Ich und mein großer Pimmel 03 :
Ich ließ mein Handy auf die Couch plumpsen. Immer noch schnappte ich nach Luft, als wäre ich gerade einen Marathon gerannt. Lisa kam zitternd auf die Beine und ließ sich neben mich auf die Couch fallen. Dabei legte sie ihren Kopf auf meine Brust. Ihre eigene Brust hob und senkte sich im Takt ihrer schnellen Atemzüge. Total ausgelaugt kamen wir beide langsam wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.
“Ben, verdammter Mist… Was war das denn jetzt? Wir sind doch…”
“Lisa, es tut mir leid, ich konnte einfach nicht mehr an mich halten.”
Mit dem sinkenden Adrenalin und Puls holten uns die Schuldgefühle ein. Unsicher blieb ich sitzen und wartete ihre Regung ab.
“Ist doch nicht deine Schuld… ich bin immerhin hier aufgeschlagen mit diesem dämlichen Vorhaben und hab dich überfallen mit dem allem hier.” Dabei deutete sie auf ihre verklebten Brüste. Sie streckte ihren Nacken durch, um mir in die Augen zu schauen.
“Ben, mir tut es leid, ich hätte damit nicht zu dir kommen sollen, das war ein Fehler!”
Ich und mein großer Pimmel 03
Ich sah in ihre großen Augen und musste kurz die Luft anhalten. Lisa war so wunderschön und jetzt glitzerten in ihren Augen Tränen. Sie setzte sich abrupt auf und drehte sich von mir weg.
“Ich werde jetzt einfach gehen, es war blöd herzukommen. Ich hätte dich damit niemals belästigen dürfen…” Sie drehte sich leicht von mir weg und war gerade im Begriff aufzustehen, als ich sie von der Seite in meine Arme schloss.
“Lisa, mach dich nicht verrückt! Auch ich trage meinen Anteil daran! Und ich will nicht, dass du so gehst! Es ist doch auch eigentlich nichts weltbewegend Schlimmes passiert. Ich meine, klar, wir sind Geschwister und das ist tabu, aber meinst du, wir sind die Ersten, denen so etwas passiert?” Nein natürlich nicht, dachte ich insgeheim. Sophie und ich waren in derselben Extremsituation.
“Ist das dein Ernst?! Ben, das ist gesetzlich verboten! Wenn Mama und Papa das hier herausfinden, enterben die uns oder Schlimmeres! Ich will gar nicht darüber nachdenken.”
“Lisa, ich weiß das doch alles! Aber Hand aufs Herz: du fandest es auch total geil! Und es ist nix passiert, was das hier beweist!”
“Das Video!! Bitte lösch es sofort, Ben! Man, was hab ich mir nur dabei gedacht?!”
“Lisa natürlich, lösch ich das Video, wenn du das willst. Komm her, du darfst selbst auf den Knopf drücken. Ich will nicht, dass du so aufgewühlt bist!”
Wieder angelte ich mein Handy von der Couch und öffnete meine Galerie.
“Hier, du kannst es direkt löschen.” Lisa nahm mein Handy entgegen und stierte auf das Display und doch daran vorbei. Sie zittere leicht und schien wirklich fertig mit den Nerven zu sein. Wieder umarmte ich sie, doch sie wehrte sich gegen die Umarmung. Ihr Blick fiel in den Raum: “Scheiße, Mum und Dad sind noch länger weg, oder? Was ist mit Sophie?”
“Die ist bei einer Freundin und übernachtet auch dort. Ich räume sofort auf, wenn du lieber gehen möchtest. Ich will dich nicht quälen, Lisa. Ich will dich nicht so fertig sehen!”
“Ach Ben…” Jetzt drehte sie sich doch zu mir um und umarmte mich. Sie bebte und fing leise an zu weinen. “Ich bin einfach so fertig, die Trennung, dann mein dummer Ex, der mich eifersüchtig machen will… Ich hab echt gedacht, das mit dem großen Schwanz und der Rache wäre eine gute Idee, aber jetzt bin ich nur noch mehr aufgewühlt. Ich weiß gerade nicht wohin mit mir…”
Ich erwiderte die Umarmung. “Ich versteh das doch, Lisa. Ich kann mir vorstellen, dass so eine Trennung Mist ist und dein Ex ist echt ein Dreckschwein.” Ich wollte nicht zu viel sagen, nicht auf ihre Großschwanzrache eingehen, um Lisa nicht noch mehr fertig zu machen. Doch dann entschied ich mich um, ich wollte Lisa unterstützen, komme was da wolle: “Dieser Miese Sack… macht so auf dicke Hose und hat nicht mal die passende Ausstattung, um sie auszubeulen. Ich und mein großer Pimmel 03
Lisa, ich will dich so nicht sehen! Du solltest glücklich sein, rausgehen und allen den Kopf verdrehen! Du bist wunderschön, du bist klug und witzig und deine Figur lässt allen die Augen ausfallen – ich übertreib nicht, glaub mir, ich kann dir kaum sagen, wie vielen von meinen Kumpels ich fast eine Abreibung verpassen musste, weil sie nicht aufhören konnten von dir zu faseln. Ich will, dass du wieder lachst!”
Lisa blickte mit verheulten Augen zu mir auf und ich war sprachlos. Trotz ihres Zustandes war ich wie gebannt von ihrer Schönheit. Unbewusst lehnte ich meinen Kopf nach vorne und meine Lippen fanden die ihren. Lisa zog ihren Kopf nicht zurück. Sie drückte mich noch fester an sich und erwiderte den zaghaften Kuss.
Ich löste mich von ihr und drückte ihr noch einen Kuss auf die Stirn. Eine liebevolle Geste, die ich eher mit Sophie austauschte, aber Lisa so verletzlich vor mir zu sehen, hatte etwas in unserer Beziehung verändert.
“Ben, ich weiß nicht, was ich sagen soll… du bist der Beste! Ich hab dich lieb, kleiner Bruder! Auch wenn ich dich nach dem, was ich heute von dir gesehen habe, wohl nie wieder so nennen werden kann.” Lisa lächelte und lachte kurz auf. Ich musste auch lachen. Das war wieder meine toughe, allzeit ironische Schwester. Ich drückte sie noch einmal fest und wir lächelten uns an.
“So und jetzt zu dem Video…”, sagte ich.
“Ach lass stecken! Ganz ehrlich, ich vertraue dir! Und diese kleine Entschuldigung überlasse ich hiermit ganz feierlich deiner Verantwortung. Mach mir keine Sauerei damit, außer der Sauerei, für die es bestimmt ist!” Lisa zwinkerte mir zu.
“Ehm… gut, wenn du meinst. Ich denk drüber nach, was ich damit anfange…”
“Lass gut sein, dieses kleine Geheimnis liegt jetzt bei dir und du hütest es besser!” Lisa war wieder zu ihrer leicht herrischen Art zurückgekehrt und das machte mich glücklich. Ich salutierte übertrieben und wir mussten beide wieder kichern. Ich und mein großer Pimmel 03
“Komm lass uns mal aufräumen!” Sehr gut, etwas Ablenkung war jetzt nicht schlecht. Ich wollte gerade meine Hose vom Boden angeln, um mich wieder anzuziehen, als Lisa danach griff und sie durch die Tür in die Diele warf. “Nö, nö. Das Video ist meine Wiedergutmachung. Du räumst als Wiedergutmachung nackig auf – wir haben entschieden!”, sagte Lisa in herrschaftlichem, altertümlichem Tonfall.
“Pf, dann aber richtig!” Ich streifte mir auch noch das T-Shirt vom Leib und warf es ebenso in die Diele. Dann machte ich einen Kniefall vor meiner Schwester. “Meine Armseligkeit hofft, dass wir euch damit zum Wohlgefallen gereichen eure Majestät oder ist noch ein Kuss auf eure königlichen Füße notwendig, um euch milde zu stimmen?” Frotzelte ich. “Das wäre wahrhaftig meiner Majestät würdig, Knappe!” Also hauchte ich Lisa je einen Kuss auf ihre süßen, nackten Füße und wir mussten wieder lachen.
“He, das kitzelt, ihr ungehobelter Tölpel!”
Ich stand wieder auf und dann unschlüssig nackt mit schlenkerndem Gemächt vor Lisa. “Komm, ans Werk, Knappe! Schwingt euer Schwert, es gibt viel zu tun!” Zum Spaß nahm ich meinen Schwanz in die Hand und schwang ihn wie ein einmal im Kreis, was Lisa mit großen Augen und einem zufriedenen Gesichtsausdruck quittierte. “Mylady, mit dem Schwert habe ich nie zu kämpfen gelernt, aber ich führe meine große Lanze für euch in jeden Krieg, der da kommen mag!”
“Ihr sprecht wohl, mit eurer schweren, überlangen Lanze an meiner Seite, fürchte ich kein Unheil, weder Monster noch Exfreund, edler Recke. “ Wieder mussten wir lachen und machten uns ans Werk.
Wir rückten die Couchkissen wieder zurecht, ließen die Cremeflasche wieder in die Küche wandern und holten einen Lappen, um die Schmiererei auf dem Couchtisch und auf dem Boden, die Creme, Spucke und vor allem mein spritzendes Ungetüm auf ihnen hinterlassen hatten, zu beseitigen. Lisa hatte bei der Aufregung ebenfalls vergessen, ihr Top wieder anzuziehen oder war das vielleicht sogar Absicht? Jedenfalls hatte ich einen erstklassigen Blick auf ihre herabhängenden Titten, die durch das Wischen in heftige Schwingung gerieten, als sie auf allen Vieren mein Sperma vom Boden aufwischte.
Sie drückte den Rücken durch, um mehr Druck bei den Wischbewegungen ausüben zu können und so drückte sich auch ihr Po in aller Pracht. Ich konnte nur stillstehen und trotz des monstermäßigen Abgangs, den ich hinter mir hatte, schoss mir bei diesem Anblick direkt wieder alles Blut in meine nackte, baumelnde Kanone, die sich sofort aufzurichten begann. Lisa blickte auf, weil ich mit dem Aufräumen aufgehört hatte. Ich und mein großer Pimmel 03
“Oha, mein edler Recke, nun bin ich mir nicht mehr sicher, ob ihr nicht das Monster seid! Gefällt euch denn so sehr, was ihr seht, dass ihr eure Lanze nicht im Zaum zu behalten vermögt?”
“Sorry Lisa, aber wie du da kniest…” Freihändig wuchs mein Schwanz weiter und hob sich langsam von meinem Sack in die Höhe. Er war jetzt halbsteif und dachte nicht daran aufzuhören zu wachsen.
“Ihr seid nicht der erste Mann, der beim bloßen Anblick meiner gottgegebenen Anmut die Beherrschung verliert, aber wahrlich der erste, der mit solch einer gewaltigen Lanze vor mich tritt. Seid ihr sicher, dass nicht tief in euch ein Monster schlummert, das mein unschuldiges Wesen begehrt?”
“Mensch Lisa, ist jetzt auch mal wieder gut mit dem Mittelalter”, grinste ich.
“Ja, ich fand das Mittelalter auch schon immer eher mittel, alter… Beherrsch dich, kleiner, großer Bruder!” Sie zwinkerte, weil mein Riemen nicht aufhörte zu wachsen und jetzt vollends steif vor ihr stand.
“Komm setz dich zu mir auf die Couch, ich hab meine Meinung geändert. Dieser prachtvolle Schwanz ist eine Sünde wert! Wir schauen jetzt das Video, los.”
Ich setzte mich und Lisa kam zu mir und griff mein Handy. Ich löste die Bildschirmsperre und starte das Video.
“Boah Ben, ich weiß, irgendwie ist es immer noch unangebracht, aber mal Klartext: du hast echt den krassesten, geilsten Hammer, den ich je gesehen habe. Schau dir mal an, wie winzig ich unter dem Ding wirke. Einfach unglaublich! Ich kanns nicht anders sagen, aber du wärst wirklich der perfekte Kandidat für meine Rache… warum musst du auch mein Bruder sein, verdammt?!”
“Beschwer dich da lieber mal bei unseren Eltern…” Gedankenverloren spielte ich nebenbei mit meinem Schwanz und zog meinen Sack lang.
“Nono, erste Regel im Inzesthandbuch für Anfänger: niemals die Eltern erwähnen, du Hirni! Machs nicht kaputt! Ich kanns nicht glauben. Wir haben, glaube ich, gerade den geilsten Porno der Welt gedreht und können nie auch nur ein Wort darüber verlieren!” Ich und mein großer Pimmel 03
“Pf, das soll der geilste Porno der Welt sein? Du hast noch nicht viele Pornos gesehen, oder Lisa? In dem besagten Video wird ja nicht mal gebumst!”
“Oh wow, weird Flex, Brüderchen,” Lisa lachte, “komm nicht auf dumme Gedanken mit deiner geschwollenen Riesenkanone hier neben mir! Und hab ich dir erlaubt, hier schon wieder an dir rumzuwichsen oder was?”
“Sorry, aber bei dem Entertainment fällt es mir schwer mich zu beherrschen.” Ich wagte erneut einen Seitenblick auf Lisas von Sperma verkrustete Titten.
“Ähäh, ich bin schon vollgesaut, du unersättlicher Halunke, schlags dir aus dem Kopf!”, quittierte Lisa meine Erwiderung, “aber das Video ist echt geil geworden. Das wäre genau das, was ich für meinen Ex bräuchte, vielleicht ohne die Erwähnung, meines Bruders”, überlegte Lisa, als gerade mein riesiger Abgang über den Bildschirm flimmerte.
“Einfach wow, was geben die dir eigentlich zu essen, dass du so viel abspritzen kannst… Könntest auch bei der Feuerwehr arbeiten mit deinem langen Schlauch”, lachte Lisa.
“Ach, du lachst, aber ich könnte schon wieder”, grinste ich und wichste jetzt unverhohlen meinen Schwanz.
“Das glaub ich, ohne nachzuhaken. Ey, Finger da weg jetzt, das gibt’s doch nicht, ich hab dich echt schlecht erzogen!” Lisa griff nach meiner Hand und versuchte sie wegzudrücken. Dabei fingerte sie aber auch etwas unbeholfen an meinem Schwanz herum, um meinen Griff zu lösen. Ich nahm einfach die andere Hand zu Hilfe und strecke Lisa demonstrativ die Zunge heraus. Vier Hände rangen jetzt um meinen Schwanz.
“Warte, ich will was ausprobieren”, unterbrach Lisa das Gerangel. “Ich erteile dir die Erlaubnis, los umfass das Ding mit beiden Händen!” Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich konnte es nicht unterdrücken leicht weiterzuwichsen.
“Jetzt halt mal still, du Höhlenmensch, ich mach das hier für die Wissenschaft!” Lisa umgriff meinen Schwanz jetzt oberhalb meiner Hände und griff mit beiden Händen um meinen Schwanz. Jetzt war er fast ganz verschwunden. Wenn ich die Hände auf meinen Körper zubewegte und Lisas Hände mitrutschten, spitzte nur die Spitze meine Eichel oben raus. Ich und mein großer Pimmel 03
“Wahnsinn! Du könntest glaub echt viel Geld verdienen mit diesem Gerät”, sagte Lisa erstaunt.
“Vielen Dank für das Kompliment”, gab ich lakonisch zurück und nahm jetzt die Hände von meinem Schwanz. “Komm wir sollten uns vielleicht auch noch sauber machen, was meinst du?”
“Aaaha und wie hast du dir das wohl vorgestellt, du unersättlicher, geiler Bock? Willst du mir etwa zuschauen, wie ich mir vor dir die Titten einseife und schön einglibsche? Das hättest du wohl gerne!”
“Nichts, was ich heute nicht schon gesehen hätte”, konterte ich und schaute ihr fest in die Augen.
“Touché!” Irgendwie konnte ich nicht glauben, dass sie so leicht aufgab.
“Also soll ich dir noch mehr Show bieten oder wie soll ich das verstehen, hä? Willst mich wohl unter der Dusche beobachten, du Lüstling?”
“Was heißt hier beobachten? Ich komme natürlich mit, Körperhygiene ist immerhin wichtig. Das müsstest du als ältere Schwester wohl besser wissen als ich, oder? Und es gibt da stellen an mir, die auch ganz schön versaut sind und ordentlich eingeseift und geschrubbt werden müssen.”
“Und dann soll ich wohl auch noch überprüfen, ob mein ach so kleines Brüderchen das auch ordentlich macht, ich glaub es hackt?”
“Nur um auf Nummer sicher zu gehen, wäre es fast besser, wenn du mir dabei helfen könntest! Ich bin mir sicher in puncto Waschtechnik kann ich noch unfassbar viel von dir lernen, wenn ich an deine Technik da vorhin mit der Zucchini zurückdenke!” Ich wollte es darauf anlegen und Lisa reizen. Inzwischen schien die Stimmung wieder so gelockert und fast schon aufgeheizt, dass ich mein Glück versuchte.
“Junger Mann, so redest du nicht mit deiner großen Schwester! Ich zerr dich eigenhändig unter die Dusche, du Halunke und wehe du wäschst dich nicht ordentlich, dann zeig ich dir, dass ich mir keineswegs zu fein bin, meinem kleinen Bruder Nachhilfe im Waschen seines riesigen Schwanzes zu geben.”
Lisa sprang von der Couch auf und zerrte an meinem Oberarm, was mich veranlasste aufzustehen. Mein immer noch steinharter Schwanz folgte der Bewegung und klatschte Lisa volle Kanne in die Seite.
“Au, ich glaub, du spinnst.” Sie griff mit einer Hand nach meinem Rohr, wohl um es zu fixieren und zerrte ich mit der anderen weiter in Richtung Bad. Mit theatralischer Gegenwehr ließ ich mich von ihr mitschleifen und grabschte wie aus Versehen um sie herum und dabei voll an ihre Titten. Mein rechter Arm schob sich zwischen ihre prächtigen Möpse und ich war schon wieder ziemlich aufgegeilt bei dieser Behandlung. Ich und mein großer Pimmel 03
“Nicht zu glauben, du störrischer Esel, na warte nur, deine Schwester wirds dir schon zeigen!”
Wir kamen zum Bad und ich gab den gespielten Aufstand auf. An dem Aufstand in meiner Lendengegend änderte das allerdings nichts und so sprang ich mit wild schlenkerndem, steinhartem Rohr in die Badewanne. Lisa machte bei dem Gebaumel große Augen und folgte mit ihnen der furiosen Bahn, die mein Penis in der Luft beschrieb.
“So und jetzt? Der Vorhang kann schlecht aufbleiben, sonst können wir auch noch das Bad putzen,” reizte ich Lisa weiter, “also entweder musst du meiner Waschtechnik vertrauen oder du musst mit hier rein! Aber wenn du den Vorhang schließt, dann überleg dir gut, ob du mir wirklich so viel vertraust, dass ich das hier ordentlich mache. Ich meine, du sagst ja selbst, das Rohr hier ist ziemlich massiv und ob ich das ohne Hilfe packe, ist fraglich. Ob ich danach wohl wirklich richtig sauber bin?…” Ich grinste Lisa schelmisch an.
“Niemals lass ich das zu!”, Lisa öffnete den Knopf ihrer Hotpants, “nach dem herausgefunden habe, was du bis heute vor mir verborgen hast, weiß ich nicht, ob ich dir überhaupt noch trauen kann! Dann muss eben die große Schwester ran, los mach Platz mit deinem Riesenlollo, sonst tu ich mir noch weh!”
Ich trat einen Schritt zur Seite und tatsächlich streifte Lisa ihre Hotpants ab, ließ ihren verspielten, mit Spitze besetzten schwarzen Stringtanga jedoch noch an und trat zu mir in die Badewanne, wobei ich von der Seite ihren prächtigen Knackarsch und die wunderschönen, runden nackten Backen bewundern konnte.
“Pass auf, dass dir nicht die Augen aus dem Kopf fallen, du Lustmolch,” spöttelte Lisa und zog den Vorhang zu.
“Sicher, dass du deinen Tanga anlassen willst, Schwesterchen? Ich befürchte, der könnte hier drin ganz schön eingesaut werden.”
“Klappe Knappe, lass das ruhig meine Sorge sein und jetzt mach endlich das Wasser an!”
“Wird gemacht”, antworte ich. Von oben prasselte jetzt das noch kühle Nass auf uns.
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“Igitt, stells bitte wärmer ein…” Lisa griff um mich herum, um an die Armatur heranzukommen und drückte dabei ihren Prachtkörper gegen mich. Mein knüppelharter Schwanz wurde zwischen uns gedrückt und ich justierte ihn kurz, damit er sich von unten zwischen Lisas große Glocken legte.
Gleichzeitig machte ich einen halben Schritt auf Lisa zu, damit Lisa die Armaturen nicht erreichen konnte: ich wollte sie weiter ärgern und genoss den Körperkontakt insbesondere mit ihren göttlichen Riesenmöpsen. Von unten machte ich leichte Hüftbewegungen und fickte Lisas prächtige Titten regelrecht.
“Hey, du Sau, jetzt mach bitte das Wasser wärmer, Ben, sonst erfrier ich hier beim größten Spaß deines Lebens noch jämmerlich!” Lisa wollte sich seitlich an mir vorbeidrücken und wischte dabei ihre harten Nippel (fraglich, ob vom kalten Wasser oder von der heißen Situation) über meine Bauchmuskeln, wobei ihr ein Stöhnen entfleuchte.
Von: Hanswurst1992
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