Veröffentlicht am 08.08.2018 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Erlebnis aus den 50ern
In meiner Jugend Mitte der 50er Jahre, als man die Frauen noch von weitem als solche erkennen konnte, nicht alles bereits an den Kiosken zu sehen war und diese „anderen Wesen“ für uns Jugendlichen (Halbstarken) noch ihre Geheimnisse wahrten, hatte ich ein Erlebnis, daß mich nachhaltig prägte.
Ich hatte schon immer auf die attraktive Mutter, allein lebend und erziehend, was damals nicht leicht war, der beiden Kinder nebenan ein Auge geworfen. Ob sie Besitzerin des Hauses oder nur Mieterin war, weiß ich nicht mehr. Es lag ein wenig abseits, versteckt hinter alten Hecken und am Waldrand. Sie war stets gut gekleidet, hatte Stil und für meine Begriffe, alle Rundungen am richtigen Platz und vor allen Dingen in ausreichender und wohl proportionierter Menge.
Wen wundert’s, daß ich meine Hilfe gerne und oft anbot, wenn’s darum ging, die beiden, eine Tochter von 11 und einen Sohn von 10 Jahren zu beaufsichtigen. Ich konnte dann gelegentlich den einen oder anderen verstohlenen Blick auf sie werfen, ohne daß es besonders auffiel. Ich war 18 und hatte meine ersten Erfahrungen mit einem Mädchen eine Klasse unter mir gemacht, doch viel mehr als Knutschen und ein wenig Petting war dabei nicht zustande gekommen.
Damals waren Cowboy und Indianer Spiele etwas ganz normales. – Bitte, nicht wieder gleich denken, – Oh Gott, nicht schon wieder! – Es kam alles ein wenig anders als es jetzt hier den Anschein haben mag.
– Weiter im Text. – Normalerweise spielte ich den Indianer, der das Siedlerpaar überfiel, die „Frau“ oder auch den „Mann“ abwechselnd gefangen nahm und dann hinter dem Haus an einem Baum fesselte. Danach verschwand ich im Wigwam, einer einfachen Wolldecke, die über eine Wäscheleine geworfen und zu einem kleinen Zelt umfunktioniert war. Damals war es noch üblich, die Wäsche draußen auf der Wäscheleine zu trocknen, nicht im Trockner und die Leinen waren nicht aus Kunststoff, sondern noch aus Baumwolle oder zumindest natürlichem Material.
Deshalb gab es in jedem Haushalt genügend Seile. Der Reiz des Spiels war es, daß ich nur nach einer Seite hinausgucken konnte und meine/n Gefangene/n nicht sehen. Wir spielten es so, daß derjenige, der frei war, versuchen mußte, den/die Gefangene/n zu befreien, ohne daß ich es merkte. Dann hatten die beiden gewonnen.
Merkte ich es, hatte ich gewonnen und es war unschwer zu erraten, daß ich dann beide an den Baum fesseln durfte, um sie durch eine gespielte Marter, Kitzeln oder mit Wasser bespritzen oder flitschen mit einem dieser Gummiringe an die meist nackten Beine, eine Zeit lang dort gefangen zu halten. Merkte ich es nicht, mußte ich so tun, als ob mich beide überrumpeln würden und nun landete ich am Baum. Das war aber auch der Fall, wenn ich fälschlicherweise aus dem Zelt herausschaute, weil ich meinte, daß dort etwas im Gange war! Ich mußte also schon ein wenig auf Geräusche achten. Dieses Zelt hatte aber auch einen weiteren Vorteil.
Aus dem dunklen Inneren konnte ich unbemerkt das eigentliche Ziel meiner Träume beobachten, wenn sie anwesend war und ich nur so mit den Kindern spielte. Sie konnte mich nicht sehen, weil es so gut wie unmöglich ist, aus dem Hellen ins Dunkel zu schauen. So konnte ich sie oft lange beim Aufhängen der Wäsche, der Gartenarbeit oder beim Bügeln auf der kleinen Terrasse beobachten oder wenn sie sich, natürlich nicht im Bikini, auf der alten Liege sonnte.
Spiele hin und her, das hätte eine Zeit so weiter gehen können und wäre hier im Forum nicht weiter erwähnenswert, wenn da nicht dieser eine Nachmittag gewesen wäre, der eine gewisse Wende in die Sache brachte. Ich hatte das Spiel verloren und ließ mich natürlich von den beiden an den Baum binden.
Die waren aber stets so ungeschickt, daß ich eigentlich immer sehr schnell wieder frei kam. Da es an diesem Tag bereits das zweite Mal war, daß ich mich, ohne selber „gemartert“ worden zu sein befreien konnte, war die Tochter ziemlich eingeschnappt und rannte ins Haus, genau in die Arme ihrer Mutter. Die merkte natürlich sofort, daß ihre Tochter ein Problem hatte und ließ sich alles erzählen. „Der Frank ist ein Spielverderber!“ meckerte sie.
Nun, das Ende vom Lied war, daß die Mutter nun ihrerseits auch in den Garten kam und mich bat, mich als „Versuchskaninchen “ bereitzustellen, damit sie ihren Kindern mal zeigen könnte, wie man eine Person richtig fesselt. „Du mußt die kleinen auch mal gewinnen lassen.“ kam es nicht ohne einen ironischen Unterton von ihr. Mir wurde ganz kribbelig bei dem Gedanken, daß SIE mich jetzt fesseln wollte und stimmte natürlich zu. Schon bei den Händen, die sie hinter dem Baum zusammen band, merkte ich, daß ich meine Probleme bekommen würde.
Sie waren stramm und mit einem unerreichbaren Knoten gefesselt worden. Dann kam das obligatorische lange Seil, daß in vielen Windungen um den Körper und den Baumstamm gewickelt wurde und zum Schluß auch die Füße mit einbezog. Ihr Trick war es aber, daß dieses Seil nicht einfach nur gewickelt, sondern nach spätestens zwei Wicklungen mit einem Knoten versehen wurde, so daß viele unabhängige Schlingen entstanden. Selbst wenn eine ein wenig zu locker war, hielten die anderen doch! Ich war hilflos!
Irgendwie mußte es der Frau Spaß gemacht haben, mich dort so stehen zu sehen, denn sie holte sich einen Stuhl und setzte sich vor die Szene, die sich nun abspielte.
Ich wurde „gemartert“! Es fing damit an, daß die Tochter mich kitzelte, wobei sie offensichtlich auch schon mal „natürlich ganz unabsichtlich“ in die Nähe einer bestimmten Stelle kam, worauf mein Protest besonders laut wurde! Aber anstatt die Tochter zurück zu rufen, meinte sie, daß es jetzt wohl an der Zeit sei, mich ruhig zu stellen. Sie stand auf, nahm sich das Halstuch herunter, knüpfte einen dicken Knoten in dessen Mitte und forderte mich auf, den Mund zu öffnen. Sie schob mir den Knebel tief zwischen die Zähne und verknotete ihn im Nacken. Es war das erste Mal, daß bei unseren Spielen ein Knebel eingesetzt wurde.
„So,“ sagte sie zu ihren Kindern, „Jetzt könnt ihr ihn mal so richtig foltern, ohne daß die Nachbarn gleich alles mitbekommen!“ Sie selbst setzte sich, absichtlich oder nicht, mit übereinander geschlagenen Beinen wieder in den Stuhl, wobei ihr Rock für damalige Verhältnisse ziemlich weit nach oben rutschte. Auch ihr Ausschnitt, der eben noch von dem Halstuch bedeckt worden war, ließ mir, je nachdem wie sie sich vorbeugte und ihr Getränk vom Gartentischchen nahm, ziemlich tiefe Einblicke!
Ihr schien es sichtlich Spaß zu machen zuzusehen, wie ihre Kinder mich kitzelten und anschließend mit Wasserpistolen naß spritzten. Mir war die Sache sichtlich unangenehm, wollte ich doch eigentlich als der bereits fast erwachsene Mann gelten, um Eindruck bei ihr zu schinden. Nun, auch diese Sache hatte irgendwann ein Ende.
Es wurde nicht weiter darüber gesprochen. Ich hatte das alles zwar nicht vergessen, doch dachte auch nicht besonders daran.
Eines Tages aber kam mir alles wieder in Erinnerung. Ohne mich angemeldet zu haben ging ich hinüber, um zu sehen, ob nicht doch etwas für mich zu tun sei.
Ich wollte eigentlich nur wieder in ihrer Nähe sein. Das Spielen mit den Kindern war lediglich Vorwand. Schon am Gartentor hörte ich lautes Gekicher und ging gar nicht erst zur Haustür, sondern gleich ums Haus. Was mußte ich sehen? Mama hatte ihre Rasselbande an den Baum gefesselt und war dabei, sie ordentlich zu kitzeln! Beide kreischten vor Vergnügen oder eben auch, weil sie so lachen mußten.
Mir kam da eine Idee! Ich erblickte ein paar achtlos herumliegende Seile. Den Kindern deutete ich an, mich nicht zu verraten und sie spielten mit. Ich schlich mich von hinten an die Mutter heran und warf ihr eine Schlinge über den Kopf, die sogleich die Oberarme am Oberkörper fixierte. Sie erschrak zwar, doch sie spielte gleich mit! „Hab ich die gemeine Rothaut endlich gefangen!“ rief ich triumphierend! Sie ließ sich locker an einen anderen Baum binden, ohne sich ernsthaft zu wehren oder zu versuchen, sich zu befreien.
Ich konnte jetzt die beiden Kinder befreien und nun banden wir die Mutter an den Marterpfahl!
Ich übernahm zunächst die Hände und hatte gut aufgepaßt bei ihrer Vorführung. Ein paar Wicklungen um jedes Handgelenk, dann in Form einer Acht ein paar weitere Wicklungen und zum Schluß noch den Rest des Seiles immer um den Kreuzungspunkt der Acht zwischen den Händen herum. Damit zogen sich die Wicklungen stramm. Ich war mir sicher, daß sie da ohne fremde Hilfe nicht heraus kommen würde! Als ich nach vorne kam und sie das erste Mal von vorne sah, stockte mir der Atem! Die Fesselung hatte ihre Arme soweit nach hinten gezwungen, daß sie ihr Busen weit vor ihrem Brustkorb wölbte und unter der weißen Bluse zeichnete sich deutlich der BH ab!
„Jetzt bloß keinen Fehler machen!“ dachte ich mir und tat so, als hätte ich nichts gesehen.
Noch spielte sie lachend mit, forderte ihre Kinder sogar auf, sie endlich richtig zu binden, schließlich sei sie eine „gemeine Rothaut“, der man nicht trauen dürfte! Eifrig umwickelten die beiden ihre Mutter mit Seilen, die sie immer um den Baum und um den Körper herum schlangen. Dabei achteten sie natürlich nicht darauf, daß es besonders effektiv war, die Menge schien es zu machen. Weil ich eben noch mit den Händen hinter dem Baum beschäftigt war, hatten die beiden an den Füßen begonnen und wickelten aufwärts. Am Rocksaum angekommen achteten sie nicht darauf, daß sie diesen mit nach oben zogen und da sie an diesem Tag einen ziemlich weiten Rock anhatte, geriet der Saum ein Stückchen über die Strumpfverstärkungen hinaus! Sogar ein metallisch glänzender Strumpfhalter lugte hervor! Ich bekam fast keine Luft mehr! In Hüfthöhe ging den beiden das Seil aus.
Sie schien noch nichts bemerkt zu haben davon, sondern amüsierte sich offensichtlich köstlich, wie lebhaft ihre beiden Racker waren! Sie hätte es auch schwer sehen können, denn weil sie ihren Busen so weit vorstrecken mußte, konnte sie nicht mehr an sich herunter schauen, um es zu erkennen. Ich übernahm nun freiwillig die Fessel um den Oberkörper! …hätte ich mir auch nicht nehmen lassen, selbst wenn eines der beiden Kinder es hätte machen wollen!
Zunächst kamen ein paar Schlingen unterhalb des Busens, dann, …natürlich rein zufällig! …mußte ich vorne kreuzen und legte das Seil genau zwischen die Brüste! Sie schaute ein wenig pikiert, sagte aber noch nichts. Danach folgten noch ein paar Lagen oberhalb des Busens. Ich vermied es aber, den letzten Knoten vorne zu machen, das war mich dann doch zu heikel! „So, jetzt kitzeln!“ rief die Tochter.
„Nein, Kinder!“ protestierte sie sofort! „Das lassen wir dann doch lieber!“ „Spielverderber!“ rief die Tochter, „Jetzt bist Du aber der Spielverderber!“ Ich schaute sie an und zuckte mit den Schultern. „Wo sie Recht hat, hat sie Recht!“ meinte ich und sie sah ein, daß sie klein beigeben mußte! Ich beteiligte mich nicht an der Kitzel-Folter, ich war noch zu schüchtern! Außerdem genoß ich viel lieber, wie sie sich unter den flinken Fingern ihrer Kinder in den Seilen wand und drehte! Sie jauchzte und prustete. Doch ich hatte nur Augen für ihre Kleidung, die immer mehr in Unordnung geriet!
Zuerst sprangen drei Knöpfe der Bluse auf und gaben einen Teil des BHs frei. Die uneffektive Fesselung der Beine war schnell verrutscht, so daß mir leider sehr schnell der Blick auf die Strumpfränder verloren ging.
Aber dann kam etwas, womit ich nicht mehr gerechnet hatte. „Mutti! – Du wirst zu laut! – Ich glaube, wir müssen Dich knebeln!“ Diesmal war es der Junge, der diese wunderbare Idee hatte! „Kommt überhaupt nicht in Frage!“ protestierte sie erneut und erhielt natürlich prompt die entsprechende Antwort. „Ach ja! Aber den Frank hast Du doch auch geknebelt, als er so laut geworden ist! – Immer dürfen wir nicht, was Du darfst!“ Wieder blickte sie zu mir und wieder zuckte ich mit den Schultern! Sie schien aufzugeben. „Na gut!“ kam es zögerlich, „Ich will mal nicht so sein.“ „Au fein! – Frank, willst Du das nicht machen?!“
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen.
Irgendwie schaute sie mich doch etwas merkwürdig an, als ich nun ihr Halstuch nahm und mehrere Knoten hinein machte. Sie mußte den Mund schon ziemlich weit aufmachen, daß der Knoten auch hinein paßte, aber dennoch war das Tuch lang genug, um es nicht nur hinter ihren Kopf, sondern sogar noch um den dort bereits dünner werdenden Baumstamm zu binden. Als ich hinter ihr stand, konnte ich über ihre Schulter tief in den Ausschnitt der Bluse sehen, weil ja bereits ein paar Knöpfe offen standen. Ich zog deshalb den Knoten ein wenig fester, als ich es eigentlich vor hatte und sie gab ein leichtes Stöhnen von sich!
Dann wollten die Kinder „testen“, wie gut der Knebel war und gaben sich besondere Mühe! Sie konnte sich wegen des Knebels nicht mehr ganz so frei bewegen, doch sie prustete und murmelte in den Knebel und verdrehte den Unterleib so sehr, daß die Fesseln der Kinder ganz zu Boden fielen.
„Das müssen wir aber wieder in Ordnung bringen!“ hörte ich mich plötzlich sagen und erschrak selber darüber. „Ja, mach Du das mal, wir holen inzwischen unsere Pistolen!“ riefen es und waren weg! Ich war mit meiner Traumfrau allein!
Sofort fing sie an in den Knebel zu murmeln. Natürlich konnte ich es verstehen, doch mich muß der Teufel geritten haben, ich tat so, als könnte ich kein Wort identifizieren! Sie wurde sogar ein wenig wütend darüber und stampfte mit den Füßen, was ich wiederum zum Anlaß nahm, sie jetzt doch wieder zu fesseln. Da sie es aber verhindern wollte, bekam ich nur einen Fuß in die Hand.
Ich umwickelte ihn mit ein paar Windungen und zog ihn dann seitlich am den Baum. Dort führte ich das Seil hinten herum und konnte nun den anderen Fuß greifen, den ich ebenfalls zur Seite zog. Ein wenig zuviel, wie sich herausstellen sollte, denn als ich ihn fixiert hatte und wieder nach vorne ging, hing sie mehr oder weniger in den Fesseln, die ihren Oberkörper mit dem Baum verbanden. Lediglich der erste Fuß saß ganz auf, der zweite stand auf der Spitze! Sie trug natürlich hochhackige Pumps, was das Stehen auch nicht einfacher machte! Wieder tat ich so, als würde ich – „überhaupt nichts verstehen“! Ihre Augen sprühten Funken! Ich geriet in einen Rausch! So schön war sie mir noch nie vorgekommen und ich hatte die Macht über sie! Jetzt wollte ich ALLES!
Mir war es allerdings peinlich, daß sie mich ständig ansah und, wenn teilweise auch nur bedingt, sehen konnte, was ich machte.
Im Augenwinkel sah ich die Lösung meines „Problems“, die Wäsche, die sie zum Trocknen heraus gehängt hatte. Ich lief hin und nahm mir einen ihrer Seidenstrümpfe von der Leine. Sie konnte es nicht sehen, weil sich die Wäsche hinter ihr befand. Und ich schlich mich auch wieder von hinten an, so daß sie überrascht wurde, als ich ihr den Strumpf plötzlich von hinten über die Augen legte und ebenfalls hinter dem Baum verknotete! Jetzt fing sie regelrecht an zu fluchen, doch ich hatte mich so weit gewagt, jetzt konnte und wollte ich nicht mehr zurück! Ich nahm das nächste Seil und kniete mich vor sie! Ich hatte – FREIE SICHT!
Zum ersten Mal in meinem Leben konnte ich ungeniert unter den Rock einer erwachsenen Frau gucken …und ich tat es!!! Während ich ihr linkes Knie umwickelte, blieb mein Blick auf diesen herrlichen Beinen haften, den Strümpfen, den weißen Strapsen, dem leuchtend weißen Slip und den nackten Stücken Oberschenkeln über den Strumpfrändern! Ihre Beine fühlten sich so seidig an, der Stoff der Strümpfe jagte mir einen Schauer nach dem anderen über den Rücken! Ich beeilte mich nicht.
Ich genoß es und wiederholte das ganze mit dem rechten Knie, nachdem ich auch dieses Seil hinten um den Baum gelegt hatte. Sie stand nun mit leicht gespreizten Beinen da, den Busen provokativ weit herausgestreckt und mir einen Einblick gewährend, von dem ich bis dahin immer nur träumen durfte! Es war ein letztes Stück Seil übrig!
Ohne darüber nachzudenken, was ich da tat, schlug ich ihren Rock vorne weit genug nach oben, so daß ihr Slip so gerade noch bedeckt blieb und wickelte das Seil um sie und den Baum herum! Ich war im Himmel! Ich ging noch einmal vor ihr in die Knie und ganz nah mit dem Gesicht zwischen ihre Beine! Ich werde den Duft und diese Ansicht mein Leben lag nicht vergessen und ihre murmelnden Geräusche dazu klangen wie Musik! Es hätte nur noch gefehlt, daß mir meine Hände nicht gehorcht hätten!
Doch soweit kam es nicht mehr. Die Kinder waren zurück und erfüllten mir unbewußt einen weiteren Traum! Ich weiß nicht mehr, ob den beiden überhaupt aufgefallen war, daß ihre Mutter jetzt anders gefesselt war und eine Augenbinde trug, wahrscheinlich war es so, doch ich erinnere mich nicht mehr daran. Wichtig war jetzt nur, daß sie mit ihren Wasserpistolen spritzten was das Zeug hielt und in dem gleich mitgebrachten Eimer mit Wasser immer wieder nachfüllten! Die weiße Bluse wurde sofort transparent und da sie einen weißen, sehr leichten BH trug, schimmerten ihre Brustwarzen ebenso schön hindurch, als wären sie nackt!
Sie hatte es aufgegeben zu protestieren, sie machte lediglich noch undefinierbare Geräusche, die aber die Kinder eher dazu anregten, es noch toller zu treiben! Ich hielt mich total zurück, setzte mich in den Stuhl, in dem sie damals saß und mich beobachtete hatte und …genoß es! Dann wurde es den Kindern mit der Mutter zu langweilig.
Sie fingen an, sich gegenseitig zu bespritzen und alberten im Garten herum. Irgendwie gerieten sie in eine Ecke des Gartens, der von uns aus nicht mehr einsehbar war, wir waren wieder allein!
Ich merkte, daß ich jetzt etwas gut zu machen hatte und eilte zu ihr. „Ich mache Sie jetzt wohl besser wieder los.“ tat ich unschuldsvoll und kniete mich hin, um die Fesseln zu lösen. Noch einmal konnte ich all diese Herrlichkeiten genießen und ihre Hilflosigkeit ausnutzen, bevor ich ihr ganz zum Schluß den Knebel und die Augenbinde abnahm, dann das konnte sie, trotz der freien Hände nicht, weil sie nicht weit genug hinter ihren Kopf fassen konnte.
Hier endet der wahre Teil dieser Erzählung, der sich tatsächlich so abgespielt hatte.
Es gab, wider Erwarten kein Donnerwetter von ihr danach. Sie lief anschließend schnell ins Haus und ich sah auch zu, daß ich mich verdrückte. Ein paar Tage später kam sie zu uns herüber und ich erwartete, daß sie meinen Eltern alles erzählen würde. Doch statt dessen nahm sie mich in einem kurzen Augenblick, den wir allein waren zur Seite und sagte nur: „Das von neulich, …das bleibt unter uns, verstanden?!“ Sie sagte es nicht drohend, sondern eher flehend.
Es schien ihr doch ziemlich peinlich gewesen zu sein!
Wir spielten dieses Spiel in dieser Form nie wieder, was ich heute sehr bedauere!
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