Veröffentlicht am 07.07.2015 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 4 Minuten, 57 Sekunden
Black Friday Aktion nur heute: 60% Rabatt auf Camsex, Videos, Bilder, User-Treffen und mehr!Ein wundervolles Wochenende lag vor Mona und Wolf. Sie hattensich fast 14 Tage nicht gesehen und beide freuten sich diebisch auf die zwei Tage.Alles begann mit einem Frühstück bei Freunden. Es war schon eintoller Anfang für diese zwei Tage. Zu viert saßen sie plauderndum den Frühstückstisch.Es dauerte allerdings nicht lange, da wurde Mona schon unruhig.
Zu lange hatte sie die Hände von Wölf auf ihrem Körper nicht mehr gespürt. Der Begrüßungskuß hatteihr einfach nicht gereicht. Und in denAugen von Wolf las sie das gleiche Verlangen, welches sie wieder und wieder drohte hinwegzuschwemmen.
Nach gut einer Stunde machten sich die beiden auf den Weg nach Kassel. 90 Minuten Fahrtzeit lag vor ihnen.Sie plauderten miteinander über dies und das und beide spürtendiese erotische Spannung zwischen sich.Es dauerte auch nicht allzu lange, bis Mona einfach ihre Hand auf seine Hose legte und zärtlich begann, Wolfs Schwanz mit den Fingern zu liebkosen.
Sie kannte ihn gut genug um dieses tiefe Einatmen, welches kurzeZeit später aus ihm kam, richtig zu deuten.
Sein Schwanz unter ihren Fingern wuchs zu beachtlicher Größe an und trotz Hose konnte sie die Härte spüren. Zwischen ihren Beinen breitete sich ein brennendes Verlangen aus. Sie wollte ihn und wußte genau, dass es ihm auch nicht anders ging.
Es dauerte auch nicht allzu lange, so sagte Wolf: “Hoffentlich kommt der nächste Rastplatz schnell“. Sein Wunsch wurde ihm schon nach weniger als 1000m erfüllt und ohne weitere Fragen bog Mona auf den Parkplatz ein.Es standen mehrere Wagen auf dem Rastplatz und zudem war strahlender Sonnenschein.
Mona und Wolf verließen den Wagen und begannen über einen Weg eine kleine Anhöhe zu erklimmen.Oben angekommen, konnten sie beide sehen, dass so eine Art Rundweg existierte. Nach etwa 100 Metern kam eine Bank und beide setzten sich. Ihre Hände ineinander verschlungen genossen sie den Sonnenschein und das innige Beisammensein. Fast wie ausgehungert tra-fen sich ihre Lippen und Wärme breitete sich in ihren Körpern aus.
Beide spürten ein irres Verlangenin sich.
Ein Blick zum Rastplatz zeigte ihnen, dass sie die Dächer der Fahrzeuge sehen konnten. Jemand der neben einem Wagen stand und auf die Anhöhe schaute mußte die beiden auf der Bank sehen. Aber es dauerte nicht lange so löschten die Küsse jeden Gedanken aus.Immer näher rutschen sie zusammen und schon längst hatte Wolf seine Hände unter Mona’s Rock geschoben. Wenige Minuten später waren die beiden Druckknöpfe ihres Bodys offen.Die Welt versank um die zwei herum.
Mona stand auf und stellte sich vor Wolf. Sie küßte ihn und seine Hände streichelten ihre Beine, die Innenseiten ihrer Schenkel und konzentriertensich dann ganze auf ihre schlüpfrige Enge.
Beide konnten den Liebessaft glitschen hören, so erregt war Mona. Wölf erging es nicht anders und unruhig nestelten seine Finger an seinem Reisverschluß herum. Es ging nicht mehr anders.
Sie wollten sich spüren, jetzt und hier, in diesem Moment. Wolf setze sich an die Schmalseite der Bank, mit dem Rücken zum Rastplatz und Mona stellte sich mit dem Rücken zu ihm, vor ihn hin.
Langsam setzte sie sich auf ihn und nahm seinen Schwanz in sich auf. Beide verharrten erst einen Moment um sich zu genießen, diesen ersten Moment auszukosten. Dann begann Mona sich leicht zu bewegen.
Ihr Rock verdeckte ihr Spiel. Die Bewegungen wurden ausholender und die Stöße tiefer. Beider Atem wurde schneller und schneller. Trotzdem vergaß Wölf nicht,ab und zu zum Rastplatz zu schauen.
Nach einer kurzen Zeit, passierte es dann tatsächlich. Ein Autofahrer erklomm den kleinen, durch Büsche und Bäume etwas verdeckten Weg zu dem Hügel.
Wolf hielt Mona an den Hüften fest als sie aufstehen und ihn aus sich herauslassen wollte. “Bleib, halt mich!“ flüsterte er Mona ins Ohr. Und sie blieb ganz ruhig.Der Mann passierte die zwei und ging dann etwas weiter um sich gut 50 Meter weiter auf eine Bank zu setzen.
Wolf und Mona lugten zu ihm hinüber und in beiden breitete sich eine noch stärkere Welle der Erregung aus. Es war wie ein Startschuß. Beide hatten sich schon ein paarmal überlegt, wie es wäre, wenn sie sich miteinander vergnügten und dabei jederzeit beobachtet werden könnten.
Es bedurfte keiner Worte zwischen ihnen. Mona stand vorsichtig auf und Wölfs Schwanz stand plötzlich im Freien.
Sie drehte sich herum, spreizte ihre Beineund ging einen Schritt näher an Wolf heran. Dann setzte sie sich auf seinen Schoß und sein Schwanz wurde wieder von ihrer heißen Feuchte umschlossen. Sie legte die Arme um seinen Hals und genoß die Stärke die sie ausfüllte.“Was macht er jetzt?“ flüsterte Mona Wölf zu. “Er schaut herüber“ antwortete er.“Glaubst Du er weiß, was wir tun?“ “Zumindest ahnt er es.
Komm, Schöne, fick mich jetzt!“Mona begann einen sanften, langsamen, aber umso erregenderen Ritt auf seinem Schwanz. Sie schaukelte hin und her, und rutsche hoch und runter, immer abwechselnd. Ihr Atmen wurde schneller und heftigerund dann fühlte sie die Hände von Wolf fester an ihren Hüften. “Er steht jetzt auf und kommt langsam auf uns zu, mach weiter.“ sagte Wolf,mit einer vor Erregung rauer Stimme.
Mit seinen Händen bestimmte er jetzt den langsamen Rythmus.
“Er kommt näher, verzieht keine Miene, jetzt ist er da, er lächelt leicht.“ Mona legte ihre Arme fester um den Hals von Wolf und vergrub ihr Gesicht an seiner Schulter. Jetzt sah sie den Mann auch, er ging vorüber, drehte sich um undein Lächeln huschte über sein Gesicht. Mona bewegte sich weiter, mit kleinen, aber intensiven Bewegungen. Der Mann ging weiter, drehte sich immer wieder um und Mona konnte sehen, wie der Mann sich an die Hose griff.“Wolf, er bleibt stehen, dreht sich um und faßt sich an die Hose.
Jetzt geht er seitwärts in die Büsche und ich kann sehen, wie er sich berührt. Ich will Dich so sehr, komm“, und zusätzlich zu ihren Bewegungen setzte sie nun das Spiel ihrer Vaginamuskeln ein und bald spürte sie schon das herannahen des Orgasmuses.““Was tut er jetzt?“ fragte Wolf, sich ihren Bewegungen anpassend, leicht stöhnend.
“Er ist erst wieder herausgekommen, als er sah, dass ich ihn beobachtete, dann ging erein paar Schritte weiter, kam wieder zurück. Jetzt steht er hinter dem Busch, lugt hierherüber und wichst sich.“Ich, ich komme jetzt gleich…. er schaut uns zu….
bitte, stoße mich, halte mich…. ohhhhh..ich …. jeeeeeeeeeee-etzt….“Mona wurde von ihrem Orgasmus geschüttelt und klammerte sich fest an Wolf an.Sie fühlte nur noch sich und ihren Körper, ihre Gefühle und seinen Schwanz. Als sie ihre Augen wieder öffnete war der Mann verschwunden.
Wenige Minuten später gingen sie, Hand in Hand zurück zum Auto.
Ein Lächeln lag auf ihren Gesichtern und automatisch hielten sie Ausschau nach ihrem heimli-chenBeobachter, aber er war nicht mehr zu sehen.“Wolf, wir haben es getan, wir haben es wirklich getan. Es war aufregend und Du warst toll!“ sagte Mona und überließ ihm wieder das Steuer des Wagens. Beide spürten wieder einmal diese tiefe innige Verbundenheit, die sie verband. Es war eine erregende Rast.
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