Da mir das Hausfrauendasein zu eintönig wurde, suchte ich mir eine Beschäftigung. Mein Bekannter mit dem Restaurant bot mir an, zwei oder dreimal die Woche in einer Lagerkantine einer Baufirma auszuhelfen. Hier wohnten zwischen 30 und 50 Arbeiter während der Woche, die es zu verköstigen gab. Diese kamen meist zwischen ca. 16 und 17 Uhr von den Baustellen zurück und gingen nach dem Duschen in diese Kantine essen. Danach spielten sie Karten oder waren auf der Asphaltbahn hinter der Kantine. Zum schlafen gab es mehrere Baracken mit Zweibettzimmern. Unter den Arbeitern waren einige sehr nette und lustige Kerle dabei. Wenn alle versorgt waren und die Küche, sowie das Geschirr sauber und alles weggeräumt war, setzte ich mich öfters noch zu ihnen an den Tisch und unterhielt mich mit ihnen. Da im ganzen Lager nur zwei Frauen waren, wurde mit uns um die Wette geflirtet. Ein Großteil der Arbeiter versuchte uns auf primitive Weise in ihre Zimmer abzuschleppen, um mit einer von uns alleine zu sein. Ernst, Louis und Alex waren die lustigsten und auch die nettesten. Nach einer Woche kannten wir uns schon ziemlich gut und feierten meine erste Arbeitswoche im Aufenthaltsraum. Zu fortgeschrittener Stunde, wir hatten schon einiges intus, trank ich mit Ernst Bruderschaft. Nachdem wir unser Glas geleert hatten, umarmte er mich fest und küsste mich stürmisch. Gutgelaunt feierten wir an diesem Tag noch bis Mitternacht. Ernst begleitete mich zum Auto und als ich ihm die Hand zum Abschied reichte, zog er mich wieder an sich, umarmte mich fest und küsste mich stürmisch. Zwischen zwei Küssen flüsterte er mir ins Ohr, das ich so toll aussehe, ihn ganz närrisch gemacht habe und sicher von mir träumen werde. Dabei begann er mich zu streicheln, zuerst im Nacken und am Rücken, dann suchte eine Hand den Weg unter mein Leibchen und massierte liebevoll meine Brust. Das machte er so toll, das ich mich fest an ihn lehnte und seine Zärtlichkeiten genoss. Nach einem unendlich langen Kuss lösten wir uns und ich fuhr auf rosa Wolken schwebend nach Hause. Am nächsten Tag fuhr ich richtig aufgedreht wieder zur Arbeit und diese ging mir ganz leicht von der Hand. Ich schaute, dass alle bald ihr Essen hatten und dass die Küche rasch sauber war. Dann setzte ich mich zu Ernst und seinen Kumpels und unterhielt mich angeregt mit ihnen. Dabei schaute ich Ernst oft tief in die Augen. Er erwiderte diese Blicke mit einem Lächeln und fragte mich schließlich, ob ich mit ihm ein bisschen spazieren gehe. Freudig sagte ich zu und hängte mich bei ihm ein. Wir machten eine Runde um das Lager, unterhielten uns dabei über unsere Ehen und unseren Familien. Hinter einer Werkzeugbaracke abbogen umarmte er mich wieder ganz fest und küsste mich leidenschaftlich. Dabei begann er mich wieder zu streicheln und zu liebkosen. Da ich keine Abwehr zeigte, sondern seine Küsse erwiderte, wurde er mutiger und griff mir mit einer Hand unter den kurzen Rock und liebkoste meine Schenkel, die ich freiwillig etwas öffnete, damit er auch an meine bereits nasse Maus ran konnte. Als er die Nässe meines Höschens spürte, waren seine Finger schnell an meiner Maus und liebkosten sie zärtlich. Ich war nun schon so erregt, das ich ihm willig in sein Zimmer folgte, mich von ihm ausziehen und auf sein Bett legen ließ. Anfangs liebkoste er mich mit seinen Fingern, beugte sich dann zu meiner Maus hinunter und verwöhnte mich mit seinen Lippen. Immer wieder ließ er seine Zunge über meine Lustperle tanzen, versuchte mit der Zungenspitze in meine Spalte einzudringen und trieb mich so bald zu einem wunderschönen Höhepunkt. In meinem Kopf explodierten tausend Sterne und mein Körper wurde richtig durchgeschüttelt, als die Lustwelle mich überrollte. Ohne es bewußt zu merken, hatte ich sein hartgewordenes Glied aus der Hose geholt und gestreichelt. Als die Wonneschauer etwas abgeebt waren und ich wieder etwas ruhiger atmete, kam er zu mir hoch, drückte mir seinen Lustspender in die aufgewühlte Maus und begann mich gefühlvoll zu bumsen. Er versuchte es so lange zurückzuhalten wie er konnte, war aber schon so erregt das es ihm schon nach ein paar Minuten kam und er sich keuchend in mich ergoss. Das heiße Nass, das meine Grotte überschwemmte löste auch bei mir die nächsten Lustschauer und meine Maus melkte ihm den zuckenden Schaft bis zum letzten Tropfen leer. Danach ließ er sich auf mich sinken, küsste mich zärtlich und zog sich erst zurück, als sich sein Wonnestab leicht geschrumpft aus meiner Muschel verabschiedete. Noch immer leicht benommen und am ganzen Körper schweiß nass erhob ich mich vom Bett und zog mich wieder an. Danach umarmten wir uns wieder fest und schmusten noch eine Weile zärtlich miteinander. Dabei flüsterte ich ihm ins Ohr, wie toll er mich verwöhnt hat und ich mir bald wieder seinen Zauberstab ausleihen werde. Eng umschlungen gingen wir schließlich zum Aufenthaltsraum zurück, wo ich mich mit einem langen, zärtlichen Kuss verabschiedete und nach Hause fuhr. Am nächsten Tag wiederholte sich das Ganze und auch an den nächsten Tagen verzogen sich Ernst und ich nach der Arbeit in sein Zimmer, wo wir gierig übereinander herfielen und uns liebten, bis wir nicht mehr konnten. Als Ernst einmal für eine Woche in Urlaub ging und nach Hause fuhr, machten sich Louis und Alex an mich heran. Nach dem Essen luden sie mich in ihr Zimmer auf ein Stamperl ein und schließlich musste ich mit ihnen Bruderschaft trinken. Sie hatten mich schon in der Kantine ordentlich angeheizt und in meinem Unterleib ziemlich Unruhe geschaffen. Deshalb erwiderte ich ihre Küsse stürmisch und machte sie mutiger. Louis zog mich fest in seine starken Arme, begann mich zärtlich zu streicheln und Alex, der am Bett saß, zog mir vorsichtig das Höschen aus. In Erwartung ihrer Genußwurzeln ließ ich sie ohne Abwehr gewähren. Meine Maus war längst schon klitsch nass und hatte einen feuchten Fleck im Höschen hinterlassen. Unter weiteren zärtlichen Küssen und Streicheleinheiten legten sie mich auf das Bett von Alex und Louis legte sich schnell zwischen meine Beine. Er begann meine Maus mit seinen Lippen zu liebkosen und ließ dabei seine Zunge immer wieder über meine Perle tanzen. Genussvoll leckte er das Bächlein, das dabei heraussickerte mit seiner Zuge auf und saugte es mit seinen Lippen auf. Langsam stieg es in mir irrig heiß auf und als die ersten Lustschauer meinen Körper überrollten begann ich laut zu stöhnen. Schließlich explodierte in meinem Kopf eine gewaltige Lustwolke und entlockte mir einen Lustschrei. Dabei trat aus allen meinen Poren der Schweiß und mein Körper wurde von kräftigen Wonneschauern durchgeschüttelt. Alex, der sich inzwischen die Hose ausgezogen hatte, warf sich daraufhin schnell auf meinen bebenden Körper und versenkte seinen steifen Lustspender mit einem Stoß in meiner Maus. Während er mich mit wilden Bewegungen bearbeitete, küsste mich Louis zärtlich, massierte meine Wonnehügel mit seinen Händen und saugte zwischendurch an meinen Nippel, die ganz hart und dunkelrot geworden waren. Es dauerte nicht lange, da wurden die Bewegungen von Alex hektischer, versenkte seinen Stab ganz tief in meinen Unterleib und ergoss sich laut keuchend in mich. Sein wild zuckender Wonnespender ließ auch mich wieder so heftig kommen, das mir schwarz vor den Augen wurde. Lustvoll wimmernd genoß ich das wilde zucken in meiner Lustgrotte und die zärtlichen Lippen von Louis. Schließlich sackte Alex erschöpft auf mir zusammen, küsste mich innig und erholte sich ein wenig. Dann zog er sich ziemlich abgekämpft zurück und Louis nahm seinen Platz ein. Während dieser seinen knallharten Lustspender in meiner Maus versenkte und mich mit wilden Stössen auf die nächste Lustwolke hob, spielte ich mit Alex seinem kleinen Mann, der schlapp zwischen seinen Beinen lag. Obwohl er immer wieder kleine Pausen einlegte um seinen Abgang zu verzögern, kam er nach einigen Minuten trotzdem. Auch mich überrollten wieder kräftige Lustschauer, das sich in meinem Kopf alles drehte. Louis ließ sich ebenfals auf mich sinken und schmuste liebevoll mit mir, bis sich unsere Erregung etwas gelegt hatte. Mit schweißnassen Körpern trennten wir uns und erhoben uns ziemlich geschlaucht. Dann zogen wir uns an und verließen das Zimmer mit weichen Knien. Während sie noch in die Kantine marschierten, schleppte ich mich müde, aber herrlich entspannt zu meinem Auto und fuhr nach Hause. Das viele Lustwässerchen der Beiden sickerte dabei aus meinem ziemlich hergenommenen Mäuschen und bildete bis nach Hause einen großen nassen Fleck am Autositz und meinem Rock. Gutgelaunt betrat ich unser Haus und wollte gleich ins Bad abbiegen. Aber auf einmal stand mein Mann in der Wohnzimmertür und empfing mich mit einem zärtlichen Kuß. Nachdem er seinen zweiten Blick immer über meine schlanken Beine gleiten lies, wenn ich einen kurzen Rock anhatte, bemerkte er auch den nassen Fleck sofort und fragte mich gerade heraus, mit wem ich es diesmal wieder so heftig getrieben habe, das meine Kleidung so leiden mußte. Das war aber nicht böse gemeint, sondern seine Neugier, denn er hatte sicher auch seine Lust irgendwo gestillt. So setzte ich mich im Wohnzimmer auf seinen Schoß und erzählte ihm alles, von Helmut und auch von Louis und Alex. Danach „beichtete“ er mir seine „Fehltritte“ mit einigen Kursteilnehmerinnen. Nach einem langen, innigen Kuß erhob ich mich von seinem Schoß und nun war auch seine Hose ziemlich nass. Da mußten wir beide lachen, zogen uns gleich ganz aus und verschwanden gemeinsam im Bad. Nach der gründlichen Reinigung stürmten wir als erstes in unser Schlafgemach und liebten uns bis zur Erschöpfung. Leider wurde das Lager samt Kantine geschlossen und ich blieb wieder zu Hause. Zum Glück hatten wir unsere Freunde, die uns ab und zu besuchten und nicht nur Kaffee mit uns tranken.