Ich hatte meine Zeit auf dem englischen Fußballinternat – wie erhofft und erwartet – erfolgreich abgeschlossen und einen Vorvertrag erhalten. Ich wurde zu meiner Enttäuschung an die Amateurmannschaft eines Zweitligaclubs ausgeliehen, die irgendwo am Tabellenende herumkrebste. Damit begann für Debby und mich die eigentliche Probezeit, denn ich war noch seltener bei ihr als dies zuvor schon der Fall war. Wie sich in unserer Anfangszeit schon umfangreich andeutete, waren wir beide keine Kostverächter und einem mehrfach besetzten „geselligen“ Beisammensein nicht abgeneigt. Wir führten also von Anfang an eine überaus offene Beziehung, und wenn wir uns wiedersahen, gab es viel Anregendes zu erzählen.In den ersten Jahren nach meinem Eintritt in das Internat hatte ich meinen Wohnsitz bei Mom und Dad einfach behalten dürfen, was ich insbesondere Mom und Debby zu verdanken hatte. Debby´s inzwischen 17-jähriger Bruder Brian war zur Armee gegangen, ihn sah ich nur noch äußerst selten. Das war mir gar nicht so unrecht, da ich zu ihm nie ein sonderlich gutes Verhältnis hatte. Dad war fast nur noch in London, dem Hauptsitz seiner Immobilienfirma. Mom war durch die mittlerweile permanente sexuelle Missachtung durch Dad oftmals so ausgehungert, dass sie, Debby und ich bei den rar gewordenen Wiedersehen erst mal stundenlang nicht aus dem Bett kamen. Debby machte eine Ausbildung zur Krankenschwester in der Stadt und war unter der Woche dort im Schwesternwohnheim untergebracht. Wir versuchten es immer so einzurichten, dass wir möglichst gleichzeitig zu Hause eintreffen konnten, und oftmals schafften wir es dann nicht mehr ins Schlafzimmer.Ich kam nun von einem Trainingslager in Wales nach Hause. Mom war in der Küche beschäftigt, während Debby mir öffnete und schon im Türrahmen um den Hals fiel und mich mit wilden Küssen willkommen hieß. Hastig zog sie mich ins Wohnzimmer, wo sie mir hastig die Trainingshose herunterriss und mich aufs Sofa schubste. Dann kniete sie sich zwischen meine Beine und unterzog meinen bereits voll ausgefahrenen Riemen einer eingehenden Prüfung. Sie fuhr zunächst mit ihren kleinen Händen alle Konturen nach und wog meinen Sack. Dann meinte sie lächelnd: „Du hast ja eine Menge Munition geladen. Feuerbereit?“„Geladen und entsichert!“ gluckste ich, und überließ mich fürs Erste Debby´s Zärtlichkeiten. Sie streifte mit sanftem Druck die Vorhaut zurück und schob sich die bereits von Anfangsflüssigkeit überzogene Eichel zwischen die Lippen. Ich musste mich schwer beherrschen, nicht unmittelbar abzu********, denn ihr Zungenspiel traf mich wie ein elektrischer Schlag. Dieses Mal blies sie nicht einfach, sondern machte aus diesem Blowjob eine mittlere Folter. Dabei entließ sie meinen Schwengel aus ihrem knabenhaften Mund und fuhr mit der Zunge an der Unterseite des Schaftes entlang um umspielte den Sack. Hier zog sie sich abwechselnd meine Eier in den Mund und lutschte daran, was mich fast zum Wahnsinn brachte. Damit nicht genug, denn nun stülpte sie ihren Mund wieder knapp über meine Eichel, saugte und knabberte ganz sachte mit ihren Zähnen daran. Ich stöhnte, ächzte und seufzte und wühlte mit meinen Händen durch ihren roten Haarschopf. Ich hatte meine Augen geschlossen und den Kopf zur Seite gelegt. Als ich die Augen einen Spalt öffnete, sah ich Mom in der Wohnzimmertür stehen, mit der Hand in ihrer Jogginghose an ihrer Muschi spielend. Debby wollte ihre Bemühungen intensivieren, als urplötzlich die Wogen der Lust über mir zusammenschlugen und ich Debby meine volle Ladung in den gierigen Rachen schoss. Sie saugte und schluckte alles, was kam und leckte mir mit zufriedenem Grinsen noch den Schweif sauber. Auch Mom stöhnte mit zurückgelegtem Kopf laut auf. Ihre Finger fuhren schmatzend tief in ihre Spalte, und sie rubbelte sich zu einem erlösenden Höhepunkt. Ich stand auf und lutschte an ihren Fingern, die sie sich gerade aus der Hose gezogen hatte, und gab ihr ebenfalls einen tiefen Zungenkuss, den sie schnaufend erwiderte.„Ich denke, wir trinken vor dem Essen erst mal eine Tasse Tee, was meint ihr?“ zwinkerte sie uns zu und verschwand wieder in der Küche.„Du brauchst ja dann keine Sahne mehr zum Tee, nicht wahr?“ neckte ich Debby, während ich mich gleichzeitig wieder anzog.Sie zog die Brauen hoch und meinte: „Sahne sowieso hat zu viele Kalorien, das weißt du doch!“Sie hatte meine Anzüglichkeit offensichtlich nicht verstanden, deshalb legte ich nach: „Und meine Sahne kann nicht dick machen?“Sie stutzte und musste doch noch lachen: „Na ja, bei der Portion .. keine Gelegenheiten gehabt dieses Mal? War ja schon ´ne Menge ..“„Wir hatten tagsüber jeweils 2 Trainingseinheiten, dazwischen die Ruhezeiten, und der Coach hat tierisch aufgepasst, dass keine Weibsbilder auf dem Trainingsgelände, geschweige auf den Zimmern waren. Sogar das Küchenpersonal war männlich!“ antwortete ich resigniert. „Aber ich habe dieses Wochenende frei! Kein Spiel und kein Training! Was war mit Dir diese Woche? Wie geht es dem `gutaussehenden Chirurgen´ ?“Debby seufzte: „Nach unserem Quickie neulich ignoriert mich dieser Hanswurst einfach! Dabei hat er geschnurrt wie ein rolliger Kater, als er es mir im Ärztezimmer besorgt hat..“Mom war inzwischen wieder ins Wohnzimmer gekommen, in den Händen das Tablett mit der Teekanne und Tassen. Sie goss ein und meinte: „Ach? Davon hast du ja noch überhaupt nichts erzählt!“Debby nahm sich eine Tasse Tee – ohne Sahne! – und begann:„Es war vergangenen Montag beim abendlichen Schichtwechsel. Wir waren gerade mit der Übergabe fertig, als Dr. Weaver zu uns ins Schwesternzimmer kam. Ein großgewachsener Modellathlet, blond und mit stahlblauen Augen. Er wechselte mit der Oberschwester ein paar Worte und bat sie, mich eine Zeit lang an ihn abzustellen, damit ich ihm beim Einsortieren von Medikamenten helfen solle. Ich ging mit ihm ins Ärztezimmer, plötzlich schloss er hinter uns die Tür ab. Ich war erschrocken, aber unfähig, mich zu rühren, als er mich mit seinen herrlichen Augen fixierend auf mich zukam. Er zog mich in seine Arme und küsste mich. Als sich seine Zunge in meinen Mund drängelte, spürte ich mich selbst dahin schmelzen und ging auf das Spiel ein. In meinem Unterleib begannen die Schmetterlinge zu flattern, und meine Muschel funkte Alarm. Fast unmerklich knöpfte er mir den Schwesternkittel auf und fuhr hinein. Meine BH-losen Brüste passten genau in seine zartgliedrigen, aber kräftigen Hände, seine Finger kniffen mich in die Brustwarzen und ließen sie flugs steinhart werden. Seinen eigenen Kittel hatte er schon zu Boden sinken lassen, ich zerrte an seinem Hemd und streifte es über seinen Kopf. Schnell waren wir unsere Kleider los, und ich kniete mich nieder, um seinen Schweif zu begutachten. Nicht sonderlich groß, stand er aber kerzengerade auf meinen Mund gerichtet, in den ich ihn tief einsog und mit meinen Händen kräftig massierte. Er stöhnte und begann, mich langsam in den Mund zu stoßen.“Debby konnte wunderbar erzählen, wie Mom seinerzeit nach ihrem Intermezzo mit meinem Vater. Wir saßen gemeinsam auf der Couch, während Debby erzählte, und bald schickten wir gegenseitig unsere Hände auf die Reise über den Körper des Anderen. Mom´s Hand schlüpfte in meine Trainingshose und drückte leicht mein Gemächt, und ich massierte Debby´s Brüste, die ich mir unter ihrem Sweat-Shirt geangelt hatte. Ich zog mich aber bald von ihr zurück, denn ich wollte ihre Erzählung nicht stoppen, die bereits auf Mom und mich sehr stimulierend zu wirken begann. Debby sprach weiter:„Er fuhr mit seinen Händen durch mein Haar und drückte mich immer tiefer auf seinen Zauberstab. Dann zog er mich zu sich hoch und küsste mich erneut heiß und innig. Meine Muschel lief richtig aus, und meine Säfte rannen meine Schenkel bereits hinab, als er mich hochhob und auf eine Liege platzierte. Meine Beine legte er sich über die Schultern und zog seine Zunge tief durch meine Spalte, gekonnt mit meiner Perle spielend und meine Rosette immer wieder umkreisend. Meine Schamlippen zog er auseinander, bis es fast weh tat, schob mir drei seiner Finger in meine Grotte und massierte meinen G-Punkt, bis ich meinen ersten Jubelschrei los ließ. Er langte zum Schrank und entnahm ihm eine Mullbinde, die er mir zwischen die Zähne klemmte. `Nicht so laut!´ lächelte er leise und richtete sich auf. Dann nahm er seinen Freudenspender in die Faust und schob ihn mir in die bestens geschmierte Muschel. Der nächste Höhepunkt überrollte mich, und ich bockte seinen Stößen entgegen. Ich schien gar nicht mehr herunterzukommen, so gleichmäßig vögelte er mich von Orgasmus zu Orgasmus. Plötzlich entzog er sich mir und ließ seine Faust an seinem Riemen entlang wirbeln. Dann warf er ächzend den Kopf zurück und *******e mir eine Wahnsinnsfontäne auf den Bauch, einzelne Spritzer trafen sogar meine Brust. Nach einer Weile konnte ich die Mullbinde aus dem Mund nehmen. Ich hatte sie zwar ziemlich zerkaut, ich konnte mich aber damit einigermaßen säubern. Als wir beide wieder angezogen waren küsste er mich auf die Wange und meinte kurz: `Man sieht sich!´ , und weg war er!“Debby war so in ihre Story vertieft, dass sie gar nicht registriert hatte, wie Mom sich selbst und mir inzwischen die Kleider wieder vom Leib gezogen und sich meinen Stängel tief in den Mund geschoben hatte. Da sie selbst auch schon wieder nackt war, ergriff sie Stängel und Gelegenheit, schubste Mom zur Seite und spießte sich mir zugewandt auf meinen knochenharten Zauberstab. Unsere Zungen begegneten sich in traumhaftem Spiel, während sie begann, sich in ebenmäßigem Takt zu heben und zu senken. Ich walkte ihre Brüste, zwirbelte ihre Nippel und entlockte ihr ein schluchzendes Stöhnen, dass in einem lauten Lustschrei endete und sie auf mir zusammensinken ließ. Mom fasste unter uns und drückte sanft meine Eier. Debby war´s zunächst zufrieden, und sie eilte zur Toilette. Mom rückte wieder näher und stellte mit Genugtuung fest, dass ich noch nicht abge******* hatte.„Du weißt, was ich will?“ schnurrte sie und drehte mir ihre Kehrseite zu, während sie sich langsam auf meinen Schoß senkte. Seit ich sie damals im Strandpavillon als Erster in ihrem Hintereingang besucht hatte, stand sie auf diese Art des Vergnügens und holte sich ihren Spaß, wann immer die Gelegenheit günstig war. Inzwischen brauchte sie auch nur noch selten eine Gleithilfe, weshalb auch heute mein Schweif ohne Probleme ihre Rosette durchdrang und sie sofort begann, sich kraftvoll zu bewegen. Ich umfasste sie und vergrub meine halbe Hand in ihrem weit offenen und tropfnassen Geschlecht und massierte mit der anderen Hand ihre Brüste. Debby war inzwischen wieder zurück und massierte die Perle ihrer Mutter. Mom schrie vor Geilheit und Lust und bäumte sich mit tierischem Geheul auf, als ich laut keuchend meine Sahne tief in ihr verströmte. Wir schlossen bald unser Begrüßungsritual mit dem gemeinsamen Gang unter die Dusche ab und aßen danach zu Abend.Ich konnte mir die amüsierte Spitze nicht verkneifen: „Jetzt soll mir nur noch einer die ewig junge Story von der vernachlässigten Spielerfrau erzählen. Und wer denkt an die kasernierten Spieler?“ Ich erntete einen Knuff von 2 Seiten und freute mich schon auf den zweiten Teil des Abends …