Geschwisterliebe Sexgeschichte Teil 03 :
Sie holte ihre rechte Hand unter der Bettdecke hervor und streichelte ihm zärtlich über den Kopf und die Wange. Dann rückte sie mit ihrem Gesicht noch näher an ihn heran, sodass sie seine Lippen mit ihren berühren konnte. Rüdiger wachte auf. Genau wie seine Schwester erschreckte er sich kurz, als er Barbara so direkt ins Gesicht sah, erholte sich aber sehr schnell davon, als sie ihn süß anlächelte und er in ihre wunderschönen braunen Augen sah.
Sie sahen sich eine Zeit lang gegenseitig verliebt an, bis Barbara die Stille beendete.
„Na, du Schlafmütze“, grinste sie ihn an.
„Das sagt ja die Richtige“, antwortete er leise.
Geschwisterliebe Sexgeschichte Teil 03
Barbara lachte, gab ihm einen Kuss auf die Wange und rückte wieder ein Stück zurück, damit sie sich weiter ansehen konnten. Dann drückte sie erneut ihre leicht geöffneten Lippen auf die ihres Bruders und ließ ihre Zunge darüber gleiten. Rüdiger verstand die Aufforderung und schob seine Zungenspitze ebenfalls leicht heraus, sodass die beiden Zungen sich nun berührten und sanft miteinander spielten.
Schließlich schob er einen Arm unter den Rücken seiner kleinen Schwester und legte sich auf sie, um sie leidenschaftlicher zu küssen. Die Geschwister knutschten nun wild und konnten kaum genug voneinander bekommen. Wenn es dann doch mal zu einer Pause kam, streichelten sie sich gegenseitig liebevoll über den Kopf, waren aber schnell wieder beim nächsten Kuss.
Dann konnten sie ihre Lippen doch wieder für einen Moment voneinander trennen. Barbara lag immer noch auf dem Rücken, Rüdiger war von ihr herunter gerollt und schmiegte sich seitlich an sie. Die Schülerin nahm die Hand ihres Bruders und führte sie zu ihrer Muschi. Rüdiger spürte, dass sie ganz feucht war. Mit ihrer eigenen Hand wanderte Barbara jetzt zum Schwanz ihres Bruders und umschloss den harten Ständer damit. Dann gab sie ihm wieder einen Zungenkuss.
So sehr er die Situation genoss, Rüdiger hatte das Gefühl, er musste seine Schwester zumindest noch mal fragen: „Bist du sicher, dass wir das tun sollten? Ich meine, gestern hattest du noch Angst davor, dass genau so was passiert!“ Barbara sah ihn an und legte ihm den Zeigefinger ihrer anderen Hand auf den Mund. „Es passiert gerade überhaupt nichts, okay?“, antwortete sie. „Und das gilt für alles, solange wir nicht miteinander schlafen, klar?“ Während sie das sagte, rieb sie langsam an seinem Schwanz.
Er brachte ein gestöhntes „Okay“ hervor. Sie gab ihm einen weiteren Kuss. Ihr Bruder ließ sich nun fallen und erforschte mit seinen Fingern ihre feuchte Muschi. Langsam wanderten sie über ihre äußeren und inneren Schamlippen und bahnten sich den Weg zu ihrer Spalte. Barbara hatte währenddessen seinen steifen Schwanz fest im Griff und massierte zwischendurch auch seine Eier. Während sie sich gegenseitig anfassten, gaben sie sich immer wieder liebevolle Küsse.
Die Bewegungen, die Barbara mit ihrer Hand in seinem Schritt ausführte, hielt Rüdiger nicht lange aus, auch deshalb, weil er die ganze Zeit ihr schönes Gesicht vor Augen hatte.
„Ich komme gleich“, erklärte er, „vielleicht sollte ich mir wenigstens die Boxershorts wieder anziehen, damit ich dir nicht ins Bett spritze.“
„Gute Idee“, grinste Barbara.
Er stand kurz auf, schlüpfte in die Boxershorts, die neben dem Bett lag und legte sich zurück zu seiner Schwester. Schnell hatte Barbara ihre Hand wieder an seinem Schwanz und es dauerte nicht lange, bis er seine Ladung in die Unterhose spritzte. Die Schülerin spürte, wie ihr das warme Sperma über die Finger lief. Rüdiger gab ihr einen langen, intensiven Kuss. Sie zog ihre Hand heraus und leckte die paar Tropfen, die darauf gelandet waren, ab. Ihr Bruder war verblüfft. „Hast du das schon mal gemacht?“
„Nein, aber ich wollte mal probieren.“
„Und, schmeckt es?“
Sie grinste. „Du schmeckst mir.“
Nun kümmerte Rüdiger sich intensiver um die Muschi seiner Schwester. Zwei Finger wanderten in die Spalte und er massierte sie vorsichtig. Schon knutschte Barbara wieder wild mit ihm und er wusste, dass er so weitermachen konnte. Er fingerte sie und erhöhte das Tempo ein wenig und schon bald stöhnte sie lustvoll auf. Geschwisterliebe Sexgeschichte Teil 03
Das war für ihn das Zeichen, noch einen Gang hochzuschalten und als seine Finger schließlich immer schneller rein und raus glitten, brachte er seine kleine Schwester damit auch zum Höhepunkt. Nachdem Barbara vor Lust laut aufgestöhnt hatte, erholte sie sich einen kurzen Moment. Dann setzte sie sich auf ihren Bruder, der nun auf dem Rücken lag und beugte sich zu ihm herunter, um ihn zärtlich zu küssen und ihm ins Ohr zu flüstern.
„Das war toll“, sagte sie, „und ich liebe dich.“
„Ich liebe dich auch“, flüsterte er seine Antwort und kraulte sie hinter ihrem Ohr. Der nächste leidenschaftliche Kuss ließ nicht lange auf sich warten.
Die Geschwister schmusten ausgiebig und wollten sich weiterhin nicht voneinander trennen, bis Rüdiger dann doch aufstehen wollte. Barbara hielt seine Hand fest.
„Wo willst du hin?“, fragte sie ihn mit Schmollmund.
„Ins Bad.“
„Nein, bleib bei mir!“
Es fiel Rüdiger schwer, seiner Schwester zu widerstehen. Doch mit dem trocknenden Sperma in seiner Boxershorts fühlte er sich langsam unwohl.
„Ich hab eine bessere Idee“, erklärte er, „komm doch mit mir duschen.“ Er nahm ihre Hand. Barbara lächelte ihn freudig an.
Hand in Hand gingen die Geschwister ins Bad, wo die beiden vor der Dusche nackt voreinander standen und sich gegenseitig betrachteten, nachdem Rüdiger seine Boxershorts wieder ausgezogen hatte.
Es war eine neue Situation für sie. Sie hatten sich schon oft nackt gesehen, aber eben als Geschwister. Da hatten sie nie daran gedacht, mal genau hinzusehen. Und auch, wenn sie gerade ohne Klamotten in Barbaras Bett gelegen hatten, hatte sich das meiste ja unter der Decke abgespielt. Jetzt waren sie nicht mehr nur Geschwister, sondern auch ein Liebespaar, das sich gerade das erste Mal über die Schönheit des Körpers des anderen bewusst wurde. Sie hatten beide niemals damit gerechnet, dass sie ein Ereignis dermaßen verzaubern konnte. Geschwisterliebe Sexgeschichte Teil 03
An Rüdigers Körper stimmte für Barbara in diesem Moment einfach alles.
Von den blonden Haaren, die vom gemeinsamen Schmusen durch tatkräftiges Wuscheln ihrerseits noch ganz durcheinander waren, über den leicht muskulösen Oberkörper und dem schon wieder steil nach oben stehenden Schwanz bis hin zu den Füßen war ihr Bruder genau der Mann, den sie sich an ihrer Seite wünschte. Und so, wie er sie ansah, musste es ihm mit ihr genauso gehen.
Rüdiger fühlte sich regelrecht erschlagen von der reinen Schönheit von Barbaras nacktem Körper. Es waren nicht nur ihre dunklen Haare und Augen, auf die er schon die ganze Zeit abgefahren war. Sondern auch ihre wunderbaren Brüste, ihr schlanker Bauch, ihre Beine. Und wenn sie sich jetzt herumdrehte, hatte sie wahrscheinlich auch noch einen perfekten Po. Diese Mädchen war die Erfüllung für ihn. Und er hatte das größte Glück der Welt: Er durfte nun mit ihr duschen gehen.
Barbara hielt ihrem Bruder ihre Hand hin, er nahm sie und gemeinsam stellten sie sich in die Dusche, die einerseits groß genug für sie beide war, ihnen aber trotzdem nicht viel Platz ließ, sodass sie sich die ganze Zeit über sehr nah waren. Er drehte das Wasser an und während ihre Körper langsam nass wurden, umarmten die Geschwister sich. Barbaras Brüste schmiegten sich an Rüdigers Oberkörper, sein harter Schwanz lag auf ihrem Bauch.
Er streichelte seiner Schwester über den Rücken und wanderte schließlich mit den Händen auf ihren Po. Dann drückte er sie an sich und raunte ihr ins Ohr: „Ich will dich nie wieder loslassen.“
Barbara antwortete: „Ich dich auch nicht.“
Lange blieben sie einfach in der Umarmung stehen. Dann löste Barbara sich und griff nach ihrer Duschgelflasche und öffnete sie, um Rüdiger eine Portion in seine Hände zu geben.
„Wenn du mich schon die ganze Zeit anfassen musst, dann seif mich doch ein“, lachte sie.
Rüdiger hörte auf seine Schwester und verrieb das Duschgel auf ihrer Haut, er arbeitete sich von ihrem Hals oben über ihren Rücken, ihre Brüste und ihren Bauch bis zu ihren Füßen vor und massierte es ihr ein. Besonders aufmerksam widmete er sich ihren Brüsten, deren harte Nippel ihm zeigten, dass auch Barbara wieder erregt war und ihrer Muschi, bei der er abgesehen vom Duschwasser auch wieder eine andere Feuchtigkeit spürte.
Sanft drehte er Barbara herum, sodass er nun in ihrem Rücken stand und sich von hinten an sie drückte. Seine Hand spielte immer noch mit ihrer Muschi, während er seinen Kopf auf ihre Schulter legte.
„Bist du eigentlich oft so ein geiles Mäuschen?“, fragte er, als er gespürt hatte, wie erregt seine Schwester wieder war. Geschwisterliebe Sexgeschichte Teil 03
„Nur bei dem richtigen Jungen“, war ihre Antwort.
Rüdiger küsste ihren Nacken und massierte ihre Muschi, bis sie ein weiteres Mal zum Höhepunkt kam. Sie hielten kurz inne und tauschten dann die Positionen, sodass nun Barbara von hinten um ihren Bruder herumgriff und seinen immer noch wahnsinnig harten Schwanz in die Hand nehmen konnte. Viel musste sie nicht mehr tun, um ihn zum zweiten Mal an diesem Tag heftig zum Abspritzen zu bringen. Sie hatte sogar den Eindruck, dass es viel mehr war als beim ersten Mal.
„Spritzt du eigentlich oft so viel?“, fragte sie ihn.
„Nur bei dem richtigen Mädchen“, antwortete er. Die beiden küssten sich, wuschen sich dann richtig sauber und verließen die Dusche.
Während sie sich abtrockneten, fasste Rüdiger den Mut, Barbara endlich auf ein Thema anzusprechen, dass ihn brennend interessierte.
„Darf ich dich mal was fragen?“
„Na klar, schieß los.“
„Bist du eigentlich noch Jungfrau?“
Nach dem ersten Überraschungsmoment grinste Barbara ihren Bruder an. „Ja, bin ich.“
In seinem tiefsten Inneren freute Rüdiger sich. Noch ahnte er nicht, wie sehr sich diese Freude gleich ohne sein eigenes Zutun noch steigern würde.
„Und darf ich dir mal was sagen?“, griff Barbara Rüdigers Frage wieder auf.
„Natürlich. Alles, was du willst.“
„Ich will es nicht mehr sein. Ich will, dass du mein Erster bist.“ Ihr Bruder wusste kaum, wie ihm geschah, als sie nach einer absichtlichen Spannungspause grinsend ergänzte: „Rüdiger, ich will mit dir schlafen!“
Das hatte Barbara doch nicht wirklich gerade gesagt, hier im Badezimmer, nach ihrer gemeinsamen Dusche, oder? Nein, das konnte nicht sein. Rüdiger musste sich verhört haben. Vielleicht war es ein Tagtraum. Der Wunsch in ihm war so stark, dass er schon glaubte, dass seine Schwester so etwas sagen würde.
„Entschuldige, ich glaube, ich habe dir gerade nicht richtig zugehört. Ich habe verstanden, du willst mit mir schlafen.“
Barbara sah ihn irritiert an. „Du hast mir zugehört, du hast mich genau richtig verstanden.“
„Du willst wirklich mit mir schlafen?“
Ängstlich wich sie seinem Blick aus. „Ja.“ Geschwisterliebe Sexgeschichte Teil 03
„Aber du hattest doch so viel Schiss davor, dass wir irgendwann so weit gehen!“
„Ich weiß. Mir ist nur klar geworden, dass ich keinen Jungen auf dieser Welt jemals so lieben werde wie dich. Ich kann mir keinen Besseren für mein erstes Mal vorstellen als dich, Rüdiger. Bitte sag jetzt nicht, dass du dir das nicht vorstellen kannst!“
Rüdiger ging auf Barbara zu, nahm sie in den Arm und küsste ihren Hals. Dann raunte er ihr ins Ohr: „Natürlich kann ich mir das vorstellen. Was meinst du, wie oft ich das schon getan habe. Mit dir kann ich mir alles vorstellen, Kleine!“ Dann gaben die beiden sich einen langen, intensiven Zungenkuss und ließen ihre Hände über den Körper des anderen wandern. Barbara nahm die Hand ihres Bruders, führte sie in ihren Schritt und flüsterte: „Fühl mal, ich werde schon wieder feucht!“
Rüdiger grinste: „Ich kümmere mich darum!“
Er hob Barbara hoch und trug sie mit ihren Beinen auf seinen Händen in ihr Zimmer, wo er die Schülerin auf ihr Bett legte. Um ihr einen Kuss auf den Mund zu geben, legte er sich zunächst auf sie, wanderte dann aber mit seinen Lippen über ihren Hals, ihre Brüste und ihren Bauch, um in ihrem Schritt schließlich ganz sanft ihre Schamlippen zu liebkosen. Barbara schloss die Augen und stöhnte leise.
Rüdiger streckte seine Zungenspitze heraus und ließ sie ein paar Mal sanft gegen Barbaras nasse Spalte stoßen. Sie legte ihm eine Hand auf den Kopf und strich ihm durch die Haare. Er führte seine Zunge etwas tiefer in ihre Muschi ein und berührte dann auch zum ersten Mal ihren Kitzler. Mit einem wohligen Gefühl wand Barbara sich hin und her und musste aufstöhnen. Zumal ihr Bruder sie jetzt immer intensiver leckte. Seine Zunge löste sich kaum mehr von ihrer inzwischen vor Feuchtigkeit triefenden Spalte.
„Oh, das ist gut, weiter, Rüdiger, ja!“
Er legte seine Hände auf ihre Brüste, ohne von ihrer Muschi abzulassen. Sanft behielt er sie im Griff, während er seiner Schwester den süßen Liebessaft aus ihrer Spalte saugte. Barbara schmeckte fantastisch.
„Schnellleeeer!“, forderte sie und Rüdiger kam ihrem Wunsch nach. Seine Zunge wanderte ständig über den Kitzler. Barbaras Hand drückte seinen Kopf fester zwischen ihre Beine.
„Ist das geil! Ich komme gleich!“, stöhnte sie jetzt richtig laut.
Rüdiger nahm seine Finger zu Hilfe und schob zwei davon in seine Schwester, während er mit seiner Zunge nicht von ihren Schamlippen abließ.
Barbara spürte, dass sie soweit war und setzte sich mit dem Oberkörper auf. Mit den Fingern ihres Bruders in ihrer Muschi und seiner Zunge zwischen ihren Schenkeln bekam sie einen gewaltigen Orgasmus.
„Oooooh jaaaa – haaaa!“, verlieh sie ihrem Höhepunkt laut Ausdruck und ließ sich anschließend erschöpft auf das Bett zurückfallen.
Rüdiger leckte sich den Saft seiner Schwester von den Fingern ab, legte sich neben sie und gab ihr einen langen Kuss. Barbara liefen Tränen aus den Augen. Er strich ihr besorgt durch die Haare. „Hey, Süße, ist alles klar?“ Geschwisterliebe Sexgeschichte Teil 03
Barbara lachte schluchzend. „Ja, keine Sorge.“
„Und warum weinst du dann?“
„Weil das der Hammer war. Ich bin noch nie so geil gekommen!“
Seine Schwester zwinkerte ihm liebevoll zu. Rüdiger war stolz auf sich.
„Jetzt bin ich dir definitiv was schuldig“, erklärte Barbara und umschloss mit einer Hand den Schaft seines Gliedes. Sie senkte ihren Kopf so weit herab, dass sie mit ihrer Zunge seine Eichel erreichen konnte. Zaghaft ließ sie ihre Zungenspitze darüber gleiten. Rüdiger schloss seine Augen.
„Und, Großer, willst du mehr?“, fragte Barbara verführerisch.
„Oh ja!“, flüsterte Rüdiger leise.
Sie rutschte noch ein Stück herunter, sodass ihr Mund sich mit dem ganzen Schwanz beschäftigen konnte. Ihre Zunge glitt zuerst über die Unterseite, bevor sie wieder an der Eichel leckte. Dann umschloss sie sie mit ihren Lippen und ließ Rüdigers inzwischen brettharten Ständer in ihren Mund gleiten. Gleichzeitig rieb sie langsam mit ihrer Hand daran.
Rüdiger fühlte sich wie im siebten Himmel. Er war sich sicher, dass er gerade den besten Blowjob seines Lebens bekam. Was Barbara gerade mit seinem Schwanz machte, war genau das, was er brauchte. Sie hatte ihn jetzt aus ihrem feuchten Mund schlupfen lassen, um ihrem Bruder mit der Zunge über seine Eier zu lecken. Den Schaft hatte ihre Hand dabei weiter fest im Griff und ihre Lippen und ihre Zunge kehrten danach zu seiner Eichel zurück.
Dann hörte Barbara mit den unregelmäßigen Spielereien an Rüdigers Schwanz auf und fing an, ihn in einem langsamen, gleichmäßigen Rhythmus zu blasen. Sie ließ die harte Latte in ihren Mund gleiten, dann wieder ein Stück heraus, dann wieder hinein. Schritt für Schritt erhöhte sie das Tempo und passte die Wichsbewegungen ihrer Hand jeweils an. Seufzend und stöhnend genoss ihr Bruder, von ihr verwöhnt zu werden, bis er spürte, dass er das nicht mehr lange aushalten würde.
„Achtung, ich komme gleich!“, brachte er stöhnend hervor.
„Mm-mmh“, machte Barbara ein zustimmendes Geräusch, während sie seinen Schwanz im Mund behielt. Und schon passierte es: In mehreren Schüben spritzte ihr Bruder ihr in den Mund.
Vorsichtig ließ die Schülerin daraufhin von ihm ab und legte den Kopf ein wenig nach hinten, damit das Sperma nicht heraus floss. Sie sah Rüdiger lustvoll an, schloss ihre Lippen und schluckte für ihn deutlich sichtbar alles herunter. Dann öffnete sie den Mund, zeigte ihm ihre nun leere Zunge und zwinkerte ihm zu.
„Du geile Sau!“, kommentierte er fassungslos.
„Ich hab dir doch schon mal gesagt, dass du mir schmeckst.“
Rüdiger nahm ihre Hand. „Komm zu mir.“
Geschwisterliebe Sexgeschichte Teil 03
Barbara kuschelte sich wieder an ihn. Nachdem sie einen Moment still nebeneinander gelegen hatten, wollte Rüdiger eine Idee mit seiner Schwester besprechen: „Süße?“
„Ja?“
„Wärst du damit einverstanden, wenn wir unser erstes Mal ein bisschen planen?“
„Was meinst du damit?“
Rüdiger erklärte seiner Schwester, was für eine Vorstellung vom Sex mit ihr hatte und in welchem Outfit er sie am schärfsten fand. Sie konnte seine Vorlieben nicht ganz nachvollziehen, sah aber überhaupt kein Problem darin, ihm seine Wünsche zu erfüllen.
Im Gegenzug hatte auch sie eine Vorstellung, die sie gerne umsetzen wollte: Als Ort für ihre Entjungferung wünschte sie sich das Bett ihres Bruders. Um sich noch ein wenig Vorfreude aufeinander zu gönnen, machten die beiden ab, noch bis zum nächsten Tag zu warten, die Nacht getrennt zu verbringen, sich am Morgen fertig zu machen und sich dann in Rüdigers Zimmer zu treffen.
Geschwisterliebe Sexgeschichte Teil 04