Veröffentlicht am 29.04.2015 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Alles fing damit an, dass ich mal wieder einen Abend mit Carola verbrachte, einer sehr guten Freundin von mir, die ich mittlerweile schon seit mehr als 8 Jahren kenne. Sie ist so etwas wie meine “beste Freundin“, denn mit Ihr kann man einfach über Alles reden und diskutieren.Gut, sie hat zwar eine Superfigur, mit einem absolut süßen, runden und knackigen Arsch, ganz feste, runde und gut geformte Titten und der Rest ihres Körpers ist auch nicht von schlechten Eltern,….
aber ich wäre NIE auf den Gedanken gekommen, mit ihr etwas anzufangen, schließlich hab’ ich auch eine feste Freundin, die ich über Alles liebe.Nun ja, ich sitze also an diesem Abend mal wieder mit ihr auf der Couch und wir unterhalten uns über Gott und die Welt.Carola’s Freund ist zur Zeit auf einer Kursfahrt, was eigentlich schade ist, denn mit ihm kann man eigentlich auch absolut super auskommen und man merkt ihr auch ziemlich an, dass sie ihn echt vermisst. Ist ja jetzt auch völlig egal, denn was sich im weiteren Verlauf des Abends noch Alles abspielen sollte, wäre mir nicht mal in meinen geilsten Träumen eingefallen.
Wir unterhalten uns pausenlos, trinken dabei zusammen eine Flasche Wein und bemerken beide überhaupt nicht, dass sich unsere Gesprächsthemen immer mehr zur Monotonie hinneigen. Es geht mehr und mehr nur noch um Sex, Liebe und dann wieder um Sex.
Als wir dann die zweite Flasche Wein halb geleert haben, tritt plötzlich Das ein, woran niemand von uns beiden je gedacht hat, niemals, echt nicht!Unsere beiden Lippenpaare nähern sich, berühren sich leicht, gehen schlagartig auseinander, kommen sich wieder näher, und als unsere Münder sich wieder treffen, da bemerke ich das allererste Mal, dass direkt neben mir eine der schönsten Frauen sitzt, die ich mir vorstellen kann. Als Sie ihre Arme um mich legt, um ihre Zunge tiefer in meinen Mund zu bekommen, spüre ich ihre festen Brüste an meinem Oberkörper und bemerke ihre steifen Brustwarzen, die mich bis zum geht nicht mehr erregen. Durch diese sich in mir aufbauende Erregung verliere auch ich alle Hemmungen, die noch zusätzlich durch den von mir konsumierten Alkohol in die Höhe getrieben wird.
Apropos in die Höhe getrieben: Ich merke mittlerweile auch, wie mein Schwanz sich der Form meiner Hose anpasst und befürchte auch, dass es nicht mehr lange dauern kann, bis ich meine Hose aufmachen muß um nicht mein bestes Stück einzuklemmen. Gerade, als ich diese Gedanken zuende gefasst habe, nimmt Carola mir aber diese Arbeit ab, als wenn sie geahnt hätte, dass der Abstand zwischen Schwanz und Hose den kritischen Punkt erreicht!Ich helfe ihr natürlich dabei, und während sie mei-nen Reißverschluss mit zielstrebiger Genauheit aufzieht, schaue ich ihr tief in ihre blauen, von Schönheit kaum zu übertreffenden Augen.
Sie grinst mich an, und auch ich kann mir ein kleines Grinsen nicht verkneifen. Aber ehe ich mich wieder auf meine Hose konzentrieren kann, nimmt sie auch schon meinen mittlerweile zur vollen Größe angeschwollenen Schwanz in ihre zarten Hände, um mich mit schnellen auf/ und -Abbewegungen meiner Vorhaut fast zum Höhepunkt zu bringen.
“Halt“ stöhne ich leise, und ziehe ihr, während sie kurz die Hände von meinem Schwanz läßt, ihren Pullover mitsamt T-Shirt aus. Der Anblick ihrer vollen, festen und ziemlich geilen Titten bringen mich schon wieder fast zum Orgasmus, aber ehe dies geschieht, zieht sie auchnoch ihre Hose aus, und als sie sich wieder zu mir setzen will, zieht sie auch noch schnell ihren Slip aus, den sie laut kichernd in eine Ecke ihres Zimmers wirft.
Um mich aber ein wenig “abzukühlen“, entscheide ich mich dazu, jetzt auch mal die Initative zu übernehmen. Als wenn Carola aber auch dies wieder geahnt hätte flüstert sie mir zu, dass sie gerne mal mit dem Mund verwöhnt werden würde, da ihr Freund dieser Art der Liebespraktiken nicht unbedingt aufgeschlossen wäre! Ich bestätige ihr Anliegen mit einem tiefen Kuss, schlage aber vor, dass wir unsere weiteren Aktionen auf ihr Bett verlegen sollten.
Gesagt, getan: Ich trage sie auf ihr Bett, und ohne etwas zu sagen legt sie sich auf dasselbige, spreizt ihre Beine und schaut mich mit einem ziemlich lüsternen Blick an, dem ich mich nicht verwehren kann.Ich ziehesie mit ihren Beinen ziemlich nah an mich heran und erkenne langsam, was ich da gleich mit meiner Zunge verwöhnen darf.
Ich wußte bis dahin nicht, wie geil es aussehen kann, eine stark behaarte, geöffnete und ziemlich feuchte Vagina vor sich zu haben. Ihre äußeren Schamlippen schauen ein wenig aus ihrer nassen Muschi heraus, aber gerade die haben es mir angetan.
Ich lecke mit meiner Zunge leicht über ihre Spalte, schmecke ein bißchen von ihrem köstlichen Saft, der mittlerweile schon das Bettlaken erreicht hat, und bekomme meine Aktion durch ein leises “Ahh“ und “Ohh“ bestätigt, was mich wieder so antörnt, dass ich auf der Stelle einen riesen Ständer bekomme!Danach dringe ich mit meiner Zunge tief in ihre Muschi ein, woraufhin Carola meinen Kopf in ihre Hände nimmt, um mich noch tiefer an ihr geiles Loch zu führen. Ich hätte am liebsten schon jetzt meinen steifen Pimmel in dieses Loch gesteckt, jedoch kam ich nicht dazu, da sie blitzartig die weiteren Aktionen dirigierte, als hätte sie es mal wieder geahnt.
Sie nimmt mich in die Arme, dreht sich mitsamt mir um, woraufhin ich nun auf dem Rücken liege. Ich schließe die Augen, weil ich ahne, was jetzt kommen wird.
Einen Augenblick später spüre ich Carola’s Lippen um meinen Schwanz, die ganz langsam und zärtlich meine Eichel befeuchten, welche durch die heruntergezogene Vorhaut nun völlig “entblößt ist. Durch leichtes Saugen und Lecken gibt sie mir jetzt ein Gefühl, als würde ich in ihrem Mund versinken. Sie bläst weiter und weiter und ich bin wieder kurz vor’m abspritzen, sie merkt dies aber an meiner Eichel, die in diesem Moment nochdicker wird, als sie eh schon ist.
Carola lässt von mir ab, schaut mich kurz fragend an und setzt sich einen Augenblick später mit ihrer nassen Muschi auf meinen Schwanz, der augenblicklich von ihren geöffneten Schamlippen Einlass findet.
Ich brauche noch nicht einmal nachzuhelfen um in sie einzudringen, es ist einfach ein herrlich geiles Gefühl mit meinem Schwanz in ihr zu sein. Daraufhin setzt sie sich in Bewegung und läßt meinen Pimmel immer schneller werdend hinein und herausgleiten. Ich knete währenddessen ihre festen Titten, was mich natürlich zusätzlich aufgeilt. Carola beugt sich weit nach hinten, damit mein Schwanz noch zusätzlich ihren schon jetzt sehr angeschwollenen Kitzler massiert.
Es ist einfach wunderbar, was diese Frau alles draufhat, um mich und meinen “Großen“ zu verwöhnen. Sie stöhnt laut dabei auf und sagt mir immer wieder, wie lange sie sich sojemanden schon gewünscht hat, der ihre sexuellen Wünsche erfüllt.
Was ich mir jetzt aber wünsche, ist Carola einmal richtig von hinten zu ficken. Dazu rolle ich mich zusammen mit ihr zur Seite, und teile ihr mit, dass ich sie jetzt von hinten nehmen will. Sie bestätigt wieder mit einem kurzen “Jaaaaah“ und dreht mir im gleichen Moment ihren geilen Arsch entgegen, woraufhin ich ihre Arschbacken mit meinen Händen auseinanderhalte, um meinen dicken Schwanz in ihre feucht Möse gleiten zu lassen.
Ich fange langsam an, mich in ihr zu bewegen und halte mich mit meinen Händen an ihren Hüften fest, um noch fester in ihr Loch zu vögeln. Durch ihre spitzen Schreie, die sie bei jedem Stoß von sich gibt, werde ichrichtig geil und verlangsamere mein Tempo, um nicht vorzeitig zum Orgasmus zu kommen.
Plötzlich flüstert mir Carola liebevoll zu, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt sei und dass sie möchte, dass wir beide zusammen in der Missionarsstellung kommen. Ich ziehe also meinen mit Mösensaft überzogenen Schwanz aus ihrer Fotze und sie nimmt denselben erst einmal in ihren Mund, um ihn zu “säubern“. Ich hätte mich schon fast wieder an ihre Lippen gewöhnen können, aber wußte, dass unser Ziel auf anderem Wege erreicht werden soll.
Ich lege mich also vorsichtig auf sie, und während sie mir ein süßes Lächeln schenkt, nimmt sie meinen Schwanz und führt in in ihr Loch. Wieder fange ich an, mich erst langsam und dann immer schneller werdend in ihrer Muschi zu bewegen, und als ich schon richtig in sie hineinhämmere, klammert sie ihre Beine um meinen Hintern, weil sie mich so anscheinend noch tiefer in sich spüren kann, obwohl ich schon nicht mehr glauben kann, dass es noch tiefer geht.
Plötzlich kommt in mir ein unbeschreiblich intensives Gefühl hoch, welches erst vom Schwanz ausgehend hoch in meinen Kopf schießt und dann wieder zurückgleitet, während mein Schwanz in mehreren “Zuckungen“ mein ganzes, heißes Sperma in Carola’s Muschi verteilt, und ich merke in diesem Moment auch, dass ihre Scheidenmuskulatur sich wie wild immer wieder auf-/ und zuzieht. Das ist es!Das ist die Erfüllung, für die wir beide jetzt schon ca. 120 Minuten hinausgearbeitet haben (mit Vorspiel natürlich)! Carola umarmt mich ganz eng, währendmein Schwanz ganz langsam in ihr abschwillt.
Ein unbeschreibliches Gefühl von Erfüllung überkommt mich, welches aber nicht lange anhält, da uns beiden ganz schlagartig bewußt wurde, WAS wir da gerade getan hatten! Wir haben uns dann lautlos angezogen, ohne ein Wort über unser kleines Geheimnis zu verlieren, woraufhin ich dann auch nach Hause fuhr.
Es war wirklich eine schöne Sache mit Carola, aber trotzdem ist da natürlich das schlechte Gewissen, was mich noch einige Zeit danach verfolgt hat; jedoch sind die Errinerungen von dem Abend mit Carola immer noch präsent, aber ich blicke immer noch mit einem innerlichen Grinsen darauf zurück. Carola ist immer noch mein Ansprechparter in bei Problemen und schwierigen Situationen, wir haben aber nie mehr über diesen “Zwischenfall“ geredet………….
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