Ihr Anblick war herrlich.
Er schob den Bürostuhl zu sich. Während er sich setzte, entzündete er eine Zigarette. Keine Eile in sich, genoss er die Betrachtung seiner Frau.
Schwarze und rote Kerzen erhellten das Zimmer mit ihrem warmen, flackernden Licht.
Die dumpfen Klänge der düsteren Musik unterstrichen die Szenerie.
Sie lag, Arme nah am Körper, Beine zusammen, in ihrem roten Latexanzug, ihre Hände in ebenso roten Handschuhen, auf dem schwarzen Lacktuch des Bettes. Um ihre Hand- und Fußgelenke hatte sie rot-schwarze Lederfesseln geschnallt. Der Haken des, ebenfalls rot-schwarzen Halsbandes aus Leder schimmerte silbern im fahlen Licht der Kerzen.
Ihr roter Latexanzug erglühte in diesem diffusen Licht förmlich. Die schwarzen Reißverschlüsse an Brust und Schritt waren geschlossen. In kurzen Abständen hob und senkte sich ihre Brust.
Die schwarze Latexmaske verbarg ihr Gesicht. Ihre Augen sahen ihn an – die Lippen leicht geöffnet.
Rechts an der Wand hingen verschiedene Peitschen, Gerten und Gürtel – griffbereit – nur darauf wartend, dass er die Eine oder die Andere herunternahm.
„Bist du erregt?“, fragte er mit seiner tiefen, sonoren Stimme.
Der verhüllte Kopf nickte. Ihre Stimme klang belegt, „ja, das bin ich. Sehr sogar.“
Trotz ihrer Maske konnte er ein Lächeln erkennen.
Er selbst war ebenfalls von Kopf bis Fuß in Latex gehüllt. Über seinen langen, muskulösen Beinen trug er knallrote Chaps. Die schwarze Latexunterhose wies auf der Vorderseite eine Öffnung auf – dank dieser sich sein Penis aufrichten konnte.
Und das tat er! Kerzengerade in Erregung, pochend, sich freuend auf die bevorstehende Session.
Sein kräftiger Oberkörper bekleidete ein schwarz-rotes Latexshirt. Der Reißverschluss desselbigen hochgeschlossen. Auch sein Gesicht verhüllte eine schwarze Maske.
GenĂĽsslich sog er an der Zigarette und blies den Rauch durch die Nase aus.
„Spreiz die Beine für mich“, befahl er mit sanfter Stimme.
Aus ihrem Mund drang ein leises Stöhnen, als sie dem Befehl unverzüglich Folge leistete.
„Öffne den Reißverschluss zwischen den Beinen“, kam das nächste Kommando, „langsam“, fügte er hinzu.
Sie winkelte die Beine an und hob ihren Unterleib. Er konnte hören, wie sich die einzelnen Zähne lösten, und Stückchen für Stückchen ihr weißes Fleisch freigaben.
Ihre rasierte Scham quoll nach und nach aus dem Gefängnis aus Gummi.
„So ist es fein“, er leckte sich die Lippen, „braves Mädchen.“
Sie stöhnte erneut und legte den Kopf ein wenig schief.
„Bist du mein Mädchen?“
„Oh ja“, hauchte sie, „oh ja, ja, das bin ich.“
Der ReiĂźverschluss war nun offen. Ihre Scham glitzerte.
Er drĂĽckte die Zigarette aus, rollte mit dem Stuhl ans Ende des Bettes, nahm zwei Karabiner, und ein etwa 1m langes Bondageseil von der Wand. Mit einem eindeutigen Handzeichen gab er ihr zu verstehen, dass sie zu ihm rutschen solle.
Mit einigen schnellen, geĂĽbten Griffen knotete er das Ende des Seiles in den Haken ihrer linken FuĂźfessel, fĂĽhrte das Seil hinter ihren Hals, um das andere Ende in dem Haken der rechten FuĂźfessel zu verknoten.
Sie lag nun vor ihm, präsentierte, mit weit gespreizten Beinen, ihre entblößte, nasse Spalte – die Knie in Brusthöhe. Erneut drang ein Stöhnen aus ihrem Mund.
Ein Karabiner klickte in den Haken der rechten Handgelenkfessel, danach in den rechten Haken der FuĂźfessel. Dann war die linke Seite an der Reihe.
Ihm nun völlig ausgeliefert, Handgelenke mit Fußgelenke verbunden, bot sie sich ihm, nun gänzlich wehrlos, wie ein Käfer auf dem Rücken, dar.
Er grinste, beugte sich nach vor, streckte ihr seine Zunge entgegen und näherte sich langsam, ganz langsam ihrer Liebesperle, die sich ihm glänzend rot und pochend entgegenstreckte.
Seine Zunge befeuchtend blickte er seiner Geliebten in die Augen, und fuhr ganz sacht, ihre Haut kaum berĂĽhrend, ĂĽber den Kitzler.
„Oh ich bitte dich, ich bitte dich, Meister. MEISTER. Mehr. Bitte MEHR!“, flehte sie, während sie ihren Kopf immer wieder hob und zurückfallen ließ. Ihre Scham brannte in Erregung. Ihr Liebessaft quoll aus ihr heraus. Sie konnte ihren Herzschlag im Kopf hören. „Bitte, bitte mehr. Berühr’ mich. Berühr’ mich!“ Erneut hob sie ihren Kopf, um zu sehen, was er tun würde.
Seine blauen Augen leuchteten hinter seiner Maske, sein Mund verzog sich zu einem schiefen Lächeln. „Ich mag es, wenn du mich bittest, meine kleine Dienerin.“ Mit diesen Worten ließ seine rechte Hand auf ihre Scham klatschen. Erst vorsichtig, dann strenger, grober – wieder und wieder – kurze, harte Klapse.
Die Frau warf stöhnend ihren Kopf hin und her. Ihr Körper bebte in Erregung.
Zwischendurch hielt er inne, legte die Hand auf ihren VenushĂĽgel, um mit zwei oder drei Fingern in sie hineinzuwĂĽhlen.
Erneut ächzte sie fast jammernd auf.
Patschend rauschte seine Hand erneut auf ihre, inzwischen triefendnasse Muschi, noch mal und noch mal. Die glitzernden Fäden ihrer Leidenschaft überzogen inzwischen seine Finger.
Er hielt es kaum noch aus.
In ihrer Ekstase versuchte sie sich aufzubäumen, sich ihm entgegenzustrecken – es gelang ihr nur schwer.
Ihr Stöhnen ging schon fast in Schreien über. Sie war kurz davor zu kommen.
Abrupt hörte er auf.
Nun schrie sie wirklich. „NEIN! Nein. Bitte nicht aufhören.“
Mit einem leidenschaftlichen Kuss verschloss er ihre Lippen, lieĂź seine Finger noch einmal tief in ihre glitzernde, heiĂźe Spalte eintauchen.
„Dreh’ dich um!“, gebot er dann mit heiserer Stimme, „ich will dich auf allen Vieren vor mir sehen.“
Sie warf sich förmlich herum.
Wieder genoss er den Anblick, denn sie hatte einige Mühe, gehandicapt wie sie war, ihm ihren Hintern auf Knien zu präsentieren.
Schließlich ragte ihr wunderbares Gesäß fast kerzengerade in die Luft.
Ihr Speichel rann auf das Laken. Ihr Stöhnen drang an seine Ohren, und mit ihrem Hinterteil vollführte sie kreisende Bewegungen.
„Ja!“, drang es zufrieden aus seiner Kehle, „das ist mein Mädchen. Zeig’ mir, dass du mich begehrst. Zeig’ mir, dass du mich willst.“
Während drei seiner Finger ihren Kitzler zwirbelten, ließ er eine Gerte, die in einem kleinen Händchen endete, auf ihre Hintern sausen.
Erneut brachte er sie zum Schreien, „oh ja! Ja! Das fühlt sich sooo gut an.“ Ihr Liebessaft tropfte auf den schwarzen Lack des Lakens.
Nun hielt er es nicht mehr länger aus. In hohem Bogen schmiss er die Gerte von sich und drang in sie ein. Tief. Fordernd. Verlangend.
„Oh Herr, ich komme gleich. Ich komme.“
„Nein!“, entschied er, „das wirst du nicht“, und entzog sich ihr wieder. „Noch nicht.“
Sie wimmerte, während ihr gesamter Unterleib erbebte.
Erneut drang er in sie ein, nahm ihre Pobacken in seine Hände und stieß zu, als wolle er sie aufspießen. Wieder und wieder. Immer schneller werdend.
Sie schrie in Verzückung: „Bitte, bitte, darf ich? Oh Herr, bitte!“
„Ja, mein kleines, geiles Tierchen“, gestattete er schließlich, „jetzt darfst du – ich komme auch. JETZT!“
Ein tiefes Ă„chzen drang aus seiner Kehle.
Sie fühlte den heißen Samen, der sich in ihr ergoss und schrie, stöhnend und ächzend, ihren Orgasmus aus sich hinaus.„Oh Ben, du warst wundervoll“, hauchte sie, als sie, ohne Maske, an seiner Brust lag.„Du auch Katy“, lächelte er, ebenfalls ohne Maske, und streichelte ihr Haar, „ich wollte eigentlich viel mehr mit dir anstellen.“„Das nächste Mal, mein Schatz“, schmunzelte sie zurück. „Oh ja Liebling“, Ben drückte ihr einen Kuss auf die Stirn, „das nächste Mal.“