Veröffentlicht am 15.01.2019 in der Kategorie Erotik Geschichten
Bei dem folgendem Text handelt es sich um einen etwas wirren und extrem perversen Emailverkehr zwischen 2 mir unbekannten Typen.Bei Urheberrrechtsverletzung bitte umgehend melden, Text wird dann sofort gelöscht!
1.10.2011 Mail von Heiner an Markus:
Hallo Markus,
ist das ein Zufall!
Ich habe gerade das Mailprogramm geöffnet um dir zu schreiben. Ich wollte in einer etwas peinlichen Sache deinen Rat einholen. Es geht um folgendes:
Letzten Freitag bin ich mit einigen Kumpels beim Wirten gesessen. Es kam die Sprache auf eine Sendung auf ntv, in der indische Jogis riesige Gewichte an ihren Klöten tragen. Ich sagte darauf hin, dass ein gesunder erwachsener Mann locker 5 kg an den Hodenbrocken tragen kann, ohne gesundheitliche Probleme. Es entwickelte sich eine heftige Diskussion, die anderen sageten ich wäre verrückt, ich wisse wohl nicht wie schwer 5 kg sind, und nach ein paar Bier mehr war die Wette perfekt:
Ich wettete gegen den Rest der Gruppe, dass ich ein größeres Gewicht locker am Eiersack tragen könnte. Ich kann mich für eine der drei Varianten entscheiden:
5 kg für 15 Minuten7,5 kg für 7,5 Minuten10 kg für 1 Minute
Das Gewicht darf vom Schiedsrichter, das ist einer der Kumpels, jede volle Minute zum Schwingen gebracht werden um das Gehen der Jogis zu simulieren. Josef, offenbar ein Kenner der Situation besteht darauf, dasss das Gewicht nur mit lockeren Schlingen am Sack befestigt werden darf, damit das Gewicht von den Hodenbrocken getragen werden muss und nicht vom eher unempfindlichen Hautsack. OK, auch da habe ich zugestimmt. Das Gewicht wird direkt mit den Klöten vom Boden aufgehoben (da habe ich darauf bestanden, sonst lassen die mir das Gewicht ins Seil fallen). Stellung mit leicht gespreizten Beinen, gerade, Hände im Nacken. Der Schiedrichter gibt jede volle Minute die Zeit bekannt.Ein Verlassen der strammen Stellung oder in die Knie gehen (außer zum Aufnehmen und Absetzen der Last am Beginn und am Ende) verlängert die Zeit um 1 Minute. Lautes Atmen und leises Stöhnen ist erlaubt, Schmerzensschreie (z.B.: wenn das Gewicht geschaukelt wird) verlängern um 0,5 Minuten. Der Schiedsrichter entscheidet alleine über Verlängerungen (den kenne ich gut, er ist absolut fair).
Vorhergehendes Training oder Einnahme von schmerzstillenden Mittel oder Drogen (Alk!) ist verboten. Meine Bedingung war: keine Fotos oder Videos.Das Ganze soll am Samstag den 18. um 20:00 in der Wohnung des Schiedrichters (er ist Single) stattfinden.
Wetteinsatz: unspektakulär, Verlierer zahlt die nächste Zeche beim Wirten (d.h. ich habe überproportional viel zu verlieren!)
Zuerst war ich locker und siegessicher, je näher der Termin rückt umso mehr geht mir der Bammel. Bin ich verrückt? 3 kg schaffe ich, das weiß ich. 5 kg habe ich vor langer Zeit kurz probiert, aber wirklich nur kurz, 5 kg drücken verdammt auf die Hodenbrocken und ziehen schlimm an den Samensträngen. Keine Ahnung wie es mir damit 15 Minuten geht. 10 kg kann ich sowieso vergessen, die bringe ich vermutlich nicht vom Boden weg. 7,5 kg? Verdammt riskant.
MEINE FRAGE AN DICH: welche der drei Varianten soll ich nehmen? 5, 7,5 oder 10 kg? Wo siehst Du die besseren Überlebenschancen?
Ich werde Dir auf alle Fälle berichten!
Wie du hörst, hängt der Beutel noch immer zwischen meinen Beinen herum (jedenfalls bis zum Samstag). Unnütz aber geil, vor allem foltergeil. Ein hartes Durcharbeiten und abfoltern ist jederzeit willkommen, damit große Mengen Samenscheleim unter möglichst großen Schmerzen ausgestoßen werden können.
In den letzten Jahren denke ich auch immer mehr über kastrieren nach – endlich befreit werden von geilen Folterphantasien. Am liebsten durch regelmäßige, konsequente Folterung der Hodenbrocken, bis die Schleimproduktion versiegt.
liebe Grüße
Heiner
_______________________________3.10.2011 Mail von Heiner an Markus
Hallo Markus,
Zum Gewicht. habe gerade einen (nicht erlaubten) Versuch mit 10 kg gemacht. 2 x 5 l Kanister mit Wasser gefüllt. Sch***, bringe ich nur für ein paar Sekunden vom Boden weg, höllische Schmerzen, weniger in den Hodenbrocken selbst, sondern in den Samensträngen, zieht scheußlich in den Unterkörper, nicht auszuhalten, von schaukeln der Gewichte ganz zu schweigen, bin nicht einmal in gerade Position gekommen.
1 Kanister (5 kg) gehen, habe es 5 min getestet und dann abgebrochen weil ich die Klöten nicht zu sehr schädigen wollte. Nach 5 minuten mit dem gewicht schnelles Atmen, Schweißausbruch, z.T. leicht schummrig vor den Augen; also 15 Minuten werden heftig, besonders mit Schaukeln, da muss ich absolut fit sein. Die Befestigung am Eiersack: 3 Stahlringe mit ca. 40 mm Innendurchmesser, durch ein dünnes Seil miteinander verbunden. dadurch praktisch keine Reibung am Hautsack, das gesamte Gewicht liegt auf den Hodenbrocken. dadurch optimale Wirkung, das gesamte Gewicht drückt und zieht direkt an den Samenkugeln.
An ein unfreiwilliges Ausstoßen von Samenschleim habe ich noch gar nicht gedacht. Du hast aber recht, es wäre ultra peinlich. genügt ja schon mich mit langgezogenem Euter zu präsentieren, wenn mir dann noch Schleimsaft abgeht, weiss das dann sicher jeder im Umkreis von 50 km. Möchte aber das Saftgehänge nicht vollständig entleeren, weil es voll am foltergeilsten ist und dann sicher bereit ist größere Schmerzen zu erdulden.
Zu deinen Fragen:
Ejakulationsintervall. derzeit 1 x pro Woche, dann aber große Menge.
Folterung Gehänge: war eine zeit lang bei einer professionellen Domina, pro Besuch ca. 100 EUR, rund 1 h hartes Ballbusting, bin häufig zu Boden gegangen, war echt ok. Jetzt aber nicht mehr. Ich würde wieder mehr brauchen.
Mein Euter ist häufig mit schweren Stahlringen beringt, 3 stk. sind die Regel, manchmal auch bis zu 5. 3 trage ich oft tagsüber oder auch während der Nacht, macht den Eutersack gut lang und gibt angenehme Schmerzen in den Saftklöten.
Ab und zu gibt es auch Fausthiebe in das Gehänge. Ich darf während der woche ficken, aber nicht abspritzen. Wenn sie genug hat kommt der schwanz raus und statt dem absamen gibt es ein paar saftige Fausthiebe auf die geschwollenen Klöten. Ich spreize mich dabei weit auf, damit sie fest zuschlägt und gut trifft, was sie auch tut. Das sind dann ganz besondere Momente, wenn man zuerst schon knapp am abjubeln war und dann kräftig etwas auf die Samenklötze bekommt. Dann kochen die geilen Dinger richtig auf und wollen am liebsten den gesamten Samenrotz herausspucken, sie schaffen es aber nicht, der Rotz muss drinnen bleiben! Ultrageil die Mischung aus Schmerz und sexueller Frustration.
Selbstfolterung: derzeit vor allem strammes abbinden des Gehänges, mit einem seil von der Basis beginnend stramm nach vor wickeln, bis auch die extrem gespannten Samenbrocken fest eingeschnürt sind; dann eine vorgegebene Zeit warten z.B.: 5 min, 10 min, bis zu 30 min. Dann werden die schmerzenden Männereier wieder befreit.
Oder: Euter beringen und in heißes Wasser tauchen, Temperatur von mal zu mal steigern mit genauer Zitvorgabe, z.B.: 5 min durchhalten. Das macht gute Shmerzen wenn die Hitze in die Samenknollen zieht, richtig durchgekocht werden und der Eutersack wird schön weich und lang.
Ab und zu selbst durchgeführte Schläge mit dem Schlagstock. Gespreizt vor einem Spiegel aufstellen, Schwanz nach oben binden oder halten und dann unbarmherzig mit dem Schlagstock die Euterknollen durchziehen. Wieder mit Zeitvorgabe, z.B.: 5 minuten durchhalten, die letzten 15 sekunden ultraharte Schläge. Habe mich so schon ein paar mal selbst in die Knie gezwungen und musste eine Zeit am boden liegen bleiben. geht aber nur wenn man gut gefüllte, geile Hodenbrocken hat und sehr konzentriert ist.
Größe der Hodenbrocken: vielleicht etwas größer geworden, am besten du urteilst selbst.
Was mir fehlt ist antürlich ein regelmäßiges, konsequentes Behandeln meines Euters. Selbst ist man immer zu mitleidig und inkonsequent und Frauen haben einfach keine richtigen Bezug dazu. Die machen das zwar, verstehen aber nicht was da los ist, sind in der Regel immer zu zaghaft und vorsichtig.
Im Mittelalter hätten sie mich mit meinem perversen Gehänge sicher entblößt an den Schandpfahl gebunden und öffentlich am Euter gefoltert und mich dann am geschundenen, extrem geschwollenen Euter durch die Stadt geführt … Ist halt nicht mehr. Leider.
lG
Heiner
_______________________________5.10.2011 Mail von Markus an Heiner:
5 Liter Kanister war ein Problem ? Kann ich gar nicht glauben. Du hast doch dicke große starke Eier. Ist sicher nicht leicht , aber Du solltest das mit ein wenig Anstrengung doch schaffen!?Vielleicht fehlt Dir nur die richtige Motivation bzw. der richtige Ansporn??10 Kg für eine Minute zu „stemmen“ ist sicher leichter als weniger für viel mehr Minuten denke ich!Da gäbe es bei entsprechendem Training sicher noch viel Entwicklungspotential!Wenn du mal gut trainiert bist könnte man Dich ja irgendwie zur Schau stellen mit Deiner leistung, genau so wie die Jogis !?
Markus
_______________________________5.10.2011 Mail von Heiner an Markus:
Markus,
wie gesagt, das Problem liegt weniger in den Hodenballen selbst, sondern offenbar in den zu kurzen Samensträngen. Das zieht so schmerzhaft in den Unterleib, dass ich die 10 kg nur knapp vom Boden weggebracht habe aber keine Chance hatte mich gerade aufzustellen. Ich tendiere derzeit sehr zu 5 kg und 15 minuten, da weiß ich, dass ich zumindest 5 minuten schaffe. Ausserdem haben die Zuschauer mehr davon und meine Klöten werden in Summe sicher mehr und nachhaltiger gefoltert als mit einer Kurzzeitaktion, das möcht ich mir nicht entgehen lassen *g*.
Motivation: hast sicher recht. Was wäre die richtige Motivation?
– Bis knapp vor den Samenausstoß gewichst werden, abrupt stoppen und im selben Moment, da wo normalerweise der Saft ausspritzen würde, die 10 kg anheben und rasch bis in die stramme aufrechte Haltung durchziehen. Das wär sicher motivation.
– oder: extreme Hodenstrafen und Foltern androhen falls man versagt. z.B.: beim Gewichtheben die Hände am Rücken fesseln; wenn der Geilbock das Gewicht an den klöten nicht mehr tragen kann und in die knie geht, greifen 2 Kerle sofort seine Beine und zerren sie auseinander, ein Dritter verprügelt das Gehänge mit dem Schlagstock …
– oder: das Gewicht ist mit einem elektischen Kontakt verbunden. Sobald der hHdenathlet schwächelt und das Gewicht eine gewisse Höhe unterschreitet, werden Stromschläge an die Euterkugeln, die Eichel der milchzitze und die Arschfotze verabreicht. Das gibt dem Hodenbock sicher wieder genug Kraft um das Gewicht weiter zu tragen …
– oder: dem Hodenträger wird, während er das Gewicht trägt, die Arschfotze mit einem Dildo aufgeweitet, das lenkt sicher von den Schmerzen im Euter ab und er wird das Gewicht wesentlich länger tragen …
Training: du hast recht. Es fehlt sicher am Training. Ich bräuchte einen harten Eiersadisten, der mich gnadenlos trainiert. Je peinvoller und härter er mich an den Saftklöten trainiert, umso größer soll seine Lust sein. Wenn ich unter seinen Trainingsmethoden vor Schmerz laut und verzweifelt schreie, soll ihm der Geilsaft aus der Röhre quellen. Ich träume immer wieder davon, dass mir der Trainer nach einer harten Trainingssession seinen wertvollen Trainersaft auf die geschwollenen, abgefolterten Euterkugel spritzt und den wertvollen, weißen Saft dann kräftig ins hart trainierte Euter einmassiert.
Idealer weise sollte jede Trainigseinheit und jeder „Wettkampf bzw. Leistungsschau“ als Video aufgezeichnet werden. Früher hat man perverse Böcke an öffentlichen Plätzen zur schau gestellt und zur Abfolterung frei gegeben. Heute denke ich ist das Internet ein gutes Forum. Selbstverständlich sollen alle Trainingsvideos auf einschlägigen Seiten veröffentlicht werden. Vielleicht lassen sich die Videos auch verkaufen (kostenpflichtiger Download) damit die Unkosten für das Training hereingespielt werden.
Möglicher weise verkehrst du in Clubs, wo derartige Vorführungen gemacht werden. Wenn meine Leistung stimmt und du glaubst dass man das herzeigen kann ohne Blamage, dann gerne.
geile Grüße
Heiner
PS.: werde heute abend noch einen Versuch machen und mich dann entscheiden welche Variante ich nehme. Später will ich nichts mehr machen, da ich meinen ersten Versuch noch etwas in den Klöten spüre. Ich fürchte, dass mein Eutersack dann von vornherein geschwächt ist und ich überhaupt keine Chance habe. Bei der Befestigung mit den drei Stahlringen werde ich bleiben, ist zwar ein Nachteil, weil wirklich das ganze Gewicht auf den Hodenballen liegt und die Ballen damit voll rangenommen werden. Wesentlich härter als wenn man nur 2 Schlingen um den Eutersack bindet, das kann man so steuern, dass das meiste Gewicht nur an der Sackhaut hängt, da wären dann 10 kg auch möglich. Ich will aber auch für mich eine richtige Herausforderung und das Gewicht wirklich mit den Hodenballen tragen und nicht mit der Sachkaut. Werde ein paar Fotos bei den Versuchen schießen. Von der Wette mit den Zuschauern will ich lieber keine Aufzeichnungen haben, die machen dann sicher die Runde, weil denen egal ist ob mein Gesicht darauf zu sehen ist oder nicht.
______________________________9.10.2011 Mail von Heiner an Markus:
Hallo Markus,
Der versprochene Bericht vom Samstag Abend.
Kurzfassung: ich habe es geschafft, auch wenn es nicht leicht war.
Die Details:
Das Ganze war für Samstag 20:00 angesetzt. ich wollt etwas früher dort sein, um mit Karl dem Schiedsrichter unter 4 Augfen sprechen zu können. Fehlanzeige, ich war der letzte der in Karls Wohnung eintraf.
Ich staunte nicht schlecht. Karl hatte in seinem Wohnzimmer ein Podest aus einer Schaltafel und 2 leeren Bierkisten gemacht, Stühle im Halbkreis davor aufgestellt und eine Stehlampe und eine Schreibtischlampe als Beleuchtung in Stellung gebracht.
Etwas beruhigt sah ich einen leeren Kübel mit stabilem Henkel, aber keinen Kanister. Mit dem Schaukeln würde es also nicht zu toll werden. Auf einem Hocker neben dem Podest ein Notebook mit 00:00:00 auf dem Display, eine Stoppuhr, damit alle die Zeit verfolgen könnten.
Die Begrüßung zwischen feixend und etwas verlegen. Erst jetzt viel mir auf, dass Jürgen seine Freundin Ursula mitgebracht hatte. Das war so nicht vereinbart. Ich protestierte und sagte, dass wäre nicht ausgemacht. Die anderen meinten, einer oder eine mehr oder weniger spielt keine Rolle. Ich machte einen gewagten Gegenvorschlag: Es ist klar, dass ich mich vor allen ausziehen muss, ich verlange, dass alle anderen auch zumindest unten ohne dasitzen müssten, sonst würde ich der Anwesenheit von Ursula nicht zustimmen und die ganze Sache würde platzen. Mein Hintergedanke war, dass das mehr zur Diskretion und Verschwiegenheit der anderen beitragen würde als jedes Versprechen. Mitgehangen, mitgefangen oder so ähnlich.
Nach einigen Protesten stimmten aber alle zu. Es konnte los gehen. Ich fing an meine Hose und Unterhose auszuziehen, alle andern blickten kurz nach links und rechts und taten dann das Gleiche. Alle setzten sich hin und ich stieg auf das Podest, ausreichend stabil dachte ich. Als ich raufstieg und mich zum Publimkum hindrehte gabs gleich raunen über meine 3 Stahlringe am Sack. Ich sagte nur, wo sollen wir sonst das Gewicht befestigen? und die Sache war erledigt.
Dann befestigte ich ein dünnes Seil an den Ringen und am Kübel. Leer war er ca. 20 cm über dem Boden wenn ich aufrecht stand. Alles klar. Karl der Schiedsrichter fragt zu welcher Variante ich mich entschieden hätte. Ich sagte 5 Liter 15 Minuten. Darauf hin werden 5 l mit einem Messbecher in den Kübel gegossen. Karl wiederholt die Regeln:5 kg 15 Minuten tragen, Stellung aufrecht, Hände im Nacken.Gewicht wird zu jeder vollen Minute geschaukelt,Für jeden Schmerzensschrei 30 sekunden Verlängerung,für in die Knie gehen oder die gerade Stellung verlassen 1 Minute zusätzlich.
Ich sage ok, gehe in die Hocke und Karl befestigt die Schnur die an den Sackringen hängt mit dem Kübel. Dann geht er zum Notebook und sagt los! Ich stehe vorsichtig auf, sobald Zug auf das Seil kommt verrutscht es nach links. Ich sage halt, einen Moment und richte die Seile symmetrisch ein. Jetzt! Das Gewicht zerrt schmerzhaft an den Klöten und Samensträngen, am Anfang ist es am schlimmsten. Ich gehe langsam hoch und nehme die vorgeschriebene, stramme Haltung ein. Verdammt, das zieht!
Alle schauen gespannt auf den Kübel und meine Hodeneier. Ich atme tief ein und aus, das macht die sache etwas entspannter. Durch kleine Bewegungen mit den Beinen versuche ich die optimale Stellung zu finden. Zuerst etwas auseinander, dann wieder zusammen. Egal, praktisch kein Unterschied zu bemerken. Ein kleiner Fehler wird mir jetzt bewusst. Ich habe mein Gehänge vorab dick mit Massageöl eingeschmiert, das verringert die Reibung zwischen Sackhaut und den Ringen, damit liegt das Gewicht noch brutaler dirket auf den Hodenballen. 1 Minute ist schon vorbei, aha die haben auf das Schaukeln vergessen. Das fällt auch Ursula auf und sie sagt: „Karl, du hast das Schaukeln vergessen!“ Karl greift nach dem Kübel und stoße hervor: nur zur vollen Minute, verpasst ist verpasst! Und er geht wieder einen Schritt zurück.
Bei der 2. vollen Minute gibt es kein Entrinnen mehr. Karl zieht den Kübel nach vor und lässt ihn aus. Verdammt, das zieht höllisch, nur stramm stehen bleiben, tief atmen! Nach 10 sek ist der ärgste Schmerz vorbei und das Gewicht pendelt aus.
Ab der 10. Minute merke ich, wie mir Schweiß auf der Stirn steht. Ich atme stoßweise. Beim Schaukeln beginnen meine Oberschenkel leicht zu zittern, ich beiße die Zähen zusammen und drücke mit den Fingernägeln fest in den Daumen. Die Schmerzen verschlimmern sich bei jedem Schaukeln. Endlich, die 14. Minute ist durch, das letzte Schaukeln. Von den anderen angespornt, zieht Karl den Kübel so weit es geht nach oben und lässt ihn aus. Der schwingt nicht zurück, sondern fällt ein Stück. Ich kann nicht anders, ich stoße einen kurzen Schmerzensschrei aus. Meine ganzer Körper beginnt zu zittern, die Oberschenkel am heftigsten. Jetzt nur nicht die Haltung verlassen. Karl sagt ruhig, ich höre schon etwas wie von Watte gedämpft, „Ein Schrei – 30 Sekunden Verlängerung!“ Shit, denke ich. Anwas ich nicht denke, ist, dass damit noch eine volle Minute durchlaufen wird. Erst als Karl den Kübel wieder bis zum Maximum nach vor hebt, wird mir klar was kommt. Wieder fällt das Gewicht ein Stück und reißt mit fast die Klöten ab. Ein unbeschreiblicher, stechender Schmerz durchfährt meinen Samenbeutel, unweiglerlich schreie ich wieder. Noch einmal 30 Sekunden Verlängerung. Mit aller Kraft versuche ich mich wieder unter Kontrolle zu bringen. Ich schwitze und zittere am ganzen Körper, die 5 kg schwingen unbarmherzig zwischen den Beinen, durch eigene kleine gegenbewegungen kann man das zwar etwas dämpfen, trotzem: Hölle!
Endlich, nach genau 16 Minuten kann ich das Gewicht absetzen und losbinden. Der Sack ist mehr rot als blau, seit den extremen Schmerzen in den letzten 2 Minuten leicht eregierter Schwanz und etwas klarer Geilschleim tropft aus der Milchzitze. Kein Samenabgang, obwohl ich 6 Tage zuvor keinen Erguss hatte. Erst jetzt sehe ich richtig in die Runde, einen Steifen hat keiner bekommen, höchsten leicht angeschwollene Schwänze. Ursula hat eine voll ausrasierte Fotze und ein Piercing an der Kitzlervorhaut.
Ich sitze mich hin und masiere meine strapazierten Samenballen, die Kumpels klopfen mir auf die Schulter und gratulieren. Erst jetzt erfahre ich, dass da auch zwischen den Kumpels noch Wetten gelaufen sind, die meist haben auf ein vorzeitiges Ausscheiden gewettet.
Alle ziehen sich wieder an und fertig. Es gibt noch Bier und lockers geplaudere, fast als ob nichts gewesen wäre. Eigentlich hätte ich mir gewünscht, dass zumindestens einer eine steife Latte bekommt!
Grüße
Heiner
Fetische dieser Sexgeschichte: 100, 18, 20, 40, 50, abspritzen, am besten, aufnehmen, augen, ausziehen, beine, besuch, brauchen, davor, dick, dildo, domina, drei, echt, eier, extrem, ficken, fit, fotos, öffentlich Alle Fetische von A-Z »