Ich und mein großer Pimmel 04 :
Sie kam jetzt an die Armatur und stellte das Wasser auf warm. Doch plötzlich geriet ich ins Straucheln von unserem Gerangel und rutschte weg. Meine Füße rutschten auf Lisa zu und ich konnte mich nur knapp am Wannenrand abbremsen. Jedoch hatte ich mit meinen Füßen auch Lisas Füße aus dem Gleichgewicht gebracht, weshalb sie ebenfalls umkippte und auf mich drauf fiel, was ihren Fall zumindest abbremste.
“Scheiße! Ben, alles in Ordnung? Sorry, hast du dir wehgetan?” Lisa schien ernsthaft besorgt und wollte sich gerade aufrichten, um nach mir zu sehen, doch ich umarmte sie stürmisch.
“Alles halb so wild, Lisa, nichts passiert. Aber ich glaube, ich hab mich wirklich verletzt.”
“Wo tuts denn weh?”
“Sieh nur, ich glaube dieses Körperteil von mir hat eine ganz schöne Quetschung abbekommen”, griente ich und machte erneut Fickbewegungen zwischen Lisas und meinem Körper. Die Spitze meines Riemens drückte dabei von unten gegen ihre Brüste.
Ich und mein großer Pimmel 04
“Oh du armer Bruder”, frotzelte Lisa, “dann lass mich schnell mal nachschauen, was ich für dich tun kann.” Lisa hockte sich auf ihre Fersen und ich setzte mich auf, mit dem Rücken gegen den Kopfrand der Wanne und spreizte meine Beine, damit Lisa zwischen ihnen genug Platz hatte.
“Schau mal, das ist ganz geschwollen und mega dick.” Ich wedelte mit meinem Schwanz vor Lisa rum und sie sprang darauf an: “Ohje jetzt kann ich es auch sehen! Das ist ja wirklich eine ganz schön große Schwellung. Lass mich mal genauer sehen!” Lisa nahm meinen Schwanz zärtlich in die Hand und beugte sich vor, wobei ihre Titten wieder frei nach unten baumelten, was echt ein geiler Anblick war.
“Soll ich mal Pusten? Vielleicht tut es dann ja nicht mehr so weh?” Lisa beugte sich noch ein Stück nach unten und hauchte mir einen zarten Kuss auf die Eichel.
“Und schon besser?”, hauchte Lisa. Ich und mein großer Pimmel 04
Ich zog einen Schmollmund: “Ich glaub, die Schwellung ist so groß, da reicht einmal pusten nicht aus.”
“Dann komm her mein Brüderchen, ich will ja nicht, dass es dir da unten weh tut.” Lisa drückte mir mehrere Küsse auf meine dicke, rote Eichel und wanderte dann an meinem Stamm entlang nach unten, wobei ihre Küsse immer mehr schmatzten und ihre Lippen sich immer wieder kurz seitlich um meinen Knüppel legten. Dann legte sie meinen Schwanz auf meinen Bauch und drückte mir auch noch einige Schmatzer auf meine beiden großen Kugeln.
Sie streckte ihre Zunge heraus und leckte an meinem Sack entlang. Schließlich stopfte sie sich eine meiner übergroßen Kugeln in den Mund, während ihre Hand zärtlich an meinem liegenden Schwanz entlangfuhr.
Lisa entließ mein Ei mit einem lauten Ploppen aus ihrem Mund und züngelte dann von dort aus an der Unterseite meines Schwanzes entlang nach oben. Als sie an meiner Eichel ankam, ließ sie sich besonders viel Zeit am Bändchen und drückte zum Schluss wieder einen dicken Schmatzer auf die Unterseite meiner Nille.
“Schon besser, Brüderchen?”
“Viel…besser…”, ich konnte kaum noch denken bei dieser Behandlung. Doch mein unterversorgtes Gehirn gab noch einmal Gas, um alles aus dieser Situation herauszuholen: “Aber es tut immer noch weh. Vielleicht kann man den Schmerz ja herausmassieren? Und wir wollten uns ja an bestimmten Stellen sowieso noch ganz doll wichsen… äh, ich mein natürlich waschen.”
“Aber ja, das stimmt natürlich, du Armer! Vielleicht kann ich dir den Schmerz wirklich aus deinem schmerzenden Knochen herauskneten. Warte kurz und beweg dich nicht von der Stelle!”
Lisa erhob sich ein wenig, stützte sich mit einer Hand auf meiner Brust ab und griff nach oben an mir vorbei in das kleine Regal mit dem Duschzeug. Dabei hingen ihre Möpse gerade so außerhalb meiner Reichweite wie reife Honigmelonen und ich streckte mich ein wenig, um ihre rechte Brustwarze mit meinem Mund zu erreichen. Von meiner Spermaladung vorhin schmeckte ihre Haut noch leicht salzig, doch das erregte mich.
Lisa quiekte erschreckt auf: “He du, nicht bewegen, hab ich gesagt!” Ich nahm meine Hände zu Hilfe und ergriff mit beiden Händen je eine ihrer Brüste. Gleichzeitig lutschte ich weiter an ihrem Nippel herum und ließ meine Zunge darüber tanzen. Lisa zappelte etwas abwehrend herum, was jedoch bald nachließ und eher in ein Beben überging. Sie stöhnte leicht auf und fingerte weiter mit einer Hand im Regal rum. Mit der anderen stützte sie sich auf meinem Kopf ab. Ich und mein großer Pimmel 04
Mein Schwanz zuckte und drückte sich dabei von meinem Körper ab, überbrückte die kurze Distanz zu Lisas Venushügel und klopfte wie ein Gentleman dagegen. Dabei bebte Lisa wieder auf und stöhnte diesmal laut auf. Nun schien sie allerdings gefunden zu haben, wonach sie suchte und drückte sich mit ihrer Hand an meinem Kopf von mir weg. Sie nahm wieder die hockende Position zwischen meinen Schenkeln ein und schaute mich gespielt böse an.
“Nicht bewegen, hab ich gesagt, du Naschtiger! Du scheinst echt vernarrt zu sein in diese Dinger”, meinte Lisa und drückte mit den Ellbogen ihre Brüste zusammen. Was für ein wunderschöner Anblick das war, doch dann fiel mein Blick auf die Flasche in ihren Händen: es war Duschöl. Wenn ich wusste, dass ich ungestört und alleine zu Hause war, hatte ich es schon öfter benutzt, um mir unter der Dusche einen von der Palme zu wedeln, doch jetzt bedeutete es noch größere Freuden.
“Schau nur, mit diesem Wundermittelchen kann ich deinem gepeinigten Lustknochen bestimmt Linderung verschaffen. Was meinst du, kann ich unsere beanspruchten und versauten Körperpartien damit vielleicht sogar gleichzeitig reinigen?”
Lisa fackelte nicht lange, öffnete den Verschluss der Flasche, hielt sie über ihre Titten und drückte eine große Portion der durchsichtigen, ölig-schaumigen Flüssigkeit auf ihre großen Kugeln und verteilte gleichzeitig alles mit der freien Hand großzügig.
“Wie ich deine große Lanze kenne, brauchen wir sicher noch mehr davon.” Sie hielt die Flasche nun auch über meinen Cock und drückte noch einmal fest drauf. Dann stellte sie die Flasche zur Seite und nahm mit ihren Händen die Flüssigkeit auf, die an meinem steil aufragenden Schwanz herabfloss. Mit beiden Händen massierte sie das Öl in meinen gequälten, zuckenden Pfahl ein. Ich sah wieder einmal Sterne und begann leise zu stöhnen.
“Oh, tut es noch weh? Dann müssen jetzt meine Zauberkugeln hier ran, um den Schmerz zu lindern.” Sie rieb noch etwas von der verbliebenen Flüssigkeit über meinen Sack und massierte kurz meine Eier. Dann nahm sie die Hände weg von mir und hockte sich kurz aufrecht auf ihre Fersen.
“Bist du bereit für meinen Zauber, du armer, gequälter Junge?” Lisa wartete nicht länger auf eine Antwort, sondern lehnte sich nach vorne, umfasste mit beiden Händen ihre schönen, glitschigen Möpse und kam immer näher. Nun berührte sie mit der Unterseite ihrer Dinger meinen Schwanz und drückte ihn gegen meinen Bauch. So eingeklemmt, begann sie mit langsamen, kreisenden Bewegungen über meinen Unterleib zu massieren. Ich und mein großer Pimmel 04
Sie wischte von einer Seite auf die andere und mein Pimmel flutschte nur so an ihren Titten entlang. Als er an der Seite herausrutschte, meinte Lisa erstaunt: “Huch, das ist mir dabei auch noch nicht passiert, dass mir ein Patient entkommt. Ich meins doch nur gut mit dir, aber du bist wohl zu massiv, um im Liegen behandelt zu werden”, sagte Lisa zu meinem Schwanz und fügte dann an mich gewandt hinzu, “komm setz dich auf den Wannenrand, dann ist es einfacher.”
Lisa konnte so herrisch sein, aber auch so zuckersüß. Mein Hirn schwirrte zwar vor Geilheit, aber dennoch merkte ich einmal mehr, dass ich Lisa liebte. Zwar würde dieses Gefühl nach dem heutigen Tage nie wieder sein wie vorher, aber ich spürte, dass dieser Tag, wenn ich es richtig anginge, auch eine Möglichkeit war die Beziehung zu meiner Schwester zu festigen.
Ich rappelte mich vom Boden der Wanne auf und Lisa machte mir Platz, damit ich mich hinsetzen konnte. Sofort rückte sie wieder an mich heran und kniete sich wieder zwischen meine Oberschenkel. Ich drückte ihr mit meiner rechten Hand meinen Schwanz hin, doch dann entschied ich mich anders, schwenkte ihn noch einmal zur Seite, nicht ohne Lisas aufragenden Nippel zu streifen, beugte mich herab, ergriff mit der Linken sanft ihren Hinterkopf und küsste Lisas Lippen.
Lisa schien zunächst etwas verwundert und hielt mich auf Abstand, doch der Widerstand war bald gebrochen und wir küssten uns intensiv auf den Mund. Ich wagte einen weiteren Vorstoß und öffnete meine Lippen leicht, um meine Zunge nach vorne zu schieben. Lisa erwiderte den Zungenkuss und wir wurden immer leidenschaftlicher. Nach einiger Zeit zog ich meine Zunge zurück und hielt Lisa weiter sacht am Hinterkopf.
Wir blickten uns tief in die Augen und die Zeit schien kurz stillzustehen. Lisa rückte nach und küsste mich erneut, diesmal ungehemmter und auch dieser Kuss dauerte länger, als ein Kuss zwischen Geschwistern jemals dauern dürfte. Als wir uns wieder lösten, lächelte Lisa mich voller Wärme an.
“Ben, das war wunderschön!” Jedes weitere Wort war unnötig und so lächelte ich nur zurück und nickte leichte mit dem Kopf.
Lisa stutzte kurz: “Aber bevor wir jetzt weitermachen, brauche ich mein Handy! Mein Ex-Freund soll ja auch noch eine Lektion hiervon mitnehmen. Der wird Augen machen, dieses dumme Schwein…” Lisa griff schnell an mir vorbei nach ihrer Hose auf dem Boden und klaubte ihr Handy aus der Gesäßtasche.
“Bist du bereit Ben?” Ich und mein großer Pimmel 04
“Allzeit bereit,” hauchte ich, trocknete kurz meine Hand ab und nahm ihr Handy entgegen.
“Jetzt wollen wir uns auch mal wieder um den Patienten hier unten kümmern. Und du Daniel, du Schwein, schau genau hin! So sieht ein richtiger Mann aus!” Lisa senkte ihre Brüste zu meinem steil aufragenden Pimmel herab. Ich half ihr, indem ich meinen Knüppel auf ihre rechte Titte niedersausen ließ und ihn dann im Tal zwischen ihren Brüsten justierte. Sofort legte Lisa los und fuhr an meinem aufgegeilten Rohr entlang, wobei sie es ordentlich einquetschte, indem sie ihre Prachthupen zusammendrückte.
Langsam steigerte sie das Tempo und ich fing an leise vor mich hinzustöhnen. “Vielleicht muss ich noch ein bisschen fester massieren. Oh ich glaube, das ist die Stelle, wo es am meisten wehtut und die steht hier oben noch etwas heraus, sodass meine Zauberkugeln sie gar nicht erreichen.” Mit diesen Worten drückte Lisa mir einen feuchten Kuss auf die Eichel. Wenn sie mit ihren Titten ganz nach unten rutschte und ihre schweren Dinger auf meinem Sack und meinen Oberschenkeln ruhen ließ, schaute immer noch ein gewaltiges Stück Schwanz oben heraus.
Lisa nahm das zum Anlass, ihre Titten jetzt um den unteren Teil meines Stammes zu drücken. Mit ihren Händen variierte sie den Druck, wodurch sie meinen Stamm ordentlich durchknete und auch meinen Sack stimulierte. Was oben herausschaute und über ihre großen Titten herausragte, nahm sie kurzerhand in den Mund. Ihre feuchte Mundhöhle umfing mit einiger Anstrengung meine gesamte Eichel und ich war im siebten Himmel. Lisa schaute mir verliebt in die Augen, bevor sie ihre Mundbehandlung begann und hielt die ganze Zeit Blickkontakt.
Vorhin im ersten Video hatte ich Lisas Blowjobkünste bereits visuell bestaunen dürfen, aber es jetzt live an mir zu spüren, war etwas gänzlich anderes. Lisa saugte mich förmlich aus, nur um dann den Unterdruck aufzugeben und mit ihrer weichen, nassen Zunge an der Unterseite meiner Knolle und am Bändchen herumzuspielen. Sie steigerte sich immer mehr rein und ließ meine Eichel und einige Zentimeter meines Schaftes langsam zwischen ihren angespannten Lippen ein- und ausfahren.
Wieder wechselte sie ihre Technik und behielt nun nur meine Eichel im Mund. Mit ihrer Zunge spielte sie quälend lange an der Unterseite meiner Eichel herum, während sie ihre gut geölten Brüste wieder auf und ab bewegte und meinen gesamten Stamm entlangfuhr, was dazu führte, dass sie mit ihren Titten ihr Kinn berührte, nur um sie dann wieder mit Karacho bis zu meinem geschwollenen Sack herabsausen zu lassen.
Lisa hielt immer noch Augenkontakt und schien zu erforschen, wie es um mein Durchhaltevermögen bestellt war. Ich hielt mich gut, was wohl auch daran lag, dass ich heute schon einige Male gekommen war. Ich und mein großer Pimmel 04
Das wiederum schien Lisa zu merken. Sie entließ meine Eichel mit einem lauten Ploppen aus ihrem Mund. “Oha, wow, du bist Wahnsinn! Dieser Riesenschwanz ist in einer ganz anderen Liga, ich kann dich gleichzeitig lutschen und mit meinen Titten ficken und es wäre wahrscheinlich immer noch genug übrig, um ein weiteres Mädel zu vergenussferkeln… Unfassbar! Siehst du das, lieber Exfreund?!
So sieht ein richtiger, großer Schwanz aus! Und ich muss dir noch ein Kompliment machen, mein lieber Hengst: für so einen jungen Kerl, hast du dich echt gut im Griff.” Lisa hatte nicht aufgehört mit meinem Schwanz ihre Titten zu bumsen und ich musste wieder stöhnen. “Aber ich glaube wir sollten uns mal einem würdigen Finale widmen, was meinst du?” Ich konnte einmal mehr nur nicken.
“Dann schau mir genau zu. Ich wette, was ich jetzt mit dir mache, bekommt so schnell keine andere deiner kleinen Freundinnen hin, also genieß es! Und du Daniel lässt dir das hier eine Lehre sein. Das hier ist nämlich wirklich der ‘Eine’, der eine aller großen Riemen!”
Lisa ließ ihre Möpse sinken und nahm stattdessen direkt beide Hände an meinem Schwanz zu Hilfe. Sie sperrte wieder ihr Schleckermäulchen weit auf und stopfte sich meine Eichel in den Mund. Ihre Hände wichsten mich in entgegengesetzter Richtung und trafen sich in schnellem Rhythmus in der Mitte meines Schwanzes, nur um schnell wieder nach oben und unten auseinander zu gleiten. In ihren Mund drückte Lisa meinen Schwanz immer weiter hinein.
Nach der Eichel verschwanden auch die ersten Zentimeter ohne Schwierigkeiten. Erst in der Hälfte musste Lisa kurz pausieren. Ihre linke Hand ließ sie jetzt wieder zu meinem Sack wandern und massierte meine schweren Eier abwechselnd. Lisas Lippen massierten meinen Schaft, während ihre Rechte weiter wild an meiner Schwanzwurzel und darüber herumwichsten.
Lisa ruckte plötzlich mit dem Kopf zurück, entließ meinen Schwanz bis auf die Eichel ins Freie und pfählte ihren Mund sofort wieder bis zum Anschlag. Diesmal kam sie weiter und so wiederholte sie das Procedere. Ich stöhnte laut auf und fing wieder an zu röhren. Das würde ich wahrhaftig nicht lange durchhalten. Lisa fickte jetzt ihren Mund mit meinem Schwanz und erreichte jedes Mal mit ihren Lippen einen neuen Rekord, nur um zurückzuschnellen, Anlauf zu nehmen und ihren Kopf erneut herabsausen zu lassen.
Ich legte meine freie Hand unwillkürlich auf ihren Hinterkopf und folgte ihren Bewegungen. Jedes Mal, wenn sie herabsauste, half ich ihr, indem ich leichten Druck ausübte. Lisa wehrte sich nicht, wie gestern noch Sophie, sondern schien noch weiter angespornt. Ihre Linke knete und massierte weiter meine Eier durch, aber auch für ihre rechte Hand blieb inzwischen wenig Spielraum, weshalb Lisa auch sie an meinem Schaft nach unten wandern ließ. Ich und mein großer Pimmel 04
Doch statt sie ebenfalls am Sack zum Einsatz zu bringen, ließ sie sie weiter gleiten und drückte meinen Sack aus dem Weg nach oben, um meinen Damm zu erreichen. Dort massierte sie mich hart mit drei Fingern, was mich die Engel singen hören ließ. Gleich war es so weit. Noch einmal sauste Lisas Kopf herab und das Undenkbare geschah. Durch meinen leichten Druck und ihre schrittweise Vorgehensweise, war mein langer, steifer Schwanz fast vollständig verschwunden – nur zwei Zentimeter trennten Lisa noch vom perfekten Deepthroat.
Doch Lisa ließ nicht locker. Sie entließ meinen Schwanz noch einmal komplett und ließ meine Eichel kurz über ihre Lippen tanzen, nur um zu nuscheln: “Los drück mich ganz runter, ich will das einfach schaffen. Schieb mir deinen Riesenschwanz ganz rein, in meine Maulfotze!!”
Diese absolut versaute Aufforderung und mein unaufhaltbar herannahender Orgasmus ließen mich alle Vorsicht vergessen. Lisa wischte noch einmal mit ihrer Zunge über die Unterseite meiner Eichel und stülpte ihren Mund dann wieder über meinen Schwanz. Alle Vorsicht vergessend, drückte ich Lisa nach unten. Ihre Zunge tanzte an der Unterseite meines Schwanzes entlang, als sie wieder Zentimeter für Zentimeter überbrückte.
Lisa machte eine Schluckbewegung, was meinen Schwanz in ihrem Hals zusammenquetschte. Dann war er komplett drin. Lisa schaute mir in die Augen und verharrte. Ihre Zunge jedoch tanzte wie wild über den Übergang vom Stamm zur Eichel. Lisa zog ihre Rechte sanft zurück, zückte ihren Zeigefinger und drückte gegen meinen Anus. Dort war inzwischen alles gut eingeölt und ihr Finger brach den Widerstand, den mein jungfräuliches Arschloch ihr entgegensetzte. In diesem Moment kam ich und röhrte meinen Orgasmus heraus.
Lisa dachte nicht daran, meinen Schwanz aus ihrem Hals zu entlassen. Wieder umgriff sie mit Zeigefinger und Daumen der Linken meinen Sack und melkte meine Eier, während ihre Zunge weitertanzte und ihre Rechte mein Arschloch penetrierte. Ich stöhnte nicht, ich schrie und ergoss Spritzer um Spritzer in Lisas Hals und damit direkt in ihren Magen.
Ich und mein großer Pimmel 04
Erst nach einer gefühlten Minute ebbte der Orgasmus langsam ab. Als ich mich komplett leergespritzt hatte und aus meinem Stöhnen ein heftiges Atmen geworden war, nahm ich die Hand von Lisas Kopf. Doch Lisa behielt meinen Schwanz noch kurz in ihrem Rachen. Zuerst zog sie ihren Finger aus meinem Anus und nahm ihre andere Hand von meinem Sack. Sie stützte sich schwer auf meinen Oberschenkeln ab.
Noch immer steckte ich in ihr und erst jetzt erhob sie sich langsam und lasziv von meinem Schwanz, der nass glänzend Stück für Stück aus ihrem Hals, dann aus ihrem Mund und schließlich immer noch liebkost vom engen Ring ihrer Lippen aus ihrem Mund ans Tageslicht kam. Mein Schwanz klatschte leergespritzt auf meinen Bauch und Lisa lächelte noch einmal verschmitzt. Ich stoppte die Aufnahme.
***Fortsetzung folgt! Wie soll es weitergehen? Ich freue mich über eure Anregungen für die Fortführung der Story, da ich mir mit Geschichten schreiben weit schwerer tue als damit, die richtigen Beschreibungen zu finden.
Vielen Dank fürs Lesen und auch im Voraus für euer Feedback!***
Von: Hanswurst1992
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