Glücklicher Vierer Teil 04 :
Der Dienstag verlief genauso belanglos wie der Rest des Montags. Am Abend wollten wir meine Schweigereltern besuchen. Wir machten uns gerade zurecht als das Telefon klingelte. Sonja ging ran und gab mir nach ein paar Sekunden den Hörer. Es war Ricarda. Sie fragte mich ob ich morgen zu Ihr kommen und Ihre neue Spülmaschine einbauen könnte. Ich sagte zu, machte aber klar dass ich erst nach Feierabend zu Ihr kommen würde.
Ich erzählte es Sonja und sie meinte dann: „Da komm` ich mit. Du machst die Maschine klar und ich Ricarda!“„Du geiles Luder du“ sagte ich und küsste sie.
Der Mittwoch verging quälend langsam, doch irgendwann wurde es doch 16:00 Uhr und das Werkzeug fiel in die Kiste. Werkzeugkiste ins Auto schmeißen, Azubi auf den Beifahrersitz schubsen und losfahren brauchte nicht mehr als zwanzig Sekunden. Der Weg zur Firma dauerte etwas länger, aber nach dreißig Minuten war ich angekommen und warf den Stift mit einem „Bis morgen dann, ich hab’s eilig“ aus dem Auto. Vollgas und ab nach Hause um Sonja abzuholen.
Glücklicher Vierer Teil 04
Ich musste fasst zwanzig Minuten auf unserem Parkplatz warten bis sie endlich aus der Tür kam.„Wo hast du dich denn Rumgetrieben?“ fragte ich sie leicht angesäuert.
„Hab im Bad etwas länger gebraucht. Gesehen habe ich dich aber als du Reingefahren bist.“Ich gab Gas und wollte schon aus der Einfahrt raus als mir Einfiel dass ich Ricardas Adresse gar nicht kannte.
Als ich Sonja darauf ansprach sagte sie mit einem süffisanten Lächeln das vor Überlegenheit troff: „Keine Sorge. Ich hab Conni angerufen und sie mir geben lassen. Denn wenn ich mich auf dich verlasse, bin ich in solchen Dingen verlassen“. Die Adresse lag in einem noblen Vorort unserer kleinen Industriestadt und ich fand das Haus recht schnell, da ich in der Gegend schon öfter zu tun hatte.
Mein Gott, was für ein Haus! Zweigeschossiger, mit roten Ziegeln verklinkerter Bau. Das Haus war freistehend, im umkreis von zweihundert Metern kein Nachbarbau, den Garten schätzte ich auf mindestens 650-700 qm mit mehr als zwei Meter hoher Hecke die absolut Blickdicht war.
Sonja war schon an der Tür und klingelte. Ich schnappte mir mein Werkzeug und gesellte mich dazu. Die Tür ging auf und da stand eines der begehrenswertesten weiblichen Wesen dass ich kenne.
„Herr Gott, sieht du gut aus“ entfuhr es mir.„Thomas hat Recht“, sagte Sonja, „du siehst atemberaubend aus!“„Danke, danke, kommt rein“ erwiderte Ricci leicht errötend.
Sie sah wirklich toll aus. Rote Highheels mit min. 7 cm Absatz, eine dunkelblaue knallenge Gucci Jeans (wie kommen Frauen in solch enge Hosen?) und eine leicht transparente Lacoste- Bluse durch die man Ihre Nippel sehen konnte, was mir zeigte das sie keinen BH trug.
Ricci ging vor uns her und wackelte so übertrieben Sexy mit ihrem geilen Arsch das ich dachte sie will Sex und nicht das ich ihre Spülmaschine anschließe. Sie wollte Sex, aber nicht mit mir wie ich im Nachhinein feststellen sollte. Auf dem weg zur Küche sah ich mich in dem Haus um und war beeindruckt. Nur das teuerste vom Besten, Hülsta wohin man sah.
Als wir in der Küche ankamen drehte sie sich um und bemerkte meinen erstaunten Blick und sagte: „Beeindruckt?Ich erwiderte: „Ja“ Glücklicher Vierer Teil 04
Nun holte sie zum Rundumschlag aus: „Zwei Wohnzimmer, beide mit Kamin. Vier Schlafzimmer, vier Bäder, Sauna und Pool im Keller, ebenso der Fitnessraum, Whirlpool im Garten und diese Kampfbasis ist die Küche wie du unschwer erkennen kannst.“
„Wo hast du denn das Geld her um dir so was leisten zu können?“ fragte jetzt meine Frau.
„Ich hab bei der Scheidung ganz schön abkassiert. Die hälfte des Vermögens und das Haus. Das Geld hab ich angelegt und mir einen Job gesucht. Ich könnte von den Zinsen leben aber mit der Zeit wäre mir die Decke auf den Kopf gefallen und bei der Arbeit habe ich zum Glück ja auch Conni und durch Sie euch kennen gelernt.“
Ich seufzte: „Ja, ja, und wieder verlor ein armer Walfisch seinen Speck.“„Waas?“ kam es von den Frauen.
„Ich meinte damit dass wieder mal ein Mann sauber über den Tisch gezogen wurde.“„Jetzt Moment mal!“ ereiferte sich Ricci, „das hat er verdient. Ich hab ihn erwischt, mit so einer zwanzigjährigen. Und Ihrer Mutter!“„Gleich zwei, das hat sich wenigsten gelohnt“ sagte ich und grinste.
„Ihr verdammten Kerle seid doch alle gleich“ sagte Sonja. „Ihr denkt doch immer nur an euch!“ „ Und an das eine!“ sagte Ricci.
Ich fiel auf die Knie und jammerte theatralisch: „Oooooh, vergebt mir Ihr holden Wesen. Ihr Göttinnen der Zärtlichkeit, erlaubt einem Unwürdigen euch die Maschine anzuschließen die das Geschirr reinigt, welches die Speisen trug die euch die Energie gaben den Tag mit so nichtswürdigen Wesen wie ich eines bin durchzustehen!“
„Was iss?“ kam es von Ricci.„Jetzt dreht er völlig am Rad!“ sagte Sonja.„Raus hier blöde Bande“ rief ich, „ich schließ jetzt das teil hier an und Ihr Ungebildeten Tussis könnt euch im Wohnzimmer das Maul über mich zerreißen!“
Ricci ging zum Kühlschrank, nahm eine Flasche Champagner, hakt Sonja unter, streckte mir die Zunge raus und die beiden dampften ab.Ich packte die Maschine aus und legte mir mein Werkzeug zurecht. Aus dem angrenzenden Wohnzimmer konnte ich einige Gesprächsfetzen hören während ich hantierte.
„Ob…sauer…istNee, der …wieder…dumme SprücheDer…immer so…Ja, ja… Glücklicher Vierer Teil 04
Ich wollte gerade die Maschine in Richtung der dafür vorgesehenen Öffnung wuchten, als mir auffiel dass die Wasserleitung nicht zu sehen war und so sah ich nach. Sie war unter der Spüle angebracht. Auch ohne nachzumessen erkannte ich dass der Anschlussschlauch viel zu kurz war. Also ein kleiner Umbau, aber erst mal Ricci danach fragen.
Ich ging ins Wohnzimmer und das Gespräch der beiden verstummte sofort.„Habt wohl was zu verbergen, was“? fragte ich scheinheilig.„Nein, wir wundern uns nur dass du schon fertig bist. Ging ja schnell“ sagte Ricci verwundert.
„Nee, nee, so schnell schießen die Preußen nicht. Der Wasseranschluss ist zu weit weg und ich wollte dich fragen ob ich ihn verlängern soll, sonst hat das keinen Sinn das Ding heute einzubauen.“Ricci nickte: Ja mach nur, du wirst schon wissen was zu tun ist.“
Also ging ich nach draußen um ein Stück Kupferrohr, ein Gewindestück, einen Winkel und die Lötflasche aus dem Firmenbus zu holen.Wieder drinnen angekommen machte ich mich sofort an die Arbeit und hörte wieder die undeutlichen Stimmen der beiden Frauen.
„Sehr schöne…und erst die Schuhe.“„Ja, die Bluse…Schuhe…aber nicht gerade billig. Siehst aber…zum vernaschen….„Ricci…dich gern…„Ich dich auch, aber ohne…„Der ist…Küche beschäftigt.“
Ich bemerkte gar nicht dass es im Wohnzimmer plötzlich still geworden war, so sehr war ich mit der Arbeit beschäftigt. Nach etwa zehn Minuten, ich lag auf dem Rücken unter der Spüle, hörte ich wie jemand in die Küche kam und zum Kühlschrank ging. Ich hob den Kopf und sah nur einen Unterleib bis zum Bauchnabel der mit einem schwarzen Spitzenhöschen bekleidet war. Als sich der Unterleib drehte um aus der Küche zu gehen sah ich in der rechten Hand eine zweite Flasche Schampus. Es musste Ricci sein, meine Frau kannte ich ja zur genüge. Glücklicher Vierer Teil 04
Jetzt wusste ich auch warum es so still geworden war. Nur wer vernaschte da wen?
Eine Lötstelle noch und dann die Maschine in die Nische schieben und anschließen. Ich brauchte nur fünf Minuten um das fertig zu machen. Kurze Dichtigkeitsprüfung und dann Hände waschen. Ein leises Stöhnen drang aus dem Wohnzimmer zu mir; ich ging so leise ich konnte zur Tür und lugte um die Ecke.
Ricci lag auf Ihrer braunen Ledercouch, hatte ein Glas Schampus in der Hand und goss in kurzen abständen immer ein bisschen zwischen Ihre Brüste. Sonja kniete vor ihr und leckte Ricci die Muschi, wobei sie immer wieder ein leises Schlürfen hören ließ wenn sie den Schampus zusammen mit Riccis Mösensaft in den Mund saugte. War das ein geiler Anblick.
Ich holte meinen schon halbsteifen Schwanz heraus und begann ganz langsam ihn zu bearbeiten. Es machte mich rattenscharf wie meine Frau da vor Ricci kniete und deren Möse ausschlürfte. Sonja war blitzblank rasiert. Deshalb hatte sie so lange im Bad gebraucht! Ihre Schamlippen waren geschwollen und traten groß hervor. Aus Ihrer Mösenöffnung lief der Saft bereits ihren Oberschenkel herunter.
Ricci bewegte das Glas nach unten und goss Sonja den Schampus mitten ins Gesicht. Sonja erschrak und hob den Kopf. Ricci nahm Sonjas Kopf in beide Hände, leckte den Schampus und ihren eigenen Muschisaft vom Gesicht meiner Frau, küsste sie innig und drückte deren Kopf wieder auf Ihre Möse.
Sonja leckte sofort wie eine wilde weiter und Ricci goss sich noch mal ein Glas Schampus ein. Ich ging einen halben Schritt zur Seite um besser sehen zu können, da hatte Ricci mich entdeckt und lächelte mich lüstern an. Sie bedeutete mir mich auch auszuziehen und ich tat Ihr den Gefallen so leise ich konnte.
Ricci nahm jetzt Ihre Beine vom Boden, Sonja hielt sie in den Kniekehlen fest und konnte so mit ihrer Zunge noch weiter in Riccis Möse eindringen.
Ricci sah mich an und leckte sich mit Ihrer Zunge lasziv die Lippen als sie plötzlich die Augen verdrehte, den Kopf in den Nacken warf und Ihren Orgasmus herausschrie. Sie drückte die Schenkel so zusammen das ich Angst bekam Sonja würde ersticken, doch sie leckte unbeirrt weiter und Ricci schrie immer noch. Nach ein paar Sekunden sackte Ricci regelrecht in sich zusammen. Sonja ließ von ihr ab um sich neben sie zu setzen und schenkte sich ein Glas Champagner ein als sie mich sah.
„Du kleiner geiler Spanner!“ sagte sie lachend, „stehst da mit deinem Schwanz in der Hand, holst dir einen runter und siehst uns zu, gehört sich so was?“„Es war einfach zu geil um weg zu schauen“ antwortete ich immer noch meinen prallen Schwanz in der Hand. Glücklicher Vierer Teil 04
Ricci kam wieder zu sich und sagte: „So etwas muss bestraft werden. Sonja, mein Schatz ich werde dich jetzt Fertigmachen und unser kleiner Spanner darf nur zusehen. Wenn er ins Zimmer kommt dann gibst du mir ein Zeichen und ich höre sofort auf. Zur Strafe darf er aber auch nicht Spritzen, sonst mache ich es mindestens einen Monat nicht mit ihm.“
„Alles klar“ sagte Sonja, „so wird es gemacht“, legte sich auf die Couch und spreizte ihre Schenkel.
„Nein. Leg dich bitte auf den Tisch und eins der Kissen unter deinen klasse Arsch. Er soll alles sehen können!“ sagte Ricci und Sonja tat wie ihr geheißen.
Ich konnte schräg von der Seite auf Sonja Möse sehen und sah auch Riccis Zunge die nun über Sonjas Venushügel bis zu ihrem Kitzler glitt. Mann war ich geil, aber ich durfte ja das Zimmer nicht betreten und auch nicht spritzen. Aber ein bisschen mit mir spielen das hatten sie mir ja nicht verboten. Ich besah mir das Schauspiel das die beiden Frauen mir boten und bewegte meine Vorhaut langsam vor und zurück.
Ricci leckte nun Sonjas Spalte rauf und wieder runter. Ab und an schob sie auch ihre Zunge in Sonjas offenes Fickloch und saugte ihr den Saft heraus. Sonjas Kopf bewegte sich hin und her und sie hatte begonnen sich selbst die Brustwarzen zu stimulieren.
Ricarda sah dies und schob energisch Sonjas Hände beiseite um dann selbst an deren Nippeln zu spielen.Ich hatte mich mit dem Rücken an den Türrahmen gelehnt und bearbeitete meinen Schwengel jetzt etwas schneller.
Sonjas Nippel wurden von Ricci jetzt mit sanfter Gewalt in die Höhe gezogen und wurden immer länger, Sonjas stöhnen immer lauter.
Die Gespielin meiner Frau wandte Ihre Aufmerksamkeit nun der süßen kleinen Rosette zu die ich so gerne mal ficken würde, aber Sonja ließ das bis jetzt nicht zu. Sie leckte um das faltige kleine Loch herum und ich konnte sehen wie Sonjas Säfte nun in Strömen flossen. Ricarda hatte von der rechten Brust abgelassen und bearbeitete nun Sonjas Kitzler mit dem Daumen während sie Zeige und Mittelfinger in deren Möse versenkt hatte und die Finger zu bewegen schien. Glücklicher Vierer Teil 04
„Meeehr…, tiefer…, beweg sie…, Oooooh jaaaa!“ kam es abgehackt zwischen lautem Stöhnen von Sonja.Ricardas Finger konnte sie nicht meinen, die steckten bis zum Anschlag in der Möse. Ergo konnte Sonja nur Riccis Zunge meinen und ich sah wie Ricci mit aller Macht versuchte noch tiefer in Sonjas Arschloch zu kommen.
Sonja zog nun, genau wie Ricci vorhin, die Beine an, hielt sie aber selber fest da Ricci ja keine Hand frei hatte. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, ihre Kopfbewegungen immer heftiger.Sie warf Ihren Oberkörper nach vorn und schrie und jammerte wie ich es noch nie bei ihr gehört hatte. Sie war gekommen. Ricci rutschte nach oben, legte sich auf sie und die beiden küssten sich lange und innig.
Ich stand im Türrahmen, bewegte meine Vorhaut und konnte mich an den beiden schönen Frauenkörpern einfach nicht satt sehen.Sonja wurde langsam wieder fit und setzte sich mit Ricarda auf die Couch.
„Warst du auch artig und hast alles gemacht was wir dir gesagt haben?“ fragte Sonja mich.„Ja Schatz, ich bin immer noch draußen und gespritzt hab ich auch noch nicht“ gab ich zur antwort.
„Das muss jetzt belohnt werden“ sagte Ricci, stand auf, kam auf mich zu und ging vor mir auf die Knie um meinen Schwanz in den Mund zu nehmen und mich in den Himmel zu blasen.Sonja gesellte sich dazu und fragte: „Wollen wir teilen?“
„Ist ja schließlich der von deinem Ehemann, da hast du alle Rechte und ich muss eigentlich nehmen was übrig bleibt“ erwiderte Ricarda.Sonja sah Ricci liebevoll an und sagte zu ihr: „Mit teilen meine ich den ganzen Kerl, er gehört jetzt uns beiden und du kannst ihn vernaschen wann immer du willst. Hauptsache du treibst es auch weiterhin mit mir!“
„Verlass dich drauf!“ schwor Ricci und fing noch mal an meinen Schwanz zu blasen.Sie nahm ihn tief in den Mund und spielte mit der Zunge an meiner Eichel. Sonja hatte mittlerweile meinen rechten Hoden im Mund und nuckelte genüsslich daran.
Sie wechselte zum linken und Ricarda leckte mir den Schaft hinauf bis zur Eichelspitze, dann fuhr sie wieder hinunter und die beiden wechselten. Sonja blies nun und biss mir hinter der Eichel leicht in den Schwanz.
Glücklicher Vierer Teil 04
„Fester, bitte fester!“ stöhnte ich. Lange würde ich das nicht mehr durchhalten. Die beiden Frauen trafen sich jetzt an der Eichel und leckten beide gleichzeitig daran. Es sah aus als würden sie sich küssen, nur das meine Eichel dazwischen war. Ihre Zungen trafen sich immer wieder und sie spielten miteinander.
Jetzt fühlte ich es. „ Ich komme…, ich komme…, oh jaaaa“ stöhnte ich. Sonja stülpte ihre Lippen über meinen Ständer und ich spritzte alles was ich hatte in ihren Mund. Sie saugte mich leer und wandte sich dann Ricci zu um sie zu küssen. Dabei sah ich dass sie mein Sperma nicht geschluckt hatte und es jetzt Ricarda in den Mund schob.
Sie küssten sich und verteilten das Sperma gleichmäßig bevor sie es schluckten und dann mich küssten.Wir setzten uns alle drei auf die Couch und tranken den Rest des Champagners gleich aus der Flasche.
Glücklicher Vierer Teil 05