Veröffentlicht am 26.05.2018 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
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(Teil I)
Die Familie, von der diese Geschichte handelt ist eigentlich ganz normal. Sie besteht aus den Eltern Helmut und Christine und deren Kindern Petra und Martin.
Inzwischen sind die Beiden auch schon erwachsen, aber als sich ihre familiären Beziehungen änderten, waren Helmut und Christine Ende dreißig, Petra sechzehn und Martin fünfzehn Jahre alt. Sie wohnten mit ihren Eltern auf dem Land in einem einzeln stehenden Haus und alle verhielten sich ganz normal, bis Martin eines Morgens seine Lieblingshose suchte…
„Verdammt, wo steckt sie denn nur?“, fluchte Martin und durchwühlte sein Zimmer.
Wo er auch suchte, die Hose blieb verschwunden. Wenn ihm einer weiterhelfen konnte,
dann seine Mutter, also machte er sich auf den Weg zum Schlafzimmer seiner Eltern, wo sie wie er wusste, die Betten machte.
„Mama, hast du meine…“, er blieb in der halb geöffneten Tür stehen und starrte auf das Bild, dass sich ihm bot.
Seine Mutter beugte sich genau in dem Moment, als er in der Tür stand, vor und präsentierte ihm ihr strammes Hinterteil. Obwohl sie bald vierzig wurde, hatte Christine einen Körper, von dem sich manche Zwanzigjährige eine Scheibe abschneiden konnte.
Sie war schlank, hatte lange, sportliche Beine, einen flachen Bauch und dazu eine enorme Oberweite, die ihr zwar hin und wieder zu schaffen machte, insbesondere, wenn sie einen neuen BH brauchte, sie aber auch mit Stolz erfüllte. Jetzt, im Sommer trug sie Nachts nur ein langes T-Shirt und darunter einen Slip, und als sie sich nun vorbeugte, rutschte der Slip tief zwischen ihre Arschbacken, und das hängende T-Shirt ließ Martin darüber hinaus auch noch einen ungehinderten
Blick auf ihre frei schwingenden Brüste werfen.
„Was ist denn?“, fragte Christine und richtete sich auf.
„Oh…ich suche meine Jeans.“, antwortete Martin schnell und zwang sich, nicht auf die beiden großen Halbkugeln unter dem T-Shirt zu starren.
„Wenn du deine verlotterten Lieblingslumpen meinst, die habe ich gewaschen. Du musst
was anderes anziehen.“, gab Christine zurück.
„OK.“ Martin verschwand ohne Widerrede, weil er spürte, wie sich sein Schwanz regte
und seine Unterhose ausbeulte.
Christine sah ihm verwundert nach. So kannte sie ihn gar nicht.
Normalerweise hätte er jetzt einige Zeit geschimpft. Schließlich zuckte sie mit den Schultern und setzte ihre Arbeit fort. Sie war sich sicher, dass er bald wieder zu seinem normalen Verhalten zurückfinden würde.
Martins Verhalten war jedoch weit davon entfernt, sich zu normalisieren. Ihm gingen der Anblick seiner Mutter nicht mehr aus dem Sinn und nachdem er sich eine andere Hose aus seinem Schrank geholt hatte, raste er auf direktem Weg ins Badezimmer und holte sich dort einen runter, wobei er sich mit geschlossenen Augen das Bild der schwingenden Brüste und des prallen Hinterteils vorstellte.
Er brauchte nur wenige Sekunden, bis er ins Waschbecken abspritzte und sich dann erst seine Hose anzog. Aber er war keine Sekunde zu früh fertig, denn kaum hatte er sein Sperma weggespült, öffnete sich die Tür und Petra, seine Schwester kam herein.
„Was machst du denn noch hier? Solltest du nicht eigentlich schon auf dem Weg zur
Schule sein?“
„Was macht man wohl auf der Toilette?“, fragte Martin muffig zurück.
Anders als dieser kurze Dialog vermuten lässt, kamen Petra und ihr Bruder recht gut miteinander aus, aber sie waren beide ziemlich überrascht, denn Martin wäre fast von seiner Schwester beim Onanieren erwischt worden, und Petra trug nur Slip und BH, weil sie sich mit ihrer Mutter allein im Haus glaubte. Martin bemerkte das auch das jetzt zum ersten Mal ganz bewusst und drückte sich hastig an seiner Schwester vorbei, die ihm ebenfalls verwundert nachstarrte.
Während der Schulzeit war Martin völlig unkonzentriert. Zum Glück war er ein guter
Schüler und die Lehrer ließen ihm diesen Ausrutscher noch einmal durchgehen, aber Martin war froh, als er Nachmittags sein Zimmer verschließen konnte und ganz allein war.
Noch einmal ließ er das am Morgen geschehene Revue passieren.
Immer wieder fragte er sich, warum ihm erst jetzt aufgefallen war, dass seine Mutter und seine Schwester so geile Formen hatten. Frauen interessierten ihn schon eine ganze Weile, wahrscheinlich, sagte er sich, lag es daran, dass Mutter und Schwester ihm so vertraut waren, dass sie als Zielobjekt seiner Phantasien nicht in Frage kamen. Aber genau das hatte sich an diesem Tag geändert. Martins Gedanken kreisten nur noch um ein Thema: Wie konnte er mehr von den Beiden sehen.
Schließlich kam er zu einem Entschluss und den wollte er gleich am nächsten Morgen umsetzen. Mit Petra wollte er beginnen, denn die schien ihm das leichtere Opfer zu sein.
Am nächsten Tag begann Petras Unterricht vor Martins und sie war die Erste im Badezimmer. Martin vergewisserte sich, dass seine Mutter in der Küche war, sein Vater war schon vor einer Stunde zur Arbeit gefahren, und schlich dann auf den Flur hinaus. Leise ging er bis zum Badezimmer und sah dort durchs Schlüsselloch.
„Wow!“
Martin hielt sich die Hand vor den Mund, damit Petra ihn nicht hörte.
Sie war gerade aus der Dusche gekommen und trocknete sich nun ab. Ihre großen Brüste schwangen hin und her, als sie sich mit dem Handtuch abrubbelte und als sie ihre Beine abtrocknete, konnte Martin auch einen Blick auf den dichten Haarbusch zwischen ihren Beinen werfen.
Martin lauschte und hörte seine Mutter mit dem Geschirr klappern. Leise öffnete er seine Hose und fing an, seinen Schwanz zu reiben. Vorsorglich hatte er ein Taschentuch mitgebracht, in das er kurze Zeit später abspritzte.
Ebenso leise wie er gekommen war verschwand Martin danach wieder in sein Zimmer. Er war fürs erste zufrieden, aber er wollte noch mehr.
Nachdenklich wanderte er durch sein Zimmer und ging auf den großen Balkon hinaus, der das Haus rundum umzog. Am Geländer angekommen blieb er wie angenagelt stehen. Wieso war er darauf nicht früher gekommen? Der Balkon!
Rechts von ihm lag Petras Zimmer.
Der Wind wehte die Gardine durch die ebenfalls geöffnete Balkontür und Martin war sich sicher, dass diese Tür bei dem schönen Wetter auch Nachts und vor allem am Abend, wenn sich Petra auszog, offen stand. Er brauchte also nur hier auf den Balkon zu gehen, wenn er mehr sehen wollte. Das Zimmer seiner Eltern lag auf der anderen Seite, vielleicht würde er sogar beobachten können wie seine Eltern… Martin presste seine Hände gegen seinen wieder wachsenden Schwanz.
Das wäre es!
Einigermaßen konzentriert brachte Martin die Schule hinter sich und sah sich am Nachmittag auf dem Balkon um. Er wollte schließlich nicht, dass er über irgendwas stolperte und sich damit verriet. Aber alles war in bester Ordnung. Der Weg zu Petras Zimmer war völlig frei und vor dem Zimmer seiner Eltern stand nur ein großer Tisch, der ihm zusätzliche Deckung bieten würde.
Ungeduldig wartete Martin auf den Abend.
Er verabschiedete sich früh ins Bett, schließlich wollte er vor Petra oben sein, und wartete dann, bis er hörte, wie seine Schwester ins Bad ging. Schnell lief er über den Balkon zu ihrem Zimmer, wo er sich im Schatten der Mauer hinhockte.Es dauerte nicht lange, bis Petra die Tür öffnete und das Licht in ihrem Zimmer an machte.
Martin blinzelte in der plötzlichen Helligkeit, konnte aber sehen, dass Petra ihre Bluse schon ausgezogen hatte und nun auf einen Stuhl warf. Es folgten Jeans, Strümpfe und endlich auch BH und Slip. Martin schnaufte.
Aber lange konnte er den Anblick nicht genießen, denn Petra warf sich ein langes T-Shirt über den Kopf und vorbei war es mit dem berauschenden Anblick. Verdutzt stellte Martin fest, dass seine Schwester noch nicht einmal einen Slip darunter anbehielt, aber als sie sich aufs Bett legte und ein Buch zur Hand nahm wusste er, dass er nichts mehr sehen würde und schlich leise davon. In seinem Zimmer angekommen rieb Martin langsam seinen harten Schwanz und wartete in der Hoffnung darauf, mehr zu sehen, dass seine Eltern ins Bett gingen.
Eine ganze Stunde musste er sich gedulden, bis er sie leise lachend die Treppe heraufkommen hörte. Sicherheitshalber wartete er noch einige Minuten nachdem sie aus dem Bad heraus waren und ging dann auf den Balkon hinaus.
Petras Zimmer lag im Dunkeln, sie schlief schon. Leise schlich Martin zur anderen Seite über den Balkon und spähte vorsichtig um die Hausecke. Das Zimmer seiner Eltern war hell erleuchtet. Ebenso wie Petra und er zogen sie nie die Vorhänge zu, denn wer sollte sie in ihrem Zimmer im ersten Stock schon sehen können, schließlich wohnten sie ja ziemlich abgelegen.
Martin lauschte. Er konnte zwar nichts verstehen, aber seine Eltern führten auf jeden Fall keine normale Unterhaltung, das war sicher. Die Augen fest auf das helle Fenster gerichtet schlich Martin mit nackten Füßen lautlos näher. Bereits ohne, dass er etwas gesehen hatte war sein Schwanz steinhart und er rieb
ihn durch seine dünne Schlafanzughose.
Jetzt war er soweit, dass er einen Blick ins Zimmer werfen konnte und hielt den Atem an.
Sein Vater und seine Mutter waren Beide nackt und standen eng umschlungen vor ihrem Bett. Langsam senkte Martins Vater seinen Kopf und küsste die wunderschönen großen Brüste, die Martin so faszinierten. Seine Mutter legte den Kopf in den Nacken und seufzte glücklich. Martin hielt den Atem an und holte seinen Schwanz aus der Hose.
Er war von dem Anblick so gefesselt, dass er seine Schwester, die auf der ihm abgewandten Seite hinter dem Tisch hockte, gar nicht bemerkte. Aber auch Petra war zu beschäftigt, um ihren Bruder zu bemerken, sie hatte ihr T-Shirt bis über beide Brüste hochgezogen und während sie diese abwechseln mit einer Hand knetete, rieb sie mit der anderen zwischen ihren gespreizten Beinen.
Erst als sich Martin ebenfalls hinhockte, nahm sie diese Bewegung aus den Augenwinkeln war und wandte sich ihm erschrocken zu. Diese Bewegung machte nun auch Martin aufmerksam. Entgeistert starrten sie sich an.
Beide waren erst zu geschockt, um sich zu bedecken und als sie schließlich merkten, dass sie sozusagen nackt voreinander hockten, machten sie es nicht, um nicht die Aufmerksamkeit des anderen auf ihre Blößen zu lenken. Petra fasste sich als Erste. Ihr Blick wanderte zu Martins steil aufgerichtetem Schwanz und ihre Augen weiteten sich vor Erstaunen. Sie hätte nie gedacht, dass ihr kleiner Bruder einen solchen Schwanz besaß.
Ein Stöhnen aus dem Zimmer ließ sie beide wieder hineinsehen.
Ihre Mutter lag nun auf
dem Bett und ihr Vater hatte seinen Kopf zwischen ihre weit gespreizten Beine gepresst. Martin und Petra konnten sich nur annähernd vorstellen, was er dort tat, aber das reichte, um sie wieder aufs äußerste aufzugeilen. Zögernd sahen sie sich noch einmal an und Petra nickte ihrem Bruder zu. Dann sah sie wieder ins Zimmer.
Nun gut, Martin würde jetzt nicht wieder in sein Zimmer gehen, nur weil seine Schwester die gleiche Idee hatte. Auch er sah wieder ins Zimmer und rieb langsam seinen zuckenden Schwanz. Beide sahen natürlich hin und wieder aus den Augenwinkeln zueinander hinüber und bemerkten, dass sie sich beide befriedigten, aber ihre Aufmerksamkeit war doch größtenteils auf die Szene vor ihnen gerichtet. Im Zimmer kam Christine nun unter heftigem Keuchen und Stöhnen.
Ihre Hüften zuckten und sie presste Helmuts Kopf mit beiden Händen zwischen ihre Beine.
„Oooh…Jaaah…Ich komme…Ich komme…Jaaah…“
Nur langsam ließen ihre Bewegungen nach und als ihr Mann sich auf sie wälzte und seinen Schwanz in ihre Fotze bohrte, waren sie gleich wieder so heftig wie vorher. Aber sie drückte ihn nach wenigen Stößen zur Seite.
„Nein, ich möchte es anders haben. Fick mich von hinten.“ Sie drehte sich auf den Bauch und hob ihr pralles Hinterteil an. „Und wohin?“, fragte Helmut lachend.
„Ist mir egal…Nein, fick mich überall.“ Martin konnte sich nicht vorstellen, was
die Beiden meinten, aber als er dann deutlich sehen konnte, wie sich der Schwanz seines Vaters in das Arschloch seiner Mutter bohrte, war ihm das klar.
Petra hatte schon ein paar Mal zugesehen und kannte das schon, aber es erregte sie immer wieder. Sie konnte sich einfach nicht vorstellen, was für ein Gefühl es war, einen Schwanz im Arsch zu haben, andererseits wusste sie auch nicht, wie sich ein Schwanz in ihrer Fotze anfühlte. Ihre Mutter hatte jedenfalls sichtlich Spaß daran, denn sie ließ ihren prallen Hintern stöhnend rotieren.Petra sah zur Seite. Nein! Sie schüttelte den Kopf.
Das war unmöglich! Aber der Gedanke nagte an ihrer Widerstandskraft und das Stöhnen ihrer Mutter, die nun mit beiden Händen ihre Arschbacken spreizte und den Schwanz ihres Mannes abwechselnd in Fotze und Arsch erhielt, tat ein übriges. Mit kräftig wirbelnden Fingern in ihrer Fotze versuchte sie sich auf das Bild vor ihr zu konzentrieren.
„Oooh…Baby…Ich glaube, heute ist dein Arsch dran.“, stöhnte Helmut.
„Jaaah…spritz in meinen Arsch…Fick mein heißes, geiles Arschloch…Fick mich…!“, stöhnte Christine zurück.
Sie hob ihre Hüften immer höher und kniete nun auf allen Vieren vor ihrem Mann, der
nun praktisch auf ihren runden Arschbacken saß. Durch die weit gespreizten Beine ihrer Mutter konnten Martin und Petra ihre schwingen Brüste sehen und auch, dass sie sich selbst mit drei Fingern die Fotze fickte. Sie kamen alle Vier gemeinsam, im Zimmer laut und auf dem Balkon leise stöhnend.
Petra und Martin waren sich sicher, dass es nun vorbei war und schoben sich langsam aus ihrer Deckung zurück. Verlegen standen sie dann im tiefen Schatten und lächelten sich an. Jeder wartete darauf, dass der andere etwas sagte und so blieben sie eine Weile stumm stehen, bis sich Petra schließlich als Erste zum Gehen wandte. Aber sie hatte sich gerade erst umgedreht, als sie ihre Mutter wieder reden hörten.
„Na, kannst du noch mal?“
„Bestimmt.“, antwortete ihr Vater. „Du musst mich nur ein wenig unterstützen.“
Mit weit aufgerissenen Augen starrten Petra und Martin ins Zimmer und sahen, wie ihre
Mutter den Schwanz ihres Vaters tief in ihren Mund nahm. Immer wieder ließ sie ihre Zunge darüber gleiten und dann verschwand der sich langsam wieder aufrichtende Schwanz wieder zwischen ihren Lippen. Als er hart genug war fickte sie ihn regelrecht
mit ihrem Mund, und Petra und Martin konnten sehen, dass sich die Schwanzspitze
ihres Vaters tief in der Kehle ihrer Mutter befinden musste.
„Oooh…du bist wundervoll…“, stöhnte Helmut.“Lass mich in deinem Mund abspritzen.“
„Okay.“, Christine nahm seinen Schwanz heraus und lächelte ihn an.“Aber du übernimmst
die Arbeit.“ „Dafür immer.“
Helmut stand vom Bett auf und kniete sich daneben und Christine legte sich auf den Rücken und ließ ihren Kopf an der Bettkante herabhängen, so dass ihr Mund genau auf der richtigen Höhe für Helmuts Schwanz lag.
Langsam schob er seinen Schwanz in den weit geöffneten Mund und knetete derweil die vor ihm liegenden großen Brüste. Christine hielt ihn an den Hüften und steuerte so seine Bewegungen. Jetzt war der Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Hals verschwunden, und wenn Petra und Martin genau hinsahen, konnten sie sehen, wie sich der Hals ihrer Mutter dabei etwas dehnte. Mit immer schnelleren Bewegungen ging es nun rein und raus, immer kräftiger, immer schneller.
Als Christine sich ganz an den in ihre Kehle fickenden Schwanz gewöhnt hatte, ließ sie Helmuts Hüften los und wühlte mit beiden Händen zwischen ihren weit gespreizten Beinen.
Es war ein unglaublicher Anblick und Petra und Martin, die sich schon längst wieder
selbst befriedigten, wurden immer geiler. Sie, insbesondere Martin, hatten kaum Zeit gehabt, sich zu erholen, aber das war auch nicht nötig, sie kamen mit ihrem Vater gemeinsam, der laut stöhnend sein Sperma in die Kehle seiner Frau spritzte, aber nur den ersten Strahl, ein zweiter landete mitten in ihrem Gesicht und ein dritter auf ihrer Brust. Jetzt kam auch Christine noch einmal. Mit ihrer linken Hand verrieb sie das glänzende Sperma über ihr Gesicht und ihre Brüste und die Finger ihrer Rechten gruben sich tief in ihre glänzende Fotze.
Stöhnend versuchte sie mit ihrer Zungenspitze weitere Spermatropfen abzulecken.
Egal, ob es nun weiterging oder nicht, Petra und Martin konnten jedenfalls nicht mehr. Nach einem letzten Blick auf die glänzenden Körper im Schlafzimmer zog Petra ihren Bruder hinter sich her.
„Wehe, du sagst zu irgend jemandem auch nur ein Wort…“, drohte sie Martin, als sie an Petras Zimmer angekommen waren. „Ich bin doch nicht verrückt.“, gab Martin zurück.
„Dann ist es ja gut. Aber jetzt ist es schon spät, wir reden morgen miteinander.“
Martin nickte und Petra verschwand in ihrem Zimmer.
Martin war hin und her gerissen. Einerseits schämte er sich seiner Schwester gegenüber, obwohl er keinen logischen Grund dafür hatte, andererseits konnte er es kaum abwarten, mit ihr zu reden. Er löste dieses Problem, indem er ihr am Morgen aus dem Weg ging. Später war das sowieso nicht möglich, denn es war Freitag und das ganze Wochenende lag vor ihnen.
Gleich nach dem Mittagessen, als ihre Mutter zum Einkaufen fuhr, kam Petra in Martins
Zimmer.
„Mein kleiner Bruder wird also langsam erwachsen.“, sagte sie lachend „Wie bist du denn jetzt auf einmal auf die Idee gekommen, unsere Eltern zu beobachten?“
„Woher willst du wissen, dass ich diese Idee jetzt erst hatte?“, fragte Martin zurück.
„Das ist ganz einfach. Ich bin fast jeden Tag da und bisher haben wir uns noch nicht getroffen. Aber ich habe damit auch erst im letzten Sommer angefangen, du bist also kein Spätzünder.“ Petra setzte sich auf Martins Bett. „Jetzt aber wirklich, was hat dich auf die Idee gebracht?“
Martin erzählte es ihr und berichtete auch davon, dass er sie durchs Schlüsselloch der Badezimmertür und vom Balkon aus beobachtet hatte.
„Ich glaube, wir hätten uns schon früher unterhalten sollen.“, lachte Petra.
„Ich habe dich nämlich auch beobachtet, aber dann kam mir die Idee mit Mama und Papa und in deren Zimmer ist mehr los.“
„Willst du damit sagen, dass mir zugesehen hast, wenn ich…“
„Ja.“, lachte Petra. „Aber fiel gab es da nicht zu sehen. Das Licht war ja immer aus und meistens lagst du auch noch unter der Bettdecke. Gestern habe ich deinen Schwanz zum ersten Mal in voller Größe gesehen…
und ich muss sagen, ich bin beeindruckt.“
Bei den letzten Worten wurden sie Beide rot und schwiegen für eine Weile.
„Und wie geht es weiter?“, fragte Martin dann.
„Na ja…“ Petra zuckte mit den Schultern. „Völlig blödsinnig wäre es, wenn wir uns gegenseitig versprechen würden, das nicht wieder zu tun. Abgesehen davon, dass wir Beide unseren Spaß daran haben, würde zumindest ich das Versprechen wahrscheinlich nicht halten.“ „Ich auch nicht.“, gab Martin ebenfalls zu und nickte.
„Also haben wir noch zwei Möglichkeiten.“, setzte Petra fort. „Zum einen können wir so tun, als ob nichts passiert wäre, was meiner Meinung nach genauso blödsinnig wäre, und zum andern können wir uns zusammen tun.“
„Wie meinst du das?“ Martin hatte da zwar seine Vorstellung, aber er wollte sicher gehen, dass seine Schwester das Gleiche meinte.
„Nun, wir können unsere Eltern gemeinsam beobachten oder…“
„Oder?“
„Oder wir…wir…“ Petra rang nach Worten. „Also, ich…ich habe noch nie einen Schwanz so richtig aus der Nähe gesehen, geschweige denn berührt…Vielleicht…“
„Willst…“ Martin räusperte sich heiser. „Willst du meinen sehen?“
Petra nickte.
Martin zögerte einen Moment. Irgendwie hatte er Angst, dass seine Schwester enttäuscht sein könnte, aber dann fiel ihm ein, dass sie gesagt hatte, sie wäre beeindruckt gewesen und gab sich einen Ruck.
Langsam zog er den Reißverschluss seiner Jeans nach unten. Petra starrte gebannt auf seine offene Hose, aus der sich der noch von der Unterhose bedeckte harte Schwanz heraus zwängte. Martin zog seine Unterhose hinab und sein Schwanz konnte sich endlich ungehindert aufrichten.
„Aber gleiches Recht für Beide.“ Auffordernd sah er seine Schwester an.
Petra stand auf. Sie wusste, was Martin meinte und sie hätte es auch ohne
seine Aufforderung getan.
Mit hastigen Bewegungen, damit sie nicht zum nachdenken kam, zog sie ihr T-Shirt und ihre Jeans aus und ohne einzuhalten auch BH und Slip. Schnaufend holte sie dann tief Luft, denn sie hatte die ganze Zeit die Luft angehalten. „Wie du sagst, gleiches Recht für Beide.“
Jetzt war Martin dran. Da sein Schwanz aber schon frei lag, hatte er weniger Hemmungen, den Rest seiner Kleider auch abzulegen.
Wenige Sekunden später standen sie sich splitternackt gegenüber.
„Was machen wir, wenn Mama plötzlich zurück kommt?“, fragte Martin.
„Die bleibt bestimmt noch eine Weile weg, aber du hast Recht, wir sollten vorsichtig
sein.“, antwortete Petra. „Was könnten wir schnell anziehen?“
„Wie wär’s mit Badeklamotten?“
„Nein, nicht im Haus. Außerdem kriegst du den sowieso nicht in deine Badehose gezwängt.“, kicherte Petra. „Ich hab’s, Shorts und T-Shirts.
Ich hole meine eben.“
Sie raffte bis auf das T-Shirt ihre Sachen zusammen und ging über den Flur in ihr Zimmer hinüber. Gleich darauf kam sie mit weiten, lockeren Shorts in der Hand zurück, die sie zu Martins, der seine auch aus dem Schrank geholt hatte, auf den Stuhl warf. Wieder standen sie sich verlegen gegenüber.
„D…Darf ich ihn anfassen?“, fragte Petra dann leise.
Martin nickte.
Zögernd, als ob sie aufpassen müsste nicht gebissen zu werden, streckte Petra ihre Hand aus und berührte den steil aufragenden Schwanz. Sie kicherte als er unter der Berührung zuckte und das brach den Bann.
Martin griff mit beiden Händen nach ihren vollen Brüsten und streichelte sie.
„Du kannst ruhig fester zupacken.“, ermunterte Petra ihn.
„Du aber auch.“
Petra griff zu und bewegte die Vorhaut hin und her, wie sie es bei ihren Eltern gesehen hatte. Martin seufzte wohlig. Petras Brüste knetete er jetzt nur mit einer Hand und die andere ließ er an ihrem Rücken hinabwandern, bis sie auf den strammen, runden Arschbacken lag. Auffordernd reckte ihm Petra ihren Hintern entgegen.
Wie von selbst fanden Martins Finger Petras feuchte Spalte und bohrten sich hinein.
„Mmmh…“, machte Petra und bewegte ihre Hüften. Martin betrachtete Petras prächtigen Brüste mit den Fingerdicken Nippeln, die sich hart in seine Handfläche bohrten. „Sie sind wunderschön.“, flüsterte er. „Darf ich sie küssen.“
„Mach was du willst.“, hauchte Petra.
Martin senkte seinen Kopf und küsste eine der harten Brustwarzen.
Petra stöhnte. Dann
saugte er daran und ihr Stöhnen wurde lauter. Seine linke Hand ließ er nun ebenfalls an ihrem Körper hinabwandern und griff damit von vorne zwischen ihre Beine. Theoretisch wusste er wonach er suchen musste und gleich darauf hatte er sein Ziel gefunden, den dicken, geschwollenen Kitzler.
„Oooh…Jaaah…“, stöhnte Petra.
„Mach weiter…Bitte!“
Sie stand seltsam verrenkt vor ihm. Die Beine waren gespreizt und ihr Hintern etwas nach hinten gereckt, so dass er mit beiden Händen richtig zugreifen konnte, und den Rücken hatte sie durchgebogen, damit er dabei weiter an ihren Brüsten saugen konnte. Das war viel besser, als es sich selbst zu machen, fand Petra. Außerdem hatte sie ja auch noch Martins Schwanz in der Hand, den sie ohne Unterbrechung kräftig rieb.
Mit geschlossenen Augen genoss sie die Liebkosungen ihres Bruders. Dann sank Martin langsam vor ihr in die Knie.
Petra riss ihre Augen auf. Er wird doch nicht…, dachte sie in ungläubiger Erwartung, aber schon spürte sie seinen heißen Atem auf ihren nassen Schamlippen und gleich darauf die Berührung seiner Lippen.
„Oooh…Oooh….Jaaah…Jaaah….!“
Petra presste ihm ihre Fotze ins Gesicht. Das war der Wahnsinn! Jetzt wusste sie, warum ihre Mutter dabei so ausflippte.
Und jetzt bohrte Martin auch noch seine Zunge tief in ihre heiße, nasse Fotze und ließ sie um ihren Kitzler kreisen. Petra presste seinen Kopf mit beiden Händen zwischen ihre Beine.
„Oooh…ich komme…ich komme…Jaaah…Mach weiter…Mach weiter…Aaah…Aaah…!“
Mit weichen Knien sank sie auch zu Boden. Noch nie hatte sie einen so unglaublichen
Orgasmus gehabt. Sie küsste ihren Bruder übers ganze Gesicht und es störte sie überhaupt nicht, dass ihr eigener Fotzensaft darüber verteilt war.
„Oooh…Martin, das war toll.“
Noch bevor er etwas erwidern konnte schlossen sich ihre Lippen um seinen Schwanz.
Petra war fest entschlossen, ihm den Gefallen zu erwidern und an seinem einsetzenden Stöhnen merkte sie, dass ihm das durchaus recht war. Sie versuchte alles so zu machen, wie sie es am vorigen Abend gesehen hatte, aber es gelang ihr nicht, Martins
ganzen Schwanz in ihren Mund zu bekommen.
Immer wieder musste sie ihn würgend ein Stück herauslassen. Sie drehte und wendete
ihren Kopf und stellte fest, dass sie bei jedem Mal ein Stückchen mehr schaffte. Martins Stöhnen wurde lauter und ganz plötzlich Schoß eine heiße Flüssigkeit in ihren Hals.
Sie versuchte zu schlucken, und dabei sank der zuckende Schwanz bis zum Anschlag in ihre Kehle. Es war wunderbar, aber als ein zweiter Strahl in ihre Kehle schoss verschluckte sich Petra und hustend drückte sie Martin von sich und ein dritter Strahl spritzte in ihr Gesicht.
„Entschuldige…Entschuldige…“, stammelte Martin. „Es ging so schnell…ich…“
„Schon gut.“, keuchte Petra. „Ich habe mich nur verschluckt.
Es…Es war toll.“
Zum Beweis senkte sie wieder ihren Kopf und leckte die letzten Tropfen ab, die von seiner Schwanzspitze fielen. Sie fand es köstlich. Genau wie ihre Mutter streckte sie ihre Zunge weit hinaus und versuchte so viel wie möglich von dem Sperma in ihrem Gesicht abzulecken.
„Oh, Mann!“, ächzte Martin. „Ich hätte nie geglaubt, dass es so was gibt.
Wenn ich das gestern nicht gesehen hätte, wäre ich niemals auf diese Idee gekommen.“
„Ich auch nicht.“, gab ihm Petra Recht. „Ich glaube, wir sollten alles ausprobieren, was uns unsere Eltern vormachen, wer weiß, was wir sonst verpassen.?“ „Alles?“, fragte Martin.
„Alles.“ Petra nickte. „Keine Angst, Mama hat mich schon vor einer ganze Weile zum
Frauenarzt geschleppt und mir die Pille verschreiben lassen. Eigentlich fand ich es ja überflüssig, aber jetzt…“ „Du meinst ich soll…ich darf dich richtig ficken?“
„Ja, das sollst du.“ Petra gab ihm einen weiteren Kuss.
„Aber im Moment scheinst du einePause zu brauchen. Oder soll ich versuchen…“
„Nein, besser nicht.“, antwortete Martin. „Mama kommt bestimmt gleich nach Hause und
wenn wir dann noch nicht fertig sind, laufe ich den ganzen Tag mit einem Steifen herum.“ „Mama hat dich ganz schön verwirrt, was?“, lachte Petra. „Mensch, dass dir vorher nicht aufgefallen ist, was für eine tolle Figur sie hat.“ Sie schüttelte den Kopf.
„Tja, das verstehe ich auch nicht.“ Martin zuckte mit den Schultern. „Aber bei dir ist mir das auch erst aufgefallen, als du nur in Slip und BH ins Badezimmer kamst.“
„So hast du dich aber nicht angehört.“, warf Petra ein. „Ich dachte eher, dass du sauer auf mich warst.“
„Sauer war ich nicht, nur erschrocken, als du so plötzlich herein kamst. Nur ein Bisschen früher und du hättest mich dabei erwischt, wie ich mir einen runter hole.“
„So ein Mist.
Das wäre bestimmt interessant gewesen…Hör mal, ich glaube Mama kommt
zurück.“ Martin hörte das Auto auch und hastig stiegen sie in ihre Shorts.
„Du solltest dir dein Gesicht waschen.“, lachte Martin.
„Mein Gesicht? Wieso…?“ Petra tastete und fühlte die klebrigen Spermareste. „Daran habe ich gar nicht mehr gedacht.“
Schnell nahm sie ihr T-Shirt und huschte über den Flur in das glücklicherweise genau gegenüberliegende Badezimmer. Ihre Mutter war noch unten und konnte sie so nicht sehen. „Martin, Petra!“, hörten sie ihre Stimme von unten.
„Helft mir mal beim Ausladen.“ Martin ging hinunter und folgte seiner Mutter zum Wagen.
„Wo ist Petra?“, fragte sie.
„Keine Ahnung, ich glaube auf Toilette, bin mir aber nicht sicher.“
Martin nahm die beiden Kästen mit Mineralwasser und trug sie ins Haus. An der Tür kam
ihm Petra entgegen. Sie sah auch wieder ganz normal aus und ihre Mutter bemerkte nichts, außer, dass Petra keinen BH trug.
„Ach Kind.“, sagte sie als Martin im Haus verschwunden war. „Du hast ja schon wieder
keinen BH an.
Wir Beide haben zuviel Brust um ohne herumzulaufen, das habe ich dir doch schon ein paar Mal erklärt.“ „Och Mama.“, maulte Petra. „Es ist so heiß…“
„Das stimmt allerdings.“, seufzte Christine. „Okay, wenn wir allein Zuhause sind kannst du so herumlaufen, aber wenn Besuch kommt, ziehst du unbedingt einen an.“
„Klar.“ Petra nahm ihrer Mutter die Einkaufstüten ab. „Aber so ist es wirklich sehr viel angenehmer.“
„Ich weiß…und ich glaube, ich werde mich nachher auch etwas erleichtern.“
Petra beeilte sich, ins Haus zu kommen, damit ihre Mutter nicht ihr breites Grinsen sehen konnte.
Wer weiß, was sie sich dabei gedacht hätte. Aber sie würde Martin nichts verraten, beschloss Petra, er würde es schon früh genug merken.
Und tatsächlich, gleich nachdem Christine die Sachen verstaut hatte die in den Kühlschrank mussten, ging sie in ihr Zimmer und zog sich um. Sie erschien im gleichen Aufzug wie ihre Kinder. Martin musste sich zusammenreißen, um nicht auf ihre frei schwingenden Brüste zu starren.
Aber er blieb in der Küche, half seiner Mutter beim Einräumen und nutzte die Gelegenheit, ihre Brüste und Schenkel zu betrachten, wenn sie ihm die Seite oder den Rücken zukehrte. Als sie sich aber vor den Küchenschrank kniete und darin einige Dinge verstaute die sie nicht so häufig brauchten, beeilte er sich aus dem Raum zu kommen, denn sein Schwanz wurde in den Shorts deutlich sichtbar. Christine wusste nicht, dass sie sich in dieser
Stellung soweit entblößte, dass ihr ziemlich kleiner Slip, der ihre reichlichen Schamhaare nicht verdecken konnte, unter den Shorts sichtbar wurde und sich dabei auch noch tief zwischen ihre Arschbacken und Schamlippen grub.
Bis zum Abend hatten Petra und Martin keine Gelegenheit mehr, sich ungefährdet miteinander zu vergnügen, und da sie außerdem warten mussten, bis ihre Eltern ins Bett gingen, die sie sonst womöglich gehört hätten, wurde es ziemlich spät, bis sie Beide zum ersten Mal in ihrem Leben fickten. Als Petra in sein Zimmer kam berichtete sie ihm, dass ihre Eltern es schon wieder miteinander trieben, und der Gedanke daran, was nur ein paar Schritte von ihnen entfernt stattfand, erregte sie noch zusätzlich, so dass sie schon nach wenigen Minuten kamen.
Beide hatten ihren Orgasmus erlebt, und so störte es sie nicht sonderlich, auch wenn sie lieber mehr Zeit miteinander verbracht hätten.
Zwei Monate lang trieben sie es miteinander und wurden dabei immer verwegener. Sie
hatten festgestellt, dass ihre Shorts hervorragend für einen kurzen Fick an jedem beliebigen Ort waren und so scheuten sie sich nicht, das auch zu tun, selbst wenn ihre Eltern in unmittelbarer Nähe waren. Sie mussten sich lediglich darauf konzentrieren, nicht zu laut zu werden, wofür sie aber reichlich Ausgleich schafften, wenn sie alleine im Haus waren.
Inzwischen waren die Ferien angebrochen, aber anstatt ihnen ein Urlaubsziel zu nennen
eröffnete ihnen ihr Vater eines Abends, dass er am nächsten Tag für mehrere Wochen auf eine Geschäftsreise müsse. Petra und Martin waren sauer, denn sie hatten sich sehr auf den Urlaub gefreut.
Erst als sie niedergeschlagen in Martins Zimmer saßen kam ihnen der Gedanke, dass ie hier in ihrem Haus wohl mehr Möglichkeiten hatten, ihre Ferien richtig zu genießen. Und
außerdem kannten sie hier einige Orte, an denen sie ebenfalls ungestört sein konnten. Ihre Laune besserte sich schlagartig. Dann hörten sie, wie ihre Eltern die Treppe heraufkamen und ins Bad gingen.
Martin sah auf die Uhr. „Die gehen aber früh ins Bett.“, meinte er. „Mir fällt da was ein.“, Petra sah ihn aufgeregt an. „Wenn Papa morgen losfährt, werden die Beiden heute Abend bestimmt noch einmal so richtig loslegen.
Das sollten wir uns nicht entgehen lassen.“
„Dafür ist es zu hell. Bis es richtig dunkel ist, dauert es noch eine ganze Weile.“, wandte Martin ein.
„Ach was, wir sehen nur ein Bisschen um die Ecke. Du weißt schon, an dem Windschutz.
Aus dem Garten kann uns doch auch niemand beobachten und Mama und Papa werden sich
auf etwas anderes konzentrieren.“ „Meinst du wirklich?“ „Na los, nun komm schon.“
Zögernd folgte Martin seiner Schwester. Eigentlich hatte sie Recht, eine Entdeckung war ziemlich unwahrscheinlich, aber sie würden sehr vorsichtig sein müssen.
Wegen der sommerlichen Hitze standen alle Fenster weit auf und schon aus einiger Entfernung hörten sie ihre Mutter stöhnen.
„Oooh…Jaaah…Leck mich…Leck meine geile Fotze…Leck meinen Arsch…Mmmh…!
Vorsichtig sahen Petra und Martin um die Ecke des Windschutzes am Fenster ihrer Eltern. Sie hätten sich auch unbemerkt genau vors Fenster stellen können, denn ihre Eltern waren zu sehr beschäftigt, um aus dem Fenster zu sehen. Ihre Mutter stand breitbeinig und weit vorgebeugt auf dem Bett und ihre großen Brüste schwangen wild hin und her, während sie ihre Hüften kreisen ließ. Ihr Mann kniete hinter ihr und hatte sein Gesicht zwischen ihre prallen Arschbacken gepresst und an seinen Kopfbewegungen sahen Petra und Martin, dass seine Zunge tief durch Fotze und Arsch gleiten musste.
„Oooh…Jaaah…Fick mein geiles Arschloch mit deiner Zunge…Jaaah…!“, stöhnte Christine.
Als ihr Vater kurz seinen Kopf aus ihren Arschbacken zog sahen Petra und Martin, dass seine Daumen sich tief in die weit aufklaffende Fotze ihrer Mutter bohrten. „Liebling, du solltest leiser sein.“, ermahnte Helmut seine Frau. „Die Kinder hören dich sonst.“Das ist mir egal!“, stöhnte sie laut zurück. „Mir ist heute alles egal, ich will nur gefickt werden, dass es für die nächste Zeit reicht!“
„Das wird mir wohl schwer fallen.“, lachte Helmut.
„Und deshalb habe ich dir was mitgebracht.“ „Du hast mir was mitgebracht?“, fragte Christine keuchend und ließ sich aufs Bett gleiten. „Was denn?“
Neugierig sah sie zu wie Helmut zu seinem Aktenkoffer ging und etwas herausholte. Als
er sich wieder umdrehte hielt er es so, dass sie immer noch nichts sehen konnte.
„Nun sag schon, was ist es?“, bettelte Christine. „Dreh dich um.“, forderte Helmut sie auf.
Ungeduldig, aber bereitwillig drehte sich seine Frau auf den Bauch und sah zur Wand. Helmut nahm die beiden Vibratoren und zielte damit auf Fotze und Arsch seiner Frau. Vorsichtig, aber trotzdem schnell stieß er sie hinein und schaltete sie in derselben Sekunde ein.
„Oooh…“, stöhnte Christine. „Aaah…Ist das geil…Mmmh…!
„Die sind doch wohl nicht besser als ich?“, fragte Helmut vorwurfsvoll.
„Nein, aber guuut…
Komm her.“
Christine wälzte sich auf den Rücken und griff nach Helmuts Schwanz, den sie sofort bis zum Anschlag in ihren Hals saugte. Als er anfing, sie in den Mund zu ficken ließ sie den Schwanz los und griff nach den in ihr brummenden Vibratoren. Hart und schnell fickte sie sich damit gleichzeitig in Fotze und Arsch, und nur dem in ihrem Mund steckenden Schwanz war es zu verdanken, dass sie vor Geilheit nicht das ganze Haus zusammenschrie.
Petra und Martin hielten es nicht mehr aus. Sie rannten zurück in Petras Zimmer und fielen dort übereinander her.
Martin fickte seine Schwester in Fotze und Arsch, und als er abspritzte, leckte ihn Petra solange, bis er wieder einsatzbereit war und sie noch einmal mit aller Kraft ficken konnte. Martin raffte sich anschließend nur mit Mühe auf um in sein Zimmer zu gehen, und Beide schliefen erschöpft aber glücklich, bis sich ihr Vater am frühen Morgen von ihnen verabschiedete. Sie brachten ihn bis zur Haustür und winkten ihm nach. Anschließend standen sie zu dritt im Hausflur und beschlossen, jetzt auch nicht mehr ins Bett zu gehen, sondern gemeinsam zu frühstücken.
Martin übernahm es Kaffee zu kochen und hatte dabei auch die Gelegenheit,interessante
Einblicke unter die T-Shirts seiner Mutter und Petras zu werfen.
Um sich nicht zu verraten setzte er sich anschließend ziemlich schnell an den Tisch, damit er seinen Schwanz verbergen konnte. Leider war ihm der Anblick der nur leicht bedeckten Oberweiten nicht lange gegönnt, denn gleich nach dem Frühstück beschloss seine Mutter erst einmal richtig aufzuräumen. Da sie dabei durch das ganze Haus lief blieb auch keine Möglichkeit für Petra und Martin, sich miteinander zu vergnügen, so dass sie bis zum Abend warten mussten.
Alle drei gingen früh zu Bett. Eine Kontrolle über den Balkon ergab, dass die Vibratoren an diesem Abend nicht zum Einsatz kamen, und so gingen Petra und Martin wieder zurück und fickten sich sehr leise, um sich nicht zu verraten.
Am nächsten Morgen fragte ihre Mutter ob sie mit ihr zum Flohmarkt fahren wollten.
Sie verneinten beide und kaum rollte der kleine Wagen ihrer Mutter aus der Einfahrt, liefen sie statt dessen hinauf ins Schlafzimmer ihrer Eltern, weil Petra unbedingt die Vibratoren ausprobieren wollte. Zuerst suchten sie im Nachttisch ihrer Mutter, fanden dort aber nichts besonderes, so dass sie sich weiter umsahen. Petra öffnete die Wäschekommode und stieß einen Pfiff aus.
„Sieh dir das mal an.“, rief sie Martin zu sich, der den Kleiderschrank durchsuchte.
Vor ihr lagen sauber gestapelt ein paar Wäschestücke, die sie vorher noch nie gesehen
hatte. Ihre Mutter würde sich auch hüten, sie ihrer Tochter zu zeigen.
Vorsichtig holte Petra einige Sachen heraus. Bodys, Korsagen, BHs, Strumpfhalter in schwarz, weiß, rot dazwischen auch einmal blau, lila und gelb. Petra konnte sich nicht mehr zurückhalten und schlüpfte in eine schwarze Korsage. Sie kicherte, als die Strapse an ihren Beinen kitzelten und suchte nach den passenden Strümpfen, die sie eine Schublade tiefer fand.
Martin stand stumm neben ihr und starrte sie nur mit großen Augen und einem überaus steifen Schwanz an. Als Petra sich anschließend im Spiegel betrachtete wusste sie warum. Aber schon spürte sie, wie ihre Fotze feucht wurde und sie beeilte sich, die Korsage wieder auszuziehen, um keine Spuren zu hinterlassen.
Sorgfältig legte sie alles wieder zusammen und verstaute es wieder so, wie sie es
vorgefunden hatte.
In der nächsten Schublade lagen nur Strümpfe, das hatte sie schon gesehen, aber als sie die darunter liegende Schublade öffnete, verschlug es ihr wieder den Atem. Abgesehen von den neuen Vibratoren, die darin lagen, sie unterschieden sich von den anderen nur durch ihre natürliche Form und Größe, war sie vollgestopft mit anderen Dingen, die das Vergnügen im Bett erhöhen sollten.
Zwei Korsagen aus weichem, schwarzen Leder, hohe Stiefel mit langen,dünnen Absätzen, drei unterschiedliche Bodys, die aber alle Brust und Unterleib frei ließen und andere Sachen, deren Zweck Petra nicht erahnte. Sie konnte sich lediglich vorstellen, welche Art Filme auf den Videokassetten zu sehen war und überlegte, ob wohl noch Zeit war,
einen der Filme anzusehen.
Martin hatte von Petras neuerlichem Fund nichts bemerkt, er hatte den Kleiderschrank erfolglos durchsucht, wurde aber nun im Nachttisch seines Vaters fündig.
„He, sieh mal.“ Er hielt ein paar Pornohefte hoch, damit Petra sie sehen konnte.
„Das hier solltest du dir auch mal ansehen.“ Martin kam mit den Heften in der Hand zu Petra hinüber. „Wow!“, rief er. „He, da sind ja Videos.
Sollen wir uns einen ansehen?“ „Besser nicht, das dauert zu lange und wenn Mama zurückkommt können wir die Kassette nicht zurücklegen. Wenn sie zufällig in die Schublade sieht, würde ihr sofort auffallen, dass eine fehlt. Aber wir…Verdammt, da kommt sie schon.“
Schnell legten sie alles wieder zurück. „Nimm ein paar von den Heften mit.“, meinte Petra noch und lief hinaus.
Martin griff ohne zu überlegen die obersten zwei, drei Hefte, schloss die Schublade und lief ebenfalls in sein Zimmer. Er überlegte einen Moment und verstaute die Hefte dann unter seiner Matratze. Da sein Bett bereits gemacht war, würden sie da sicher sein. Dann zog er sich an.
Bis er aber hinunter ging dauerte es eine Weile, denn er wollte warten, bis sein Schwanz wieder einigermaßen beruhigt hatte, aber je mehr er daran dachte, desto steifer wurde er, bis er schließlich aufgab. Es würde auch so gehen, die Shorts kaschierten ihn ziemlich gut. Christine hatte auf dem Flohmarkt eine alte Deckenlampe gefunden, die sie anstelle der Küchenlampe aufhängen wollte. Als Martin herunter kam hatte sie sich bereits umgezogen, sie trug ebenfalls Shorts und T-Shirt, und wischte nun die Lampe ab.
„Ah, da bist du ja.“, sagte sie Martin. „Hängst du mir gleich die Lampe auf?“ „Klar. Ich hole eben die Leiter.“
Martin ging in den Keller und holte eine Treppenleiter und Werkzeug herauf. Als er zurückkam, war seine Mutter ebenfalls soweit.
Martin stellte die Leiter auf und stieg hinauf. Die Küche hatte eine ziemlich hohe Decke, und er musste fast bis ganz nach oben steigen, um die alte Lampe abzuschrauben. Fürsorglich hielt seine Mutter die Leiter fest.
Nur um festzustellen, ob er auch zurechtkam blickte Christine nach oben und dabei fiel ihr Blick unabsichtlich in die weiten Hosenbeine von Martins Shorts. Da Martin keine Unterhose darunter trug, präsentierte er seiner Mutter seinen immer noch halbharten Schwanz.
Christine konnte ihren Blick nicht abwenden, sie spürte, dass dieser Anblick sie erregte, auch wenn sie es nicht wollte.
„So, nimmst du die Lampe mal an?“ Martin reichte die alte Lampe nach unten.
Verdutzt
sah er, dass seine Mutter leicht gerötete Wangen hatte. „Ist was?“
„Nein, mir ist nur so heiß.“, log Christine und nahm die Lampe entgegen.
Vorsichtig stellte sie sie auf den Tisch und reichte ihrem Sohn dann die neue Lampe hinauf. Kaum hatte Martin sie angenommen und wieder nach oben gesehen, trat Christine wieder einen Schritt vor und sah wieder zu seinem Schwanz hinauf. Sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten.
Keiner der Beiden merkte, dass Petra schon eine ganze Weile schräg hinter ihnen in der Tür zum Esszimmer stand und sie beobachtete.
Eigentlich hatte sie nur fragen wollen, wann es Mittagessen geben würde, aber dann fiel ihr das seltsame Verhalten ihrer Mutter auf und sie blieb ganz still stehen. Sie traute ihren Augen nicht. Beim ersten Mal hätte es noch ein Zufall sein können, dass ihre Mutter zu Martin hinauf sah, aber beim zweiten Mal war es eindeutig Absicht und die unter ihrem T-Shirt daumendick hervortretenden Brustwarzen waren ein eindeutiger Beweis dafür, dass sie sich an dem Anblick aufgeilte. Zeitig genug verschwand Petra wieder unbemerkt, und da sie sich vorstellen konnte, was als nächstes passierte, lief sie gleich nach oben und auf den Balkon.
Unten in der Küche wandte sich Christine schnell ab, als Martin fertig war, sie wollte schließlich nicht, dass er ihre steil aufgerichteten, harten Brustwarzen sah und tat so, als ob sie beschäftigt sein.
„Danke.“, sagte sie nur und sah lächelnd über die Schulter.
„Kein Problem.“ Martin nahm Leiter und Werkzeug und brachte alles wieder in den Keller.
Kaum war er hinaus, stürmte Christine die Treppe hinauf in ihr Schlafzimmer. Sie riss die Schublade der Kommode förmlich auf und holte einen der neuen Vibratoren heraus. Mit der linken Hand zog sie ein Hosenbein ihrer Shorts und den Slip zur Seite und mit der Rechten rammte sie sich den Vibrator bis zum Anschlag in ihre Fotze. Stöhnend stützte sie sich dann mit geschlossenen Augen an die Wand und fickte sich damit.
Petra stand hinter dem Windschutz und sah ihr dabei zu.
Auch sie wühlte in ihren Shorts und auf ihrem Gesicht stand ein breites Grinsen. Ihr war eine Idee gekommen, und alle Anzeichen standen gut, dass sie durchführbar war. Aber natürlich würde sie Martin einweihen müssen. Petra zweifelte keinen Augenblick daran, dass ihr Bruder sofort Feuer und Flamme wäre.Im Moment aber war Martin nur ziemlich verblüfft.
Als er aus dem Keller kam war niemand mehr zu sehen. Als er Petra auch nicht in ihrem Zimmer fand ging er schließlich in seines hinüber und holte die Hefte unter der Matratze hervor. Langsam blätterte er das Erste durch und sah sich die Bilder an. Erschrocken zuckte er zusammen, als Petra auf dem Balkon auftauchte.
„Lag das Heft weg, ich weiß was Besseres.“, lachte sie als sie seine Reaktion bemerkte.
„Sag das nicht, du solltest dir die Bilder erst einmal ansehen.“, antwortete Martin als er sich wieder gefangen hatte.
„Brauch ich nicht.“, gab Petra überzeugt zurück. „Hör mir zu.“
Sie berichtete ihrem Bruder von ihren Beobachtungen und der vergaß das Heft in seiner
Hand völlig. „Bist du dir sicher.“, fragte er, als Petra fertig war.
„Na sicher bin ich sicher.“, lachte Petra. „Ich habe es doch mit eigenen Augen gesehen.“ „Und Mama ist in ihrem Zimmer und fickt sich mit einem Vibrator?“
„Nein, jetzt nicht mehr.
Sie ist wieder hinunter gegangen.“
„Ja und jetzt?“ „Jetzt werden wir sehen, was sich daraus machen lässt. Ab sofort wirst du keine Unterhosen mehr tragen, und du wirst es sein, der sich dauernd bückt und reckt. Hast du das verstanden?“ „Ich kann doch nicht…“
„Natürlich kannst du das, und ich werde dafür sorgen, dass dein Schwanz immer schön
hart ist.“ Liebevoll rieb Petra über die Beule in Martins Hose. „Ich glaube, das ist überflüssig.“, meinte Martin.
„Der wird wohl nie mehr runter gehen.“ „Um so besser.“, lachte Petra. „Jetzt zieh die eine Badehose an, wir gehen schwimmen.“
Verständnislos sah Martin seiner Schwester hinterher als sie zurück in ihr Zimmer huschte und zog seine Badehose an. Im Moment wusste er nicht, worauf sie hinaus wollte. Aber auch als sie im Garten im Pool herumtobten, verriet ihm Petra kein Wort.
Erst als sich ihre Mutter zu ihnen gesellte und sich auf einer Liege sonnte, machte Petra den nächsten Schritt. Für ihre Mutter unsichtbar rieb sie wieder Martins Schwanz bis er wieder hart war.
„Mir wird es langsam zu kalt.“, meinte sie dann und stieg aus dem Wasser. „Komm, wir
spielen eine Runde Federball.“ Martin stieg auch aus dem Wasser. Ihm war zwar nicht wohl bei dem Gedanken, seiner Mutter die große Beule in seiner Badehose zu präsentieren, aber Petra war ziemlich hartnäckig.
Er hatte auch keine Chance, dass sich sein Schwanz wieder beruhigte, denn der knappe Bikini seiner Mutter heizte seine Phantasie noch zusätzlich an. „Aber erst ziehen wir uns trockene Sachen an.“
Petras Tonfall bedeutete Martin, dass er nichts dagegen sagen sollte. Er folgte ihr ins Haus und schüttelte den Kopf. Wenn sie ihm wenigstens sagen würde, was sie vor hatte.
Aber er bekam nur wieder die nächste Anweisung. „Los, geh rauf und zieh deine weiße Badehose an.“
Was sollte das nun wieder? Diese Badehose trug er nur sehr selten, denn wenn sie nass
wurde, war sie so gut wie durchsichtig. Vorhin hätte er das ja noch verstanden, aber warum sollte er die Hose jetzt anziehen, wo sie doch wieder aus dem Wasser heraus waren? Da Petra aber schon vorauslief und noch auf der Treppe ihren Bikini abstreifte, konnte er sie auch nicht mehr fragen. Schließlich gab er es auf eine Antwort zu finden und machte einfach, was sie von ihm verlangt hatte.
Irgendwann würde er schon eine Antwort bekommen.
Als er wieder in den Garten kam, wartete Petra schon auf ihn. Sie reichte ihm einen
Schläger, und sie fingen das Spiel an. Petras auf und ab hüpfenden Brüste ließen Martins Schwanz nicht zur Ruhe kommen. Langsam und unauffällig drängte Petra ihren Bruder immer näher zum Pool.
Als er nur noch ein ganz kleines Stück davon weg war, schlug sie absichtlich einen besonders hohen Ball, und Martin machte ein paar Schritte rückwärts, um ihn noch zu erreichen. Das heißt, er versuchte es, denn mit einem lauten Platschen fiel er rückwärts ins Wasser. Petra schlug sich vor Lachen auf die Schenkel, und auch ihre Mutter lachte laut mit.
Noch im Fallen verstand Martin, was seine Schwester vorhatte, und er fand die Idee nicht schlecht. Seine Mutter wusste, dass die Hose im Wasser durchsichtig wurde, aber schließlich konnte Martin jetzt ja nichts dafür, er war ja nur unglücklich ins Wasser gefallen.
Trotzdem schämte er sich etwas, und er kam verlegen grinsend wieder aus dem Wasser gestiegen. Sein Schwanz war immer noch hart und in der nassen Hose deutlich zu sehen. Das Lachen seiner Mutter hörte abrupt auf, und ohne sie anzusehen wusste Martin, dass sie auf seinen Schwanz starrte. Sich das Wasser aus dem Gesicht streifend ging er betont langsam an ihr vorbei, um sich noch einmal umzuziehen.
Erst als er im Haus verschwunden war, erinnerte sich Christine daran, dass Petra auch
noch im Garten war.
Verstohlen sah sie sich nach ihr um. Gott sei Dank, dachte Christine, sie hat nicht bemerkt. Tatsächlich tat Petra so, als ob sie sehr damit beschäftigt war, ihren Schläger in Ordnung zu bringen, aber in Wahrheit hatte sie ihre Mutter genau beobachtet. Sie war von Martins Schwanz wie hypnotisiert gewesen.
Wenn Martin jetzt keine Fehler machte, würde es nicht mehr lange dauern.
Martin kam zurück. Er trug jetzt nur seine Shorts, und Petra sah ihn fragend an. Martin nickte unauffällig. Wie sie es verlangt hatte, hatte er keine Unterhose darunter.
„Aber jetzt steuerst du mich nicht mehr ins Wasser.“, warnte er seine Schwester spielerisch und stellte sich auf einen anderen Platz, der ganz zufällig so gewählt war, dass ihn seine Mutter genau im Blickfeld hatte.
Wieder flog der Federball hin und her, und wenn Petras Schläge vorhin etwas zu hoch gezielt waren, so lagen sie nun zu tief, so dass sich Martin sehr häufig danach bücken musste, was er auch gerne tat, denn dabei wurde sein Schwanz immer wieder für einen Moment sichtbar. Er vermied es natürlich, seine Mutter anzusehen, aber Petra, die sie von schräg hinten beobachten konnte, registrierte die Reaktionen ihrer Mutter ganz deutlich und machte Martin ein heimliches Zeichen, dass er es richtig machte. Christine wurde immer unruhiger. Sie konnte nichts dagegen tun, sondern sah jedes Mal hin, wenn Martin sich nach dem Ball bückte.
Ihr Körper reagierte ganz automatisch, und wieder spürte sie ihre Brustwarzen hart und ihre Fotze feucht werden. Schließlich, als sie glaubte, dass der Bikinislip schon langsam nass werden musste, hielt sie es nicht mehr aus und verschwand im Haus.
„Okay.“, sagte Petra schnell. „Jetzt nur nicht nachlassen.“
Martin hatte Petras Plan nun ganz durchschaut und spielte mit. Petras Zeichen, dass alles nach Wunsch lief, war so unauffällig, dass er es fast übersehen hätte, obwohl er nur darauf wartete.
Petra hatte ihre Mutter oben am Fenster entdeckt.
„Ich gehe mal kurz auf Toilette.“, rief sie und verschwand im Haus.
Martin sah ihr nach, und als sie unter dem Balkon in der Terrassentür stand und von ihrer Mutter nicht mehr gesehen werden konnte, machte sie ihm mit Zeichen deutlich, dass er sich jetzt ausziehen und ins Wasser springen sollte, so als ob er sich nur kurz abkühlen wollte.
Dann wandte sie sich um und rannte wie ein Blitz die Treppe hinauf. Erst kurz vor dem
Schlafzimmer bremste sie ab und schlich leise näher um durchs Schlüsselloch zu sehen.
Sie sah ihre Mutter mit gespreizten Beinen am Fenster stehen. Der Bikinislip lag auf dem Bett, und so konnten ihre Finger ungehindert in ihrer hörbar schmatzenden Fotze wühlen. Petra hörte das Wasser aufklatschen.
Jetzt musste Martin im Wasser sein. Die Reaktion ihrer Mutter darauf war, dass sie ihre linke Brust aus dem Oberteil nahm und an der dick geschwollenen Brustwarze saugte. Dann beugte sie sich noch etwas weiter vor, und Petra ahnte, dass sie das tat um besser sehen zu können, weil Martin wieder aus dem Wasser heraus kam. Im mer schneller wirbelten ihre Finger zwischen ihren Beinen und Petra hörte sie leise stöhnen.
Lange konnte Martin sie nun nicht mehr hinhalten, aber Petra hatte auch genug gesehen, ebenso leise wie sie gekommen war schlich sie nun wieder zurück und betätigte auf dem Rückweg die Spülung der Toilette.
Im Garten stand ihr noch triefender Bruder und die Shorts klebten an seinem Körper. Petra hob den Daumen um ihm zu zeigen, dass alles wunschgemäß verlief.
„Nanu.“, sagte sie dann so laut, dass ihre Mutter es hören musste. „Bist du schon wieder ins Wasser gefallen?“
„Nein, ich habe mich nur eben etwas abgekühlt. Aber ich habe auch keine Lust mehr Federball zu spielen, ich will lieber etwas lesen.“ „Okay.“
Den Rest des Tages verbrachten sie im Garten mit lesen und schwimmen.
Ihre Mutter
kam zwischenzeitlich auch hin und wieder heraus, verschwand aber immer wieder schnell im Haus, denn Martin lag natürlich so auf seiner Liege, dass sie seinen Schwanz sehen konnte, wenn sie in ihrem Liegestuhl liegend den Kopf ein Bisschen tiefer sinken ließ, was sie auch prompt jedes Mal tat. Langsam wurde es Martin unheimlich, als er erkannte, welche Wirkung er auf seine Mutter ausübte.
Als sie Abend ins Bett gingen, traf er sich mit Petra auf dem Balkon.
„Komm, lass uns mal sehen, wie weit wir sie gebracht haben.“, meinte Petra und winkte
ihn hinter sich her. Leise schlichen sie auf die andere Seite und spähten ins Zimmer. Es war noch hell genug, dass sie ihre Mutter nackt auf dem Bett liegen und sich mit den zwei dicken Vibratoren bearbeiten sahen.
Da die Fenster und die Balkontür offen standen, konnten sie auch deutlich ihr Stöhnen hören.
„Oooh…Helmut…Ich weiß nicht, wie ich das aushalten soll…Mmmh…Wenn du seinen
Schwanz sehen würdest, könntest du mich verstehen…Oooh…“
Petra und Martin sahen sich bedeutungsvoll an. Wenn ihre Mutter noch nicht ganz soweit war, lange würde es nicht mehr dauern. Noch einige Minuten ging es so weiter. Plötzlich setzte sich Christine aber auf und legte die Vibratoren weg.
Als sie dann auch noch nach ihrer kurzen Badejacke griff sausten Petra und Martin schnell wieder zu ihren Zimmern.
„Glaubst du, dass sie was gemerkt hat?“, fragte Martin.
„Ich weiß nicht.“, zischte Petra zurück. „Wir sollten jedenfalls sehen, dass wir in unsere Zimmer kommen.“ In ihren Zimmern zogen Beide schnell ihre Shorts aus und sprangen in ihre Betten. Unterdrückt keuchend lauschten sie, hörten aber keinen Ton. Langsam beruhigten sie sich wieder.
Unabhängig voneinander überlegten sie, was nun tun sollten und Beide kamen zu dem
Schluss, dass sie doch besser in ihren Zimmern blieben.
Mit den Gedanken bei seiner geilen Mutter fing Martin an seinen Schwanz zu reiben. Die Bettdecke störte ihn dabei und deshalb zog er sie zur Seite.
Petra hatte eigentlich die gleiche Idee, sah aber plötzlich einen undeutlichen Schatten an ihrem Fenster. Martin war größer, es konnte also nur ihre Mutter sein. Zum Zeichen das sie schlief gab Petra zwei, drei leise Schnarchtöne von sich.
Der Schatten verschwand in Richtung von Martins Zimmer. Petra erhob sich sehr leise und schlich zur Balkontür. Ganz vorsichtig spähte sie um die Ecke.
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Fortsetzung folgt
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