Es gibt Tage die sind so unspektakulär das man sie glatt vergessen könnte. So ein verflixter Tag war gestern, ohne Höhen und Tiefen , die Arbeit war nervig, auch zu Hause war einiges liegengeblieben und zu allem Überfluss kam mein Gatte total gestresst vom Job.
Es lag nur Frust und Langeweile in der Luft, beim Abendessen wurde nicht viel gesprochen und ich fühlte mich so wenig beachtet und begehrt wie schon lange nicht.
Aber, was solls, ich bin eine selbstständige Frau und kann mich um mich selber kümmern wenn es nötig ist.
Also, fand ich an dem Abend sehr schnell den Weg in unsere Dusche, um mich etwas zu „entspannen“, und die erste große Lust die sich in meiner Mitte aufgestaut hatte zu dämpfen.
Fast zellebrierte ich meine Reinigung,ein Lächeln umspielte meine vollen Lippen, als ich den Rasierer aus dem Schrank nahm, mit Hingabe schäumte ich meine Scham ein um diese mit festen Strichen zu enthaaren, der Rasierschaum vermischte sich mit meinem Lustsaft und ich musste Obacht geben mich nicht zu verletzen so heiß war ich auf Befriedigung.
Ich hatte es geschafft ohne mich zu schneiden alle störenden Härchen zu entfernen, was für ein herrliches Gefühl über glattrasierte Schamlippen zu streichen, mit dem Finger in meine geschmeidige Vulva zu gleiten, ab und an Richtung Anus zu wandern, mir zitterten schon fast die Knie.
Um mich vom Schaum zu befreien stellte ich das Wasser wieder an, heiß und prickelnd floss es über meinen Körper.
Der Schaum war weg und meine Lust noch größer als zu vor, ich stellte den Strahl auf ganz hart und die Temperatur wechselte ich von eiskalt zu ganz heiß, ich kreiste mit dem Strahl um meine harten Nippel was Schmerz und Lust zugleich hervorrief.
Zum Schluß richtete ich den Duschkopf gezielt auf meinen Kitzler und erlebte fast augenblicklich ein Feuerwerk von einem Orgasmus, meine Scheide pulsierte rythmisch und ich konnte mich unter der Wucht meines Höhepunktes kaum noch aufrecht halten.Phu, war das gut, sagte ich im Stillen zu mir und es war mir fast egal ob mein Gatte heute noch Gefallen an einem abendlichen **** finden würde .Mein Mann hatte es sich wärend ich „Duschen“ war auf dem Sofa bequem gemacht und schaute fern, irgendeine Dokumentation, also küsste ich ihn nur kurz und verschwand mit einem Buch im Bett um noch zu lesen.
Keine 2 Seiten hatte ich geschafft, als er schon im Schlafgemach erschien, sich neben mich legte und gelangweilt den Atem ausblies, wie störend dachte ich, aber sagte es natürlich nicht, weil er eh schon gereizt war.“ Na, ist es spannend was du liest?“ fragte er „Nö, aber amüsant“ meine Antwort.
Mit einem Lächeln, was ich nicht sah aber an seiner Stimme hören konnte , meinte er, das er auch gerade an etwas sehr Amüsantes gedacht habe und ob ich mein Buch nicht weglegen könnte .
Da ich immer geil auf meinen Gatten bin, kam ich dieser Auforderung sofort nach.Er hatte inzwischen schon begonnen mich in eindeutiger Weise zu streicheln und mich zart zu beißen , Blitze durchzuckten meinen Körper und ich begann feucht zu werden zwischen meinen Schenkeln.“ Ich habe mir heute was Besonders für uns ausgedacht, du magst es doch gerne etwas härter“Sagte das eben der selbe Mann , der vor Augenblicken noch gelangweilt neben mir zu liegen kam?“Oh ja“ mehr brauchte ich nicht zu sagen, außerdem galten ab sofort seine Regeln, wo ich nur den Mund zu öffnen hatte wenn sein dicker Schwanz da rein sollte.“ Ich kleide mich nun an, zum strengen Meister , wärend ich das tue wirst du gehorsam zu sehn und an deiner Pussy spielen“ Ich nickte nur, sprechen wäre mir auch ohne Verbot nicht möglich gewesen, da ich vor Lust und Erwartung eine trockene Kehle hatte.
Er zog sich seine schwarzen Ledersachen an, Handschuhe und eine Maske, welche nur Augen und Mund frei lies.
Alleine der Geruch des Leders brachten mich schon fast zu Wahnsinn und erst der Gedanke was mein „Gebieter“ mit mir tun würde lies meinen Körper zum Beben.Er legte ich mit seinem ganzen Gewicht zwischen meine weit gespreizten Schenkel ,und rieb seine Erektion durch die Hose an meiner nassen, frisch rassierten Scham, fest und schmerzhaft drückte er sein noch verpacktes Glied gegen meinen Kitzler. Ein Stöhnen entfuhr mir, worauf ich sofort seine lederbehandschuhte Hand mit einem satten Schlag auf meinem Mund bekam, er drückte mit mit Macht mein Stöhnen zurück.
Seine dunklen Augen funkelten mich durch die Maske an und ich wußte das jeder meiner Laute unnachgiebig bestraft werden würde.
Unter ziemlicher Anstregung befreite er sein riesiges Glied um es sofort mit einem festen Stoß in mich zu treiben. ich hätte vor Wonne schreien können so sehr genoss ich das Ausgefülltsein und seine harten, tiefen Stöße, doch seine erbarmungslose Hand drückte immer noch auf meinen Mund.
Nach einigen Stößen zog er sich aus meiner klaffenden, nassen Scheide zurück, kniete sich über mich und hob meinen Kopf an um mir seinen mächtigen Schwanz in den Mund zu schieben .
Gierig leckte ich seine feste Männlichkeit , die so herrlich nach mir selbst schmeckte, immer tiefer stieß er in meinen Mund und benutzte mich hart und heftig. Längst war ich bereit seine heiße sahne zu schlucken, aber er wollte sein Pulver noch nicht verschießen.
Auch aus meiner samtenen Mundhöhle zu er sich zurück , er schob mir ein großes festes Kissen unter den Hintern , welches sich sogleich von meiner nassen Geilheit getränkt wurde, zog meinen Unterleib zu sich heran , legte meine Schenkel über seine Schutern, so das ich fast in der Luft hing und schob seinen Prachtkerl in meinen Po.
Fest und unnachgiebig drückte er seinen Schwanz durch meinen Schließmuskel und überwand mit Macht auch den inneren Ring in meinem engen Darmkanal, der Schmerz drohte übermächtig zu werden, so sehr dehnte er mich , gleichzeitig massierte er aber auch mein Allerheiligstes, was mir höchsten Genuß bescherte.
Ich war hin und her gerissen zwischen Lust und Schmerz, Tränen rannen über mein Gesicht und ich wußte das er der einzige Mann ist der mich so nehmen durfte. ich gehöre ihm bedingungslos .
Auch in meinen Anus wollte er nicht ********,denn auch hier zog er sich zurück.“Ich will in deinen heißen Mund ******** , jeden Trpofen sollst du aus mir saugen, und wehe du schluckst nicht alles, dann werde ich dir deinen Höhepunkt verweigern“flüsterte er mit harter Stimme.Ich beeilte mich also gehorsam seinen Schwanz zu blasen und zwar so wie es von mir erwartet wurde, tief saugte ich ihn ein , massierte seinen Schaft und seine gut gefüllten Hoden , bis sein Phallus zu zucken begann und sich in vollem Schwall in mich ergoss. Ich trank wirklich jeden Tropfen, wie mir befohlen und ich genoss es in höchsten Maße meinen“Gebieter“ so zu melken.
Nach getaner „Arbeit“leckte ich mir nochmal genüßlich über meine wunden Lippen, er hatte meinen Mund wirklich arg strapaziert , aber ich war glücklich darüber.“ So, mein Engel, jetzt darfst du wieder reden und mir sagen wie ich dich in den 7. Himmel bringen kann“ raunter er mir zu.“Leck mich“ mehr konnte ich ob der vorangegangen Anstrengung nicht sagen.Und er leckte meine klatschnasse Muschi mit der selben Hingabe wie ich vorher seinen Schwanz, er saugte meinen Lustsaft von meinen geschwollenen Labien , knabberte an meiner Perle und zünglelte über meine geschundene Rosette.
Ein letzer zarter Biss in meinen Kitzler und ich zitterte nur noch , mein Nektar benetzte seine Gesicht und ich wurde von meinem Orgasmus überrollt, geschüttelt und war einer Ohnmacht der Lust nahe wie ich es lange nicht erlebt hatte .
Mein Gemahl hielt mich lange in seinen starken Armen, bis sich mein Atem beruhigt hatte und wieder Worte fand.
Das Einzige was wir beide sagten war „Danke“, wir lächelten uns selig an und wußten das es bei passender Stimmung wieder so eine herrliche Nummer geben würde.