Veröffentlicht am 21.12.2020 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Es war ein Samstagnachmittag mit traumhaften Bilderbuchwetter. Ich überlegte, ob ich zum noch zum nahe gelegenen Baggersee fahren sollte. Dort war an solchen Tagen immer viel los. Es war ein weitläufiges Gelände, mit vielen Möglichkeiten sich auch etwas zurück zu ziehen. Deswegen waren an einige Stellen viele die sich einfach mal nur nackt sonnen wollten, aber auch viele Pärchen die sich an solchen Tagen dort im freien vergnügten. Und das zog natürlich auch immer wieder einige Spanner an.
Also, es war bei diesem Wetter immer ein bunt gemischtes Volk dort. Zugegebenermaßen schaute ich auch ab und an dem ein oder anderem Paar auch schon mal beim Sex zu und holte mir dabei heimlich einen runter. Aber bis dato hatte mich noch nie jemand dafür beschimpft. Ich denke, die meisten genossen es auch „heimlich“ dabei beobachtet zu werden. Ganz besonders die schwulen Paare. Und davon ab, wurde ich dort selber schon recht offensichtlich von einem Kerl bespannt, der sich einen wichste, während ich dort nackt in der Sonne lag.
Es ist halt ein „geben und nehmen“. An diesem Samstag wollte ich aber auch einfach nur ohne alles schön in der Sonne liegen. Deswegen ging ich ziemlich weit hinten durch, wo eigentlich keine Familien und kaum Leute die zum schwimmen kamen waren. Je weiter ich bis zum Ende des Sees ging, waren immer weniger Menschen zu sehen. Ich hatte dort vor einiger Zeit einen Platz gefunden, an dem nie viele Leute waren. Dort angekommen, breitete ich meine Decke aus, und entledigte ich mich sofort meiner Klamotten.
Wenige Augenblicke nachdem ich mich dann hingelegt hatte erschienen zwei Jungs, die ich beide so um die zwanzig schätzte. Sie gingen an mir vorbei und grüßten freundlich. Sie zeigten auf eine Stelle etwas unterhalb von meinem Platz und fragten sie, ob es mir etwas ausmachen würde, wenn sie sich dort breit machen würden. Auch wenn ich eigentlich lieber etwas mehr allein geblieben wäre, konnte ich es ihnen nicht verbieten und außerdem waren die beiden irgendwie sympathisch.
Ich sagte ihnen also, daß ich nichts dagegen hätte. Die beiden gingen runter, packten ihre Sachen aus und ließen sich nieder. Im gleichen Moment kam auch ein Paar (Frau und Mann, beide so in einem Alter von geschätzt 50) vorbei und verschwanden ca. 10 Meter hinter mir im Grün zwischen einigen Büschen. Und dann kam auch noch eine ältere, kräftig gebaute Dame wenige Momente später hinterher. Vorbei mit der Ruhe dachte ich mir noch.
Die Dame blieb direkt hinter mir stehen und schaute sich um. Viele Möglichkeiten auf einen ebenen Platz zum Liegen gab es nicht mehr. Eigentlich nur noch ein Fleck neben mir war frei, auf dem man eine Decke ausbreiten konnte. Sie schaute mich etwas fragend an. „Darf ich mich eventuell hier zu ihnen legen?“ erkundigte sie sich dann bei mir. „Kein Problem… wenn es nichts ausmacht, daß ich nichts an hab…“ antwortete ich freundlich und in der leise Hoffnung, daß es sie ja vielleicht doch stören würde.
Aber von einem ungestörten Nachmittag hatte ich mich eh verabschiedet. Und im Gegensatz zu 200 – 300 Meter weiter vorne, war es hier ja trotzdem noch ruhig. „Alles gut… ich hab früher selber hier FKK gemacht und hier schon des öfteren zwischen nackten Leuten gelegen… und so unangenehm ist der Anblick ja nun mal auch nicht…“ lachte sie und breitete ebenfalls ihre Decke aus. Ich setzte mich hin und schaute übers Wasser und auf die beiden Jungs vor mir.
Die beiden schauten auch ab und an hoch und schienen sich zu amüsieren angesichts der Dame, die sich gerade neben mir breit machte. Einer der beiden rief dann hoch, ob ich vielleicht Lust auf ein Bier hätte und zu ihnen runter kommen wollte. Lust auf ein Bier hatte ich eigentlich schon, aber die beiden machten mir schon ein wenig den Eindruck, als wären sie nicht nur zum chillen und Bier trinken hier. In lehnte lieber dankend ab.
„Ein anderes mal vielleicht…“Die Frau neben mir knöpfte derweil die Knopfleiste ihres langes Kleid vorne auf und wenige Augenblicke später kam darunter kam ein blauer Badeanzug zum Vorschein der rundum sichtlich prall gefüllt war. Sie hatte sehr große Brüste, die scheinbar an ihrem Dekolleté etwas viel Sonne abbekommen hatten. Unter ihren voluminösen Titten spannte ihr Bauch den Badeanzug ebenfalls merklich. Genauso wie ihr Po, der gleichermaßen nicht der zartesten einer war. Auch ihre Beine waren etwas kräftig und mit Falten, Cellulite und Besenreißern verziert.
Trotz alldem hatte sie etwas sehr sympathisches an sich. Sie hatte ein nettes Gesicht und sah nicht ungepflegt aus. Ich versuchte zu schätzen wie alt sie wohl sein würde und kam für mich auf etwa 70 Jahre. Später erfuhr ich von ihr, daß ich nur knapp daneben lag. Sie setzte sich ebenfalls auf ihre Decke. Hinter uns waren plötzlich Geräusche zu vernehmen die ziemlich eindeutig klangen. Scheinbar vögelte das Pärchen hinter den Büschen nach allen Regeln der Kunst.
Vor allem Ihr stöhnen kam sehr deutlich zu uns rüber. Die Dame neben mir schaute einige Zeit sehr interessiert rüber, obwohl man eigentlich kaum etwas sehen konnte. Auch die beiden Jungs unten blickten dorthin und versuchten etwas davon mitzubekommen. Die beiden hinter den Sträucher jedoch störte es anscheinend überhaupt nicht, daß sie einige Zuschauer bzw. Zuhörer hatten. Ich war ein wenig amüsiert und fragte mich gerade, was die Dame neben mir wohl gerade davon hielt.
Aber sie störte das anscheinend auch nicht. Ehr das Gegenteil schien der Fall zu sein. Sie wendete kaum den Blick ab. Auch die beiden Jungs vor uns fingen wohl, angespornt von der Geräuschkulisse, an miteinander rumzumachen. Es dauerte nicht lange und die beiden zogen sich die Badehosen aus. Bei beiden war sehr deutlich ihre Erregung zu erkennen, denn ihre blank rasierten Schwänze standen beide wie eine eins. Zuerst knutschten sie etwas rum, aber dann tauchte der eine ab und widmete sich ausgiebig dem Glied seines Freundes während der sich genießerisch zurücklegte.
Die Frau neben mir wusste gar nicht mehr wo sie hinschauen sollte. Sie drehte sich zu mir und ihr Blick huschte dabei über mein Glied, welches ob dem was um uns herum so passierte auch schon ein wenig größer geworden war. Sie grinste zufrieden und meinte: „Hier bekommt man aber heute wieder einiges geboten… aber das passiert ja hier schon mal des öfteren“. „Sie sind öfter hier? Ich hab sie noch nie hier gesehen.
“ fragte ich neugierig. „Bei so einem Wetter ja. Aber meist nur Freitags- und Samstagsnachmittags. Dann sind weniger Jugendliche hier und es ist was ruhiger. Und dann auch meistens etwas weiter vorne. Ganz früher war ich oft mit meinem Mann hier. Aber das war noch in der Zeit, als hier noch gebaggert wurde. Da konnte man aber nur Abends ans Wasser, wenn nicht mehr gearbeitet wurde“, antwortete sie. „Da waren wir oft genauso zu Gange wie die gerade um uns herum… Ja, mein Mann hat mich früher oft hier am See gebumst… aber da gab es, so will ich zumindest hoffen, noch keine Zuschauer wie jetzt hier“ grinste sie.
„Oha, daß hätte ich jetzt nicht gedacht“ entfuhr es mir. Sie fing an zu lachen. „Ja, was denken sie. Ich war ja schließlich auch mal jung und vor allem damals auch viel schlanker…“. Sie fing an mich etwas neugierig zu machen. „Wie lange ist das denn her, wenn ich fragen darf?“ „Oh, daß ist bestimmt schon 35 Jahre her…“ antwortete sie. Ich lachte. „Da war ich ja gerade mal Geboren…“ Sie grinste und meinte: „Ja, damals hatte ich gerade meinen Mann kennengelernt… und ich kann getrost sagen, wir waren oft hier.
Wir waren aber auch viel im Urlaub an FKK-Stränden…“ Dann gluckste sie verlegen. „Ich muss zugeben, ich hab mir schon immer gerne heimlich nackte Männer angesehen… und… ja, das tue ich heute auch noch gern… naja, nur im Gegensatz zu früher hab ich heute selber nichts mehr zu bieten. Damals hatte ich noch einige Kilos weniger und konnte mich durchaus ohne Kleidung sehen lassen“ „Aber das ist schon lange vorbei…“ seufzte sie dann. „Also, wo ein Wille, da ein Weg…“ versuchte ich sie etwas aufzubauen.
Die zwei unter uns waren mittlerweile in der 69er-Stellung und lutschen gegenseitig ihre Schwänze. Einer der beiden reckte dabei den Arsch in unsere Richtung und in seiner zartrosa farbenen Rosette steckte der Finger seines Freundes. Und hinter uns vergnügten sich immer noch die beiden anderen unüberhörbar laut und heftig. Meine Nebenfrau schaute dem Treiben unten genauestens zu und ich konnte sehen, daß sie mit einer Hand immer wieder über ihre fette Muschi rieb. Scheinbar machte sie das Treiben ziemlich an.
Und ich musste sagen, auch ich fand es etwas geil, was dort abging. Ich hätte zwar jetzt nicht bei den beiden mitmachen wollen, aber das zuschauen war schon interessant. Sie seufzte wieder. „Ja, jung müsste man nochmal sein“. „Aber das ist doch jetzt keine Frage des Alters, oder?“ merkte ich an. Sie schaute wieder zu mir und lächelte. Dann schaute sie demonstrativ an sich herunter. „Naja, aber das möchte doch wirklich niemand mehr, oder?…“.
Ich war mir da nicht so sicher, denn so langsam stieg schon mein Interesse an ihr. „Das glaub ich jetzt nicht unbedingt… Spaß kann man in jedem Alter und auch mit jeder Figur haben…“ stellte ich in den Raum und hoffte auf eine Reaktion ihrerseits. Sie sah mich fragend an und ich grinste. „Wie meinen sie das?“ hakte sie jetzt ebenfalls von Neugier gepackt nach. „Zum Beispiel die beiden da unten… ist nicht jedermanns Sache… aber trotzdem leben sie ihre Neigung offen aus, ohne sich dafür zu schämen… und wem das nicht gefällt, der soll halt wegschauen… oder die beiden hinter uns… die wissen auch, daß wir mitbekommen, was die da machen, und trotzdem halten sie sich nicht zurück.
Und ich lieg auch hier und lass mich gern anschauen, obwohl auch nicht mehr alles so ist wie mit zwanzig… wem es gefällt darf gerne schauen… wem nicht, der soll eben nicht hinsehen“, führte ich aus. „Ach, ich weiß gar nicht was sie haben… sieht doch wirklich lecker aus, was ich da so sehe…“ meinte sie daraufhin lachend. „Übrigens… mein Name ist Roswitha… von mir aus können wir uns ruhig duzen. “ „Freut mich, ich heiße Christoph…“ sagte ich und reichte ihr die Hand.
Sie schlug ein und grinste. „Aber mal ehrlich… am FKK-Strand laufen doch auch viele älter Frauen herum, die keinen Model-Körper haben… und das stört doch auch niemand…“ versuchte ich den Faden wieder aufzunehmen. „Ja, das stimmt schon… aber ich weiß nicht so recht… Obwohl…Lust hatte ich ja schon öfter mal, mich mal wieder richtig frei zu machen…so wie früher, aber…“ druckste sie herum. Ich war, glaub ich auf einem guten Weg sie doch zu überzeugen.
Zumal ich jetzt schon richtig neugierig war und gerne etwas „mehr“ von ihr sehen wollte. Die Frau hinter uns war gerade scheinbar so weit. Sie rief nur noch: „mach weiter, mach weiter… ich komme gleich…“. Und wenige Augenblicke hörte man ein lautes langgezogenes Stöhnen. Roswitha schaute zu mir herĂĽber und lachte. „Ich glaub, der hat’s ihr ordentlich besorgt…“ meinte sie trocken. Vor uns die Jungs lutschten immer noch genĂĽĂźlich den Schwanz des jeweils anderen.
Roswitha sah wieder rüber zu den beiden und kommentierte mit freudigem Blick das Schauspiel. „Das sieht auch gut aus… da würde ich ja schon gerne ein wenig mitspielen… aber ich glaub, ich hab dafür das falsche Geschlecht“. „Das könnte wohl sein…“ stimmte ich lachend zu. Hinter uns raschelte es in den Büschen und die beiden kamen an uns vorbei und gingen runter ans Wasser. Der Mann war ziemlich behaart und hatte immer noch einen satten Ständer der feucht in der Sonne glänzte.
Die Frau war, wie Roswitha auch, ein wenig fülliger. Naja, nicht ganz so wie Roswitha aber doch rundlich. Besonders aber fielen mir aber ihre flachen Hängetitten und ein extrem gebärfreudiges rundes Becken auf. Beide grüßten freundlich beim vorbeigehen. „Hallo…“. Und die Frau fügte noch kleinlaut hinterher: „Ich hoffe wir waren nicht allzu laut…“. Roswitha grinste nur und schaute dem Mann hinterher. Ich antwortete ihr dafür lachend: „Alles gut… und ich hoffe, es war schön“.
Sie drehte sich um mit einem Lächeln im Gesicht. „Das kann ich euch versichern…“ meinte sie daraufhin und folgte ihrem Mann ins Wasser. Die beiden umarmten sich dort und sie spielte weiter an seinem Riemen. Die zwei Jungs hatten ihr Liebesspiel auch unterbrochen und gingen ebenfalls ihre erregten Glieder im Wasser kühlen. „Siehst du… hier braucht man sich für nichts zu schämen…“ sagte ich zu Roswitha. Sie grinste wieder. „Na gut, wenn du meinst…aber beschwer dich nachher nicht“ sagte sie und stand auf.
Sie fasste die Träger ihres Badeanzugs und zog sie über die Schultern herunter. Dann schob sie ihn weiter herunter bis ihre Brüste aus den Schalen rutschten. Und wenige Augenblicke später fiel er an ihren Beinen herunter zu Boden. Roswitha hatte es sich tatsächlich getraut sich ganz auszuziehen. Die vier unten im Wasser nahmen es kurz zur Kenntnis und machten dann weiter wie zuvor. Roswitha schaute zu mir herunter. „Und, was meinst du…?“ fragte sie dann, während sie sich mir präsentierte.
Ich schaute sie mir im Gegensatz zu den anderen etwas genauer an. Der Rest der bis jetzt verdeckt war, leuchtete ebenso weiß wie ihre Beine. Verstärkt wurde dieser Eindruck natürlich auch durch den rötlichen, scharf abgegrenzten Bereich den die Sonne oben auf ihren hängenden Titten gezeichnet hatte. Unter ihrem etwas wabbeligen Bauch zwischen ihren Schenkeln prangte ihre ausgeprägt vorstehende und mit grauen Haaren verzierte Vagina. Trotz der Behaarung konnte man ihre offene Möse mit ihren großen Schamlippen gut erkennen.
Also ich fand es ehrlich gesagt nicht schlecht… ehr das Gegenteil war der Fall. Mir gefiel es ausgesprochen gut „Ja, lässt sich doch gut ansehen… ich weiß nicht wofür du dich schämen solltest“, entgegnete ich auf ihre Frage. Sie lächelte. „Dankeschön“ flüsterte sie etwas schüchtern. „Fühlt sich irgendwie schon aufregend an hier nackt zu stehen…“ fügte sie noch an und setzte sich dann wieder hin. Sie hatte sich dabei etwas zu mir gedreht und ich konnte mit ausgiebigen Blick ihre Muschi begutachten.
Mein Glied zeigte recht deutlich, daß mir dieser Anblick gefiel. Da ihre Möse geöffnet war, konnte ich ihr dunkelrot glänzendes Innenleben sehen. Wahrscheinlich war sie so feucht und geweitet, weil sie sich eben schon öfter selbst im Schritt massiert hatte. Das Pärchen kam wieder hoch und im Vorbeigehen schaute der Mann jetzt auch genauer hin. „Na, ist es zu warm geworden?“ fragte er augenzwinkernd ohne wohl wirklich eine Antwort haben zu wollen. Die beiden verschwanden wieder in den Büschen hinter uns.
Die Jungs kamen ebenfalls raus und gingen zu ihrer Decke. Sie trockneten sich aber ab, zogen sich an und packten ihr Zeug zusammen. Kurz darauf wünschten sie uns noch einen schönen Nachmittag und verschwanden dann. „Schade, daß sie weg sind…“ sagte Roswitha „ich fand die beiden echt süß und nebenbei ziemlich gut bestückt…“. „Ja, die beiden brauchen sich über fehlende Größe nicht beschweren“ stimmte ich ihr zu. „Naja, ich wäre ja eh nicht ihr Beuteschema gewesen…“ meinte sie daraufhin wieder.
„Das wohl ehr nicht“ stimmte ich zu. „Dann bleibe jetzt wohl nur noch ich als Anschauungsmaterial hier…“ versuchte ich dann, sie heraus zu fordern. Ich musste mir eingestehen: sie hatte mich ziemlich geil gemacht und ich hoffte es würde ihr nicht anders ergehen. Sie fing an zu lachen. „Das tue ich ja schon… und ich gebe zu, es sieht sehr vielversprechend aus, was sich mir da bietet…“. „Ist schon einige Zeit her, daß ich so viele schöne Schwänze zu sehen bekommen hab“ fügte sie noch hinterher.
Hinter uns wurde wohl anscheinend die zweite Runde eingeläutet. Die Geräuschkulisse war recht eindeutig. „Holla, die hat es gut… die bekommt es aber heute aber ordentlich besorgt…“ sagte Roswitha zu mir, als sie die Geräusche vernahm. „Da kann man schon neidisch werden“. Ich sah eine gewisse Chance gekommen, denn sie war wohl einem Fick anscheinend auch nicht gerade abgeneigt. „Ich könnte mich ja anbieten, dann könnten wir den beiden Kontra geben…“ versuchte ich auf eine lustige Art vorsichtig vor zu fühlen, ob sie vielleicht Lust hätte.
„Hmm, hört sich gut an… und wenn ich so zwischen deine Beine schaue, wäre ein Teil auf jeden Fall schon bereit…“ deutete sie durchaus Zustimmung an. „Ja, und wenn ich zwischen deine schaue, dann sieht es da auch nicht anders aus…“ konterte ich. Roswitha grinste. „Ja, aber die ist leider schon ganz schön aus der Übung. Ist halt lange nicht benutzt worden“. „ Aber wo könnten wir uns hier zurückziehen? Hier liegen wir ja wie auf dem Präsentierteller“ fragte sie, während sie sich suchend umdrehte.
„Ja und, was soll es, hier kommt jetzt eh keiner mehr hin… die meisten gehen doch jetzt schon nach Hause“ versuchte ich sie zu bewegen doch an Ort und Stelle zu bleiben. „Meinst du wirklich… und die beiden dahinten?“ fragte sie und zeigte hinter uns. „Die sind ja wohl beschäftigt, das hört man doch“, versuchte ich sie weiter zu beruhigen. Scheinbar wirkte es. Sie rutschte etwas näher zu mir und schaute nochmal um sich.
Dann fasste sie mir zwischen die Beine und fing an sanft mit meinem Penis zu spielen. Langsam schob sie meine Vorhaut zurück und zog sie anschließend wieder über meine knallrote Eichel. Ein zufriedenes Lächeln huschte dabei über ihr Gesicht. Sie machte eifrig weiter und ich setzte mich breitbeinig vor sie, damit sie mich besser wichsen konnte. Ich schloß meine Augen und genoß ihre sanfte rhythmische Behandlung. Irgendwann bückte sie sich und fing erst an sanft an, meine empfindsame Spitze zu züngeln um dann die gesamte Eichel in den Mund zu nehmen und daran zu saugen.
Ich legte mich zurück und meinte zu ihr, sie solle sich über mich hocken. Sie tat, was ich ihr vorschlug und wenige Augenblicke später schimmerte ihre haarige Fotze dicht über meinem Gesicht. Mit meinen Fingern zog ich ihre hängenden Schamlippen auseinander und legte so ihr inneres weiter offen. Ich ging vorsichtig mit meiner Zunge dorthin und leckte sanft längs durch ihre alte nasse Möse. So nah dran roch sie schön herb nach einer Mischung aus Natursekt und dem Schleim ihrer Muschi.
Roswitha entfuhr immer wieder ein leises stöhnen während ich ihre Fotze verwöhnte. Ich wechselte immer wieder… Mal umkreiste ich mit meiner Zungenspitze ihre Clit. Dann leckte ich sanft ihre Harnöffnung um dann wieder meine Zunge so weit es ging in ihrer Scheide zu versenken. Salzig schmeckend Schleimfäden blieben an meiner Zunge hängen, wenn ich mit der Zungenspitze den Ort des Geschehens wechselte. Zwischendurch nahm ich immer wieder mal ihre Schamlippen in den Mund und saugte daran.
Sie fühlten sich schön weich in meiner Mundhöhle an und verströmte ebenfalls diesen köstlichen Geschmack ihrer Muschi. Roswitha war aber auch nicht untätig und wichste meinen Riemen genüßlich um ihn dann wieder tief in ihrem Schlund verschwinden zu lassen. Mit ihrer anderen Hand ging sie derweil nicht ganz so sanft mit meinen Eiern um. Diese knetete und quetschte sie anscheinend vor lauter Geilheit ziemlich heftig. Ihre fetten Euter baumelten dabei die ganze Zeit über meinen Bauch.
Als ich dann auch anfing die Rosette ihres Arschlochs zu lecken, hatte ich wohl einen besonderen Punkt bei ihr erwischt. Sie richtet sich prompt auf und presste mit dumpfen Stöhnen ihren Po auf mein Gesicht. Ich versuchte sie etwas hoch zu drücken um etwas Luft zu bekommen. Dann drückte ich ihre Pobacken auseinander um wieder an ihr Arschloch zu kommen. „Oh ja, das ist geil“ raunte Roswitha und ließ sich willig von mir dort lecken.
Nach einiger Zeit jedoch entzog sie sich mir und drehte sich zu mir um. Sie grinste ĂĽber’s ganze Gesicht. „Du bist ja ne ganz schöne Sau… und weiĂźt anscheinend ganz gut, was mir gefällt…“ sagte sie und fasste wieder mein Glied. Dann rutschte sie etwas nach vorne und fummelte solange an meinem Penis, bis sie ihn dort hatte, wo sie ihn haben wollte. Langsam ging ihr Becken runter und meine Eichel flutschte in ihre nasse Fotze und verschwand soweit es nur ging darin.
Roswitha stöhnte wieder auf. Dann rutschte sie auf mir immer vor und zurück. Mein Riemen rührte dabei förmlich durch ihre glitschige Lustgrotte. Ich spielte gleichzeitig mit ihren fetten Hängetitten, die mit ihren weichen großen Brustwarzen im Tackt ihrer Bewegung mitwackelten. Wir waren so sehr mit uns selbst beschäftigt, das wir gar nicht bemerkten, daß wir wohl mittlerweile beobachtet wurden. Das Paar hinter uns hatte anscheinend zwischenzeitlich bemerkt, daß sie nicht mehr die einzigen waren, die hier sexuell intensiv tätig waren.
Plötzlich standen die beiden hinter uns. „Hi ihr beiden… wir wollen nicht stören…“ sagte der Mann. Aber weiter kam er erstmal nicht. Roswitha drehte sich erst erschrocken um und schwang sich dann direkt runter von mir zur Seite und versuchte reflexartig ihren Körper mit Händen und Armen zu verdecken. Ich war ebenfalls überrascht vor den beiden und lag noch vor ihnen auf dem Rücken. Mein steifer Penis glänzte von Roswithas Mösensekret in der Abendsonne.
„Oh, Entschuldigung… wir wollte euch nicht erschrecken…das tut mir jetzt leid… Wir wollten auch nur was fragen. Wir haben mitbekommen wie ihr beide hier euren Spaß habt und euch dabei beobachtet. Und dann haben wir uns gefragt, ob ihr nicht eventuell mit zu uns hoch kommen möchtet. Wir beide finden euch ziemlich geil und wir vier könnten wir ja vielleicht auch zusammen etwas Spaß haben“ versuchte der Mann ihr plötzliches Auftauchen zu erklären. „Was haltet ihr davon… natürlich nur, wenn ihr wollt“.
Die Einladung kam zugegeben etwas überraschend aber klang durchaus reizvoll. Ich setzte mich erst einmal auf und Roswitha ließ langsam wieder ihr Hände sinken. Der Typ stand direkt vor mir. Ich fragte mich insgeheim, ob er einen Dauerständer hatte, denn sein Ding stand immer noch wie eine eins waagerecht von ihm ab. Was mir eben gar nicht so aufgefallen war fiel mir jetzt bei genaueren Hinsehen umso mehr auf. Sein Schwanz war eh nicht gerade klein, aber er hatte eine riesengroße feuerrote Eichel.
So eine Lanzenspitze hatte ich auch noch nicht gesehen. Wenn er damit ein Mädel entjungfern würde, hätte die bestimmt ein paar Probleme dachte ich mir. Ich schaute kurz zu Roswitha rüber. Sie starrte aber noch wie gebannt auf seine Männlichkeit. „Ach übrigens… ich heiße Werner und das ist meine Frau Andrea“ sagte er dann in die Stille und schob seine Frau, die hinter ihm stand, neben sich. Er war, wie gesagt ziemlich behaart und mit deutlichem Bierbauch-Ansatz.
Sie war glatt rasiert und hatte irgendwie eine, sagen wir mal, interessante Figur. Ihr Becken war sehr rund und breit. Und das fiel umso mehr auf, da sie im Vergleich dazu recht schmale Oberschenkel und Beine hatte. Ihre Möse leuchtete schön dunkelrot, was ja auch kein Wunder war, so wie er sie bis jetzt rangekommen hatte. Sie hatte, genau wie bei Roswitha, aus den äußeren dickeren Schamlippen herunterhängende längere innere Schamlippen. Mir kam kurz der Gedanke, daß sein riesiger „Bohrkopf“ ihre Dose im Laufe der Zeit ganz schön ausgeleiert hatte.
Sie hatte auch einen recht auffälligen Bauchansatz, aber noch keinen der unten über hing. Und sie hatte ziemlich flache durchhängende Titten. Diese waren dafür aber mit kleinen dunkelbraunen Brustwarzenhöfen verziert in deren Mitte sie recht große und weit vorstehende Nippel hatte. Ein hübsches Gesicht mit schulterlangen blonden Haaren rundeten ihre Erscheinung ab. „Freut mich, ich heiße Christoph…“ sagte ich nach dem kurzen Check. „Und ich bin die Roswitha…“ kam es von der Seite. Werner kniete sich und Andrea ebenso.
„Ja, tut uns leid, wenn wir gestört haben… das war gewiss nicht unsere Absicht“ fuhr Werner fort „aber ihr habt uns schon irgendwie neugierig gemacht. Ihr seht ja jetzt, mit Verlaub gesagt, altersmäßig nicht aus, als ob ihr ein Paar wärt. Ist jetzt nicht negativ gemeint… bitte nicht falsch verstehen…“ „Schon gut… Nein, wir haben uns eben erst hier kennengelernt…“ erklärte ich den beiden. „Und ja, ich denke wir liegen altersmäßig etwas weiter auseinander… also ich bin 35… Ich weiß jetzt gar nicht genau wie alt du bist…?“ fuhr ich fort und schaute dabei zu Roswitha.
„Eigentlich fragt man sowas eine Frau ja nicht… ich bin 69… aber das heißt ja nichts…“ antwortete Roswitha. „Nein war jetzt auch nicht despektierlich gemeint. Im Gegenteil, ich finde es absolut geil, wenn sich zwei Generationen so finden. Meine Frau ist übrigens auch zwei Jahre älter als ich…Ich bin 48… und… naja, den Rest könnt ihr euch ja ausrechnen“ witzelte Werner und Andrea stieß ihm ihren Ellbogen dabei lachend in die Seite. „Ja aaalso… ihr habt ja gewiss mitbekommen, daß wir nicht nur zum Baden hier sind…“ fing Werner an zu erklären.
„Ja, daß war nicht zu überhören…“ grätschte ich kurz dazwischen. Andrea lachte und vergrub ihr Gesicht spielerisch in ihren Händen. „Naja, jedenfalls seid ihr uns natürlich schon aufgefallen und wir haben euch ein wenig zugeschaut“ erklärte er weiter. „Das hab ich gar nicht bemerkt… und du sagst noch, uns beobachtet hier schon keiner“ meinte Roswitha daraufhin mit Blick zu mir. „Ja, ihr wart gut abgelenkt“ lachte Werner. Aber nichts desto trotz haben wir beide uns überlegt ob wir euch fragen sollten, ob ihr nicht Lust habt auf einen Vierer.
Wir sind ein ziemlich tolerantes Paar und freuen uns immer über nette Gesellschaft…“ meinte er weiter. „Und da hinten sieht uns auch garantiert niemand“ sagte er noch schmunzelnd mit Blick zu Roswitha. „Ja, ich kann ja jetzt nur für mich sprechen, aber ich denke warum nicht…“ antwortete ich nach einer kurzen Stille. Roswitha zögerte noch kurz und lächelte dann. „Heute muss irgendwie mein Glückstag sein… erst passiert jahrelang nichts mehr bei mir… und dann zwei Mann an einem Tag, die dazu auch noch beide meine Söhne sein könnten… was will ich mehr!“ sprudelte es aus ihr heraus.
„Und eine Tochter nicht zu vergessen…“ rief Andrea lachend dazwischen. Roswitha lachte und meinte „auch gut… zwei Söhne eine Tochter…“. Wir packten eilig unsere Sachen zusammen und gingen hoch. Werner half Roswitha tragen, und ich lief etwas hinter den beiden mit Andrea. „Biologisch gesehen könntest du schon auch mein Sohn sein… eine sehr geile Vorstellung… oder?“ fragte mich Andrea auf dem Weg und ihre Hand fuhr dabei über meine Po-Spalte. „Ja Mami…“ antwortete ich knapp und Andrea fing an zu lachen.
„Übrigens, wir sind auch beide etwas Bi veranlagt… also wundere dich nicht, wenn Werner vielleicht versucht auch mal deinen Schwanz zu lutschen… wenn du das nicht möchtest, sag das ruhig.. wir sind da nicht böse drüber…“ meinte sie dann noch etwas beiläufig. „Schon gut.. solange er mir nicht sein Teil hinten rein bohrt…“ antwortete ich ihr grinsend. „Jaaa, daß kann schon mal etwas weh tun… das kann ich aus eigener Erfahrung sagen… aber er fragt immer, bevor er es versucht… und bei Männern mag er nur blasen…“ beruhigte sie mich.
Oben breiteten wir unsere Decken aus und machten eine groĂźe Spielwiese. Ich ĂĽberlegte noch wie wir wohl anfangen wĂĽrden, denn sowas wie hier gerade hatte ich noch nie gemacht. Aber da sah ich schon, wie Werner sich vor Roswitha stellte, die noch auf der Decke kniete und ihr seinen Riemen vors Gesicht hielt. Sie fackelte auch gar nicht lange und Ruckzuck steckte seine Eichel schon in ihrem Mund. Mit einer Hand wichste sie dabei seinen Schaft.
Werner schloß die Augen, verschränkte die Arme hinter dem Rücken und ließ sie machen. Ich starrte wie gebannt auf diese Szene, als ich Andrea hinter mir spürte. Ihr Gesicht kam nah an mein Ohr. Mit einer Hand fummelte sie an meinem Hintern und die andere packte vorn zu. „Na, macht dich das geil die beide so zu sehen?“ flüsterte sie mir zu. Sie fing an sich an mir zu reiben. Ihr Hand umfasste meinen Pimmel und fing an meine Vorhaut vor und zurück zu bewegen.
„Ja, daß macht dich geil… das fühl ich… komm leg dich hin…mein Sohn…“ flüsterte sie grinsend weiter. Ich zögerte nicht und tat was sie wollte. Als ich auf der Decke lag schwang sie sich direkt über mich. Ihre Fotze war, genau wie eben Roswithas, dicht über meinem Gesicht. Ich packte mir ihre Arschbacken und zog sie sanft noch etwas zu mir herunter. Willig gab sie meinem Druck nach bis meine Lippen ihre Möse berührte.
Ich bohrte meine Zunge direkt in ihr nasses Loch. Sie schmeckte dort unten um einiges Intensiver als Roswitha und es duftete auch stärker nach Möse als eben. Aber es machte mich nur noch geiler. Andrea stöhnte laut und tief auf. „Ja… das ist gut… mach weiter…“. Dann machte sie sich über meinen Schwanz her und fing an ihn sehr gekonnt zu blasen. Ich leckte ihre Möse voller Lust. Ihre Schamlippen kitzelten meine Nase und ihre Lusthöhle schien dabei förmlich auszulaufen.
Zähe Schleimtropfen bilden sich bei ihr, die ich genüßlich auffing. Bei ihr brauchte man(n) sich über mangelnde „Schmierung“ jedenfalls nicht zu beschweren. Wir blieben einige Zeit so miteinander beschäftigt. Von den beiden anderen bekam ich gar nichts mehr mit. Dann auf einmal drehte sie sich zur Seite und legte sich neben mich. „Komm Fick mich…“ befahl sie mir. Sie spreizte ihr Beine weit auseinander und bot mir ihre leuchtend rote und feucht glänzende Möse an.
Ich kniete mich zwischen ihre Beine und fĂĽhrte meinen Riemen direkt hinein in ihre offene Spalte. Er glitt widerstandslos hinein. Ja, eng war anders, aber es fĂĽhlte sich trotzdem Megageil an. Mit einem Blick zur Seite sah ich, daĂź Roswitha zwischenzeitlich auch auf dem RĂĽcken lag. Und Werner der mit seinem Gesicht zwischen ihren Prachtschenkeln steckte und sie ausgiebig leckte. Langsam zog ich mein Glied wieder aus Andreas Muschi heraus, um es dann erneut tief darin verschwinden zu lassen.
Andrea massierte sich gleichzeitig ihre platten Brüste. Erst fickte ich sie bewusst aufreizend langsam. Steigerte dann aber das Tempo kontinuierlich. Andrea wurde mit zunehmendem Tempo lauter. Sie stöhnte und rief immer wieder „Jaa…“ oder „tiefer… tiefer“. Von der Seite feuerte mich Werner zusätzlich an. „Ja, Fick meine Alte richtig durch… die kann nie genug bekommen“. Ich schaute kurz rüber und sah, daß er seinen Schwanz auch gerade bei Roswitha ansetzte und mit einem schnellen Stoß seine fette Eichel schmatzend in ihr verschwand.
„Oh mein Gott… ist der riesig“ hörte ich Roswitha wimmern. Sie konnte echt froh sein, daß sie schon lange keine Jungfrau mehr war und unten herum, genau wie Andrea, doch schon etwas weiter geworden war. Ich beobachtete die beiden weiter, während ich ebenfalls meinen Schwanz immer wieder in Andreas Möse bohrte. Werner beugte sich über Roswitha und fickte sie schnell und heftig. Ihr Bäuche wackelten im Tackt seiner Stöße und ihre riesigen Euter taten das ebenfalls.
Man hörte deutlich wie unsere Lenden und Eier immer wieder gegen die Arschbacken der Frauen klatschten und das nasse Geräusch wenn unsere Pimmel in ihren Löchern verschwanden und wieder heraus kamen. Roswitha lag mit geschlossenen Augen dort und wimmerte genüßlich. Die Abendsonne brannte immer noch ganz gut, und der Schweiß perlte von meinem Gesicht und meinem Oberkörper auf Andrea herunter. Das war wohl ein Zeichen für sie zu wechseln. Sie rückte etwas zurück und mein Schwanz flutschte aus ihrer Muschi heraus.
Dann drückte sie gegen meine Schulter und deutete an, ich solle mich wieder hinlegen. Ich folgte ihrer Anweisung und wenige Augenblicke später hockte sie über mir und mein Riemen tauchte erneut in ihre glitschige Fotze ein. Auch erst einmal langsam und genüßlich rutschte sie auf mir herum. Dann steigerte sie aber schnell das Tempo und verschränkte ihre Arme hinter ihrem Kopf. Das war wohl die Aufforderung auch ihre Titten zu bearbeiten. Ich langte zu und knetete ihre weichen schlaffen Brüste.
So weich diese auch waren, so fest waren ihre Nippel dafür. Echt geil diese Mischung. Nebenan war auch ein Wechsel angesagt. Roswitha hatte sich hingehockt und Werner kniete hinter ihr und nahm sie jetzt von hinten. Ich hoffte nur inständig für Roswitha das er nicht den „falschen“ Eingang wählte. Aber da sie nicht intervenierte und zufrieden grunzte, war wohl alles in Ordnung. Andrea hüpfte mittlerweile wie eine wilde auf meinem Gerät herum und ließ dabei ihrer Freude akustisch freien Lauf.
„Na, fickt er dich auch ordentlich?“ fragte Werner schwer atmend in Richtung von Andrea. „Hört man das nicht“ stöhnte sie nur zurück. Die beiden hatten eine ziemliche Ausdauer, daß musste ich zugeben und lange würde ich es bestimmt nicht mehr aushalten bevor ich abspritzen musste. Gott sei Dank legten beide dann mal eine kleine Pause ein. Andrea stieg von mir herunter. „Lass mich mal…“ hörte ich Werner noch sagen. Dann zog auch er sein fettes Teil aus Roswithas Fotze und rückte zu mir rüber.
Er beugte sich über meinen Ständer und schaute zu mir hoch. „Darf ich?“ fragte er. Eigentlich wäre es mir nie und nimmer in den Sinn gekommen mir von einem Mann einen blasen zu lassen, aber in diesem Moment war ich geil auf alles neue und ich nickte ihm zu. Sofort fing er an, an meiner Eichel zu lecken. Roswitha hatte sich zu uns gedreht. Sie hockte etwas erschöpft neben uns und schaute sich neugierig das Schauspiel an.
Andrea nutzte dies um ebenfalls ihre Bi-Neigung auszuleben und bückte sich hinter Roswitha. Sie zog ihr die Arschbacken auseinander und fing sofort an, an ihrem Arschloch zu lecken. „Oh, was wird das jetzt…“ hörte ich Roswitha noch etwas überrascht sagen. „Lass dich überraschen…“ antwortete Andrea nur und machte weiter. Roswitha ließ sie ebenso gewähren wie ich Werner gewähren ließ. Es fühlte sich außerordentlich gut an, wie er meinen Schwanz behandelte. Und so überkam es mich ebenfalls und ich fing an seinen großen Ständer zu wichsen.
Überrascht ließ er kurz von mir ab. „Ja, so ist gut… wichs mich fester…“ sagte er dann und machte auch bei mir weiter. Ich machte weiter wie er es wollte. Und es dauerte gar nicht lange, da stammelte er nur noch: „fester… noch fester…“. Und wenige Augenblicke später rief er dann: „Ja, ich komme… verdammt ich komme…“. Er ließ meinen Schwanz los und fing an sich selbst zu wichsen. Er drehte sich zu den beiden Frauen und Andrea kniete sich schnell neben Roswitha.
Dann war er soweit und ein weißer Strahl schoß aus seiner purpurroten Spitze genau auf die beiden Frauen. Es folgten weitere Schübe und so verteilte er seinen Saft auf die beiden. „War das geil…“ sagte Werner, als er sich wieder etwas beruhigt hatte und vor den beiden in die Knie ging und mit einer Hand die letzten Tropfen aus seiner Harnröhre massierte. Andrea verrieb lächelnd sein Sperma in ihrem Gesicht und auf ihren Brüsten.
Roswitha schaute etwas verdutzt aus der Wäsche. Sowas hatte sie anscheinend noch nie erlebt. Es schien, als ob ihr seine Samentropfen im Gesicht nicht so ganz glücklich machten. Andrea reagierte und wischte mit ihren Fingern sein Sperma von ihr ab und leckte es sich genießerisch von dort ab. Roswitha lächelte zwar, aber es schien nicht so ganz ihr Ding zu sein. Ich glaub sie war auch ein wenig fertig. Sie war ja nun auch nicht mehr die jüngste.
Als Andrea fertig war kam sie wieder zu mir herüber. Werner hatte sich erst mal etwas an die Seite gesetzt und ruhte sich etwas aus. „So, jetzt bist du dran… ich will deine Sahne auch haben…“ sagte sie und beugte sich vor. Sie fing an meinen Schwanz mit Mund und Händen zu bearbeiten. Ihre schlaffen Titten baumelten gerade herunter und zeigten deutliche Falten an den Seiten. Ich knetete sie erneut, was Andrea mit einem kurzen „Ja, spiel mit meinen alten Hängetitten kleiner…“kommentierte.
Sie gab sich die größte Mühe bei mir da unten. Es dauerte zwar etwas, aber dann war auch bei mir der Zeitpunkt gekommen. „Ja, ich bin gleich soweit…“ stammelte ich vor lauter Lust. Andrea nahm ihn jetzt ganz tief in ihre Mundfotze und erwartete meine Ladung. Als es soweit war spürte ich das angenehme ziehen in den Hoden, wenn sie sich bereit machen um sich ihres Inhalts zu entledigen. Dann fing mein Riemen an zu zucken und mein Sperma verteilte sich in mehreren Spritzern in ihrem Mund.
Sie öffnete leicht ihre Lippen und ein Teil meiner weißen Sahne lief heraus und an meinem Schaft entlang herunter. Den Rest behielt sie in sich und schluckte diesen dann demonstrativ herunter. „Lecker…“ grinste sie nur und schlürfte auch den Rest den sie noch bekommen konnte auf. Ich lag ebenfalls erschöpft dort, während sie meinen Penis penibel sauber leckte. Dann setzte auch sie sich zu Werner und meinte nur: „Das war echt geil mit euch… das sollten wir auf jeden Fall mal wiederholen“.
Sie schaute rüber zu ihrem Mann und der nickte nur zustimmend. Ich setzte mich ebenfalls hin und schaute zu Roswitha rüber. „Also ich wäre auf jeden Fall dabei… wie oft bekommt man noch mal in meinem Alter von zwei so stattlichen Kerlen das Loch gestopft…“ antwortete sie lachend. „Ja, auf jeden Fall…“ gab ich ebenfalls mein ok. Wir standen auf und packten alle unsere Sachen und zogen uns wieder an. Roswitha zwängte sich wieder in ihre Badeanzug.
„Gut, daß ich den ja beim nächsten mal nicht mehr brauche…“ sagte sie mit einem lachen, während ich ihr die Träger auf dem Rücken richtig drehte. Werner und Andrea waren schon fertig und verabschiedeten sich, nachdem wir unsere Telefonnummern ausgetauscht hatten. Kurze Zeit später waren wir auch soweit und hauten ebenfalls ab. Auf dem Weg zu der Stelle, wo man das Gelände betreten konnte sagte sie noch zu mir: „Das hätte ich mir heute morgen auch noch nicht träumen lassen, daß mir mal sowas passiert.
Ich glaub ich freu mich schon aufs nächste mal. Vielleicht hast du ja auch Lust mich mal bei mir zuhause zu besuchen… ich hab nen großen Garten, der auch nicht einsehbar ist…wenn du weißt, was ich meine“. Ich grinste. „Sehr gerne…Morgen soll das Wetter ja auch noch so toll sein wie heute“. „Prima, dann freu ich mich morgen auf dich…!“ sagte sie und nannte mir noch ihre Adresse als wir an ihrem Fahrrad standen.
Dann verabschiedeten wir uns und ich ging zu meinem Auto und fuhr heim, wo ich das ganze dann auch erst einmal etwas sacken lassen musste….
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