Endlich habe ich es geschafft. Ich bin nach 15 Jahre Schufterei endlich zum Partner ernannt worden. Die Einlage habe ich geleistet und bin nun endlich auf in mein neues Büro eingezogen. Wir sind eine Beratungsgesellschaft für international Unternehmenszusammenschlüsse. 5 Partner und insgesamt 400 Angestellte. Was ist das Besondere an der Partnerschaft? Richtig, zunächst einmal sollte sich mein Gehalt verdoppeln und da haben wir noch nicht über Jahresboni gesprochen. Aber warum schreibe ich nun hier? Die Etage auf der die Partner sitzen haben einen Sekretariatspool. Vier Sekretärinnen kümmern sich also um uns 5 Partner. Und jedem im Unternehmen ist bekannt, dass diese Betreuung auch über die einfachen Bürotätigkeiten hinausgehen. Nun, letzten Monat hat uns eine Dame verlassen, da sie nun heiraten und eine Familie gründen wollte. Ich habe von meinen 4 Kollegen daher als Aufgabe erhalten, eine neue Assistentin auszuwählen und einzustellen. Wir bedienen uns dazu keiner normalen Anzeige, sondern wir haben mehrere Escortagenturen, bei denen wir unsere Anfrage platzieren. So ist von Anfang an klar, dass die Damen wissen, worum es geht. Und es gibt immer Escortdamen, die gerne etwas seriöser und planmäßiger Ihrer Tätigkeit nachgehen möchten.Nun stellt sich also Alina heute bei mir vor. Auf den Bildern sieht sie Klasse aus. Gross, Schlank, eine gute Handvoll natürlicher Oberweite, lange Beine und lange brünette Haare. Ich habe sie gebeten in einem business outfit heute zu erscheinen. Mein Telefon klingelt und Sanda, sozusagen die Leiterin des Assistinnenpools ist am Apparat: „Hallo Stefan, Die Neue ist da? Soll ich sie zu Dir schicken, oder holst Du Sie bei uns vorne ab?“ „Du wirst Sie mir vorbei bringen, Sandra.“ „Ok, gerne.“ Kurze Zeit später klopft es an der Türe und Sandra öffnet sie. „Kommt beide herein.“ Sandra trug, wie eigentlich immer, ein Etuikleid. Davon hatte sie mehrere in verschiedenen Farben und Kombinationen. Heute war es das, mit dem durchgehenden Reissverschluss an der linken Seite. Ihre Beine zierten Strümpfe und ihre hohen Pumps täuschten über die ansonsten kleine Körpergröße hinweg. Da hinter betrat Alina den Raum. Ich war überrascht. Schwarzer Rock, schwarzer Blazer, eine Bluse war nicht zu erkennen. Die Haare trug sie offen. Die schwarzen Pumps zauberten ihr einen wahrhaft erotischen Gang. „Hallo ihr Beiden. Sandra: stell Dich doch bitte hier vor meinen Tisch und lass mich kurz mit Alina reden.“ Sandra tat, wie ich ihr befohlen. Sie stellte sich vor meinen Schreibisch. Ich stand auf und ging zu Alina. Ich schloss die Türe und musterte Alina von allen Seiten. Ihr Körper schrie förmlich nach Erotik und so wollte ich gar nicht lange reden, sondern fing mit meinem Spiel an. „Sandra. Spreiz die Beine leicht und stütze Dich mit den Ellenbogen auf meinen Schreibtisch ab. “ Sanda tat, wie ihr befohlen.“ „Und nun zu Dir. Zieh Deinen Blazer aus und dann stellst Du Dich bitte hinter Sandra.“ Auch Alina schien zu merken, dass es hier und heute nicht um Bürotätigkeiten ging. Sie zögerte gar nicht lange und öffnete den Blazer. Ich hatte es doch vermutet. Sie trug lediglich einen schwarzen Pus-Up BH, ohne Bluse. Ich nahm ihr den Blazer ab und Alina stellte sich hinter Sandra. „Jetzt öffne das Kleid von Sandra. Vollständig und streife es ihr ab.“ Alina führte ihre Hand zum Reissverschluss und langsam aber unaufhaltsam öffnete sie das Kleid. Dann streifte sie es ab. Sandra trug mit Ausnahme eines Strapsgürtels und ihrer Strümpfe nichts. „So wirst Du, wenn wir uns einigen ab morgen gekleidet sein. Kein BH, kein Höschen, aber Strapsgürtel und Strümpfe. Keine Hose, sondern Rock oder Kleid. Hast Du verstanden?“ „Ja. soll ich meinen BH jetzt ausziehen?“ „Nein, das mache ich.“ Ich ging zum Schreibtisch, holte eine Schere aus der Schublade und ohne lange zu zögern, schnitt ich die Träger und das kleine Bändchen zwischen den Brüsten durch. „Ich hoffe, der war nicht teuer. Ansonsten sieh es als Investition in Deinen neuen Job.“ Den BH schmiss ich in meinen Mülleimer neben dem Tisch. „Und jetzt zieh Deinen Rock aus.“ Alina öffnete einen kleinen Reissverschluss an der linken Rockseite und zog den Rock langsam über ihren wohlgeformten Hintern. Sie trug keinen Strapsgürtel sondern halterlose Strümpfe und einen kleinen String. „Bitte hab Verständnis dafür, dass ich Dir den String auch abnehmen muss.“ Ohne auf eine Antwort zu warten schnitt ich den String so auf, dass er auf den Boden fiel. „Sandra, drehe Dich bitte rum und hebe den String mit Deinem Mund auf. Dann wirst Du ihn mit Deinem Mund in Alinas Mund stecken. Die Zunge darfst Du benutzen, aber sonst nichts. Ich werde mir in der Zwischenzeit Alinas Körper ein wenig genauer ansehen.“ Sandra gehorchte wieder, drehte sich herum, knieete sich kurz auf den Boden und nahm den String mit ihren Zähnen. Dann stand sie wieder auf und reichte ihn zu Alina. Alina öffnete ihren Mund und in dem Moment, in dem der String in Alinas Mund verschwand, führte ich meinen Zeigefinger ohne zu zögern von hinten in Alina ein. Ihre Vagina war bereits so feucht, dass sie zwar kurz zuckte, aber es auch direkt genoss. „So Sandra, Alina ist ja jetzt quasi geknebelt. Jetzt verwöhne sie bitte. Ich werde mir das von meinem Schreibtischstuhl ansehen. Wenn Sie in den nächsten drei Minuten zum Orgasmnus kommt, dann kannst Du Dich wieder anziehen und gehen. Wenn nicht, wirst Du im Beisein von Alina meinen Penis so lange mit Deinem Mund verwöhnen, bis ich in Dir gekommen bin und gleichzeitig wird Alina sich mit ihrer rechten Hand um Deinen Hintern kümmern.“ Sandra fing kurz an Alina zu streicheln, dann führte sie sie zur Sitzecke, Alina setzte sich in den Sessel, legte ihre Beine rechts und links über die Armauflagen und Sandra kniete vor ihr. Mit beiden Händen und ihrer Zunge fing sie an sich sehr intensiv um Alina zu kümmen, was auch Wirkung zeigte. Eigentlich hoffte ich ja, dass sie es schafft, denn dann hatte ich Alina alleine, andererseits sind die französischen Künste von Sandra so geniel, dass man es nicht verpassen sollte. Es kam aber wie es kommen musste. Alina fand die gesamte Situation zu anregend, dass es keine drei Minuten dauerte, ehe sie sich das letzte Mal gegen die aufkommende Lust zur Wehr setzten konnte. „Gut gemacht Sandra. Zieh Dein Kleid an und gehe wieder an die Arbeit.“ „Sehr gerne.“ Während Sandra sich anzog, lies ich Alina kurz Zeit um sich zu erholen. „Du kannst jetzt den String wieder aus Deinem Mund nehmen und ihn hier in den Müll schmeissen.“ Sandra verlies mein Büro als Alina an meinem Tisch ankam und den String entsorgte. „So, dann zeig Du mal, was Deine französisch Künste so machen?“ „Gerne Chef.“ Alina kniete sch breitbeinig vor mir hin und öffnete meine Hose. Dann fing sich an sich um meinen kleinen Freund zu kümmern. Nach kurzer Zeit öffnete sich die Türe und Gerd trat ein. „Na, wie macht die Kleine sich?“ „Mach weiter Alina, stör Dich nicht weiter.“ „Sie ist sehr gut. Komm doch dazu und teste sie mit mir zusammen.“ „Alles klar. Stell Dich hin Du Miststück. Blase weiter und spreiz die Beine.“ Gerd öffnete auf dem Weg zu meinem Schreibtisch seine Hose und ohne lange zu zögern, schob er sein Glied in Alina herein. Er bestimmte nun den Rythmus. Wenn er zustiess, verschwand mein Glied auch in Alinas Mund, und umgekehrt. Es dauerte lange und es wurde immer heftiger. Alina stöhnte zwischenzeitlich auf und dann endluden Gerd und ich uns fast gleichzeitig in Alina. Sie röchelte kurz und schluckte dann. „So Alina, wenn Du willst, ist morgen Dein erster Arbeitstag. Die Formalitäten regelt Sandra. Übermorgen fliege ich für zwei Tage nach Berlin. Du wirst mitfliegen. Lasse Dir von Sandra bitte alles weiter erklären. Bis morgen.“ …….