Seit ich heute Morgen meine Augen aufschlug, möchte ich sie eigentlich wieder schließen und mich dem Traum der Nacht hingeben, welcher mir meinen Alltag vor Lust unerträglich macht.Natürlich träumte ich von dir und den sündigen Spielen, die wir so gerne miteinander spielen, ich bin zwar aufgestanden um meine Pflichten zu erfüllen, aber nicht wach und so wandle ich im Tagtraum, beeile mich bei meiner Arbeit um die nächste Gelegenheit wahrzunehmen mich davon zu stehlen und mich meiner unbändigen Lust hinzugeben.Endlich, Mittagspause, zu Essen brauche ich nichts, nur mein Bett und meine „Spielzeugkiste“, mein Slip klebt feucht an meinen glattrasierten Schamlippen und meine Perle pocht bei jedem Schritt , oft habe ich mich heute dort berührt, bin mit einem Finger eingetaucht um meine eigene Lust zu schmecken und mich selbst zu quälen.
Kaum habe ich mein Schlafzimmer betreten, ziehe ich die Vorhänge zu, ich mag ein leichtes Dämmerlicht, ich entkleide mich langsam vor dem großen Spiegel, hebe meine vollen Brüste empor um die harten Nippel zu küssen und meine Hand sucht immer wieder den Weg zu meiner glitschigen Pforte , ich spreize mit einer Hand meine geschwollenen Labien und kreise mit der anderen um meinen Lustpunkt, ein leichtes Zittern erfasst mich, aber ich will noch nicht kommen.
Für meinen eigenen Ungehorsam muß ich mich bestrafen.Ich suche die Nippelklemmen mit den kleinen spitzen Zähnchen heraus und schaue mir selbst in die Augen als ich sie an meinen steifen Warzen befestige,wie gebannt sehe ich in den Spiegel
und der Schmerz verklärt meinen Blick , schürt derweil meine Lust auf Befriedigung.
Ich lege mich auf mein Bett und jede Bewegung zwickt in meine Nippel, mein Saft fliest zwischen meinen Pobacken hindurch und bereitet von selbst meine Hinterpforte auf den großen, gläsernen Plug vor,den ich mir sofort bis zum Anschlag in den engen Anus schiebe.
Meine Perle massiere ich mit dem Vibrator der einem Penis so herrlich ähnelt und nach einer gefühlten Ewigkeit bricht ein gewaltiger Höhepunkt über mich herein, ich höre mein Herz schlagen und meine Vagina zuckt, mein Atem erinneret an einen Maratonläufer und ich bin seelig, befriedigt.Ich entferne meine Spielzeuge, säubere meine Lustspender, um sie gut für das nächste Mal zu verpacken.
Das Einzige was an meine lustvolle Mittagspause erinnert, sind meine glänzenden Augen und die Abdrücke der kleinen, spitzen Zähnchen meiner Nippelklemmen und der leichte Schmerz, welcher mich für den Rest des Tages an mein Solospiel erinnern wird.