Eine Tasse Kaffee…Ich war sehr müde und erschöpft. Der heutige Tag im Büro war sehr stressig. Ich freute mich auf meine Couch, die Füße hoch, ein Glas Orangensaft und endlich abschalten.
Ich stand gelangweilt und hundemüde auf dem Bahnsteig und wartete auf meinen Zug. Ich konnte kaum noch stehen und schaute auf die Uhr. Nur noch ein paar Minuten. Eine ganze Menschenhorde hatte sich versammelt und alle warteten auf den Zug. Weil ich unbedingt einen Sitzplatz ergattern wollte, stellte ich mich ziemlich nahe an die Gleise. „Passen Sie auf, dass Sie nicht auf die Schienen fallen!“, sagte ein gut aussehender älterer Mann zu mir. “Wie schnell ist was passiert“. Er nahm mich am Arm und zog mich zurück. „Ich kann schon selbst auf mich aufpassen!“, entgegnete ich schnippisch. Gleichzeitig merkte ich, dass meine Reaktion doch übertrieben war. „Entschuldigen Sie, ich wollte nicht so barsch sein, aber ich hatte heute einen furchtbar anstrengenden Tag“. Ich schaute ihn an und mir stockte der Atem. Dieser fremde Mann sah verdammt gut aus, roch sehr männlich, hatte schöne Hände und ein markantes Gesicht. Mein erster Gedanke war, ich würde zu gerne wissen, wie sein Schwanz aussieht. Immer wenn ich einen Mann sehe, der mir gefällt, kommen mir solche Gedanken. Ich fragte mich, ob nur ich so denke, oder ob es anderen genau so geht.Der Fremde sah mich an, lächelte und sagte dann: „Entschuldigung angenommen! Was halten Sie davon, wenn wir beide noch ein Tässchen Kaffee zusammen trinken. Ich lade Sie ein. Oder haben Sie keine Zeit. Mein Name ist Hans Lebig und ich bin Anwalt in einer großen Kanzlei. Darf ich wissen, wer Sie sind?“
Ohne Punkt und Komma erzählte ich ihm alles was er wissen wollte. Ich machte mir keine Gedanken darüber und weiß auch nicht mehr, was ich ihm alles preis gab.
Meine Müdigkeit war wie weggeblasen. Der Mann faszinierte mich. Ich zögerte erst und nahm dann seine Einladung an. Er hakte sich, wie selbstverständlich bei mir unter und wir verließen den Bahnhof. Mir wurde ganz schwindelig durch seine Nähe. Was war nur los mit mir?
Wir plauderten über dies und das und kehrten dann in einem gemütlichen Straßencafe ein. Der Fremde saß mir gegenüber und sah mich an. Ich konnte seinem Blick nicht widerstehen. Seine Augen waren himmelblau mit langen Wimpern. Er bestellte zwei Kaffee.
Er redete und ich hörte ihm kaum zu. Seine tiefe und sonore Stimme machte mich geil. Ich versuchte ruhig zu bleiben. Plötzlich berührte er meine Hand. Vor Schreck zog ich sie schnell zurück. Doch eigentlich gefiel mir seine Berührung. Ich stellte mir vor, wie er meine Haut streichelte. Meine Muschi zuckte bei diesem Gedanken. Der Fremde erregte mich und ich konnte kaum noch ruhig sitzen.
„Sie haben Ihren Kaffee noch nicht angerührt“, bemerkte er, mit einem verschmitzten Lächeln. Ob er wusste, was in mir vorging? Mit zitternden Händen nahm ich die Tasse und trank den mittlerweile lauwarmen Kaffee.
Ich dachte mir, du musst dich jetzt mal zusammenreißen. Schau ihn nicht so an und unterhalte dich ganz locker mit ihm. Aber was soll man tun, wenn die Muschi keine Ruhe gibt und die Brustwarzen stehen und hart sind?
Wie gerne würde ich ihm den Hosenschlitz aufmachen und fühlen wie sein Schwanz wächst. Auch dass noch, meine Muschi war nass. Ich wette, seine beiden Finger würden nur so rein flutschen. Mir fiel es schwer seinem Gespräch zu folgen. „Was ist los mit Ihnen? Geht es Ihnen nicht gut?“, fragte er besorgt.“Hören Sie mir überhaupt zu?“ „Nein,“ sagte ich:“Ich möchte mit Ihnen Sex haben. Sie machen mich geil. Meine Schamlippen sind geschwollen und feucht. Würden Sie mir einen Finger in mein Loch stecken?“ Es prustete nur so aus mir heraus und ich schämte mich kein bisschen. Der Fremde sagte kein Wort. Er rief den Kellner, bezahlte, stand auf, nahm meinen Arm und wir verließen das Cafe.
Sehr bestimmend nahm er meine Hand und führte mich in den nahegelegenen Park. Er redete immer noch nicht. Auch ich war still und voller Erwartung. Der Park war sehr schön und gepflegt. Große Rasenflächen, Bäume und Sträucher, saubere Wege und Bänke. Der Fremde führte mich in ein Gebüsch und flüsterte mir zu, ich solle mich hinsetzen und mein Höschen ausziehen. Ich wunderte mich nicht, sondern konnte kaum erwarten, was er mit mir machte. Ich zog meine Jeans aus und dann mein Höschen. Mir war egal worauf ich saß und mich so piekte.
Der Fremde kniete vor mir und spreizte langsam meine Beine. Dann offenbarte sich ihm meine rasierte und geile Muschi. Er berührte meinen Kitzler, der schon neugierig hervor lugte. Ich musste mich beherrschen, dass ich nicht laut stöhnte. Jetzt versuchte er mit zwei Finger in meine Vagina einzudringen. Es gelang ihm mühelos, weil meine Muschi nass und glitschig war. Langsam bewegte er seine Finger in meinem Loch und wurde dann immer schneller. Er zog die Finger aus meiner Muschi und drang mit einem Finger in mein Arschloch. Doch nun konnte ich mich nicht mehr beherrschen und stöhnte laut. Ihn interessierte das nicht. Er bohrte weiter und zog dann den Finger genüsslich aus meinem Loch. „Jetzt werde ich dich *****n!“, flüsterte er.
Ich spreizte die Beine noch weiter und ich zitterte vor Geilheit. Dann spürte ich seine Zunge. Er leckte durch meine Muschi, nahm die Schamlippen zwischen die Lippen, saugte an meinem Kitzler und leckte ihn mit seiner wunderbaren Zunge. Meine Muskeln verkrampften sich und ich war geil wie nie. Er schleckte und schlabberte genüsslich und trieb mich zum Wahnsinn. Dann befahl er mir ich solle aufstehen. Zitternd erfüllte ich ihm seinen Wunsch und spürte, als ich stand, wie der *****nsaft an meinen Beinen herunter lief.
Ich spreizte meine Beine und legte eine Hand auf meine Muschi und fing an sie zu reiben. Dann beugte er mich nach vorne. Ich hörte, wie er seine Hose öffnete. Er leckte noch einmal meine Muschi und mein Arschloch und steckte seine n harten Schwanz in mein Loch. Ich war außer mir und bereit alles zu tun. „Pack deine Titten aus!“, befahl er mir. Ich schob mein T-Shirt hoch und ließ meine Möpse aus dem BH. Meine Brüste bewegten sich im Takt der Stöße.
Er griff nach meinen Titten, knetete sie und kniff in meine Brustwarzen. Ich liebe es, wenn meine Warzen fest gekniffen werden, das macht mich noch geiler. Sein harter Schwanz flutschte in meinem Loch und es gab ein saugendes Geräusch. Ich spürte seinen Riemen in mir und stöhnte laut. Ich rieb meinen Kitzler und merkte bald, dass es mir gleich kommen würde.
Der Fremde stieß immer heftiger zu. Plötzlich hörte er auf, zog seinen Schwanz aus meiner *****, drehte mich um. Ich lag auf dem Rücken und meine Muschi tropfte. Warum hörte er jetzt auf? Ich war kurz vor dem Orgasmus. Er legte sich auf den Boden und zog mich zu sich. Ich stellte mich mit gespreizten Beinen über ihn. Dann zog er mich zu sich herunter, in Höhe seines Kopfes. Ich hockte über ihm, so dass er meine Muschi *****n konnte. Er steckte seine Zunge in meine heiße und nasse ***** und ****te mich, Ab und zu leckte er über meinen Kitzler. Ich stöhnte und konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Ich spürte den Orgasmus kommen und fing an zu zittern. Es dauerte nicht lange und ich erreichte meinen Höhepunkt. Er leckte mich immer noch. Der *****nsaft lief und er leckte alles ab. Ich wollte aufstehen. Doch er setzte mich auf seinen großen und steifen Schwanz. Ich bewegte mich und er lutschte an meinen Titten. Ich wurde wieder geil und ritt immer schneller auf ihm. Dann kam er und ich spürte wie er ab*******e. Unsere Bewegungen wurden langsamer. Ich wollte doch auch wieder kommen. Also stieg ich von ihm ab, legte mich neben ihn und rieb meinen Kitzler. Er schaute mir zu und dann steckte er mir seinen Finger in mein Arschloch, während ich meine ***** rieb. Ich schrie auf vor Wollust und dann kam der Orgasmus wie eine Explosion.
Langsam zog er den Finger heraus und gab mir mit der flachen Hand einen Klapps auf meine heiße *****. Wortlos zogen wir uns wieder an. Wir säuberten uns gegenseitig unsere Kleidung und verließen das Gebüsch.
Wir wussten, dass jeder wieder seiner Wege gehen würde.