Da gibt es ja auch ganz alltägliche Dinge, die ‚Frau‘ zwar selbst ganz gut bewerkstelligen kann… Ihr aber ganz bestimmt viel mehr Spaß und Lust bereiten, wenn man(n) sie übernehmen darf… wie das folgende Beispiel zeigt.Es ist Samstag Abend, alle Last der Woche von uns abgefallen. Nach einem ausgiebigen Bad, kommst Du ins Wohnzimmer, wo ich schon sehnsüchtig auf Dich warte. Du hast Deine langen Haare hochgesteckt, trägst lediglich einen flauschigen weißen Bademantel… und duftest wahnsinnig gut! Eine Komposition aus betörenden Blüten von Jasmin und Tuberose mit warmem Vanilleakkord und einem Hauch verführerischen Honigs hinterlässt einen unvergesslichen Eindruck in meiner Nase… und in meinem Herzen. Denn ich erkenne das Parfum, welches ich Dir letztens eben mal so mitgebracht habe. „Hmmm, riecht das gut… das verführt ja direkt zum Naschen!“ sage ich.“Na, vielleicht ist das ja erwünscht?“ erwidert sie mit ihrer leisen, einfühlsamen Stimme, während sie gleichzeitig leicht errötet. „Ich will aber zuerst nochmal ins Bad!“Ich ahne, was sie dort tun möchte… habe jedoch insgeheim bereits andere Pläne geschmiedet. „Warte bitte, meine Süße… ich hab‘ da so eine Idee. Lass‘ Dich mal überraschen!“ Natürlich weiß ich, daß Du es liebst, wenn ich solche kleinen Ideen austüftle. Und aus diesem Grund höre ich auch nur ein „Na, da bin ich aber mal gespannt!“ aus Deinem Mund.Also gehe ich zu Dir hin, nehme Dich mit etwas Schwung auf meine Arme und trage Dich ins Schlafzimmer. Dort hab ich selbstverständlich schon alles für meine kleine erotische Aktion vorbereitet, während Du nichtsahnend gebadet hast. Dich erwartet schon leise Musik von einer alten Kuschelrock CD, und gedämpftes, flackerndes Licht. Dieses kommt von den einhundert Teelichtern, die ich in meiner Mittagspause besorgt hatte, und vorhin im ganzen Zimmer verteilt und angezündet habe. Ein paar Sekunden später liegst Du ausgestreckt auf unserem Bett. Ich habe Dir zwei Kissen unter Deinem Kopf geschoben, um Deinen Blickwinkel zu erhöhen, sodass Du ohne Anstrengung zuschauen kannst. Nicht ohne Hintergedanken habe ich während meiner Vorbereitungen die Heizung aufgedreht, weshalb sich bereits eine wohlige Wärme im ganzen Zimmer ausgebreitet hat. „Ziemlich warm hier, meinst Du nicht auch?“ lautet meine, mehr rhetorisch gemeinte Frage, die ich Dir stelle, während ich meinen Bademantel von meinen Schultern gleiten und zu Boden fallen lasse. Du lächelst schon wieder verschmitzt, weil Du siehst, daß ich nichts darunter trage. „Dann werde ich mich mal als Friseur versuchen, einverstanden?“ grinse ich Dich an.Ohne zu antworten bist Du mit Deinem süßen Po an die Bettkante gerückt! Dann spreizt Du Deine Beine so weit, daß ich mich dazwischen hinknien kann. Unterm Bett steht bereits eine Schüssel mit guttemperierten Wasser und einigen Utensilien für mein Vorhaben. Vorsichtig benetze ich Deine Scham mit dem angenehm warmen Wasser, und verteile dann genüsslich eine kleine Menge Rasierschaum über Deinen Intimbereich… wobei meine Finger ganz zärtlich – und wie zufällig – ganz bestimmte Stellen berühren, die Dich in Erregung versetzen. Das spüre ich daran, daß Du plötzlich schneller atmest… und sehen kann ich es auch, weil auf Grund Deiner langsam zunehmenden Geilheit, sich Deine Vulva rötet, leicht anschwillt und deshalb den Blick auf Deine inneren Schamlippen und den Eingang zu Deine Muschi freigibt! Was mich wiederum unendlich erregt… aber, um Dein Verlangen zu steigern und es für uns beide schöner zu machen, muß ich mich zurückhalten… genauso wie Du. Denn spätestens jetzt willst Du ebenfalls mehr, als rasiert werden!Und während ich dabei bin, die „hübsche Frisur“, die ich mir für Dich überlegt habe, mit meinen flinken Fingern in die Tat umzusetzen, muß ich immer wieder eine kleine Pause machen. Denn bei diesem herrlichen und geilen Anblick, der sich mir da bietet, ist mein Schwanz ganz hart geworden und sondert ständig dieses Sekret ab, welches später das Eindringen in Deine Muschi erleichtern wird… nun aber muß ich es ab und zu abwischen, damit es nicht auf den Boden tropft! Schließlich bin ich damit fertig und wasche Dir ganz sanft den übrig gebliebenen Rasierschaum ab. Dann tupfe ich Dir mit einem ganz feinporigen Levantiner-Schwamm die restlichen Wassertropfen aus jeder Ritze, die ich finden kann… bevor ich dann versuche, alleine mit meinem heißen Atem, Deine empfindlichsten Stellen trocken zu hauchen… was Dich über alle Maßen erregt. Zum Schluß der ganzen „Tortur“ beginne ich dann, den ganzen Bereich, der von der Rasur leicht gereizt ist, mit einem kühlenden Balsam auf Aloe-Vera-Basis einzucremen… und dabei gehen meine Bewegungen fast unmerklich in eine der schönsten Massagen über, die Du Dir vorstellen kannst.Stell Dir vor, Deine Vulva bestünde aus einer weichen Knetmasse oder ganz weichem Ton. Ich bearbeite sanft mit meinen Glücksfingern Deinen Venushügel, sowie Deine äußeren und inneren Schamlippen. Und weil Du mittlerweile ganz feucht geworden bist, arbeite ich mich mit meinem Daumen ganz langsam in Deine Muschi vor. Gleichzeitig kommt dann auch meine Zunge ins Spiel… hast Du gewusst, daß man mit ihr wunderbar schreiben kann? Ich spitze meine Zunge und versuche damit, Deinen Namen auf Deiner Vulva zu verewigen. Buchstabe für Buchstabe… mal schnell, mal langsam. Diese „Lecktion“ wirst Du sicher niemals mehr vergessen! Als nächstes umzüngele ich den oberen Bereich Deiner Schamlippen… sodass Du Dich wie eine hungrige Katze unter meinen intimen Küssen streckst, räkelst und windest… aber auch die unteren Schamlippen sollen nicht unbeachtet bleiben. Auf dem Weg dahin, spielt meine warme weiche Zunge kurz mit dem Eingang Deiner Liebeshöhle, bevor Du dann spürst, wie sie von unten nach oben abwechselnd links und rechts daran vorbei leckt. Dann aber konzentriere ich mich auf Deine Klitoris… ich hülle sie sanft in meine Zunge ein und benetze sie ein paar Augenblicke. Immer im Wechsel… sanft mit der Zungenspitze um*****n… dann wieder benetzen… und als krönenden Abschluss spitze ich meine Lippen, küsse die nun hervorstehende Spitze Deiner Liebesperle… lasse meinen Mund aber gleich dort und erzeuge eine Saugbewegung. Und das Schönste für Dich kommt jetzt erst… denn während ich genau dort innehalte, beginne ich mit der Musik mit zu summen. Die so entstehenden Vibrationen übertragen sich direkt auf Deine empfindlichste Stelle in einer Art und Weise, wie Du das noch niemals zuvor erlebt hast… der absolute Kick! Du stöhnst vor Verlangen laut auf! Und nun endlich – Du hast schließlich genug „gelitten“ – richte ich mich vor Dir auf und dringe ganz vorsichtig mit meinem prallen, steifen Schwanz in Dich ein… zunächst jedoch nur mit der Spitze, meiner Eichel… ich lege meine warme Hand sanft auf Deine Vulva, während dessen bewege ich den prallen Lustspender nur mit der Muskulatur meiner Peniswurzel auf und ab. Dieses Spiel raubt Dir fast den Atem… und erst jetzt, wo wir es beide überhaupt gar nicht mehr aushalten können, versenke ich langsam, aber komplett und so tief es mir nur möglich ist, meinen Steifen in Deine süße Muschi… um jedoch zu verhindern, daß ich sofort in Dir explodiere, halte ich inne, und lasse Dich machen, was immer Du möchtest. Zuerst bleibst Du in dieser Position liegen und bewegst Dein Becken auf und ab. Nach ein paar Minuten des Genießens bittest Du mich, Dich hochzuheben, um die Plätze zu tauschen… ich liege nun auf dem Rücken, und Du sitzt auf mir… bestimmst mit Deiner Position und der Geschwindigkeit Deiner Bewegungen, wann und wie oft Du wieder zum Höhepunkt kommen magst… und wir genießen es beide in dieser Nacht… immer und immer wieder!