Die gesamte Abschlussklasse hatte sich auf ein Ereignis schon das ganze Schuljahr gefreut: unsere Klassenfahrt nach Rom. In der Pfingstwoche ging es fĂŒr 7 ganze Tage in die wunderschöne Stadt am Tiber. An der Reise wĂŒrden 12 MĂ€dels und 10 Jungs teilnehmen. Dazu 4 Lehrer. Wir ĂŒbernachteten in Doppelzimmern, jeweils 2 Jungs und jeweils 2 MĂ€dchen zusammen. Kurz bevor wir die Reise antraten, hatte meine Freundin mit mir Schluss gemacht. Ich war deswegen zwar sehr mies drauf, aber ich beschloss, mir die Woche Rom nicht dadurch vermiesen zu lassen. Ich beschloss, gut drauf zu sein und fĂŒr eine Woche keine Probleme oder Sorgen zu haben.
Das Zimmer wĂŒrde ich mit Julian teilen. Es versprach, interessant zu werden. Ich kannte die Leute aus meiner Klasse hauptsĂ€chlich durch die Schule. Ich hatte sehr wenige ausserschulische AktivitĂ€ten mit ihnen, da ich einen Freundeskreis ausserhalb der Klasse habe. Ăber Julian wusste ich, dass er wohl sehr, sehr stark von MĂ€dels angezogen ist, er hatte auf der Schule den Ruf des Weiberhelden. Ich dagegen war eher das Gegenteil. Ich hatte erst eine Freundin, und die hatte Schluss gemacht, nach 2 Jahren Beziehung. Sie war die einzige, mit der ich geschlafen hatte. Ăber die MĂ€dchen aus unserer Klasse wusste ich eigentlich wenig.
Der grosse Tag der Klassenfahrt war endlich gekommen, und nach langen 18 Stunden im Bus erreichten wir unser Ziel Rom am Samstag Nachmittag. Das Wetter war, typisch fĂŒr Italien im frĂŒhen Juni, bereits recht warm. Wir checkten im Hotel ein und bekamen unsere Zimmer zugewiesen. Wir hatten ein bisschen Zeit, uns umzuziehen, zu duschen, unsere Sachen auszupacken und dann trafen wir uns in der Lobby des Hotels. Draussen herrschten 28 °C und die meisten MĂ€dels kamen recht sommerlich gekleidet aus ihren Zimmern zurĂŒck. Das zog natĂŒrlich die Blicke von uns Jungs an. FĂŒr den Tag war nur noch ein kleiner Spaziergang durch das Zentrum geplant, danach konnten wir essen gehen und um 23:00 Uhr zurĂŒck ins Hotel kommen. Wir waren alle recht mĂŒde und nach dem Essen schlenderten wir noch etwas durch Rom, dann gingen wir gegen 23:00 Uhr zurĂŒck ins Hotel. Julian und ich lagen in unserem Zimmer (es gab 2 Einzelbetten in jedem Zimmer).
Plötzlich meinte er: âMeine GĂŒte, hast du die MĂ€dchen gesehen? Man, ich bin so scharf, ich hab so einen Druck auf den Eiern, ich muss bald ficken, sonst drehâ ich durch!â âAhaâ war meine Antwort. âMacht es dich nicht geil?â fragte er erstaunt. âDoch, schon. Aber was hast du vor?â â âIch denke, ich fragâ Simone.â sagte er. âSimone? Wie meinst du das, du fragst Simone?â Ich war verdutzt. Simone war ein MĂ€dchen aus unserer Klasse. Sie war nicht hĂ€sslich, sie hatte lange, braune Haare, dunkle Augen, sie hatte relativ dicke BrĂŒste. FĂŒr meinen Geschmack war sie zwar nicht die hĂŒbscheste aus der Klasse, aber ich hĂ€tte sie nicht von der Bettkante gestossen. âIch habâ öfter Sex mit ihr. Ist so eine Sexfreundschaft. Ich habâ keine Freundin, sie hat keinen Freund und wir treffen uns halt dann.â klĂ€rte mich Julian auf. âWowâŠâ dachte ich. âEs stört dich doch nicht, wenn ich sie morgen herbete?â fragte er. âNein, kein Problem.â meine Antwort. Danach schlief Julian ein. Ich hatte jedoch MĂŒhe, gleich einzuschlafen, weil mir nicht aus dem Kopf ging, was mir Julian gerade erzĂ€hlt hatte. Ich sitze mit ihnen jeden Tag in der Schule und habe das nicht mitbekommen. Er erzĂ€hlt mir, als sei es das normalste der Welt, dass er sie regelmĂ€ssig fickt. Ich hĂ€tte gerne gewichst, aber ich traute mich nicht. Es war mir zu riskant, was, wenn Julian es gemerkt hĂ€tte? Daher lag ich noch einige Zeit wach, bis ich endlich einschlief.
Der darauffolgende Tag war gut gefĂŒllt, wir hatten ein umfangreiches Kulturprogramm. Ich kam nicht umher, stĂ€ndig auf Simone zu achten, ich sah sie von da an mit anderen Augen. Dabei schien sie nicht âso eineâ zu sein. Sie war ganz banal gekleidet, sie war eine der einzigen, die eine lange Jeans trugen an dem Tag. Ihr Top war nicht so weit ausgeschnitten, wie das der meisten anderen⊠Ich war wirklich gespannt, was abends passieren wĂŒrde. Ob Julian sie angesprochen hatte? Ob sie wirklich zu uns ins Zimmer kommen wĂŒrde?
Gegen 19:00 meinten die Lehrer, wir seien fĂŒr heute entlassen. Die meisten von uns wollten zurĂŒck ins Hotel, duschen und sich umziehen, ehe sie dann etwas essen gingen. SpĂ€testens um 23:00 mussten alle aber im Hotel sein, das wurde von den Lehrern ĂŒberprĂŒft. Und so gingen wir fast alle zusammen zurĂŒck ins Hotel. Julian und ich waren kaum auf unserem Zimmer, da klopfte es an unserer TĂŒr. Julian öffnete und es war Simone. âScheisse,â dachte ich, âsie ist tatsĂ€chlich gekommen.â Danach ging es sehr schnell. Julian schnappte Simone an der Hand, beider verschwanden im Badezimmer, die TĂŒr wurde abgeschlossen und ich blieb im Zimmer zurĂŒck. âSo eine FrechheitâŠâ dachte ich. Es dauerte nicht lange, da hörte ich Simone keuchen und stöhnen. Ich schlich mich zur BadezimmertĂŒr, um durchâs SchlĂŒsselloch zu sehen, was sie tun. Leider schien ein KleidungsstĂŒck an der TĂŒrklinge zu hĂ€ngen, ich konnte nichts sehen. EnttĂ€uscht ging ich zurĂŒck zu meinem Bett. Ich hörte mittlerweile das typische, rhytmische Klatschen zweier Körper, wie sie beim Sex immer wieder aufeinander klatschen.
Dazu stöhnte Simone richtig heftig. Meine Hand war unweigerlich zu meiner Hose gewandert, hatte sie geöffnet, ich hatte meinen Schwanz aus seinem engen GefĂ€ngnis befreit und war dabei, ihn zu reiben. Ich stellte mir die fĂŒr mich nicht sichtbaren Szenen im Bad vor und wichste immer schneller. Ich vergass bald alles um mich, ich spĂŒrte, wie sich ein heftiger Orgasmus anbahnte. Plötzlich öffnete sich die BadezimmertĂŒr, Simone, ganz angezogen, kam heraus, sah mich, wie ich auf dem Bett lag und mir einen runterholte. Ich zuckte zusammen, versuchte meinen Schwanz zu verdecken, doch sie hatte alles genau gesehen. âHihi, du Ferkel!â kicherte sie und verschwand aus dem Zimmer. Ich schĂ€mte mich so. Was hatte ich mir nur dabei gedacht? So ein Mist, etwas peinlicheres konnte ich mir kaum vorstellen. Julian kam auch aus dem Bad und war sichtlich zufrieden. Ungeniert stand er splitternackt vor mir. Ich sah hin, konnte nicht anders als seinen Schwanz anzusehen. Ich hatte noch nie jemanden aus meiner Klasse nackt gesehen. Da stand nun Julian, er war ziemlich gut bestĂŒckt, sein Riemen war noch halbsteif und war glĂ€nzend nass von Simones Saft. Er meinte: âMan, tut das gut den Druck abzubauen⊠du scheinst es ja auch nötig zu haben, was war das denn gerade fĂŒr âne peinliche Nummer?â â âMein Gott, was soll ich denn tun, ich höre euch ficken, logisch dass ich da auch Druck bekomme!â wehrte ich mich. âJa, hast Recht. War wohl nicht so cool von uns, dich so alleine zu lassen!â â âNaja, cool war es wirklich nicht.â Julian dachte nach, als er plötzlich vorschlug: âIch rede nochmal mit ihr, wir sind ja noch einige Tage hier.â Ich wagte nicht, weiter nachzufragen, was er damit meinte.
Ich beliess es dabei. Wir gingen danach noch duschen und anschliessend essen. Julian schien zu bemerken, dass ich mich schĂ€mte und es mich bedrĂŒckte. Abends auf dem Zimmer versicherte er mir: âDu brauchst dich nicht zu schĂ€men. Simone sieht so was sehr locker. Sie ist nicht verklemmt oder so.â Das ĂŒberzeugte mich zwar nicht, aber ich war doch neugierig, wie sich das alles ergeben hatte zwischen den beiden. Julian war erstaunt, dass ich nicht besser ĂŒber solchen Dinge Bescheid wusste. âSimone ist ziemlich schwanzgeil. Sie hat stĂ€ndig Lust auf Sex. Wir ficken schon seit ĂŒber 2 Jahren immer wiedel mal. Sie hat selten mal einen festen Freund, und wenn, dann nur fĂŒr 2 Monate oder so. Dazwischen hat sie immer ihren Spass mit uns.â â âUns?â fragte ich verdutzt. âNaja, nicht gleichzeitig, aber ja, Sacha, Chris, Nick und ich halt.â âWie krass ist das dennâŠ?â dachte ich nur. Sacha, Chris und Nick kannte ich. Sie waren zwar nicht mit auf die Klassenfahrt gekommen, jedoch waren sie auch auf unserer Schule. Ich konnte bei den Gedanken wiederum nicht einschlafen, mein Schwanz war steif, ich musste wichsen. Ich wartete, bis Julian eingeschlafen war, ging dann leise ins Bad, befreite meinen Schwanz. Ich stellte mir vor, wie die Kerle Simone nagelten und ich bekam binnen Sekunden einen heftigen Orgasmus. Es tat gut, endlich abspritzen zu können!Am nĂ€chsten Tag schien Simone es auf mich abgesehen zu haben. Sie war stĂ€ndig in meiner NĂ€he und stichelte. Es waren keine bösartigen Sticheleien, jedoch war mir die Situation sehr peinlich, und sie schien das Spielchen wirklich zu geniessen. Ich hingegen wĂ€re am liebsten im Boden versunken.
Der Tag neigte sich dem Ende entgegen, und wie Tags zuvor konnten wir gegen 19:00 Uhr zurĂŒck ins Hotel. Auf unserem Zimmer angekommen ging ich sofort ins Bad, um zu duschen. âTrödel nicht zu lange, wir haben noch was vor gleich!â hörte ich Julian hinter mir herrufen. Ich war nervös, wusste nicht, was er meinte, und beeilte mich entsprechend im Bad. Frisch geduscht und angezogen kam ich ins Zimmer. âJetzt komm, heute gehen wir zu Simone ins Zimmer!â â âWow, hast du das mit ihr abgesprochen? Wer ist ihre Zimmergenossin? Sandra? Wissen die, dass wir kommen?â â âMach dir keinen Kopf, ja.â Wir gingen also zu den MĂ€dchen aufs Zimmer. Sandra öffnete die TĂŒr und wir gingen rein. Simone war offensichtlich im Bad. Sandra war ein sehr hĂŒbsches, aber eigentlich unauffĂ€lliges MĂ€dchen. Sie hatte braunes, schulterlanges Haar, braune Augen, war zierlich und sehr ansehnlich gebaut. Sie trug einen schwarzen Rock und ein rotes Top. Sier erklĂ€rte uns, Simone sei im Bad, und sie war gerade dabei, weg zu gehen, sie wollte noch etwas einkaufen. âWir warten im Zimmer auf Simone, ok?â fragte Julian. âJa, kein Problem, sie ist sicher bald fertig im Bad.â Sandras Antwort. Also setzen sich Julian und ich auf eines der Betten und wir warteten. Plötzlich kam Simone aus dem Badezimmer.
Ihr Anblick hat sich in mein GedĂ€chtnis gebrannt und ich werde ihn nicht vergessen. Sie trug ein weisses T-Shirt, das nicht ganz bis zu ihren HĂŒften reichte. Sonst nichts. Ich starrte ihr genau auf die nackte Fotze. Sie stand da und schien uns stolz ihren glatt rasierten, geilen Schlitz zu prĂ€sentieren. âNa, alles gesehen, du Ferkel?â kicherte sie plötzlich. Als ich das hörte, war mein erster Reflex, dass ich abhauen wollte. Doch ich dachte kurz nach. Sie machte sich wieder lustig, wie es eigentlich ihre Art war. Aber immerhin stand sie mit entblösster Spalte vor uns und ich war zu neugierig, was passieren wĂŒrde. Ich hatte ohnehin schon zittrige Knie mittlerweile und blieb einfach auf dem Bett sitzen. Julian hatte mittlerweile schon seinen Schwanz rausgeholt. Er packte Simones Hand und zog sie zu sich. Er sass auf der Bettkante, mit entblösstem Pimmel. Ich traute meinen Augen kaum. Simone kniete vor ihm und begann, ihm den Schwanz zu lecken. Sie liess erst ihre Zunge langsam an seinem Schaft auf- und abwandern, was ihn steifer und steifer machte. Dann begann sie, ihn richtig zu lutschen. Sie nahm sein Teil genĂŒsslich in den Mund und blies hingebungsvoll. Sie nahm ihn richtig tief in den Mund. Ich war erstaunt, wie tief sie seinen doch recht grossen Schwanz in ihren Mund bekam.
Immer, wenn er wieder rauskam, zog ihr Speichel FĂ€den, sein Glied war glĂ€nzend nass und steinhart. Julian griff nach Simones T-Shirt und zog es ihr aus. Ihre dicken BrĂŒste kamen zum Vorschein. Sie hatte recht grosse, dunkle Brustwarzen. In der rechten Brustwarze trug sie ein Piercing. Es sah so geil aus. Ich hatte bis dahin noch nicht gewagt, mich zu rĂŒhren, hatte dem geilen Schauspiel zugesehen. Simone war nun splitternackt, sah plötzlich zu mir rĂŒber und meinte: âWillst du die ganze Zeit da sitzen bleiben wie eine Statue ?!?â Sie kam zu mir rĂŒber, kniete sich vor mich, genau wie zuvor vor Julian, verlor keine Zeit, öffnete mir die Hose und zog sie mir samt Unterhose aus. Mein LĂŒmmel war schon steif. Ohne zu zögern nahm sie ihn in den Mund und begann ihn zu blasen. Mit einer Hand hielt sie den Schaft fest umschlossen. Es fĂŒhlte sich so geil an, wie sie es mir mit dem Mund machte. Ihre Zunge spielte an meiner Eichelspitze, dann saugte sie fest daran und ihre Hand wichste meinen Schaft. Ich musste mich beherrschen, um nicht gleich drauf loszuspritzen. Ich blickte gebannt auf meinen Pimmel, wie er in Simones Mund steckte. Dann bemerkte ich, wie Julian, der sich mittlerweile ganz ausgezogen hatte, sich hinter Simone auf den Boden kniete. Ich sah ihm zu, wie er Simone sein erregtes Teil von hinten in die Fotze drĂŒckte. Die Penetration liess Simone kurz aufstöhnen. Mein Schwanz flutschte aus ihrem Mund, sie hielt ihn aber weiter fest umschlossen mir ihrer Hand. Julian begann gleich, fester und fester in Simone zu stossen und bald nahm er sie richtig heftig ran. Sie stöhnte und keuchte, was mir eine kleine Pause verschaffte. Das kam mir gelegen, denn hĂ€tte sie noch ein wenig so weiter geblasen, hĂ€tte ich meinen Orgasmus nicht mehr zurĂŒckhalten können.
Julian (18) fickt Simone (18) auf der KlassenfahrtJulian (18) fickt Simone (18) auf der Klassenfahrt
Je nĂ€her sie Julian zum Orgasmus stiess, umso lauter stöhnte Simone. Plötzlich hörte Julian auf, er wollte die Stellung wechseln. Er wollte, dass Simone sich auf den RĂŒcken legt, doch sie wollte reiten. Julian legte sich also aufs Bett und Simone setzte sich auf ihn, fĂŒhrte sich seinen Steifen wieder in die Pussy und begann, ihn zu reiten. Ich kniete neben den beiden, fast auf Augenhöhe mit Simone, und ich begann, ihre dicken BrĂŒste zu kneten und zu lecken. Ich spĂŒrte ihre Hand an meinem LĂŒmmel. Sie war mittlerweile dabei, Julians Schwanz richtig heftig zu reiten. Mit einer Hand hielt sie meinen Pimmel, mit der anderen packte sie Julians Hals. Sie zischte âNa los, komm schon! Das macht dich doch geil, nicht? Komm schon!â Simone wirkte richtig aggressiv, es schien fast wie ein Kampf zwischen ihr und Julian. Sie schien ihn wirklich so schnell wie möglich zum Orgasmus bringen zu wollen. Sie keuchte wieder âKomm schon, spritz sie mir voll! Spritz mir die Fotze voll!â Sie ritt Julian heftig weiter und ihr geiles Stöhnen und ihre Worte brachten ihn offensichtlich zum Orgasmus. Er verzog plötzlich das Gesicht, sein Oberkörper richtete sich auf, er zuckte und keuchte. Simone hielt nun inne. Sie sass auf ihm, er steckte noch in ihr, beide waren ziemlich ausser Atem. Sie hatte mittlerweile meinen Schwanz losgelassen und ich fragte mich, was nun passieren wĂŒrde. WĂŒrden sie wieder im Bad verschwinden und duschen und ich kann wieder sehen, wo ich bleibe? Dann stand Simone von Julian auf, legte sich neben ihn aufs Bett. âWorauf wartest du?â fragte sie mich. âKomm her, machâs mir!â Augenblicklich spĂŒrte ich mein Herz im Hals klopfen. Sie lag auf dem RĂŒcken und öffnete die Beine. Ich kniete mich dazwischen und starrte ihr auf die Muschi. âLos, steck ihn mir rein!â
Ich hĂ€tte mir nie im Leben trĂ€umen lassen, auf dieser Klassenfahrt ein MĂ€dchen aus meiner Klasse zu ficken. Schon gar nicht Simone. Aber nun lag sie nackt, mir gespreizten Beinen vor mir und bat mich, sie zu ficken. Da wĂŒrde ich mich nicht zweimal beten lassen. Ich nahm also meinen Schwanz, setzte die Eichel an ihrer nassen Ăffnung an und drĂŒckte ihn ihr rein. Ich begann, langsam und vorsichtig, wie ich es bei meiner Freundin gewohnt war, in sie zu stossen. âFester, fester!â klang es von Simone. Ich beschleunigte etwas den Rhythmus und fickte sie schneller. Julian war mittlerweile zum Zuschauer geworden, er sah gespannt zu, wie ich es nun seiner Fickfreundin machte. âoh ja, schneller, schneller du Ferkelchen!â keuchte sie. Ich wusste nicht, ob sie das sagte, um mich anzuspornen. Wenn ja, hatte es seine Wirkung nicht verfehlt. Durch ihre Sticheleien hatte sich etwas Aggression in mir aufgebaut und nun, in der Sekunde, wurde mir klar, dass das die Gelegenheit ist, diese abzubauen. Diesmal war sie mir ausgeliefert, nicht ich ihr. Ich lag zwischen ihren weit gespreizten Beinen, ich bestimmte den Rhythmus. Ich begann, ihr meinen Steifen mir aller Kraft tief in den hungrigen Fickschlitz zu rammen.
Ich hörte, wie sie intensiver stöhnte und ich war entschlossen, es ihr richtig zu geben. Die Aggressionen und Wut auf sie brachten mich dazu, fester und fester zuzustossen. Dann fĂŒhlte ich an meinem Schwanz, wie ihr Unterleib zu zucken begann. Ich fickte sie noch etwas weiter, stiess noch einige Male zu. Ihr heisser Körper zuckte und sie schrie regelrecht. Ich hatte sie soweit. Es kam ihr. Zu sehen, wie sie sich unter mir windet und zu merken, wie ein intensiver Orgasmus ihren Körper ĂŒberkam brachte mich sehr schnell zum Abspritzen. Ich zog ihn schnell raus, gerade rechtzeitig, und spritzte ihr mehrere SchĂŒbe direkt auf die geilen Schamlippen. Ich schaute genau hin, sah mir ihre Pussy nochmal genau an. Es sah so geil aus, wie mein weisser Saft sich in ihrem blanken Schlitz sammelte. âRespekt, RespektâŠâ hörte ich Julian sagen, der diese letzten Minuten Zuschauer war. âWir mĂŒssen uns beeilen, Sandra kommt sicher bald zurĂŒck!â mahnte Simone. Gesagt, getan. Bevor Sandra zurĂŒck kam, waren wir angezogen und in unser Zimmer verschwundenâŠ
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