Veröffentlicht am 03.05.2020 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Kürzlich war ich geschäftlich in Tschechien. Nach einem anstrengenden Tag voller Verhandlungen luden mich meine Geschäftsfreunde noch zu einem leckeren Abendessen ein.
Danach sagte Mirek „So, wir haben noch etwas besonderes vorbereitet. Wenn du möchtest können wir noch ein einen kleinen privaten Club gehen?“.
Nun, warum denn nicht. Die Geschäfte waren gut gelaufen und etwas Entspannung am Abend würde sicher nicht schaden.
Wir fuhren an den Stadtrand und bogen links ab.
Eine mächtige Allee führte zu einem Schloß.
„Zamek Osoblaha – Schloß Hotzenplotz“ stand in großen Lettern auf einer Tafel am Eingang.
Mirek parkte und wir verliesen das Auto um ein paar Stufen hoch zu gehen.
Mirek klingelte, uns wurde die Tür geöffnet und kurz darauf traten wir in ein großes, herrschaftliches Anwesen. Eine blonde, bildhübsche Fee lies uns ein. Ich schätzte sie auf ca. 19 Jahre.
Ihre Busen waren enorm.
„Viele willgekommen in Schloß Osoblaha!“ begrüßte sie uns in gebrochenen deutsch. „Ich geheißen Sophyia“ .
Mirek wechselte ein paar Worte auf tschechisch mit ihr und wir traten ein. Ich schaute mich um.
Eine feudale große Empfangshalle. Rechts befand sich ein Tresen mit einer kleinen Bar.
„Was willst du trinken?“ fragte mich Mirek.
Ich bestellte einen Gin Tonic und er nahm ein Bier.
Sophyia servierte und lächelte. Sie hatte einen wunderschönen Körper und unter ihrem eng anliegenden T-Shirt konnte man die Konturen ihrer frühreifen Busen klar und deutlich erkennen.
Und das waren wirklich riesige Busen! Anscheinend trug sie keinen BH denn man konnte deutlich ihre erregten Nippel sehen wie sie sich im T-Shirt abzeichneten.
Ich starrte andauernd auf ihre gewaltigen Brüste. Sophyia lächelte. Diese beiden Kugeln müssten toll sein, dachte ich still für mich.
„Mir warm!“ sagte Sophyia und zog sich ihr T-shirt aus.
Darunter hatte sie ein haucdünnes, fast durchsichtiges Negligee wo man ihre Busen in voller Schönheit bewundern konnte.
Nun war mir endgültig klar, wo wir gelandet waren.
Doch was würde der Abend noch bringen?
Mirek unterhielt sich mit Sophyia und sagte dann zu mir „Gleich kommt Sara, die Chefin, dann werden wir weiter sehen.“
Am liebsten hätte ich mich sofort mit Sophyia in ein Zimmer verzogen und ihre Brüste liebkost aber natürlich wollte ich erst einmal abwarten was die Chefin alles zu berichten hatte.
Und in der Tat, bald darauf ging eine seitliche Tür auf und herein trat ein bildhübsche und große Frau. Ihre Titten waren nur in einem Wort zu beschreiben: gigantisch! Sie war gut gebaut und alles saß am rechten Fleck. Sie war so Mitte 30.
Sie trug ein sehr weit ausgeschnittenes Kleid das zudem noch mehr oder weniger durchsichtig war.
Mirek kannte sie wohl gut denn sie begrüßten sich mit Küsschen links und rechts.
Dann kam sie zu mir. „Hallo und herzlich willkommen im Lustschloß Hotzenplotz“ sagte sie.
„Ich bin die Chefin des Etablissements und heiße Sara“ stellte sie sich vor.
Ich überlegte.
„Lustschloß Hotzenplotz?“ – „Lustschloß!“ Nun war alles klar, wir waren tatsächlich in einem edlen Puff gelandet.
Mirek hatte sein Bier bereits ausgetrunken und verabschiedeten sich, sie müssten nochmals kurz in die Firma.
„Aber, … ähh, was, und ich?“ wollte ich wissen.
„Keine Angst“ sagte Mirek. „Sara weiß wo dein Hotel ist und wann immer du willst wird sie dir ein Taxi rufen. Mach dir deshalb keine Gedanken, es ist alles in Ordnung. Vergnüge dich einfach, es ist alles geregelt und du brauchst dich um nichts kümmern!“
Mit einem „Nass-le“ verabschiedete er sich und nun saß ich da mit Sara vor und Sophyia hinter dem Tresen.
Eigentlich eine geile Situation. Mit zwei vollbusigen, bildhübschen Mädchen alleine, eine davon auch noch blutjung. Was will man mehr? Trotzdem war mir nicht recht wohl bei der Sache.
Sara schien das zu spüren. Sie legte ihren Arm um mich und sagte „kein Sorge, es ist alles safe hier und du brauchst dir keine Gedanken zu machen.
Wir passen auf dich auf.“
Langsam fasste ich zutrauen und blickte nun ungeniert in Saras Ausschnitt.
„Gefällt dir was du siehst?“ fragte sie mich.
„Oh ja doch!“ antwortete ich, nahm meinen ganzen Mut zusammen und fasste mir meiner rechten Hand an ihren Busen.
Sie schloß die Augen und stöhnte „oohh, ja, das ist gut!“.
Dann erklärte sie mir „Weißt du, hier auf Hotzenplotz läuft es wie folgt ab: Alle Mädchen und Frauen die du siehst stehen dir zur Verfügung. Sie tun alles! Du musst sie nur fragen!“.
„Ooohh“ erwiderte ich. „Wirklich?“
„Ja“ sagte Sara.
„Aber wir haben erfahren das du dich besonders für junges Gemüse interessierst? Stimmt das?“
„Äh, ja, also,…. ich weiß, hmm, nun ja..“ stammelte ich verlegen.
Und dann „Ja! So ist es in der Tat!“ gab ich dann zu. „Weißt du, nicht das du denkst ich bin pervers, ich wollte, nun, das ist so…“ stotterte ich weiter.
„Ist schon gut“ beruhigte mich Sara. „Wir wissen wie das ist, du bist nicht der einzige hier! Keine Angst, das wird schon. Du kannst dich hier in aller Ruhe entspannen.
Zeitdruck gibt es bei uns nicht!“ erklärte sie weiter.
„Du wirst komplett entspannt sein und ganz sicher einen zauberhaften Engel finden!“ sagte Sara.
„Und du hast Glück, heute kann ich dir sogar eine Jungfrau bieten…“
Ein Aufblitzen in meinen Augen muß mich verraten haben. „Eine Jungfrau?“ rief ich.
„Ja“ entgegnete Sara. „In der Tat eine Jungfrau. Sie ist fünfzehn und bereit, alles für dich zu tun!“.
Mein Interesse an ihren fünfzehnjährigen Nymphe war geweckt.
„Sophyia hast du alles vorbereitet?“ fragte Sara und Sophyia nickte.
„Dann komm mit“ sagte sie.
„Ich möchte dir was zeigen.
Wir gingen in einen Nebenram. „Setz dich hier her“ deutete sie mir an.
Ich tat wie sie es sagte und dann ging die Tür auf.
„Du wirst gleich ein paar Mächen sehen“ sagte Sara weiter. „Sie sind bereit, alles zu tun was du möchtest. Du musst sie nur fragen, o.k.?“.
Ich nickte wieder und war nun doch ziemlich erregt und gespannt auf das was da kommen würde.
Und die Tür ging auf.
„Romina“ sagte Sara kurz „ist 16 Jahre. Sie fickt schon seit sie 12 ist.“
„Mareike kocht und siedet wenn sie einen drin hat“ kommentierte Sara weiter.
„Die nächste ist Vlatka“ erwähnte Sara dann.
„Und jetzt kommt Myriam. Die rothaarige Maus ist 18 und steht besonders auf Popofick“.
„Nun haben wir Renata aus Polen, ganz frisch erst bei uns und noch etwas schüchtern“ sagte Sara. Renata lächelte gequält.
„Petra ist 18 und sehr erfahren.
Sie ist mit allen Wassern gewaschen und fickt wie der Teufel!“
„Und zum guten Schluß kommt noch unser Lenka. Die kleine Ausreiserin ist fünfizehn und noch Jungfrau. Aber eine absolute Wucht im Blasen!“ erwähnte Sara.
„Such dir einfach eine aus und genieße den Abend“ meinte meine Begleiterin. „Du musst keine Angst haben, das ganze hier ist absolut safe und es wird nichts passieren.
Entspanne dich einfach!“.
Nach kurzer Überlegung sagte ich zu Sara, „ich glaub, ich nehm die Jungfrau Lenka“.
Anscheinend hatte ich das Wort Jungfrau besonders betont.
Denn Sara lachte. „Und morgen wird die Jungfrau Lenka keine mehr sein. Dafür gibt es eine kleine Hure mehr“.
Während sich es Sara mit mir auf den Diwan in der großen Halle bequem machte bat sie Sophyia, Lenka zu holen.
Lenka kam zurück und stand artig neben mir.
„Lenka, das ist ein Freund“ sagte sie.
„Fein“ erwiderte Lenka.
„Liebling, unser Freund braucht dringend eine Frau! Guck mal, er hat bereits einen Steifen in der Hose!“ sagte Sara und strich mit der Hand über meine Hose welche sich bereits verräterisch wölbte.
Auch Lenka griff zu. Ihr Griff war gut und erregte mich.
Ich war schon voll freudiger Erwartung auf das was da gleich kommen würde.
„Ja stimmt“ bestätigte Lenka. „Da müsste man dringend Abhilfe schaffen…!“.
„Aber weißt du?“ unterbrach sie Sara. „Er steht nur auf junges Gemüse und mag Jungfrauen“ grinste Sara weiter.
„Würdest du…“
Lenka sah mich an und ihre Miene zeigte verständnisvolles Mitgefühl „… ihn ranlassen“ ergänzte sie.
„Ja, Liebes“ sagte Sara schmunzelnd. „Er hat es dringend nötig!“
„Ich denke, du kannst damit umgehen“ sagte Sara und verlies uns nun.
Ich stand etwas verlegen herum.
Lenka ergriff meine Hand. „Komm, lass uns auf mein Zimmer gehen!“ sagte sie und ging nun voran und führte mich die Treppe hoch. Wir liefen einen langen Flur mit mehreren Türen entlang. Aus machen Türen drangen eindeutige Geräusche.
Lenka lachte.
„Ja, ja, hier geht es ab! Wir haben meist so um die zehn Mädchen da, die Hälfte sehr jung, so wie ich, die anderen sind aber auch nicht viel älter als 20“.
„Wenn die Türe offen steht bedeutet das das man jederzeit eintreten kann und zugucken aber auch mitmachen kann“ klärte sie mich auf. Ich blickte hinein und sah wie eine kleine rothaarige von zwei Männern gleichzeitig gefickt wurde.
Lenka erklärte „Auch Gruppensex wird hier gerne praktiziert!“
Wir gingen weiter und Lenka lud mich ein, in ein kleines am Ende des Flures gelegenes Zimmer zu treten.
„Wie alt bist du eigentlich“ fragte ich Lenka. „Sarah erwähnte was von 18?“
„Ja,Fünfzehn, das stimmt!“ antworte sie. „Warum fragst du? Weißt du, ich bin so unheimlich für Sex.
Vielleicht findest du mich unanständig oder so..“
„Wow!“ gab ich zurück „Süße fünfzehn!“ Ich musste unwillkürlich lächeln.
„Na und!“ antwortete sie. „Kleopatra hat schon mit zwölf gefickt! Stört es dich etwa?“
„Nein, nein“ versicherte ich ihr eilig.
„Weißt du“ begann ich zu erklären, „ich mag junge Mädchen. Wie süß und eng ist die Scheide eines jungen Mädchens. Wie zart ist der Duft der ihr und ihrem Körper entsteigt.
Und wie sind ältere Frauen, mit Mösen in die ganze Schlachtschiffe einfahren können…“
„Du bist pervers“ sagte Lenka. „Aber mach dir nichts draus, ich habe für so etwas Verständnis. Und mir gefällt es ja auch ganz toll!“
Ich lenkte unser Gespräch wieder auf das was kommen sollte.
„Und du hast noch nie…“
„Gefickt?“ ergänzte sie. „Nee, ich bin noch Jungfrau! Aber heute soll es passieren!“.
Lenka schüttelte ihr blondes Haar. Sie gefiel mir.
„Woher kommst du eigentlich?“ wollte ich wissen.
„Also, geboren bin ich in der Ukraine aber die letzten 18 Jahre hab ich bei Dresden gelebt, meine Mutter hat dort gearbeitet. Deshalb kann ich auch gut Deutsch.
„Und wie bist du hier her gekommen“ fragte ich weiter. „Von zuhause weggelaufen“ sagte sie.
„Mein Stiefvater wollte mich bumsen.
Mit meiner Schwester hat er immer gefickt, das hab ich oft gehört wenn Mama auf Arbeit war. Eines Tages war meine größere Schwester nicht da und er kam in mein Zimmer und hielt seinen großen Pimmel in der Hand und forderte mich auf, ihn zu blasen. Da bin ich dann irgendwann lieber weg gelaufen“ „Und deine Mutter?“ „Die hat mir nie geglaubt. Sie liebte meinen Stiefvater und tut alles was er sagt.
Und sie ist in seinen dicken Schwanz verliebt! Den dicksten den ich je gesehen habe“.
„Dann bin ich hier nach Konotov gekommen denn ich hatte hier mal ne Brieffreundin. Leider war die aber weggezogen und so musste ich mich erst mal so durchschlagen. Am Bahnhof traf ich Leute bei denen ich zwei Tage bleiben konnte und…, naja, das war keine schöne Zeit unter der Brücke zu leben. Aber besser als vom Stiefvater gevögelt zu werden.
Und irgendwer gab mir dann den Tip, ich könne ja bei Sara unterkommen. Und das hab ich bisher noch nicht bereut!“
„Komm“ sagte sie plötzlich und griff wieder an meine Hose.
„Wir sind ja nicht gerade zum Schach spielen hier, oder? Ich wette, in deiner Hose versteckt sich ein schönes Teil und du kannst damit auch umgehen, oder täusche ich mich da?“ sagte sie grinsend.
Das sich mein Steifer in der Hose deutlich sichtbar abzeichnete nahm sie lachend zur Kenntnis. Dann kam sie auf mich zu und strich mit ihrer Hand über meinen steif werdenden Penis.
Dann, als wäre etwas ganz alltägliches, zog sie mit zwei spitzen Fingern meinen Reißverschluß herunter und es bereitete ihr nicht viel Mühe, meinen Schwanz herauszuholen.
„Ohh ist der groß!“ stellte sie anerkennend fest.
Dann beugte sie sich vor und küßte mein Werkzeug das inzwischen immer größer und steifer wurde.
„Ich werde erstmal den ersten Druck wegnehmen“ sagte Lenka und nahm meinen Penis in den Mund.
Ihre Lippen bildeten ein großen O und bei der ersten Berührung ihrer Zunge auf der Eichelspitze jagten mir Schauer über den Körper.
„Komm, zieh dich ganz aus! Ich mag es wenn du nackt bist!“ sagte das unglaubliche Geschöpf.
In windeseile hatte ich mich meiner Klamotten entledigt und lag nun splitternackt auf ihrem Bettchen.
Dann nahm sie meinen steifen Schwanz wieder in den Mund und ich fühlte wie mir die Hitze in den ganzen Unterleib schoß.
Sie ließ mein Glied aus dem Mund gleiten und küßte nun den Penis von der Spitze bis zur Wurzel. An der Eichel zurückgekehrt saugte sie wieder mein Glied ein soweit ihr Mund es aufnehmen konnte.
Sie nahm meinen Schwanz wieder zwischen die Lippen und ich dachte sterben zu müssen, so geil war das Gefühl. Sie war doch noch sooo jung und doch schon die größte Künstlerin im Blasen die ich je hatte! Sie schien ihre ganze Seele in ihre Zunge gelegt zu haben. Ihr Kopf ging auf und abwärts, ihre Lippen schmatzten, ihre Zunge kreiste wie wild. Ihre Reaktionen die sie mit ihrem Mund hervorrief waren so heftig daß ich kaum merkte, daß ihre Händen meine Eier umklammert hielten.
Ich war in Sekunden steif wie ein Eisenrohr. Mit meinen Händen fasste ich sie am Kopf um sie nicht entkommen zu lassen. Jetzt drängte ich mich selbst ihr entgegen. Ich pumpte meinen Schwanz in ihren Mund, zog ihn zurück um wieder erneut zuzustoßen.
Ihre Zunge huschte wie eine weiche Feder über meine Eichel. Ich begann wieder zu stoßen und als ihr Körper keinen Widerstand zeigte schneller, immer schneller. Lenka umklammerte meine Hoden. Ich wurde wild vor Verlangen und Leidenschaft.
Ihr Mund war heiß und ihr Saugen und Lecken machte mich verrückt. Ich wand mich und stieß immer wieder zu bis ich merkte das mein Höhepunkt kam. Ihr Mund war heiß wie die Hölle und sie brauchte nur noch ein, zweimal mit ihrer kleinen fleissigen Zunge über meine Eichel zu streichen und ich kam. Auch Lenka merkte es.
Mit der freien Hand quetschte sie meinen Hintern, und da war es um mich geschehen. Ich explodierte und spritzte die ganze Ladung in ihren Mund und Lenka schluckte, schluckte und schluckte. Oh war das geil!
Als sie ihren Mund öffnete tropfte meine heiße Ficksahne aus ihrem Mund, lief in langen Fäden über ihr Kinn und verschmierte ihr Hemdchen.
Erschöpft lag ich auf dem Bett und musste erst wieder zu mir kommen.
„Ich hoffe, Du hast noch etwas Kraft“ sagte sie leichthin. Und allein der Gedanke, das ich dieses kleine geile Mädchen vögeln werde gab mir neue Kraft und ich setzte mich auf.
„Na aber sicher doch“ sagte ich.
„Das war erst der Anfang!“
Lenka machte sich nun auch nackig und zog sich das kleine blaue Nachthemdchen über den Kopf. Ich war nicht schlecht erstaunt als ich sie nackt sah. Wo sich auch bei Teenagern schon kleine Brüste befinden zeigte sich nur eine ganz kleine Erhebung. Ihr Körper war schlank aber ihre Hüften zeigten schon weibliche Rundungen.
Ihre Scheide war gänzlich unbehaart.
Sie stellte sich vor mich hin und ich sah zum ersten Mal ihre zarten Hügelchen, weniger als eine kleine Hand voll. Ich stellte mich hinter sie, und strich langsam und zärtlich vom Bauch aufwärts über diese Äpfelchen, diese samtweiche Haut in meinen Händen, mit den harten Nippeln, ein Schauer von Erregung jagte durch meinen Körper.
Meine Hände umschlossen ihre kleinen Brüstchen und drückten sie. Ich küsste nun ihre Brüste und nahm eine ihrer rosa Warzen zwischen die Zähne und biß sie leicht. Ich spürte wie sie vor Erregung zitterte.
Ich begann nun ganz leicht, an ihren Brüsten zu saugen. Ihr Atem ging schneller und bemerkte wie Lenka nun nach hinten an meinen Schwanz griff und begann ihn zärtlich zu wichsen begann. „Ohhh, wie herrlich, du bist ja schon ganz steif“ stellte sie anerkennend fest.
Ich spürte das er bald wieder in voller Größe vor ihr stehen würde. Ich setzte mich wieder aufs Bett und drehte sie um, hatte ihre Steifen Nippel direkt vor mir, und begann daran zu saugen.
Ihr kleines Schlitzchen, ihre süße und haarlose Mädchen-Scheide konnte ich so richtig erblicken. Ich strich behutsam, erst mit dem Mittelfinger und dann mit der ganzen Hand über ihr kleines Fötzchen, es glühte förmlich und war schon richtig nass.
„Das fühlt sich richtig gut an, wenn du an meinen Nippeln saugst, und es kribbelt schon wieder ganz doll in meiner Muschi“ sagte Lenka. Ich strich zärtlich mit dem Finger über ihr süßes Fötzchen. Dieses Gefühl der samtweichen Haut ließ meinen Schwanz ins unermessliche wachsen.
Als ich dann ihren Kitzler berührte, sagte sie „Ja, mach weiter, das fühlt sich richtig gut an, wenn du mich da streichelst“. Und nun begann sie auch noch, meinen Schwanz zu wichsen. „Ja, Lenka, mit der Hand immer schön langsam rauf und runter, du darfst auch etwas fester anfassen, und komm doch mit deiner süßen kleinen Möse etwas dichter zu mir“ forderte ich sie auf. Sie rutschte näher heran, damit ich besser an ihren kleinen Schlitz heran kam.
Oh, Gott, die Kleine ist ja schon so richtig nass zwischen den Beinen, es zog schon in einem Faden herunter. Sie wichste behutsam meinen Schwanz, während ich sie mit dem Finger fickte, und mit dem Daumen den kleinen Kitzler rieb. „Meine Kleine, ich möchte dich jetzt Küssen, an deinem Kitzler saugen und meine Zunge in deine süße Spalte versenken, komm über mich, deine Knie neben meinen Kopf, so kann ich dich einfach und ganz lange küssen und lecken“ bat ich sie nun.
Meine Finger berührten gerade ihr Schlitzchen und da schwang alles auf, sie öffnete bereitwillig ihre Beine und ich konnte alles vor mir ausgebreitet sehen. Ihre Schamlippen waren rosig und sahen einladend aus.
Ihre Scheide war ein kleines, dunkles, verheißungsvolles Loch. Mit wahrer Wonne widmete ich mich ihrer Liebesgrotte. Meine Finger tasteten die feuchten Lippen ab. Dann drängte ich versuchsweise meinen Zeigefinger in ihre Vagina.
Lena erschauerte.
„Aaach, herrlich, mach weiter!“ flüsterte sie und ihre Hüften begannen zu zucken. Ich wurde frecher. Mein Finger suchten sich ihren Weg zwischen Lenkas Schamlippen. Unter meinen Berührungen weitete sich ihre Scheide und ich führte vorsichtig einen Finger in sie ein.
Zu meinem Zeigefinger gesellte sich nun auch noch der Mittelfinger.
Ihre Schenkelchen begannen im Takt meiner Berührung zu schlingern und ihr ganzer Körper geriet ins Zittern.
„Sei aber bitte vorsichtig, ich bin doch noch Jungfrau“ bat sie mich und ich versprach ihr besonders aufzupassen.
Mit meinem forschenden Daumen ertastete ich nun ihre Klitoris.
„Oh mein Gott!“ stöhnte sie auf. „Nein, nein, nicht, nicht!“ keuchte sie als mein Daumen ihren Kitzler mit Nachdruck zu reiben begann und meine beiden anderen Finger jetzt tief in ihrer Scheide die Seitenwände ihrer Liebesgrotte erforschten.
„Komm jetzt, leck meine Muschi!“ forderte sie mich drängend auf.
Lenka kletterte nun über mich und ich hatte ihre kleine Scheide dicht vor meiner Nase und nun konnte ich den Duft einatmen, den dieses kleine Fötzchen ausströmte.
In der rechten Hand hielt ich ihren kleinen Po, so ein niedlicher kleiner fester Teenie Hintern, mit der linken knetete ich abwechselnd ihre kleinen gerade aufblühenden Brüstchen und zupfte an den Nippeln, die hart und steif abstanden, während ich mit der Zunge in ihre Spalte eintauchte, und immer wieder an ihrem Kitzler saugte.
Nun legte sie sich rücklings auf das Bett und spreizte ihre Beine ganz weit.
Ich konnte ihren rosigen Schlitz sehen und mein Kopf wanderte zwischen ihre Schenkel. Meine Zunge wanderte zwischen ihren Schamlippen hin und her.
„Ohhh ….. ohhhh!“ stöhnte sie.
Meine Hände kamen nun auch ins Spiel. Ich drückte ihre Hinterbacken. Mit Vergnügen begann ich, ihre Möse auszusaugen. Lenkas Hüften zuckten wild sodaß ich meinte, sie bräche mir das Genick.
„Ich will noch nicht kommen, nein! Mach weiter, mach weiter… solange es geht!“ kreischte sie plötzlich.
„Aaahhhh…..
ohhaahhh…!“ stöhnte sie jetzt. Ihr Kitzler schien sehr sensibel zu sein. Lenka drückte mit beiden Händen meinen Kopf zwischen ihre Schenkel so daß ich mich nur mit Gewalt hätte befreien können. An ihrem Keuchen und Stöhnen und ihren fahrigen Bewegungen merkte ich das sie im Kommen war.
Ich leckte was ich konnte.
Dann, als würde sie auf einen Bogen gespannt, bäumte sie sich auf und sank mit einem Aufschrei zusammen.
„Jaaa,… jetzt, jetzt, jetzt…. Ohhhhhhh!“ gurgelte sie ehe sie erschöpft ins Bett fiel.
„Das war schön Liebster“ stammelte sie.
Ich wartete kurz dann nahm ich meine mündliche Tätigkeit wieder auf.
„Komm, setzt dich mit deiner Muschi auf mein Gesicht!“ befahl ich ihr nun.
Sie presste ihr Fötzchen auf mein Gesicht und der kleine Engel war kaum zu bändigen, so wild rutschte sie auf meinem Gesicht hin und her, wobei ich Mühe hatte. Ich warf sie sanft von mir runter, drehte sie auf den Rücken, und begann erneut an dem Kitzler zu saugen, schob ihr noch meinen Daumen in die Möse, und bearbeitete zaghaft ihre Rosette, aber ohne einzudringen. Ich küsste die Innenseite ihrer Schenkel und glitt mit meiner Zunge über ihre Schamlippen.
Bisher hatte ich vermieden, den Spalt zu berühren. Doch ich wollte sie nun öffnen. Nicht mit meinen Fingern, nur mit meiner Zunge. Ich fuhr damit längs ihrer Möse entlang, und durch diese Bewegung öffneten sich langsam ihre weichen Schamlippen und meine Zunge drang die ersten Millimeter in ihr Inneres.
An meiner Zungenspitze spürte ich ihren Schleim. Sie war bereits sehr feucht und ich begann langsam von oben nach unten ihren Saft zu lecken und zu kosten. Es war leicht salzig und war eine weitere Komponente in diesem perfekten, von Vanille und Zimt durchdrungenen Duft. Je weiter ich mit meiner Zunge nach innen vordrang, desto flüssiger wurde sie und schliesslich begann ich nur noch ihren Saft mit leckenden Bewegungen in mir aufzunehmen.
Etwas weiter oben am Scheideneingang spürte ich mit der Zunge ihren Kitzler und ich leckte abwechselnd über ihre Öffnung, aus der weiter ihr Saft sickerte, bis hinauf zu ihrem Kitzler. Sie begann zu stöhnen, aber hielt ihren Unterleib fast still. Es dauerte dann auch nicht mehr lange, bis sie einen intensiven Orgasmus bekam und dabei floss so viel Mösensaft, dass mein Gesicht ganz nass wurde. “
Wir hielten inne und verschnauften ein wenig.
„Ich möchte jetzt das du mich fickst und endlich zur Frau machst!“ forderte sie mich auf.
„Die Zeit fürs Muschi lecken und Schwanz blasen ist nun fürs Erste mal vorbei!“ rief sie freudestrahlend.
Mir ging ein Licht auf.
„Hast du bis jetzt nur so etwas gemacht?“ fragte ich. „Ja, fast ein Jahr lang habe ich hier meinen Lebensunterhalt bestritten. Sara hatte bis letzte Woche nicht erlaubt das ich entjungfert werde“.
„Warum? fragte ich.
„Warum…? Weil es Sara bisher mit mir getrieben hat. Lesbisch. Als ich hierher kam hab ich erst mal das Schwanz blasen gelernt und dann nahm mich Sara zu sich und vergnügte sich nur mit mir, manchmal hatte sie noch ihre Freundin mit dabei, aber das war eher selten.
Und jetzt hat sie eine andere mit der sie sich vergnügt. Deswegen hat sie erlaubt das ich entjungfert wurde“.
Ich war nun wieder voll am Ball.
Ungebrochen ragte mein Penis Lenka entgegen. „Komm, jetzt. Fick mich, defloriere mich, mach mich zur Frau!!“ schlug sie vor. Genau das hatte ich auch vor.
Lenka legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine sodaß ich ihre saftige und haarlose Vagina sehen konnte. Ich beeilte mich, zu ihr zu gehen. Kaum am Bett angekommen langte sie auch schon nach meinem Schwanz.
„Er ist groß“ sagte sie.
„Meinst du das er passen wird?“ fragte ich, halb im Scherz. „Komm, mach keine Witze, ich bin genauso Frau, wie jede andere.
Meine Muschi dehnt sich genauso aus und kann jeden Schwanz aufnehmen!“ Zum Beweis zeigte mir Lenka mit ihre kleinen Hand den Weg. Sie war feucht da unten, total nass.
Dann streichelte ich ihren Po und tastete mich langsam aber zielstrebig zwischen ihre Schenkel vor. Lenka rollte auf den Rücken und spreitzte die Beine. „ohh“ sagte das Girl daraufhin „komm doch zu mir Liebster.
Tu es. Jetzt! Ich werde danach wie neugeboren sein!“
„In erster Linie wirst du eine kleine geile und teure Hure sein!“ sagte ich.
„Macht nichts, ich will es! Jetzt!“ Ich zögerte noch und genoß den Anblick des makellosen Mädchenkörpers vor mir. „Tu es!“ befahl Lenka nun. Ich warf mich über sie zwischen ihre Schenkel und führte mein Glied an ihre Vagina.
Vorsichtig begann ich zu bohren. Das Jungfernhäutchen widersetzte sich energisch meinem ersten Ansturm. Ich stieß nach, es dehnte sich aber es platzte nicht. Lenka schrie auf.
„Das tut so weh…!“ rief sie. Wieder machte ich mich zu einer neuen Attacke bereit. Aber vergebens. Ich spürte wie die Spitze meines Gliedes an der Membrane rieb.
Aber ich wollte ja nun unbedingt! Also stieß ich beim nächsten Mal heftig und stark zu, Jetzt! Es war geschafft. Lenka stöhnte auf und ließ einen lauten Schrei kurz danach hören. Aber, als mein steifes Glied nun ungehindert in sie glitt, entspannte sich ihr ganzer Körper zu einem feuchten, warmen Willkommen.. Es dauerte nicht lange und sie genoß mein Eindringen.
Sie murmelte mir unverständliche Worte zu und ihre Hüften begannen zu antworten. Ihr Becken begann zu schwingen und zu rollen. „Ohh, das ist herrlich!“ sagte sie. „Das fühlt sich so groß in mir an!“ „Kannst du ihn spüren?“ flüsterte ich.
„Mhmmmmm“ schnurrte sie vor Behagen. „Keine Schmerzen?“ fragte ich. „nicht schlimm“ sagte sie. „Dazu ist es viel zu schön“ Ich fuhr fort, mich in ihr zu bewegen.
Ich lag fast auf ihr und nur mein Unterleib pendelte zwischen ihren Beinen. Es war ein herrliches Gefühl. Ihre Jungmädchenscheide war verdammt eng und umschloß meinen Schwanz fest und stark. In kürzester Zeit war ich komplett in ihr verschwunden.
Alle Achtung! Ihre Scheide verschluckte förmlich mein Glied. Wie ein rosiger, saugender Mund. Ich war überrascht wie gut und schnell sie reagierte. .
Nachdem sie nun den ersten Sturm überstanden hatte keuchte sie nach mehr. Ich war so begeistert und erregt von ihr, daß ich sofort wieder begann in sie hineinzustoßen! „Du sollst alles haben, Lenka, alles!“ Mittendrin flüsterte sie „Ohh, ich bin vielleicht naß da unten!“ „Warte nur bis ich spritze dann zerfließt du!“ antwortete ich. Ich begann nun wieder heftiger Lenka zu ficken. „Das ist schön“ kommentierte sie mein Tun.
„Das ist gut!“ Ihre Schamlippen saugten sich förmlich an meinem Schaft fest, als wollten sie mich dort für lange Zeit festhalten. „Komm, stoß zu, stoß zu!“ bettelte sie nun. Ich beschleunigte mein Tempo. „Schieß alles ab was du hast!“schrie sie.
Ich rammte jetzt mit voller Wucht in sie hinein. Lenkas Schenkelchen schnellten hoch und umklammerten meine Taille. Ich war in ihr gefangen!
Ich fühlte wie ihre Schamlippen wie ein heißes Futeral um meinen Schwanz fest hielten.
Ich roch die warme Feuchtigkeit die ihrer Möse entströmte. Je länger wir beisammen waren desto mehr geriet Lenka in Verzückung.
In einer erregenden, gegenläufigen Bewegung rieb sie ihre Beine in einer Richtung an meiner Brust während ihr Becken und ihre Hüften in der anderen Richtung rotierten. Jede, auch die kleinste Berührung oder Lageänderung meines Werkzeuges in ihrer Liebesgrotte quetschte Stöhnen und lustvolles Ächzen aus ihr heraus. Plötzlich rief sie: „Hör auf, hör auf!“ Und ich stoppte. Einen Augenblick lang waren wir beide reglos.
„Ich möchte ihn ganz in mir spüren“ flüsterte sie. Langsam stieß ich soweit zu das von meinem Glied nichts mehr zu sehen war. Dann verhielt ich. „Spürst du mich?“ frage ich leise und zärtlich.
„Ja, ja…“ hauchte sie. Und dann bettelte sie „Mach mich fertig!“ Ich stieß ganz in sie hinein. Um noch tiefer in ihren Liebeskanal zu gelangen, griff ich mit den Händen nach ihren Pobacken und hob sie leicht hoch. Nun konnte ich meinen langen Schwanz bis zur Wurzel in ihr unterbringen.
„Sag mir wenn du kommst“sagte sie plötzlich.
Und dann begann sie sich selbst mir so entgegenzudrängen , daß ich befürchtete, sie zu zerreißen. Sekunden später war es dann soweit. Nach einigen heftigen Bewegungen die Lenka ebenso heftig erwidert hatte, spürte ich heiße Wellen meinen Schwanz entlang laufen.
Zwei, drei Stöße noch dann war es auch um ihre Fassung geschehen. „Stoß zu, komm! Fester, tiefer! Ich … komme …“ japste sie.
Ich hielt sie fest und pumpte mit meinen letzten Kräften in sie hinein. Dann fühlte ich wie sie plötzlich steif wurde und gleich danach kam ihr Aufschrei! „Jetzt! Jaaa… jetzt!“ und noch einmal, fast erstaunt :“Jetzt!“ Unter Stöhnen, Schluchzen und zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervorgestoßenen Worten wurde sie von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt. „Jetzt spritze ich, Ich koooommmmme “ stöhnte ich auf und entlud meine volle Ladung in mehreren Schüben meinen ganzen Saft wie einen warmen Strahl in ihren Schoß, in ihre heiße, saftige Muschi.
„Nicht aufhören, nicht aufhören! Ahhh, das ist so gut!“schluchtzte die Kleine auf.
Minuten später erst, als ich etwas geschwächt zur Seite fiel fand sie die Sprache wieder.
„Das war großartig!“
Lenka ließ mir keine Zeit zum Erholen. Noch ehe auch die letzte Härte aus meinen Schwanz geschwunden war ließ sie sich so zwischen meinen Beinen nieder das sie den erschlafften Freudenspender in den Mund nehmen konnte.
Sie war wirklich eine Meisterin im Blasen!
Ihren saugenden Lippen und ihrer flinken Zunge war es zu verdanken das ich kürzester ‚Zeit wieder voll angriffsbereit war. Lenka betrachtete ihr Werk voller Stolz und ließ augenblicklich von mir ab. Mit einem Satz war sie wieder neben mir im Bett. Diesmal führte sie eigenhändig mein Glied in ihre Scheide ein.
„Donnerwetter, das steckt jetzt alles in mir?“ lächelte sie mich ungläubig an als ich wieder ganz in ihr war. Wir waren noch sehr erregt ich stieß zu.
Bei jeden Stoß stöhnte sie und als ich immer schneller in sie hineinzustoßen begann, japste sie wie ein Fisch. Ihr Mund war, wie zu einem Schrei, halb geöffnet, ihre Augen verdreht und ihre Hände flatterten wie zwei hilflose Vögel zu beiden Seiten ihres Körpers. Ich aber stieß und stieß in sie hinein.
„Nicht aufhören, mach weiter! Komm! Nicht aufhören, noch schneller….
fester!!“ keuchte Lenka.
Ich tat was ich konnte.
„Ich möchte alles haben, ooohhhh, geh nicht weg“ Spritz mich voll, spritz mich voll!“ schnaufte sie.
Mit beiden Händen packte ich sie an ihren Pobacken und hob sie mir entgegen.
Ich fühlte wie ihre heißen Schamlippchen sich wie ein Futeral um mein Glied legten und ich konnte die warem Feuchtigkeit riechen die ihrer Vagina enströmte.
Plötzlich rief sie „Hör auf, hör auf!“ und ich stoppte. Einen Augenblick waren wir beide regungslos.
„Ich möchte ihn in mir spüren“ flüsterte Lenka. „Das ist es worauf ich soo lange gewartet habe!“
Langsam stieß ich soweit zu das von meinem Schwanz nichts mehr zu sehen war. Dann verhielt ich.
„Spürst du mich?“ fragte ich leise und zärtlich.
„Ja, ja…“ hauchte sie.
Dann überfiel mich doch wieder heißes Verlangen.
Noch hielt ich mit beiden Händen ihr Hinterteil. Mit einer Hand glitt ich soweit in die Tiefe, daß ich mit einem Finger ihren Anus erreichen konnte.
„Nein, nicht!“ rief sie aus.
Aber da war es auch schon zu spät. Ich fand den zuckenden dunklen Ring und drängte meinen Finger hinein.
„Nicht so tief mit dem Finger“ warnte sie mich, aber aus ihrer Stimme klang keine Angst. Unser Toben ging wieder los.
„Das ist schön, das ist herrlich!“ seufzte sie.
„Aahhh, ist das schön wenn du mich so fickst!“
Es machte mir Freude, sie zu befriedigen. Ihre Muschi war genau so beschaffen wie ich mir das immer gewünscht hatte. Ihre kleinen Schamlippchen waren wie Klammern die zart und doch spürbar mein Glied festhielten.
„Mach weiter“ sagte sie, „ist es nicht herrlich, nackt beieinander zu sein?“
Ich konnte nur nicken.
Dann war die lagsame, ich möchte fast sagen besinnliche Phase unseres Zusammenseins zu Ende.
Mein pulsierender Schwanz bestimmte nun wieder das Tempo. Ich stieß wieder mit aller Macht zu.
Lenka bäumte sich auf und umschlang mich mit den Armen.
„Nun komm!“ keuchte sie. „Fick mich! Stoß so tief rein wie du nur kannst! Nun mach schöon“ stöhnte sie. „Lass mich kommen!“
Ihre Hüften tanzten im Takt meiner Stöße. Jetzt hatte sie mit einer Hand meine Eier umfasst und presste sie bei jedem meiner Stöße.
Ihre Vagina saugte sich an meinem Schwanz fest, fast wie ein Mund.
„Oohhh, bitte gib mir mehr“ stammelte sie nun und ich begann sofort, wieder in sie hineinzustoßen.
„Stoß zu, komm! Fester, tiefer, tiefer! Ich… komme… ich komme!“
Ich hielt sie fest und pumpte in sie was das Zeug hielt. Ich stieß und stieß wie eine Maschine.
Dann fühlte ich wie sie plötzlich steif wurde und gleich danach kam ihr Aufschrei!
„Jetzt! Jaaa… jetzt!“ und noch einmal, fast erstaunt, „Jetzt!“
Auch ich war soweit und stöhnte laut auf „Jetzt spritze ich ab!“
Ohne Rücksicht auf sie ließ ich mich gehen und spritzte meine Ladung in ihren jungen Körper.
Keuchend und prustend lagen wir nebeneinander auf dem Bett.
Mit einem Plopp rutschte danach mein Halbsteifer aus ihren kleinen Fötzchen.
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