Glücklicher Vierer Teil 03 :
Als ich die Tür aufschloss und noch bevor ich Ricarda antworten konnte, hörten wir lautes Stöhnen aus dem Schlafzimmer.Ricci legte den Zeigefinger auf die gespitzten Lippen und machte: „Pssst!“
Also schlichen wir leise zur Schlafzimmertür, spähten hinein und sahen Conni und Sonja wie sie es miteinander trieben.
Sonja wand sich unter Conni, die in der 69er Stellung über ihr kniete, während sie Connis Möse ausleckte. Conni tat es ihr gleich, aber da war noch etwas in Ihrer rechten Hand und diese Hand bearbeitete die Fotze meiner Frau.
Sonja stöhnte dumpf in Connis Muschi: „Schieb sie tiefer, tiefer!“ Conni fasste das was sie in der Hand hielt anders an und ich konnte endlich erkennen was sie da in das Fötzchen meiner Frau schob. Es war eine Piccolosektflasche, die unter sanftem Schmatzen fast bis zum Flaschenboden in Sonja verschwand.
Glücklicher Vierer Teil 03
Ricarda ließ sich nun auf den Boden sinken, schlug das linke Bein unter das rechte, setzte sich auf Ihren First Class Hintern und gab mir so die Möglichkeit über sie hinweg ins Zimmer zu schauen. Erst jetzt fiel mir auf das sie sich den Rock nicht wieder angezogen hatte und sie nur in ihrem Bolerojäckchen mit zerrissenem Body auf dem Boden saß.
Leise zog ich mich hinter ihr aus, legte meine Kleidungsstücke auf das Telefonschränkchen und fasste nach Ricardas Jacke um sie ihr auszuziehen. Sie drehte sich etwas zu mir, sah mich an und half mir dabei sie zu entkleiden. Den Body, total zerfetzt bis in ihren Schritt ließ sie an. Es sah total geil aus und ich bekam langsam wieder einen Ständer.
Sonja forderte mittlerweile Conni auf: „Schneller, schneller, mir kommt’s gleich! Schneller, tiefer! Oooh, Jaaaa !“ Wir sahen wie Sonja sich unter Conni aufbäumte und Ihren Höhepunkt in Connis Muschi stöhnte, die sie aber immer noch unerbittlich mit der Zunge bearbeitete.
Conni ließ die Flasche in der Möse meiner Frau stecken, legte sich neben sie und sagte: „Jetzt bin ich aber auch dran.“ „Gib mir nur ein paar Sekunden, mein Schatz dann werd` ich es dir besorgen.“ antwortete Sonja noch recht außer Atem.
Sonja erholte sich von dem Orgasmus und ihre Gespielin streichelte derweil Sonjas voll erigierte Nippel.
Ich konnte mich von dem Anblick einfach nicht losreißen und bemerkte nicht das Ricarda sich umgedreht hatte und mich ansah. Erst als sie meinen Schwanz in die Hand nahm sah ich zu ihr hinunter und sie lächelte mich an. Sie flüsterte: „Lass es uns noch mal machen. Die beiden haben mich wieder geil gemacht, was ist mit dir?“ Ebenso leise gab ich zurück: „Ich bin immer geil!“ Sie grinste verschmitzt und nahm meinen Prügel in den Mund um ihn wieder auf die richtige Größe zu bringen.
Derweil hatte sich Sonja aufgerichtet, küsste nun Conni voller Inbrunst und zog sich die Piccoloflasche aus der Muschi. Die war ja noch zu!! Sie drückte Conni in die Kissen und begab sich zwischen deren Beine um diese, wie ich fand, wunderschöne rasierte Muschi zu lecken. Glücklicher Vierer Teil 03
Ricarda ließ meinen Schwanz aus Ihrem Mund gleiten, drehte sich auf allen vieren um und bot mir Ihre nackte, etwas nach Zimt duftende Möse dar. Ich ließ mich auf die Knie nieder und leckte diesen wohlschmeckenden Eingang zum Paradies erst einmal genüsslich.
Der Teufel ritt mich und ich fing an auch an ihrer Rosette zu lecken, was sie mit einem leisen Stöhnen honorierte. Lange konnte ich sie allerdings nicht verwöhnen denn sie flüsterte nach ein paar Sekunden: „Fick mich endlich, ich bin sooo geil!“ Also richtete ich mich auf, rutschte auf den Knien zu ihr ran und schob meinen Schwanz in sie hinein. Verdammt war das eng. Ich bewegte mich nur ganz langsam in ihr und wir beide sahen weiter unseren jeweiligen Partnern beim Sex zu.
Sonja leckte inzwischen Connis Muschi, die Piccoloflasche hatte sie noch in der linken Hand, mit der rechten zwirbelte sie Connis linke Brustwarze und Conni stöhnte leise vor sich hin.Ricarda und ich stöhnten jetzt doch etwas heftiger und ich wurde zunehmend schneller in meinen Bewegungen.
„Beiß mir in den Kitzler“ stöhnte Conni plötzlich und an Ihrem Gesichtsausdruck konnten wir erkennen dass Sonja genau das tat, außerdem bäumte Conni sich auf und war nur noch mit dem Hinterkopf und ihrem Füssen auf der Matratze. In dem Augenblick schob Sonja die Piccoloflasche in Connis Möse. Sie schob sie immer weiter hinein und die Flasche verschwand zur Gänze in Connis übertriefendem Fickloch.
Sonja hielt die Flasche mit dem Daumen in der Muschi und begann wieder den Kitzler und die Schamlippen Connis mit der Zunge zu bearbeiten.Ricarda hielt sich mittlerweile am Türrahmen fest so rammelte ich in sie hinein. Sie warf den Kopf hin und her und biss sich auf die Lippen um nicht laut zu schreien.
Sonja ließ inzwischen die Flasche immer wieder ein stück aus Connis Möse rutschen und schob sie dann wieder hinein. Mittlerweile leckte sie von Connis Möse zur Rosette und zurück.„Fick mich in den Arsch“ kam es jetzt von Conni und Sonja wollte gerade ihren Mittelfinger hineindrücken als Conni stöhnte: „Mit der Flasche, mit der Flasche!“
Sonja zog die Flasche aus Connis Möse, setzte sie an und drückte sie in Connis Hintereingang. Conni wand sich jetzt wie eine Schlange und Sonja fickte sie mit der Pulle so dass beiden der Schweiß in wahren Sturzbächen herunterlief.Ricarda schob mir schon geraume Zeit ihr Becken immer wieder entgegen sodass ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Glücklicher Vierer Teil 03
Sonja hatte wieder angefangen Conni zu lecken und meiner Ansicht nach auch zu beißen. Conni wurde immer wilder und rief laut: „Ich komme, ich kommeeeeee!!“ Sie brach regelrecht unter Sonja zusammen, gab klagende laute von sich und schob Sonja von ihrem Körper fort. Meine Frau rutschte nach oben und die beiden küssten sich lange während die Flasche aus Connis Arsch langsam heraus glitt.
Ich setzte derweil zum Endspurt an und pumpte meinen Samen mit unterdrücktem Stöhnen in Ricarda die nun ebenfalls anfing sich zu schütteln und in den Höhepunkt abglitt.
Conni hatte sich erstaunlich schnell erholt und meinte nun: „Jetzt können wir die Flasche köpfen.“ Sonja nahm die Flasche Sekt öffnete den Schraubverschluss und der Inhalt ergoss sich auf die beiden Frauen, kein Wunder, da die Pulle ja ziemlich durchgeschüttelt wurde.
Sie leckten sich den Sekt gegenseitig vom Körper, tranken den Rest aus der Flasche und kuschelten sich müde aneinander um zu schlafen.
Ricarda und ich zogen uns dezent in die Küche zurück und sie meinte zu mir: „Wie war der fick in meinen Arsch?“ Ich hatte das vor lauter Geilheit gar nicht bemerkt und sagte: „Oh mein Gott, das tut mir leid. Ich war so geil vom zuschauen und konnte meinen Blick nicht abwenden, da ist es wohl passiert.“ „Macht doch nichts“ meinte sie beschwichtigend „ich steh drauf wenn ich es in beide Löcher bekommen kann. Du warst echt gut.“ Sie zog den zerfetzten Body aus, hielt ihn mir vors Gesicht und fragte: „Kleines Andenken gefällig?“
Ich hatte mit Sicherheit einen Traurigen Gesichtsausdruck als ich mit der Gegenfrage antwortete: „Sehen wir uns denn nicht wieder?“ „Aber natürlich sehen wir uns wieder“ sagte sie, und mit einem Lächeln das einen wilden Tiger zahm gemacht hätte fügte sie hinzu: „Solch einen Potenten Ficker lass ich doch nicht mehr aus meinen Fängen“. Jetzt grinste ich und zog sie zu mir heran um sie lange und innig zu küssen.
Wir setzen uns und tranken ein Glas Wasser als mir ihr Liebesgeständnis von vorhin wieder einfiel. Ich liebe meine Frau abgöttisch, aber dieses Rasseweib genannt Ricarda begehrte ich wie der Teufel die arme Seele. Kann man zwei Frauen gleichzeitig lieben? Ricci schien meine Gedanken zu erahnen denn sie sagte: „Ich habe dir vorhin im Hausflur meine Liebe gestanden und eigentlich gehofft das du jetzt auch etwas dazu sagst. Aber es sieht für mich so aus als wärst du jetzt hin und her gerissen zwischen deiner Frau, die ich toll finde, und mir.“
„Ja“ antwortete ich, „so ist es auch. Ich liebe meine Frau und ich wollte Ihr immer treu sein, aber jetzt bist du in unser Leben getreten und ich bin mir über meine Gefühle nicht mehr im Klaren.“ „Liebst du sie denn noch?“ wollte Ricci wissen. Glücklicher Vierer Teil 03
„Aber ja und wie. Nach dieser Nacht sogar noch mehr als vorher. Komisch oder, wo sie es doch gerade mit einer anderen Frau getrieben hat.“
Ricci sah mich eindringlich an und sagte: „Sie liebt dich auch sehr, das hat sie mir heute beim Kaffeetrinken gestanden. Sie möchte aber endlich auch ihre Bisexuelle Ader ausleben und das will sie mit Conni und mir tun und mit sonst keinem. Sie wird dich mit Sicherheit nicht wegen einer von uns verlassen. Da kannst du Sicher sein.“
Ich konnte nicht sofort darauf antworten und musste erstmal nachdenken. Was ging mir nicht alles durch den Kopf. Das kennen lernen meiner Frau, der erste Sex mit ihr, die Hochzeit,dann die Bekanntschaft mit Conni und zuletzt Ricardas erscheinen in unserem Leben.
Ricci war sehr einfühlsam und unterbrach mich bei diesen Gedankengängen nicht. Dann hatte ich mich entschieden. „Ja“, sagte ich und sah Ricarda in die wunderschönen Augen, „man kann zwei Frauen gleichzeitig lieben und ich liebe dich, genauso wie ich meine Frau liebe!“Jetzt strahlte sie über das ganze Gesicht, kam zu mir, setzte sich auf meinen Schoss, umarmte mich und sprach:
„Du machst mir damit eine große Freude, denn ich liebe dich seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe und ich musste dich unbedingt heute Nacht haben. Ich will keinen Keil zwischen Sonja und dich treiben denn ich liebe ja auch Conni und wie es aussieht hat die sich wiederum in Sonja verguckt. Also liebt jeder jeden und das ist gut so findest du nicht?“
„Ja“ sagte ich und küsste sie.
Am anderen Tag wachte ich allein auf unserer Couch auf. Wo war Ricci? Wir waren doch zusammen eingeschlafen? Ich stand auf und ging ins Schlafzimmer um nach Conni und Sonja zu sehen. Sonja lag ebenfalls allein im Bett. Wie schön sie ist dachte ich mir und es wurde mir schlagartig klar dass ich nie eine andere so lieben würde wie sie. Ich liebe natürlich auch Ricarda, aber nicht so sehr wie meine Sonja. Sie lag auf dem Rücken, ohne Decke und zwischen ihren Beinen war das Bettlaken von den Säften der Letzten Nacht durchtränkt.
Ich deckte sie zu und ging in die Küche um mir einen Kaffee zu kochen.An der Maschine hing mit Tesastreifen ein Zettel:
„Wusste ich doch dass du dir erst mal einen Kaffee kochst. Conni und ich sind gegen sechs Uhr gegangen weil sie die Kinder nicht solange warten lassen will. Gib Sonja einen Kuss von Conni und einen von mir. Wir rufen an.Ricci
P.S. Wie du so daliegst werde ich schon wieder geil. Freue mich auf das nächste Mal. Schieb ihn für mich in deine Sonja.
So ein Luder dachte ich mir und machte jetzt endgültig Kaffee. Zwischenzeitlich rief ich in unseren jeweiligen Firmen an und nahm jeweils einen tag Urlaub für Sonja und mich, was kein Problem darstellte, da wir in diesem Jahr noch keinen gemacht hatten.
Es war mittlerweile dreiviertel eins und ich las die Tageszeitung als ich Geräusche aus dem Schlafzimmer hörte. Sonja war also auch endlich aufgewacht. Ich holte eine Tasse und Frühstücksbrett sowie Besteck aus dem Schrank, stellte es auf den Tisch und schenkte schon mal Kaffee in Ihre Tasse. Sie kam nackt wie Gott sie geschaffen hatte in die Küche geschlurft.„Was ist denn mit dir los?“ fragte ich mit schelmischem Grinsen.
„Lass du es dir mal mit einer Flasche besorgen, dann läufst du auch als ob du dir `nen Wolf geritten hast“ kam es von Sonja launisch zurück.„War es denn wenigstens schön? Ich will alle Einzelheiten hören.“ sagte ich und trank einen Schluck Kaffee.
„Na ja“, begann Sonja zu erzählen, „als wir aus dem Auto raus waren gingen Conni und ich zur Haustür und als ich aufgeschlossen hatte und die Treppe rauf wollte hatte ich schon wieder Connis Hand zwischen den Beinen. Wo wart Ihr beiden denn eigentlich? Egal, ich drehte mich um und Conni küsste mich sofort. Aufgegeilt wie ich war schob ich ihr meine Hand in die Bluse, knetete ihre Brust und zog sie die Treppe rauf. Irgendwann waren wir oben, ich schloss auf, wir gingen rein und noch bevor ich die Tür zumachen konnte hatte sie mir schon die Hose aufgemacht.“
„Stürmisches kleines Luder“ stellte ich in dem Moment fest.„Jaaa“ sagte meine Frau, „wir wollten etwas trinken und ich holte die Piccoloflasche aus der Bar im Wohnzimmer.“ Ich hörte jetzt geduldig zu und aß mein Marmeladenbrot. Glücklicher Vierer Teil 03
„Conni nahm mir die Flasche aus der Hand und meinte das wir keine Gläser brauchen würden. Sie ging geradewegs ins Schlafzimmer und zog sich aus. Als ich mich auch ausziehen wollte meinte sie dass sie das machen wollte. Sie küsste mich und öffnete mir die Bluse, zog sie mir aus, küsste mir den Hals und knabberte an meinem Ohrläppchen während sie mit meinen Brüsten spielte. Ich wollte sie auch liebkosen, aber sie sagte ich solle es lassen; sie wolle mich verführen.
Ich blieb also passiv und ließ sie machen. Conni stellte sich hinter mich, küsste mich im Nacken und öffnete meinen BH. Als ich den los war ging sie vor mir auf die Knie und zog mir die Hose und die Schuhe aus. Sie leckte meinen Bauchnabel und zog mir mein Höschen aus, dann dirigierte sie mich zum Bett und wir knutschten und streichelten uns eine ganze Weile. Conni kann verdammt gut küssen, das muss ich mal sagen.
Sie arbeitete sich langsam zu meinen Brüsten und fing an sie zu kneten und die Brustwarzen zu zwirbeln und zu küssen. Ihre hand wanderte in meinen schritt und rieb mein Döschen. Das ging so eine ganze weile und ich genoss es richtig.
Irgendwann fiel mir die Sektflasche wieder ein und ich fragte mich wo sie die wohl gelassen hatte. Als Connis Kopf zwischen meinen Beinen lag und wir uns die Muschis leckten, sie macht das übrigens auf die gleiche weise wie du, spürte ich plötzlich etwas hartes an meinem Scheideneingang und ehe ich mich versah hatte sie mir die Flasche auch schon rein geschoben und fing an mich damit zu ficken. Den Rest kennst du ja, denn ich habe gesehen dass du mit Ricarda zu Tür reingeschaut hast.“
„Jo“ lächelte ich, „wir haben es vor der Haustür im feien gemacht und dann noch mal vor der Schlafzimmertür. Ich hab sie aus versehen in Ihren Hintereingang gefickt so hat mich euer Spiel abgelenkt.“„Du hast sie in den Arsch gefickt?“ sagte Sonja vorwurfsvoll.
„Ja, aber sie steht drauf hat sie mir danach gestanden“ verteidigte ich mich. Sonja wollte nun wissen was vor dem Haus und vor dem Schlafzimmer passiert war und ich erzählte es ihr.Als ich geendet hatte fragte sie mich mit ernstem Gesichtsausdruck: „Liebst du sie?“
Ich musste nicht nachdenken und sagte: „Ja, aber ich liebe dich noch mehr als sie und das solltest du dir immer vor Augen halten. Liebst du denn Conni?“
„Bei mir ist es das gleiche, ich liebe dich mehr als sie und daran wird sich in Zukunft auch nichts ändern.“„Was heißt das jetzt für die Zukunft?“ wollte ich nun wissen. Glücklicher Vierer Teil 03
Sonja beantwortete meine Frage mit dem Satz: „Ist doch ganz einfach. Ich glaube wir beide wollen es weiter mit Conni und Ricarda tun, also werden wir an dieser Konstellation nichts ändern. Ich will aber auch mal mit Ricarda ins Bett. Nachdem was du erzählt hast muss sie sehr gut sein. Willst du auch mal mit Conni schlafen?“
„Aber hallo, natürlich“ gab ich zur antwort.“ Seit wann bist du denn eigentlich Bi“? wollte ich jetzt wissen.„Da muss ich mal nachdenken“ sagte Sonja jetzt, „ich glaube schon immer, ich wollte es mir nur nicht eingestehen und dir habe ich nichts gesagt damit du nichts Falsches hinein interpretierst.“
„Da mach dir mal keine Sorgen. Ich bin zwar nicht Bi, aber ich glaube Männer stehen drauf wenn zwei Frauen miteinander Sex haben. Ich jedenfalls stehe darauf.“Wir redeten noch eine Weile über unsere Beziehung zueinander und dann wollte Sonja erstmal Duschen gehen.
Ich war gerade dabei den Tisch abzuräumen als das Telefon klingelte.In den Flur gehen, abnehmen und sich melden war eins. Am anderen Ende meldete sich eine fröhliche Stimme die sagte: „Na, die Nacht gut rum gebracht! Hier ist Conni!“
„Grüß dich Conni. Ja, die Nacht war zu kurz aber trotzdem gut.“„ Ich weiß was du meinst“ kam es aus dem oberen Ende des Hörers. „Wo ist meine kleine?“„Die steht unter der Dusche, soll ich sie ans Telefon holen?“
„Nein lass mal. Ich wollte nur fragen was Ihr am kommenden Wochenende macht?“„Na jaaaa“ druckste ich herum, „eigentlich wollte ich dich am Wochenende vernaschen und Sonja hat das selbe mit Ricci vor. Wenn du was anderes vorhast können wir unsere Pläne gerne umwerfen.“
„Untersteht euch“ kam es drohend vom anderen Ende der Leitung, „ich habe aber an dem Wochenende die Kinder, denn ich kann sie nicht schon wieder meiner Mutter aufhalsen und so geht das mit dem vernaschen nicht sofort.“
„Macht doch nichts, wir können das auf den Abend verschieben und vorher mit den kleinen einen Ausflug machen, wenn das Wetter mitspielt natürlich.“„Das machen wir am Samstag wenn Ihr wollt. Ihr könnt doch aber am Freitagabend zum Essen zu mir kommen und hier übernachten.“
Glücklicher Vierer Teil 03
„Ja, klar das geht. Wann sollen wir bei dir sein?“„Seit so gegen sieben hier. Um halb acht gibt es Essen und um neun müssen die Racker in die Falle.“„Und wir um halb zehn“ lachte ich, „wir werden da sein. Sollen wir irgendetwas mitbringen?“
„Nein, ich werde alles dahaben. Gib Sonja einen Kuss von mir, aber einen richtigen, du verstehst?“„Ja klar. Küss Ricci von mir. Bis Freitag dann.“Als ich aufgelegt hatte kam Sonja aus dem Bad und bevor sie etwas sagen konnte hatte sie schon meine Zunge im Mund.
Nach einer endlos scheinenden Zeit trennten wir uns voneinander und ich sagte ihr der Kuss sei von Conni und wir seien am Freitag zum Essen bei Ihr eingeladen.Der Rest des Tages verlief belanglos und wir gingen früh zu Bett, weil wir am nächsten Tag beide Arbeiten mussten.
Glücklicher Vierer Teil 04