Frauenrunde Teil 01 :
Hallo liebe Leser,mein Name ist Yvonne (ist ebenso ein Pseudonym wie alle Namen hier).Mein Alter ist 21 (das ist wahr).Das Lesen der Storys hier hat mich dazu gebracht, Euch auch an einem Teil meines Lebens teilhaben zu lassen.
Meine folgende Geschichte ist mehr ein Bericht, da es sich tatsächlich so zugetragen hat. Ich bin froh es erlebt zu haben und weiterhin erleben zu dürfen.
Frauenrunde Teil 01
Meine Eltern lebten getrennt und ich wohnte mit meiner Mutter Carina in einer kleinen Wohnung unter dem Dach zur Miete. Meine Mutter traf sich damals mehrmals in der Woche mit ein paar Freundinnen und manchmal auch deren Männern nachmittags oder abends bei einer befreundeten (jung gebliebenen) Witwe in deren Haus in unserer Siedlung.
Die Witwe hatte solange ich denken konnte einen Freund. Ihren verstorbenen Mann habe ich nicht gekannt. Obwohl ich noch im einstelligen Alter war freute ich mich für meine Mutter über diese Treffen. Sie war vorher und nachher immer so glücklich.
Ein paar Tage vor meinem ersten zweistelligen Geburtstag sagte meine Mutter daß sie mich gerne einmal mitnehmen würde. Ich muss gestehen daß ich sehr neugierig war und gerne mitgehen wollte. Doch daß es der Tag vor meinem Geburtstag sein sollte passte mir damals gar nicht. Da wäre ich lieber mit meinen Freundinnen zusammen gewesen und wir hätten uns auf meinen Tag gefreut. Aber meine Mutter bestand darauf.
Hier muss ich erwähnen, daß ich damals von uns Mädchen körperlich am weitesten entwickelt war. Ein weicher Flaum von blondem Schamhaar und die ersten Ansätze von Brüsten.
Der Tag war gekommen und wir gingen zu dem Haus der Witwe Biggi. Es war Sommer und wir trugen beide Röcke und Tops. Meine Mutter eins mit Spaghetti-Trägern. Meins war trägerlos. Meine Mutter trug sonst meistens BH’s. Doch ich hatte vorher schon bemerkt, daß sie zu diesen Besuchen nie einen an hatte. Auch im Winter unter Pullovern nicht. Gedacht habe ich mir dabei nichts. Ich brauchte noch keinen.
Nachdem meine Mutter geklingelt hatte öffnete uns ein großer schlanker und ganz nackter Mann mit ganz kurzen Haaren (fast Glatze) die Tür; der Freund von Biggi. Meine Mutter griff ihm sofort zwischen die Beine und küsste ihn an beiden Seiten am Hals. Mit großen Augen und offenem Mund stand ich wie festgewachsen bis meine Mutter mich durch die Tür zog. Der Mann schloss hinter mir die Tür und führte uns in das Wohnzimmer. Auf dem Sofa saßen Biggi und eine weitere Frau aus unserem Ort.
Die hatte ich schon öfter mit meiner Mutter oder ihrem Mann gesehen und wusste daß sie Silke heißt. Sie winkte den Nackten zu sich und griff ihm zwischen die Beine. Wie meine Mutter es an der Tür getan hatte. Er ließ es wie vorher geschehen. Dann klingelte es und der Mann ging wieder zur Tür. Meine Mutter begrüßte die beiden Frauen, die sich vom Sofa erhoben, mit Umarmungen. Auch ich wurde gedrückt. Der Mann kam mit zwei weiteren Frauen in das Wohnzimmer.
Die jüngere hatte ich bisher nur selten gesehen und wusste nichts über sie. Die andere war die Frau unseres Bäckers. Die Frauen begrüßten sich alle mit Umarmungen und knuddeln; zum Teil auch mit Küssen. Auch ich wurde einbezogen und aufgefordert alle beim Vornamen zu nennen. Dabei stellten sich die letzten beiden Frauen als Anja und Lisa vor. Meine Mutter nenne ich seitdem auch Carina. Wir waren alle sommerlich luftig gekleidet. Der Mann stand etwas abseits.
„Da wir vollzählig sind schlage ich vor, daß wir uns auf Kaffee und Kuchen stürzen“ sagte Biggi.„Dirk! Kaffee!“ rief Biggi streng zu dem Mann und er verschwand. Frauenrunde Teil 01
Die Frauen und ich setzten uns bei geöffneten Terrassentüren an einen gedeckten Kaffeetisch in der anderen Hälfte des Wohnzimmers. In der Tischmitte standen auch Wasser- und Limonadenflaschen. Und Kopfstand-Flaschen mit Ketchup, Majo, Honig und Sirup. Merkwürdig – für Kuchen? Der Mann kam mit zwei Thermoskannen zurück. Eine stellte er auf einen Beistelltisch. Aus der anderen schenkte er zunächst Biggi und dann den anderen Frauen ein.
Da ich keinen Kaffee mochte griff ich zur Limonadenflasche. Meine Mutter zog jedoch meine Hand zurück und sagte leise „das geht hier anders“.
„Dirk! Limonade für Yvonne!“ rief meine Mutter in ärgerlichem Tonfall. Lisa, der der Mann grad Kaffee eingeschenkt hatte schlug ihm laut klatschend auf das Gesäß und alle lachten. Er beeilte sich mir Limonade einzugiessen und stand zwischen mir und meiner Mutter. Als er die Flasche wieder zurück stellte schlug ihm meine Mutter ebenso heftig und klangvoll auf den Hintern. „Das nächste Mal geht das schneller!“ sagte sie böse zu ihm. Alle Frauen grinsten und lachten.
Ich sah wie sich die geschlagenen Stellen am Po des Mannes rot zu färben begannen. Damals dachte ich daß das höllisch weh getan haben muß. Er beeilte sich nun mit dem ausschenken des Kaffees weiter zu machen. Während Dirk immer wieder nach schenkte und uns Kuchen auflegte, fassten ihn die Frauen überall an. Ich sah Hände an seinen muskulösen Armen, seinem Po und seinen Beinen streicheln. Besonders im Interesse standen jedoch seine Hoden und sein Glied.
Inzwischen stand er wieder hinter mir und meiner Mutter. Ich war zwar fertig mit dem Kuchen. Traute mich aber nicht mich umzudrehen. Meine Mutter fasste meine Beine und drehte mich zu sich. So saßen wir beide seitlich zu dem Mann. Carina nahm meine Hand, führte sie zu dem Glied und sagte ganz ruhig:“Schau was Du machst.“ Ich schaute hin und dachte mir: Der Penis eines Mannes wird doch erst groß wenn er steht. Das hatte ich gelesen und auf Bildern gesehen.
Aber dieser hing runter und ich fand ihn groß. Meine Mutter bewegte meine Hand an ihm rauf und runter, so daß ich ihn praktisch streichelte. Ich spürte ein interessantes leichtes Zucken in dem Penis. Darüber musste ich lächeln. Carina lächelte auch und fragte „macht das Spaß?“. Ich konnte nur nicken. Der Penis begann sich aufzurichten und wurde dabei immer größer. Das Zucken wurde immer heftiger. Meine Mutter hatte ihre Hand weggenommen. Ich streichelte alleine weiter.
Die anderen Frauen schauten alle zu. Damals war es lustig und interessant gleichzeitig. Der Penis stand nun schräg nach oben. Wenn er zuckte ragte er steil aufwärts. Die Größe erschreckte mich. Das passt doch nicht in eine Scheide?! Aber ich konnte nicht aufhören zu streicheln. Das Zucken faszinierte mich.
Biggi sagte zu meiner Mutter:“Deine Tochter hat das ja besser drauf als Du“ und lachte.Lisa sagte:“Einfach ein Naturtalent! Yvonne macht das echt super!“
Anja war aufgestanden, hatte sich hinter mich gestellt und legte meine Hand um das Glied. Mit ihrer Hand umfasste sie meine. Wir drückten ein paar Mal. Damals dachte ich es sei ziemlich feste. Jeden Druck beantwortete der Penis mit einem Zucken. Frauenrunde Teil 01
Dann legte Anja meinen Daumen und Zeigefinger um die Spitze des Penis. Gemeinsam schoben wir die Vorhaut zurück. Damals kannte ich das noch nicht. Biggi sagte daß man die vor und zurück schieben kann. Anja zeigte es mir und wir schoben ein paar Mal hin und her. Es überraschte mich daß der Penis vorne eine Kerbe hat. Bisher hatte ich gedacht da wäre ein Loch.
Carina nahm die Ketchupflasche vom Tisch und tropfte etwas auf die Spitze des Penis. Das leckte sie dann ab. Ich hielt weiter das zuckende Glied in der Hand. Irgendwie fand ich zwar eklig was Carina machte. Meine Neugier war aber größer und ich wollte weiter zusehen. Carina tropfte immer wieder Ketchup und leckte es ab. Mit einer Serviette putzte sie ihn dann ab und fragte mich: „Du magst Honig?“. Ich war irritiert und antwortete „Gerne“. Sie nahm die Honigflasche und tropfte diesen auf den Penis.
„Kannst Du ruhig ablecken. Ist lecker und nichts Schlimmes.“ Während ich den Honig leckte war Silke um den Tisch gekommen und sagte: „Ich mag auch Honig.“ Sie kniete sich nieder, drehte den Mann zu sich und spritzte viel Honig auf das Glied. Sie leckte es nicht ab sondern nahm ein ganzes Stück des Penis in den Mund.
Und bewegte ihren Kopf so daß der Penis in ihren Mund hinein und hinaus fuhr. Biggi sagte dann: „Silke! Jetzt doch noch nicht! Schlucken kannst Du später noch!“ „Das werde ich garantiert tun“ war Silkes Antwort. „Das wissen wir. Uns ist klar wie gerne Du seine Sahne schluckst.“ sagte Carina und alle lachten.
Mittlerweile stand Lisa hinter dem Mann und schlang ihre Arme um seinen Bauch. Sie zog ihn ein paar Schritte zurück. „Auf die Knie!“ befahl sie ihm. Er befolgte die Anweisung und Lisa legte sich vor ihm auf den Rücken, so daß sie mit ihrem Kopf zwischen seinen Beinen zu liegen kam. Sie hatte ihre Beine angewinkelt. So sah ich daß sie unter ihrem Kleid keinen Slip trug.
Bei den Männern auf den Bildern die ich bis dahin gesehen hatte hingen die Hoden nicht so tief wie bei Dirk. Trotzdem konnte Lisa sie nicht erreichen und sagte „Komm runter!“ Lisa nahm erst einen Hoden und nach einer Weile den zweiten in den Mund. Als sie dann beide zugleich im Mund hatte machte ihr Kiefer kauende Bewegungen. Dirk atmete als würde er Schmerzenslaute unterdrücken und hatte ein verzerrtes Gesicht. „Jetzt beißt Lisa ihm auf die Bälle“ sagte Carina zu mir und lachte mit den anderen.
„Apropos Bälle: weißt Du wie das heißt was der Mann da rumhängen hat?“ fragte Biggi mich. Sie stand inzwischen neben mir.„Ja. Das ist der Penis oder das Glied. Aber das hängt ja nicht. Darunter sind zwei Hoden.“ antwortete ich.
„Du bist ein kluges und sehr aufmerksames Mädchen. Du hast sehr gut aufgepasst und Dir die Namen aus den Büchern gemerkt. Wir sagen aber Schwanz, Pimmel oder Prügel zum Penis. Vorne ist die Vorhaut die Du mit Anja zurück geschoben hast. Wir nennen sie Pelle. Das rötliche darunter ist die Eichel. Die heißt unter Frauen Nülle. Die Hoden nennen wir Eier, Bälle oder Klöten. Die sind im Sack. Kannst Du Dir das merken?“
„Das kann ich.“ Frauenrunde Teil 01„Carina wird bestimmt auch mit Dir üben damit Du es nicht vergisst. Du hast morgen Geburtstag?“„Ja.“„Dann dauert es auch nicht mehr lange bis Du eine Frau bist. Busen bekommst Du auch schon.“
„Schamhaare habe ich auch.“ rutschte es mir heraus. Darum schob ich eine Frage hinterher, die mich schon seit unserer Ankunft hier beschäftigte: „Wachsen Dirk keine Haare? Auf den Bildern die ich gesehen habe haben die Männer viele Haare.“
„Dann werde ich Dir mal was zeigen. Lisa; mach mal Pause. Heute ist doch Yvonnes Tag.“ Sie herrschte Dirk an:“Aufstehen! Beine breit!“ Sofort stand er mit gespreizten Beinen mitten im Raum.Wir gingen zu dem Mann und die anderen kamen dazu.
„Viele Männer sind stark behaart. An Armen, Beinen, auf der Brust. Und viele auch am Rücken. Zwischen den Beinen sind sie zugewuchert. Das sieht fürchterlich aus und fühlt sich auch nicht gut an. Darum machen wir immer alle Haare weg. Fühl mal hier seine Beine und seinen Arsch. Ist doch schön glatt. Auch hier in der Pofalte bis runter zum Sack. Streichel mal seine Brust und seinen Bauch. Alles ohne Haare. Hier wo der Schwanz aus dem Bauch kommt ist bei anderen ein dichter Pelz. Auch an den Klöten. Fühl mal wie glatt das bei Dirk ist.“
Das tat ich wohl zu zaghaft. Denn Anja kam dazu und nahm wieder meine Hand in ihre. So griffen wir uns einen Hoden und drückten ihn leicht.„Wie fühlt sich das an?“ fragte Anja.„Wirklich wie ein Ei.“ sagte ich.
Anja drückte unvermittelt sehr kraftvoll zu und meine Hand presste Dirk’s Hoden einige Sekunden. Hatte ich vorher gedacht die wären weich. Jetzt spürte ich wie fest der war. Dirk gab ein unterdrücktes Stöhnen von sich und schaute leidend.
„Das tut ihm doch weh!“ sagte ich.„Wen interessiert das denn?“ fragte Silke entrüstet.„Mit unseren Spielsachen machen wir was wir wollen.“ sagte Lisa.„Daß er da drinsteckt ist doch sein Problem. Der Körper gehört uns!“ sagte Carina.
„Du musst noch lernen Dirk’s Körper wie eine Puppe zu betrachten. Wie den Ken von Barbie. Dem kannst Du den Arm umdrehen und er lächelt immer noch. Bei Dirk ist es das gleiche. Der Körper ist unser Spielzeug. Das ist nur zu unserem Vergnügen da. Seine Gefühle interessieren uns nicht. Ist nur eine Puppe.“ sagte Biggi.
Anja hatte meine Hand um den anderen Hoden gelegt und drückte sofort mit aller Kraft zu. Diesmal hielt sie aber den Druck länger. Lisa sagte ich solle Dirk ins Gesicht sehen. Ich schaute hoch und sah ihn schmerzverzerrt. Er schnaufte mit zusammen gebissenen Zähnen. Tränen rollten über seine Wangen.Silke und Carina Sprachen im Chor „weiter, weiter, weiter“ und klatschten dazu den Takt.
Anja legte meine andere Hand an Dirks zuerst gedrückten Hoden und presste auch hier meine Hand zusammen. Die Bälle wurden jetzt beide gequetscht. Anja hat richtig Kraft. Aus Dirks Augen strömten Bäche von Tränen. Silke und Carina waren mit ihrer Anfeuerung fast in Ekstase. Biggi hatte auch mit eingestimmt.
Lisa war aus dem Raum gegangen. Sie kam nun mit einer Spraydose zurück und sagte „Stop“. Anja ließ sofort los und ich zog auch meine Hände zurück. Ich hatte einen geröteten Sack erwartet. Statt dessen war er fast weiß. Lisa sprühte reichlich aus der Dose darauf. Biggi sagte zu mir:“das ist Desinfektions-Spray. Das brennt wie Feuer.“ und alle lachten. Dirk stöhnte wieder während sein Sack knallrot wurde.
Als Lisa die Vorhaut zurück schob und auf die Eichel sprühte konnte Dirk einen Schmerzenslaut nicht unterdrücken. Sofort bekam er von Silke zwei schallende Ohrfeigen. „Du bist still !!!“ schimpfte sie. Da ich ihn immer noch als Menschen sah tat er mir irgendwie leid. Die Frauen amüsierten sich und er litt Qualen.
Carina hatte eine Serviette vom Tisch geholt und putzte Dirks Glied und Eichel ab. Dann leckte sie an der Eichel bevor sie den Penis in den Mund nahm. Sie bewegte ihn hin und her, vor und zurück. Wie Silke vorhin mit dem Honig. Damals ekelte mich das an. Dennoch konnte ich nicht wegschauen. Nach der Behandlung mit dem Spray hing der Pimmel herunter. Jetzt wurde er wieder dick und lang.
„Was Deine Mama da macht heißt blasen.“ sagte Biggi zu mir. „Das hat aber mit pusten nichts zu tun. Wie Du siehst gefällt es dem Schwanz sehr gut.“„Komm her und versuch auch mal.“ sagte Carina lächelnd. Frauenrunde Teil 01
Biggi schob mich dort hin und drückte mich herunter. So kniete ich neben Carina. Sie fasste um den Sack und zog die Eier herunter. Dadurch kam der Schwanz auf die Höhe meines Gesichts.
„Jetzt leck mal dran.“ sagte Carina zu mir. Ich streckte die Zunge heraus und berührte die Kerbe an der Nülle. Die Pelle hatte Carina vorher zurück geschoben. Der Pimmel zuckte sofort nach oben. Ich bemühte mich jetzt mit diesen Wörtern zu denken.
„Nimm ihn mal in den Mund wie ich es getan habe.“ forderte Carina mich auf. Ich nahm nur die Eichel und schloss meine Lippen um den Rand. Der Schwanz zuckte in meinem Mund während Carina immer noch die Klöten in ihrer Hand hatte und nach unten zog. „Bewege mal Deine Zunge als würdest Du ein Bonbon lutschen.“ wies Carina mich an. Ich tat es und der Pimmel zuckte unablässig.
„Boah! Machst Du das gut“ sagte Biggi zu mir. Und zu anderen: „Schaut mal wie der Phallus arbeitet.“
Anja umfasste den Pimmel am Schaft mit zwei Fingern und drückte zu. Da das direkt vor meinen Augen war konnte ich das gut sehen. Meine Zunge lutschte immer noch die Eichel. Es fühlte sich super an. Es schmeckte herb und doch irgendwie süß.
Anja sagte zu den anderen: „Wir dachten immer das wäre ein harter Schwanz. Jetzt ist er wie Stahl. Yvonne ist ein Ass.“„Typisch Carinas Tochter“ sagte Silke. „Wir Mütter entwickeln uns in unseren Töchtern weiter.“
„Ich wusste immer schon daß aus Yvonne einmal ein Blase-Hase wird“ lachte Biggi. „Talentierter als ihre Mutter. Und Spermasüchtiger als Silke.“„Sie hat doch noch gar kein Sperma gehabt“ wandte Lisa ein.
„Wenn sie erst probiert hat wird sie alles heraussaugen. Ihr werdet schon sehen“ sagte Biggi und lachte.
Anja befahl Dirk. „Leg Dich hin!“Zu uns sagte sie: „Ich bin so nass. Ich brauche es jetzt.“„Diesmal ziehst Du aber den Rock aus! Damit Yvonne es sehen kann!“ mahnte Carina. „Sie ist doch unsere Schülerin.“
Anja ließ ihren Rock fallen. Sie hatte auch keinen Slip an?! Sie setzte sich auf Dirks Oberschenkel und spielte etwas mit dem Schwanz. Dann hob sie ihr Becken und stellte den Prügel senkrecht. Sie ließ sich runter und der Schwanz verschwand in ihrer Scheide. Ich dachte: der geht ihr doch jetzt innen bis zum Bauchnabel? Tut das nicht weh? Doch Anja lächelte mich groß an und sagte: „Oah! Das tut gut!“
„Du hast auch keine Schamhaare?“ fragte ich Anja. Sie lachte:“Nein. Wir sind alle so blank wie Dirk. Auch Deine Mutter.“Dann fing sie an ihr Becken zu bewegen. Erst vor und zurück. Dann im Kreis. Carina drückte mich auf die Knie und sagte:“Schau genau zu. Jetzt lernst Du fürs Leben.“
„Für ein schönes Leben“ ergänzte Biggi lachend. Frauenrunde Teil 01„Tut das nicht weh?“ fragte ich Anja.„Oh nein! Der berührt mich an Stellen von denen ich sonst nicht wüßte daß es sie gibt. Und das fühlt sich super an.“
„Der Schwanz ist so schön lang und dick. Der kommt noch an ganz andere Stellen als andere Männer. Mein Mann hat einen viel kleineren Lümmel. Aber mit diesem Pimmel habe ich mehr Spaß. Und er hat ganz viel und lecker Sahne.“ lachte Silke.
Ich war irritiert. „War der bei Dir auch schon drin?“ Meinen Blick konnte ich nicht von dem Schwanz in Anja wenden. Sie bewegte sich ganz wenig und hatte mit geschlossenen Augen ein ganz komisches Gesicht. Sie lachte als einzige nicht nach meiner Frage. Und atmete merkwürdig.
„Was denkst Du denn? Wir mögen alle das Gefühl ihn in uns zu haben. Du musst mal sehen was Carina mit ihm macht. Oder von ihm machen lässt.“ Sagte Biggi und alle kicherten wieder. Carina machte eine abwinkende Geste.
Anja hatte sich nach vorne gebeugt und stützte sich auf ihre Hände. Sie machte vor und zurück Bewegungen. Von Dirks gespreizten Beinen konnte ich sehen wie der Pimmel in sie hinein und wieder heraus rutschte. Aber nicht ganz raus. Die Spitze war immer in ihrer Scheide. Zurück bewegte sie sich immer langsam. Bis nur noch die Nülle in ihr war. Dann machte sie einen schnellen Ruck und der Schwanz war wieder ganz drin. Anja stöhnte nach jedem Ruck.
„Macht es Dir Spaß beim vögeln zuzusehen?“ fragte Biggi mich.„Vögeln?“ fragte ich.„Anja vögelt grad den Pimmel.“„Ja. Das ist viel besser als Bilder.“
Anja saß jetzt still und rief stöhnend „Ja, ja, ja.“ Die Frauen klatschten. Flüssigkeit lief aus ihrer Scheide auf den Sack und die Eier. War das Pipi?
„Das wollen wir wohl meinen. Hier siehst Du genau wie so ein Schwanz und die Eier funktionieren. Und wie wir Frauen unseren Spaß damit haben. Du wirst noch viel lernen wenn du mich öfter besuchst. Möchtest Du das?“ fragte Biggi und hielt mich im Arm.
„Ja, sehr gerne“ Frauenrunde Teil 01Anja stand auf und ging zum Sofa. Sie legte sich auf den Rücken und war ganz außer Atem.„Dirk! Steh auf!“ kommandierte Biggi. „Bring uns zu trinken!“
Er ging zum Tisch und schenkte Gläser ein, die er auf ein Tablett vom Beistelltisch stellte. Damit ging er herum und hielt es jeder hin. Scheinbar wusste er schon wer welches Getränk wollte. Sein Pimmel ragte dabei hoch.
Anja setzte sich auf und sagte grinsend:“Boah! War das ein galaktischer Orgasmus.“„Carina zeigt Dir gleich bestimmt noch das Ficken. Sie ist schon ganz kirre. Aber wir geben dem Schwanz erst etwas Pause.“ sagte Biggi zu mir und wir gingen zum Sofa.Anja stand auf und sagte:“Ich muss erst einmal ins Bad.“
Der Mann stand gegenüber dem Sofa. So sahen wir wie sich der Pimmel nach unten neigte. Lisa saß ihm am nächsten. Sie rief:“Hey, hey, hey!“ Sie streckte ihren Arm aus und griff an die Klöten. Die nahm sie in die die Hand und knetete sie scheinbar. Ihre Hand bewegte sich so. Der Schwanz zeigte schnell wieder nach oben und zuckte. „So wollen wir das haben.“ sagte Lisa während sie weiter die Eier in der Hand hatte. „Möchtest Du damit spielen?“ fragte sie mich. Ich bejahte und ging zu Dirk. Vor ihm ging ich auf die Knie und schob seine Vorhaut zurück.
Das fand ich interessant. Als ich sie wieder vorschieben wollte ging das nicht. Silke bemerkte das und sagte:“Die Eichel ist zu trocken. Du musst sie einmal in den Mund nehmen und etwas Spucke dranmachen.“ Also machte ich das und genoss den herb-süßen Geschmack. Danach ließ sich die Vorhaut immer noch nicht schieben. „Das ist wohl zu wenig“ sagte Biggi. „Du mußt ihn ganz tief in den Mund nehmen und ganz nass machen.“ Ich tat es als Anja aus dem Bad zurückkam. Sie kniete sich neben mich.
„Etwas tiefer geht noch:“ sagte sie. „Nun komm! Nimm Dir mehr davon.“ Ich versuchte es. Doch als ich nicht einmal die halbe Länge im Mund hatte dachte ich würgen zu müssen. Nicht vielleicht aus Ekel. Dafür schmeckte es zu gut. Es war weil es sich anfühlte als würde ich mir einen Finger in den Hals stecken. Anja hatte meine Hand genommen und einen Finger vor ihrem Mund. „Jetzt mach mal so.“ Sie nahm meinen Finger in den Mund und biß in schneller Folge immer ganz leicht darauf.
Ich machte das an dem Schwanz woraufhin der wie verrückt zuckte. Auch bemerkte ich dabei daß der wirklich hart wie ein Stück Eisen war. „Du kannst auch fester beißen. Ungefähr so.“ Anja biß so fest in meinen Finger daß man Ihre Zahnabrücke sehen konnte. Das machte ich an dem Pimmel und er zuckte weiter unaufhörlich.
Ich zog meinen Kopf zurück und er rutschte Stück für Stück aus meinem Mund. Dabei biß ich ihn immer weiter. Als er ganz draußen war leckte ich nochmal an der Nülle. Hhhhmmm – lecker! Jetzt konnte ich die Vorhaut wieder über die Eichel schieben. Vor und zurück. Das machte Spaß.
Silke kniete sich neben mich und sagte: „Jetzt lass mich mal. Ich will jetzt seine Sahne.“ Sie nahm den Prügel ganz tief in den Mund und kaute scheinbar darauf. Dann ließ sie ihn heraus und leckte mit der Zunge an der Nülle. Die Eichel wieder im Mund umschloss sie diese mit ihren Lippen. Ihren Wangen entsprechend schien sie zu saugen. „Lass Yvonne sehen wie er kommt.“ sagte Lisa. Die Frauen erfreuten sich am Zucken des Schwanzes. „Und gib ihr Sperma zum probieren.“ lachte Carina. Anja kniete hinter Dirk und nahm die Bälle in die Hand.
Frauenrunde Teil 01
Silke legte meine Hand um den Pimmel und wir schoben die Vorhaut zurück. „Festhalten“ sagte sie. Silke leckte wieder an der Spitze und der Schwanz zuckte unablässig in meiner Hand. „Super wie Ihr ihn melkt.“ lachte Biggi. „Jetzt lernst Du wie er bis zum Schuss geblasen wird.“ sagte Biggi zu mir. Silke spielte noch etwas mit ihrer Zunge an der Kerbe vorne. Dann zog sie ihren Kopf mit geöffnetem Mund ein paar Zentimeter zurück.
Aus dem Schwanz spritzte weißes Zeug in Schüben in Silkes Mund. Bei jedem Schub zuckte der Schwanz in meiner Hand. Nach ein paar Schüben kamen nur noch Tropfen aus der Kerbe. „Yvonne. Jetzt nimm Du ihn in den Mund und leck in ab.“ sagte Carina lachend. Ich tat es und genoss wieder diesen herb-süßen Geschmack. Der war jetzt noch intensiver. Immer wieder kamen leckere Tropfen aus dem Schwanz der in meiner Hand jetzt weicher und kleiner wurde.
Von: Yvonne1808
Frauenrunde Teil 02