Da sind sie wieder! Diese leichten feinen Berührungen! Von Federn, und Federboas. Und dann sind da noch die Hände! Ebenso leichte genussvolle Berührungen!Es begann im Nacken, dieses sanfte, fast hauchfeine Streicheln, welches bereits als einziger Genuss begann. Entspannend und sinnlich zugleich.Federn welche über den Hals, Schultern, quer über den Rücken, links und rechts geführt werden und letztendlich kreisend, pausierend auf meinen Pobacken Halt machen. Hin und wieder merke ich die Abweichung in meine Ritze und tiefer zu meiner lustgeschärften Spalte. Ich kann nicht anders, und spreize die Beine leicht, um mehr zu erfahren.Zur Unterstreichung meines wohligen Befindens seufze ich leicht, und schmiege mich noch tiefer in mein Kopfkissen.Die Hände gleiten seitlich an meinen Oberkörper herunter. Ich liege auf meiner Satinbettwäsche und genieße völlig gedankenfrei die Berührungen.Ich kenne die Hände nicht, ich weiß nicht von wem die Federboas geführt werden, aber ich weiß, das ich genießen darf, mich gehen und fallen lassen darf, und mir nichts passieren wird.Die Hände führen ihren Weg fort. Sie streifen meinen Po. Ein wohlig schauriges Gefühl ergreift mich. Feine Häärchen, gleich einer Gänsehaut zeichnet sich auf meinem Po ab. Die zarten Berührungen erreichen meine Oberschenkel, unaufhaltsam führen sie ihren Weg zu meinen Kniekehlen fort.Gedankenblitze durchfahren mich? Habe ich zuviel Phormone eingeatmet? Ein Aphrodisiacum intus? Alles egal, diese Berührungen sind himmlisch und ganz allein für mich. Für mich allein.Die Federn berühren meine Scheide, meinen Kitzler, wieder meine Vulva und wollen an meinen Anus. Hände aus dem nirgendwo kommen zu Hilfe, kneten meinen Po. Sie scheinen von einer Person über mir geführt zu werden. Sie öffnen leicht und einfühlsam meine Pobacken und dann muss ich vor Lust aufstöhnen! Eine Zunge berührt meinen Anus. Sie kreist, leckt, schleckt und dringt in mich ein, während mein Po sinnlich massiert wird.Die Federn haben ihren Platz unter meinen Achseln und der noch seitlich sichtbar angepressten Brust wiedergefunden. Ich habe das Gefühl abzuheben, mich aufzubäumen und der Zunge ihren Weg in tiefere Gefilde zuzuweisen, aber ich bewege mich nicht. Statt dessen lasse ich die Hitze durch aufglühende Lust in meinen Körper empor lodern. Meine Vulva beginnt zu kribbeln, sie verlangt nach mehr. Oh mein Gott, sie pulsiert, sie ist nass.In der Ecke macht es ploppp. Ein Sektkorken? Ein Sektkorken! Denn schon merke ich das kühle Prickeln meinen Rücken entlang fließen, von der fremden Zunge an meinen Po auffangend. Ich glaube, ich verliere meine Sinne. Der kühle Saft fließt meinen Rücken entlang, streift und zieht Linien über Hals, Po, Kniekehlen und Fußsohlen. Ich bebe! ich seufze und stöhne!Das streicheln der Federn, das kneten der Hände, das Streicheln der Zunge raubt mir meinen Verstand! Ich hebe zunächst meinen Po an um zu spüren was passiert, es wird wohl für gut geheißen, da die fremden einfühlsamen Hände sich um meine Hüfte legen, und diese anheben.Ich spüre umso intensiver die Zunge, welche meinen Kitzler anschlägt, um gleich wieder in die entgegengesetzte Richtung zu streben und in mich hinein zu stossen. Um nicht laut aufzustöhnen beiße ich mir auf die Unterlippe. Doch das wird je unterbrochen als sich ein Plug seinen Weg vom Steiß an meinen Arsch bahnt. Oh mein Gott, das halt ich nicht nicht länger aus. Ich kann nicht anders und ertappe mich dabei, wie ich keuche, „ich halt das nicht länger aus – ich will gestoßen werden. Bitte besorgs mir“Ich spüre wie der Plug in rythmischen Bewegung zeitgleich mit 2 Fingern in mich eindringen. Ich stöhne erneut auf, denn nun weiß ich, „jetzt kriegtst du deinen ultimativen Höhepunkt“. Aaaaaaaaaaaah, schreie ich förmlich vor Lust, als ich noch eine Zunge an meinen Kitzler spüre, welche kreist, leckt, drückt und der dazugehörige Mund daran saugt. Ich schnaufe, stöhne und schließlich schreie ich meine Lust heraus. „Jaaaaa, jaaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa! Oh Gott, jaaaa, **** mich! Das ist soooo guuuut! Bloss nicht aufhören!!!!!!!!!!!!!“ Mit dem Analplug in mir, und der stossenden Hand lasse ich mich fallen.Ich erwirke einen Gegenrythmus und stosse mit kräftigen Rucken gegen die Finger in mir. Sofort erhalte ich einen Klaps, der mir zu verstehen gibt, das nicht ich hier das Sagen habe. Ich bin nur Empfänger!Mein Hintern wird herangezogen, mein Oberkörper erhebt sich und sofort befinden sich Hände an meinen Brüsten, welche diese kneten und massieren. Eine Hitzewelle durchflutet mich. Meine Brüste werden immer fester geformt, der Analplug wird raus und rein gestülpt, während die fremden Finger mich ****en. Schneller, heftiger, intensiver.Döller, härter – mehr! 3 Finger, 4 Finger, es grenzt an Fisting! Ich schreie vor Lust und Gier, Nässe ******* aus meiner glühenden Vulva – – – und ich entflamme in einem quellenden sprudelnden Orgasmus.Als ich am Morgen aufwache sind meine Fenster geschlossen, die Sonne lunzt durch die Galousie und ich bin allein… allein mit den verschwommenen Gedanken an eine aufregende Nacht….