Veröffentlicht am 04.07.2017 in der Kategorie Erotik Geschichten
Meine Mutter ist geschieden und arbeitet im Sozialsprengel. Dort kümmert sie sich um ältere, alleinstehende Menschen, die Hilfe beim Einkaufen und so was brauchen. Das macht sie nun schon seit zwei Jahren, aber erst in den letzten Monaten scheint es ihr Freude zu bereiten. Sie blühte richtig auf mit ihren 46 Jahren. Ich meine, sie sieht immer noch wie ein Hausmütterchen aus, war nicht sonderlich sexy gekleidet, aber wenigstens ihre Figur war für ihr Alter sehr gut.
Es kam der Heilige Abend immer näher, zu dem meine Mutter früher in eine depressive Stimmung fiel. Ich schlug ihr vor, doch Freunde vom Sozialsprengel einzuladen, aber leider fand sich niemand. Am 23.12. blieb dann auch noch Mutters Auto liegen und sie rief mich an und bat um Starthilfe. Sie sei in der Grubengasse 14 bei Herrn Müller. Von ihm erzählte mir meine Mutter schon früher. Ein rüstiger Mittsechziger, der sehr lustig war und meiner Mutter immer nette Geschichten erzählte. Ich brauchte gar nicht läuten, denn die Haustür stand offen. Im letzten Stock hatte sich Herr Müller zwei Wohnungen zusammengelegt und als ich fast oben war, sah ich schon, die schweren Einkaufstaschen, die Mum in die Türe stellte, damit diese nicht zufallen konnte. Ohne viel Nachzudenken betrat ich die Wohnung und hörte, den Fernseher laut. Natürlich vermutete ich die beiden dort, aber es war niemand da. Gerade wollte ich in der Küche nachschauen, als ich einen Schrei hörte. Es war aber kein Angstschrei, nein viel mehr ein Lustschrei.
Langsam blickte ich in die Küche, wo meine Mutter mit Herrn Müller war. „Langsam Herbert, dein Herz!“ sagte sie rücklings auf der Kochinsel liegend. Herr Müller hatte die Hosen heruntergelassen und fickte meine Mutter. „Du bist so geil, Maria!“ Sein Bauch war deutlich zu erkennen, überhaupt fand ich den alten Bock eher unappetitlich.
Dennoch rammelte er meine Mutter, die genussvoll aufstöhnte. Mein Glied wurde sofort steif bei diesem Anblick, es turnte mich total an, dass meine Mutter so genommen wurde und ich sie beobachtete. Ich stand im Türrahmen und begann meinen Schwanz zu wichsen. Sie wechselten die Position und er bummste meine Mutter erneut, dann kam es ihm und meine Mutter, die geile Sau, schluckte sein Sperma auch noch. „Oh, Herbert, das war ein tolles Weihnachtsgeschenk!“ bedankte sie sich auch noch. Er fasste ihr fest an die Brüste und meinte, dass sie jederzeit kommen könnte.
Ich tat so als betrat ich gerade das Wohnzimmer, klopfte laut an und rief nach meiner Mutter. „Oh Stefan, du bist schon da! Das ging aber schnell, komm her ich stell dir Herrn Müller vor.“
Wir tauschten Freundlichkeiten aus, aber ich konnte seinen verschwitzten Körper riechen. Irgendwie abstoßend, aber meine Mutter hatte ein Funkeln in den Augen. Ich meine, sie hat sich guten Sex ja verdient, sie kümmerte sich um mich und sogar um Sozialfälle, nur damit sie nicht alleine war. Und dann kam mir die Idee!
„Sagen Sie Herr Müller, wie wäre es, wenn Sie zu Weihnachten zu uns kommen. Meine Mutter kocht immer mächtig auf und für mich alleine….“ Meine Mutter blickte verdutzt und richtetet ihre Frisur. „Äh ja, danke für die Einladung, aber ich habe ein paar Freunde morgen Nachmittag eingeladen. Warum kommt ihre denn nicht zu mir? Du könntest doch hier kochen?“ Herr Müller blickte zu meiner Mutter. Mir kam gerade das Grausen, dass meine Mutter hier kochen sollte, wo sie gerade flachgelegt wurde.“Meinst Du, Herbert?“ „Na klar, Susanne. Ich werde auch dafür sorgen, dass wir alle unseren Spaß haben!“ Müller blickte zu mir und zwinkerte mit den Augen.
Meine Mutter sprach kein Wort, bis wir beim Auto waren. „Also du mußt nicht mit dem Müller feiern, wenn du nicht magst!“ „Mum, ich bitte dich. Das ist mein Weihnachtsgeschenk!“ wiederholte ich Müllers Worte und betonte es keck. „Wie bitte!“ „Ist schon in Ordnung Mutter, du bist ja nicht mehr verheiratet und mein Erzeuger, der alte Sack, hat ja auch eine neue Flamme.“
Ich erzählte, ihr was ich gesehen hatte und ihr schoß das Blut in den Kopf. Mutter blieb wieder wortlos bis zum Abendessen. Sie kochte mein Lieblingsgericht und meinte nur „Danke, das vergess ich dir nicht!“
Am nächsten Tag fuhr meine Mutter schon gegen 11.30 Uhr zu Müller hin und ich sollte gegen 16.20 Uhr nachkommen. In meiner Fantasie malte ich mir aus, was die beiden wohl trieben und vor allen wie sie es trieben.
Etwas später als geplant fuhr ich los und kaufte noch an einer Tankstelle ein paar Blumen. Wieder war die Haustür offen, aber die Wohnungstür war verschlossen. Schon vor der Tür hörte man, dass eine fröhliche Stimmung herrschte. Ich klingelte und meine Mutter öffnete mir. Sie hatte ein rotes Kleid an und sah irgendwie anders aus.An die Hand genommen führte sie mich ins Wohnzimmer, wo bereits eine gesellige Runde beisammen saß. Herbert stellte mir seinen Freund Hans und seine Frau Maria vor sowie Peter, seinen Schwager. Alle waren deutlich jenseits der 60 und ich stellte mir auf einen verlorenen Abend ein, als plötzlich aus der Küche Peters Frau Hannelore kam. Sie war etwas kleiner als meine Mutter hatte aber ebenfalls ein rotes Kleid an, welches ihre üppige Oberweite betonte. Die Spaghettiträger machten den Eindruck als würden sie die dicken Dinger gar nicht tragen können. „Ah, dass ist also dein Schatz!“ „Stefan, dass ist Herberts Schwester Lore!“ Ich grüßte sie freundlich, aber sie gab mir gleich eine sehr familiäre Umarmung. Lore hatte ein süßliches Parfum, worauf ich sofort ansprang. Aber es konnte auch daran liegen, dass ihre Hände bis zu meinen Po runtergingen und ihn zu massieren begann. Sie drückte meinen Unterleib gegen ihren Bauch und mein Schwanz erwachte förmlich. Ich strich ihr langsam über ihren Rücken, da das Kleid auch hinten einen tiefen Einblick erlaubte, spürte ich ihre Haut auf meiner Hand.
Drinnen tranken wir erstmal ein wenig Sekt und dann forderte Herbert meine Mutter zum Tanzen auf. Zum Glück waren Peter und Hans ähnlich tanzfaul wie ich selbst, sodass Herbert mit allen Frauen tanzte. Irgendwann spielte dann der CD-Player eine Polonaise, woraufhin die Frauen ihre Männer aufforderten, doch mitzutanzen. Leider waren diese stärker als ihre Gattinnen, ich jedoch fand keine Ausrede mehr.
Also ging es los, quer durch die beiden Wohnungen. Lore vorneweg, dann folgte meine Mutter Susanne, Herbert, Maria und zum Schluss ich. Als wir durch die Küche gingen, umtanzte Maria einfach die Kochinsel und hackte sich bei mir ein. Meine Mutter war dann die erste und ich traute meinen Augen nicht, als ich sah, wie Herbert sich nicht mehr an Mutters Schultern hielt, sondern seine Hände voll an ihren Brüsten waren. Und dann war es auch schon passiert, ich wurde von meiner Mutter abgelenkt, weil Lores Hand voll auf meinen Sack griff. Erschrocken und erregt zugleich hörte ich auf zu tanzen, sodass wir alleine in der Küche zurückblieben. „Woww, du gehst aber ran!“ stellte ich Lore zur Rede. „Na ja, weißt Du Herbert hat dich gestern gesehen und er meinte, du hättest einen Mörderkolben und davon können Frauen in meinem Alter nicht genug kriegen.“ Mein Schwanz wurde richtig steif in ihrer Hand, sie wusste wie man ihn zu behandelt hatte. „Aber wenn jemand kommt?“ „Keine Angst, deine Mutter ist mit meinem Bruder voll beschäftigt!“ „Ich dachte, eher an deinen Mann!“ versuchte ich ihr meine Angst zu erklären. „Keine Sorge, seit zwei Jahren ist er impotent und deshalb habe ich so meine Freiheiten.“
Sie zog mich an meinem Schwanz in das nächste Zimmer, es war ein Badezimmer. Schnell schob ich ihr die beiden Träger ihres Kleides über die Schultern, sodass es zu Boden fiel. Hannelore hatte zwei richtig, große Brüste, die unverpackt, zwar etwas herunterhingen, aber immer noch einladend genug waren, dass ich sofort darin eintauchen musste. „Ja, mein Kleiner, zeig mir was du schon so drauf hast!“ Meine Zungen leckten ihre Warzen, die aus ihren großen Vorhöfen ragten. Das weiche Fleisch wurde von meinen Händen massiert, während Lore mit beiden Händen meinen Penis bearbeitete. Recht schnell ging sie dann mit dem Kopf nach unten begann meine Eichel zu lecken und mir einen zu blasen. So nach vorn gebeugt, hingen ihre dicken Titten nach unten und ich konnte über ihren Rücken hinweg meine Finger bis zu ihren Arsch bringen. Mit einer Hand drehte ich ihren Körper um 90Grad, dass ich ihre Muschi mit den Fingern verwöhnen konnte, ohne, dass Lore aufhören musste mir einen zu blasen. Als ich so richtig erregt war, setzte sich Hannelore auf das Doppelwaschbecken und spreizte die Beine.
Ihre behaarte Muschi schrie förmlich nach mir. Langsam schob ich mein Glied in ihre Grotte ein und dann küsste ich die Frau. Sie war schon feucht und drückte mir ihr Becken entgegen, dann fickten wir. Immer heftiger bohrte ich mein Rohr in die Frau, die es sichtbar und hörbar genoss, von mir gevögelt zu werden. Irgendwann hob ich sie dann von dem Waschbecken herunter und legte sie rücklings auf den verfliesten Badezimmerboden. Ihre dicken Titten ragten links und rechts über ihren Oberkörper und mit jedem Stoß wippten die beiden.
Da ich schon lange keine Freundin mehr hatte, kam ich recht rasch. Trotz Vorankündigung durfte ich in ihren warmen Körper ejakulieren. Es war das erste Mal für mich, normalerweise verwende ich Gummis oder zog ihn vorher raus.
Erschöpft, aber unendlich befriedigt massierte ich ihre Möpse noch eine Zeit lang, bevor ich mir meine Hose schnappte und mein Hemd anzog. Wortlos ging ich aus dem Badezimmer.
Die anderen saßen im Wohnzimmer und merkten von unserem Treiben nichts. Nur als ich Herbert nach einem Bier fragte, meinte er nur „erschöpft, was?!“. Hannelore kam etwas später zu uns, sie hatte das Kleid wieder angezogen und setzte sich neben meine Mutter. „Wo warst du denn so lange?“ erkundigte sich Mutter, die nichts mitbekommen hatte. „Ich brauchte mal etwas Abwechslung!“ war Lores Antwort und Mutter begann zu kichern.
Wie der Abend weiterging,ist eine andere Story!
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