………………aaaaahhhhhh.“ Der Orgasmus durchzuck-te mich. Sofort zog ich mich von den beiden zurück, und legte mich neben Sie. Tom’s stöhnen wurde immer lauter und Ninas Unterleib streckte sich Tom’s Stößen entgegen.
“Linda hilf Ihm ein bisschen, knete seine Eier. Ich möchte seine Ladung auf meinen Titten sehen wenn ich komme. Ja Tom Stoß so kräftig du kannst. Ahhhhh….los noch mal ….Ahhhhhh…..Ahh-hhhh….
Ich komme los ziehe raus und spritz ab. Bitte..“ Ninas Körper wurde von mehreren Orgasmen durchgeschüttelt.
Tom kniete sich neben Sie und holte sich einen runter. Seine Eier waren geschwollen und warteten auf Ihre Entladung. Er näherte sich seinem Höhepunkt.
Ich drückte noch mal leicht zu und es spritzte aus Ihm heraus direkt auf Ninas Brust. Zu meiner Überraschung kam Sie gleich noch einmal. “Linda, komm verschmiere es auf meiner Brust und lecke dann meine Nippel ab.“Ich tat wie mir geheißen wurde. Ninas Körper bäumte sich noch einmal auf um dann doch erschlafft liegen zu bleiben.
Nina sah uns beide an und lächelte.
“Das war das erste mal das ich meine Phantasie ausleben konnte. Wie kann ich euch nur dafür danken. Ich verspreche euch das nie jemand von dem heutigem Abend erfahren wird. Leider wird das wohl für lange Zeit das einzige mal sein, dass ich die Gelegenheit hatte einen solchen Spaß zu haben.
Und Tom, ich hoffe es hat dir gefallen, wie du deine Unschuld verloren hast. Ich bin sicher, das du in deinem Leben, bestimmt noch vielen Frauen Freude bereiten wirst. Wenn Ihr möchtet werde ich euch weiter empfehlen.“Tom war voll auf zufrieden und ich auch, aber ob wir beide noch mal in die Versuchung gebracht werden sollten etwas miteinander zu haben, erschreckte uns etwas. Wir baten jedenfalls um etwas Bedenkzeit.
Gemeinsam schliefen wir ein. Tom und ich fuhren am nächsten Morgen nachhause. Mit der Erinnerung dieser Nacht verschlief ich das ganze Wochenende. Als unsere Eltern am Montag wiederkamen war ich sicher, das Sie merkten, das nichts mehr so war wie früher.
Ein Glück auch!
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