Veröffentlicht am 26.03.2016 in der Kategorie Erotik Geschichten
Ich heiße Nicole, oder kurz Nikki, und bin 35 Jahre alt und 1,74 m großund wiege 70 Kg. Meine Haare trage ich überwiegend offen und gewellt wie eine Löwenmähne bis zu meinem Brustansatz. Die ursprüngliche Haarfarbe ist dunkelblond. Ich habe aber auch schon mal meine Haare blond oder rötlich gefärbt. Meine Kleidergröße schwankt zwischen achtunddreißig und vierzig. Mit Schwimmen und Jogging halte ich mich und meine Figur einigermaßen fit. Ich selber finde meinen Busen zu groß, aber den Männer, insbesondere mein Mann gefällt er sehr, obwohl er bei einer Größe von 75C auch etwas hängt. Je nach Laune und Jahreszeit stutze ich meine Schambehaarung, oder rasiere mich auch schon einmal komplett. Nach meiner letzten Niederkunft musste ich mir auf Grund von Komplikationen und einer Zyste an den Eierstöcken, mir diese entfernen lassen.
Carlos, mein Mann ist drei Jahre älter als ich. Er ist 1,92 m groß undwiegt etwa 88 Kg. Er hat kurze schwarze krause Haare und ist auch an den Armen und Beinen und im Schambereich sehr stark behaart. Auf dem restlichen Körper hält sich der Haarwuchs jedoch in Grenzen. Den dunklen Teint hat er von seiner spanischen Mutter geerbt, ebenso wollte sie einen spanischen noch größeren Schwanz. Carlos teilt meine sportlichen Leidenschaften, zusätzlich geht er hin und wieder mit seinen Arbeitskollegen zum Tennisspielen.
Unsere Kinder, Maike 9 Jahre und Tobias 12 Jahre, waren mit denSchwiegereltern Dolores und Norbert während der Sommerferien schon zu ihrem eigenen Ferienhaus bei Lütjenburg an der Ostsee vorgefahren. Carlos musste erst noch ein Projekt in seinem Betrieb abschließen, bevor er auch den verdienten Urlaub antreten konnte. Ich hatte mich entschlossen, mit meinem Mann zusammen ins Ferienhaus nachzufahren. Ich wollte meinen Mann mal etwas verwöhnen, denn wenn die Kinder zu Hause waren hatte ich dazu oft nicht die erforderliche Zeit. Entweder kümmerte ich mich darum, dass die Kinder ihre Hausaufgaben ordentlich erledigten oder ich jonglierte sie mit dem Auto durch die Gegend. Dazu ein großes Haus mit Garten und einen Golden Retriever, die auch noch Pflege benötigten und versorgt werden wollten.
Ich hatte einen Blumenkohl und Broccoli Auflauf vorbereitet, den ich nurnoch zur rechten Zeit in den Ofen schieben musste, denn Carlos liebte meine leckeren Aufläufe. Danach war ich in den Garten gegangen und hatte mich um meinen Blumenbeete gekümmert, da es viel geregnet hatte stand das Unkraut schon ziemlich hoch in den Rabatten. Gerade als ich mit dem Unkraut jäten fertig war und meine Gerätschaften weggeräumt hatte, stand auch schon Carlos in der Terrassentür.
„Hallo mein Schatz, ist schon so spät?“, fragte ich erstaunt und schauteauf meine Uhr. „Nein, mir fehlten noch Unterlagen, die erst morgen mit der Post kommen. Da habe ich Feierabend gemacht. Ich wollte noch eine Runde Joggen gehen. Hast du noch Lust, eine Runde mit zu laufen?“ „Ja, gerne. Dann können wir ja anschließend gemeinsam duschen gehen und dann erst denn etwas essen.“ „Gute Idee, ich gehe dann schon einmal hoch und ziehe mich um.“ „Ich bin auch schon so weit fertig hier, ich komme gleich mit, möchte mich aber nur eben kurz waschen“, mit diesen Worten folgte ich meinem Mann in unserem Schlafzimmer und ging dann weiter in unserem Bad.
Nachdem ich mich gewaschen hatte ging ich ins zurück ins Schlafzimmer.Carlos war schon fertig umgezogen, ich hatte meine Gartensachen über den Arm und wollte sie noch in den Waschkeller bringen. Nur in Slip und BH stand ich vor meinen Kleiderschrank und holte mir ein weißes Poloshirt und meine bunte Jogginghose heraus. Als ich mir das Poloshirt überziehen wollte, schüttelte Carlos seinen Kopf und grinste mich an. Ich musste auch schmunzeln und tat ihm den Gefallen. Ich zog meinen BH aus, bevor ich das Poloshirt überzog. Der Gedanke, wie der Tag enden würde, ließ ein Kribbeln in mir aufsteigen.
Dann gingen wir zusammen runter in die Garderobe und nahmen unsereLaufschuhe aus dem Schuhschrank und zogen sie uns an. Dann machte ich mir noch ein Haargummi in die Haare und fasste sie zu einem Pferdeschweif zusammen. Als ich damit fertig war, nahm mich Carlos in den Arm und küsste mich leidenschaftlich. Mit einem Handrücken strich er mir über meinen Busen, bis sich meine Brustwarzen aufgerichtet hatten.
Als er dann auf meinen Busen schaute, meinte er grinsend: „So, jetztkönnen wir los!“ „Du Schuft du“, schimpfte ich gespielt sauer, „irgendwann wird mich mal irgend ein geiler Bock begrapschen, ohne dass du es verhindern kannst.“ Carlos lachte kurz auf und meinte nur: „Komm, es geht los. Spar dir deine Luft, sonst hänge ich dich heute ab.“
Dabei trabte er langsam an und ich folgte ihm im gleichen langsamenTempo. Da unser Haus am Ende einer Sackgasse liegt, und am Wendehammer ein Weg in den angrenzenden Wald begann, abgesperrt durch ein Wildgatter, waren wir schon nach gut einhundert Meter im Wald. Meine Brüste wippten unter meinem Poloshirt auf und ab, dadurch rieben sich meine Brustwarzen an dem Stoff und blieben so steif. Carlos schaute immer wieder auf meinen Busen. Dabei konnte ich ihm deutlich ansehen, dass ihm der Anblick so gefiel.
Als erste überholten wir ein älteres Pärchen aus unserer Straße. Als wirnäher kamen drehte sich der Mann kurz um und bekam große Augen als er meinen Busen hüpfen sah. Dann waren wir auch schon an den beiden vorbei. Die Frau von dem Pärchen hat mich hoffentlich nur von hinten gesehen, aber der lüsterne Blick des Mannes jagte mir einen Gänseschauer über den Rücken und meine Brustwarzen wurden noch härter. Seit mein Mann von meiner exhibitionistische Neigung weiß, ich hatte ihm das irgendwann einmal gestanden, fahren wir auch jedes Jahr zum Oktoberfest nach München. Ich bekomme dann jedes Mal ein neues Dirndl von ihm geschenkt, in dem ich meinen Busen der Männerwelt offenherzig präsentiere kann.
Als nächstes kamen uns zwei Jogger entgegen, ihre Blicke gingen mirdurch und durch. Als ich Carlos anschaute, konnte ich sehen, dass er ihre Blicke gesehen hat. Seine Hose beulte sich vorne aus, ihn erregte diese Situation auch und machte ihn stolz, dass er eine so begehrenswerte Frau hatte. Wie er mir schon oft nach solchen Erlebnissen gestanden hatte. Ansonsten hatten wir keine weiteren Begegnungen mehr im Wald. Auf dem Rückweg kamen wir noch an dem Sportplatz vorbei, dort trainierte gerade eine noch recht junge Mannschaft. Als sie mich sahen, unterbrachen sie ihr Training und pfiffen und riefen etwas hinter mir her. Richtig verstanden habe ich es nicht, war mir aber auch egal. Nach insgesamt sechzig Minuten näherten wir uns wieder unserem Haus.
Carlos schloss unsere Haustür auf und ließ mich zuerst eintreten. Alserstes bückte ich mich, um meine Laufschuhe auszuziehen. Als er die Tür hinter uns geschlossen hatte, umfasste er meine Hüfte und zog mir meine Laufhause und meinen Slip bis zu den Knien herunter. Ohne weiteres Vorspiel drang er mit seinem 18 cm langen nach oben gebogenen harten Schwanz in mich ein. Dann schob er seine Hände unter meinem Poloshirt aufwärts bis zu meinem Busen. Als er meine Wonnehügel fest im Griff hatte, zog er mich zu sich hoch. Ich drehte meinen Kopf zu ihm herum und wir küssten uns leidenschaftlich.
„Schade, bei dem Wetter hatte ich eigentlich mit mehr Begegnungengerechnet. Aber den beiden Joggern konnte man direkt ansehen, was ihnen bei deinem Anblick durch den Kopf ging.“ „So? Was dachten sie denn wohl deiner Meinung nach?“, fragte ich ihn neckisch. „Das sie deine Titten gerne mal in natura sehen würden um dir dann einen geilen Tittenfick zu verpassen.“ „Dieser Gedanke hat dich so geil gemacht, dass du mich hier gleich im Flur vernaschst?“ „Frag doch nicht so scheinheilig. Du weißt doch ganz genau, wie geil mich solche Situationen mit dir machen.“ „Ja, komm und fick mich richtig hart. Stell dir dabei mal vor, ich wäre den beiden nackt ausgeliefert.“ „Würde dir das denn gefallen?“ „Weiß ich nicht. Als Fantasie macht es mich auch geil, wie sie mich zu zweit vernaschen.“ „Oh ja! Je öfter wir darüber reden, umso mehr erregt mich die Fantasie. Der Gedanke, dass dich mal fremde Kerle ficken erregt mich immer mehr.“
Dann küsste er mich wieder leidenschaftlich und rammte mir seinen immerhärter werdenden Schwanz in meine geile Muschi. Unsere gemeinsamen Fantasien erregten mich auch immer mehr. Ich steuerte auch schon auf einen Orgasmus zu. Als er eine Brust los ließ und mit der Hand meinen Kitzler massierte, löste er meinen Abgang aus. Gleichzeitig mit mir entlud sich Carlos in mir. Schub um Schub spritzte er mir gegen meine Gebärmutter. Dabei küssten wir uns immer noch leidenschaftlich.
Nachdem sein schlaffer werdender Schwanz aus mir heraus rutschte, zogenwir uns noch im Flur ganz aus und gingen dann zusammen nach oben und unter die Dusche. Danach zog ich nur ein türkisfarbenes Longshirt über und schob dann in der Küche den vorbereiteten Auflauf in den Backofen. Carlos hatte sich eine grüne Bermudashorts und ein weißes T-Shirt angezogen und half mir den Tisch auf unserer Terrasse zu decken. Danach ging er den Keller und holte eine Flasche guten badischen weißen Burgunder zum Essen herauf. Bis gegen 22:30 Uhr saßen wir noch auf der Terrasse und unterhielten uns über allgemeine anstehende Themen. Dann räumten wir kurz ab und gingen anschließend zu Bett.
Nachdem ich meine Abendtoilette beendet hatte kroch ich nackt zu Carlosins Bett, der auch nackt im Bett lag. Ich küsste ihn erst leidenschaftlich, dann kroch ich unter das Deckbett. Küsste seine Nabel. Mit einer Hand begann ich seinen Schwanz und seine Eier zu massieren, bevor ich seinen noch schlappen Schwanz in den Mund nahm um ihn zu verwöhnen. Ich legte seine Eichel frei und züngelte entlang der Wulst am Eichelrand. Dabei spürte ich wie sein Schwanz immer größer und härter wurde. Dann leckte ich entlang dem Vorhautbändchen und stülpte meinen Mund ganz über seinen jetzt steifen Schwanz. Dabei massierte ich jetzt seine Eier etwas kräftiger, was ihn zum aufstöhnen brachte.
Dann legte ich mich über ihn und führte seinen Schwanz an meineLustpforte. Ich rieb seinen harten Schwanz mehrmals durch meine heiße feuchte Spalte, bevor ich mich langsam selbst auf ihn aufspießte. Dann begann ich langsam auf ihm zu reiten und ließ meine Titten vor seinen Augen schaukeln. Er ergriff meine Brüste und massierte meine Brustwarzen. Wohlige Schauer durchliefen meinen Körper, dass ich vor Lust aufstöhnte. Ich spürte so intensiv, wie sein nach oben gebogener Schwanz von innen an meiner Bauchdecke entlang strich und auch meinen G Punkt massierte. Langsam und bedächtig fickte ich mich auf seinen schönen harten und geilen Schwanz. Immer wenn ich mich ganz auf ihm aufspießte, spürte ich seine krause Schambehaarung an meinem Kitzler, was mich zusätzlich stimulierte und noch geiler machte.
Als er dann meine Brüste einmal losließ, setzte ich mich auf und begannihn richtig wild zu reiten. Dabei hüpften meine Titten, wie am Nachmittag beim Jogging auf und ab. An Carlos Gesicht konnte ich schon sehen, dass es ihm gleich kommen würde. Wobei sein Blick starr auf meine hüpfenden Titten gerichtet war. Daher verschärfte ich noch einmal das Tempo und brachte so uns beide ins Ziel. Als er in mir abspritzte, löste er damit auch meinen Orgasmus aus. Ich stöhnte auf und beugte mich zu ihm runter und küsste ihn leidenschaftlich. Wobei mich Carlos in den Arm nahm und feste an sich drückte. Ich klemmte seinen etwas weicher gewordenen Schwanz fest zwischen Vaginalmuskeln ein und massierte ihm so seinen Schwanz weiter. So wurde er nicht ganz schlapp und rutschte auch nicht aus meiner Muschi heraus.
„Ah, mein Mäuschen. Es ist immer wieder schön mit dir zu ficken. Du bistso schön und geil anzuschauen, ich kann mich immer wieder neu in dich verlieben.“ „Danke mein Schatz. Ich liebe dich auch so sehr. – Was gefällt dir denn an mir so sehr?“ „Das du meine Frau bist und dich auch an Männer attraktiv finden. Das sie dich begehren und gerne mit mir tauschen würden. Das macht mich so stolz. Dich anzusehen, wenn du einen Orgasmus bekommst ist das schönste für mich.“ „Oh danke, das höre ich gerne. Ich liebe dich dafür so sehr“, dann küsste ich ihn wieder leidenschaftlich, bevor ich nachfragte, „macht es dich wirklich so an, wenn andere Kerle so geil auf mich werden, wenn ich mich ihnen teilweise so schamlos präsentiere wie heute beim Jogging oder auf dem Oktoberfest im Dirndl?“ „Ja, das macht es. In meiner Fantasie gehst du noch viel weiter.“ „Wie weit denn?“ „So wie das Pärchen im letzten Jahr an der Ostsee, welches wir zufällig beobachtet hatten.“
*****
Ich erinnerte mich natürlich sofort an die Situation von vor einem Jahr.Wir waren wieder einmal zusammen mit den Schwiegereltern in den Sommerferien in ihrem Ferienhaus in Lütjenburg. Maike war an dem besagten Tag mit der Schwiegermutter und dem Rad zu einem Bauernhof gefahren, denn sie wollten dort beide gerne Pferde ausleihen und einen Ausritt machen. Tobias war mit seinem Opa nach Rendsburg an den Nordostseekanal gefahren, sie wollten an der Schiffsbegrüßungsanlage sich die Schiffe anschauen, die den Kanal passierten.
Carlos und ich nutzten den Tag und wir fuhren an die Ostsee, etwa einpaar Kilometer vor Gremersdorf. Wir parkten unseren Wagen an einem kleinen Wäldchen, nahmen unsere Badesachen, Matten und Decken und liefen dann noch etwa einen Kilometer zu Fuß weiter. Der Strand ist hier recht steinig, so dass hier nur wenige Touristen anzutreffen sind. Vom Strand bis zum Wäldchen sind es etwa zweihundert Meter, davor liegen noch ein paar Dünen, die auch einige sandige Stellen zum Liegen haben.
Genauso eine Stelle hatten wir für uns ausgesucht. Wir lagen etwas höherund konnten so über alle anderen Dünen hinweg sehen. Oberhalb von uns war nur dichtes Dornengestrüpp, durch das man nicht hindurch kam. In der Mittagszeit spendeten uns die Bäume vom Wäldchen für kurze Zeit sogar etwas Schatten. Die nächsten Personen lagen bestimmt über einhundert Meter von uns entfernt, wir hatten diesen Strandabschnitt also für uns alleine.
Ich hatte mir zwei Bikinis eingepackt und mitgenommen, während der Fahrttrug ich nur ein dünnes buntes Strandkleid, welches nur ein Drittel meiner Oberschenkel bedeckte. Carlos hatte schon im Ferienhaus seine Badehose angezogen. Darüber eine hellblaue Bermudashorts und eine gleichfarbiges Polohemd. Er hatte blau Leinenslipper an und ich Flip-Flops.
An unserem schönen Plätzchen zog ich mir dann zu erst meinen Badebikinian, um einmal etwas zu schwimmen. Carlos und ich tobten etwa eine halbe Stunde im Wasser herum, bevor wir wieder zu unserem Plätzchen gingen. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte zog ich meinen knappen Bikini zum Sonnen an. Während ich mich umzog wurde ich von Carlos beobachtet. Bis auf einmal etwas anderes seine Aufmerksamkeit erregte und er zum Strand hinunter schaute.
Dort kam ein junges Pärchen Hand in Hand am Strand entlang. Sie trug nureinen knappen Bikini und hatte lange wallende blonde Haare die im Wind wehten. Sie suchten sich auch ein Plätzchen zwischen den Dünen und breiteten ihre Sachen etwa zehn Meter schräg unterhalb von unserem Liegeplatz aus. Als sie nebeneinander lagen begannen sie zu schmusen und zu knutschen.
Was die beiden nicht mitbekommen hatten: von der anderen Seite hatte einälterer Mann das Paar beobachtet und schlich sich jetzt geduckt zwischen den Dünen an. Direkt in der Nachbarmulde hinter dem Paar ließ er sich nieder. Durch einen dünnen Busch hindurch beobachtete er das Paar, welches bestimmt nicht damit rechnete, dass es beobachtet wurde.
Die junge Frau, die ich auf etwa 25 Jahre schätzte kramte dieSonnencreme hervor, um ihren etwas älteren Freund einzucremen. Dann wechselten die beiden und sie legte sich wieder auf dem Bauch. Er verteilte die Sonnencreme auf ihren Rücken und auf ihren Oberschenkeln. Dann öffnete er ihr Bikinioberteil und begann die Creme einzumassieren. Dabei ging er sehr zärtlich vor.
Mittlerweile beobachteten Carlos und ich das geschehen vor uns mitwachsendem Interesse. Wir hatten quasi Logenplätze und konnten alles übersehen. Der ältere Mann knetete seinen Schwanz durch seine Badehose hindurch und hatte seine Augen fest auf das Pärchen gerichtet. Den Mann schätzte ich etwa auf fünfzig Jahre, er sah gar nicht mal so schlecht aus, für einen älteren Mann.
Jetzt massierte der junge Mann die Beine von den Oberschenkeln über dieWaden bis zur Verse ein. Dazu hatte er sich seiner Freundin, oder Frau auf dem Rücken gesetzt. Dann ließ er seine Hände an den Innenseiten ihrer Schenken hinauf gleiten, bis zu ihrem Bikinislip. An der Stelle begann er sie dann zu verwöhnen, denn sie spreizte ihre Beine weit auseinander. Dann zog er den Steg von ihrem Slip zur Seite und verwöhnte ihre rasierte Pussy. Der Spanner beobachtete die Aktion aus etwa drei Meter Entfernung. Er schob seine Hose nach unten und ein riesiger steifer Schwanz kam zum Vorschein, den er langsam zu wichsen begann.
Ich bekam große Augen, als ich diesen mächtigen Schwanz sah. Carlos sahmich grinsend an, legte seine Hand auf meinem Hintern. Langsam schob er seine Hand auch unter meinen Slip und in meine schon feuchte Muschi. Zwei Finger schob er mir in mein geiles Loch und mit dem Daumen rieb er über meinen Kitzler. Ich unterdrückte ein lustvolles Aufstöhnen, um uns nicht zu verraten.
Derweil stieg der junge Mann von der blonden Frau herunter und siedrehte sich. Sie hatte nur kleine Brüste, dafür über recht große, dicke und steil aufgerichtete Brustwarzen. Er verteilte wieder die Sonnencreme. Auf den Bauch und dann auf den kleinen Brüsten. Als sie etwas sagte nahm er ein Handtuch und legte es ihr über das Gesicht. Daraufhin boxte sie ihn neckisch ließ aber das Handtuch liegen.
Dann begann er die Sonnencreme zu verteilen, erst auf dem Bauch. Dabeiließ er seine Fingerspitzen immer wieder unter dem Bund von ihrem Slip gleiten. Mit kreisförmigen Bewegungen näherte er sich dann langsam ihren Brüsten und begann sie dann zärtlich zu verwöhnen. Dann zupfte und zog er an ihren Brustwarzen und ihre Beine und Hüfte begannen zu zucken und zu zittern. Dabei schien es uns so, dass er den Spanner entdeckt hatte. Trotzdem verwöhnte er seine Frau weiter, er zog ihr sogar den Slip aus und setzte sich dann verkehrt herum auf ihren Bauch. Jetzt verteilte er wieder Sonnencreme, zuerst auf ihre Oberschenkel dann direkt auf ihren rasierten Schamhügel.
Dann hielt er einen Finger an seinen Mund und winkte den Spanner zu,dass er aus seinem Versteck kommen sollte. Der hatte seine Hose ganz ausgezogen und ging mit steil nach oben stehendem Schwanz zu dem Pärchen. Der junge Mann stieg von der Frau herunter und dirigierte den Spanner neben seine Frau und er zog sich etwas zurück.
Carlos und ich sahen der neuen Entwicklung mit offenen Mündern zu. Ichdrehte Carlos etwas zur Seite, dass ich mit meiner Hand in seine Badehose kam. Ich erfasste seinen harten Schwanz und begann ihn leicht zu wichsen. Dabei verteilte ich einen ersten Lusttropfen mit dem Daumen auf seiner Eichel. Uns erregte das Gesehene gleichermaßen. Meine Brustwarzen waren hart angeschwollen und meine Muschi glich einem Feuchtbiotop. Derweilen hatte der Spanner begonnen die Sonnencreme auf die für ihn fremde Frau zu verteilen. Erst auf den Oberschenkeln und den Schienenbeinen und langsam zwischen den Beinen wieder nach oben. Dann legte er seine Hand auf die fremde Muschi und er verteilte die Creme auf ihren blanken Venushügel, bis er seine Hand ganz auf ihre Muschi legte und mit dem Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen hindurch in sie eindrang. Mit der anderen Hand rieb er seinen großen dicken Schwanz.
Der Freund hatte sich zwischenzeitlich seiner Badehose entledigt undschaute dabei zu, wie seine Frau von dem fremden Mann verwöhnt wurde und sie gefingert wurde. Dabei begann er seinen auch schon steifen Schwanz zu wichsen, allerdings war der nicht besonders groß. Die Frau spreizte ihre Beine immer weiter auseinander und der fremde Mann stieg über ein Bein von ihr hinweg und kniete jetzt zwischen ihren Beinen und hatte mittlerweile drei Finger in ihrer Muschi und rieb mit dem Daumen über ihre Lusterbse.
Die Frau stöhnte auf und meinte: „Du machst mich verrückt, komm und fickmich endlich.“ „Ja, mein kleiner geiler Liebling jetzt wirst du richtig geil durchgefickt.“
Dann nahm er das Handtuch von ihrem Kopf und schob ihr, bevor sie etwassagen konnte, seinen Schwanz in ihren Mund. Gleichzeitig setzte der fremde Mann seinen Schwanz an ihrem Loch an und drang mit einem Stoß in sie ein. Ohne Gegenwehr genoss die junge Frau die zwei Schwänze. Sie lutschte mit Inbrunst den Schwanz von ihrem Mann, dabei reckte sie dem fremden Mann ihr Becken entgegen. Dessen Schwanz drang jetzt immer tiefer in ihre Muschi ein.
Carlos und ich sahen zum ersten Mal live, wie eine Frau gefickt wurdeund dann auch noch von zwei Männern. Das blieb nicht ohne Folgen, denn er zog mir auch meinen Slip aus und legte sich auf meinen Rücken und drang von hinten in mich ein. Während ich weiter den Dreien beim ficken zusah, wurde ich selber langsam von Carlos gefickt.
Jetzt nahmen die Drei einen Stellungswechsel vor, der fremde legte sichauf den Rücken und die Frau setzte sich auf seinen steifen Schwanz. Ihr Mann schmierte ihr etwas Sonnencreme in ihr Poloch und schob ihr seinen kleinen Schwanz in den Arsch. Nach einen kurzen Augenblick hatten sie den dreh raus und fickten die Frau in einem gleichbleibenden Rhythmus. Dabei massierte der fremde Mann die kleinen Titten der hübschen Frau. Die verdrehte ihre Augen vor Lust und fing immer heftiger an zu stöhnen.
„Ja ihr geilen Hengste, fickt mich richtig durch. Ja, du geiler Bock, duhast uns gestern schon beobachtet. Das hat uns geil gemacht, dass wir dich heute verführen wollten. Ah ja, du hast einen herrlich geilen Schwanz. Ah ja, ich komme! Ah! Oh! Ja! Jetzt, ah ja!“
Während die geile Stute kam, spritzten die beiden Kerle in ihrgleichzeitig ab und besamten die geile Frau in Arsch und Muschi. Dann knutschte sie erst mit dem fremden Mann, bevor sie sich zu ihrem Mann umdrehte, um mit ihm zu knutschen. „Danke mein Liebling, dass du mir diesen geilen Fick erlaubt und sogar beim Umsetzen geholfen hast. Ich liebe dich dafür so sehr.“
Uns war es kurz nach den Dreien gekommen, als Carlos in mir abspritztekam es mir auch. Auch wir knutschten leidenschaftlich miteinander. Wir konnten nicht fassen was wir gesehen und gehört hatten. Die Drei zogen sich derweil an und gingen sich zusammen in der Ostsee abkühlen, anschließend trennten sie sich und die junge Frau küsste den fremden Mann zum Abschied noch einmal leidenschaftlich.
Wir bauten das gesehene jedenfalls oft in unsere Träume und Fantasienein und es half uns dabei, dass unser Sex immer noch sehr befriedigend ist.
*****
„Soweit willst du gehen, also auch, dass ich von einem fremden Manngefickt werde:“ „Ja, der Gedanke erregt mich immer mehr, obwohl ich auch Angst vor meiner Eifersucht habe und nicht weiß, wie es mir dabei wirklich ergehen wird. Dabei wird der Wunsch es zu tun immer größer.“ „Na, mal sehen, vielleicht ergibt sich ja etwas im Urlaub. Hast du denn außerdem mal einen Wunsch, den ich dir erfüllen könnte?“ „Ich würde dir gerne einmal dabei zusehen, wie du dich selber mit einem Dildo fickst, oder wie du mit verbundenen Augen in hübschen Dessous auf mich wartest. Oder du dich mal wieder an den Sessel in der Kaminecke fesseln lässt, dass du mir mal wieder wehrlos ausgeliefert bist.“ „Wow, da tun sich Abgründe auf“, lachte und neckte ich ihn, „mal sehen was ich für dich tun kann.“
Zwischenzeitlich war sein Schwanz wieder richtig hart geworden. Als ichdas Tempo wieder steigern wollte, warf er mich ab, kniete sich vor das Bett und zog mich an die Bettkante. Dann rammelte er mich richtig hart durch, dabei kniff und zog er richtig hart an meinen Brustwarzen. Als er dann auch noch meinen Kitzler hart verwöhnte, kam es mir und ich schrie meine Lust hinaus.
„Ja! Ja! Ah ja! Ah! Mir kommt es! Ah ja, ist das geil von dir gefickt zuwerden. Ah ja!“ „Ja komm ruhig, meine kleine Ehefotze, ja komm!“ „Oh ja, mein geiler Hengst! Ah ist das gut.“ „Ja, jetzt kommt es mir auch noch einmal, ja, da! Ah ja!“ Carlos kam, als mein Orgasmus schon langsam ausklang. Dann knutschten wir und legten uns wieder zusammen richtig in unser Bett. Anschließend kuschelten wir uns aneinander bis wir zusammen einschliefen.
Am nächsten Morgen stand ich vor Carlos auf. Nach meiner Morgentoilettekochte ich Kaffee, machte eine Pfanne mit Rühreiern und zwei Schinkenbrote dazu. Dann goss ich noch zwei Gläser mit Orangensaft ein. Für mich machte ich eine kleine Schüssel mit Müsli und Milch fertig. Ich war gerade mit den Vorbereitungen fertig, als Carlos auch schon erschien. Er hatte sich heute seinen grauen Anzug angezogen, bestimmt weil er von der Arbeit her wichtige geschäftliche Termine hatte. Carlos nahm mich in den Arm und küsste mich, dann setzte er sich an den gedeckten Tisch und ich mich dazu. Carlos erzählte mir, was er in diesem Tag noch alles erledigen wollte und meinte, dass er gegen 18:00 Uhr wieder zu Hause ist. Ich entgegnete ihm, dass ich vorhatte, in die Stadt zum Shoppen zu fahren. Daraufhin meinte er noch, dass ich nicht kochen bräuchte, da er am Mittag zu einem Geschäftsessen eingeladen war, daher auch der Anzug.
Nachdem Carlos aufgebrochen war, räumte ich eben die Küche und unserenEsstisch auf. Dann zog ich mich für meine Shoppingtour um. Ein tief ausgeschnittenes ärmelloses rotes Kleid, das vorne mit Druckknöpfen verschlossen wurde. Das Kleid endete eine Handbreit über meinen Knien. Darunter trug ich nur einen knappen schwarzen, vorne durchsichtigen Tangaslip. Auf einen BH verzichtete ich. Dazu zog ich offene rote Pumps mit etwa 4 cm hohen Pfennigabsätzen an.
Ich hatte einen festen Plan, ich wollte heute Abend Carlos überraschenund ihm ein paar von seinen erotischen Wünschen erfüllen, dafür wollte ich mir die entsprechenden Utensilien in einem Orion Sexshop kaufen. Ich war schon einmal mit Carlos dort und wir wurden von einer netten Verkäuferin sehr gut beraten und ich hatte mir eine schöne Lederkorsage und Bettstiefel gekauft.
Als ich den Laden betrat, war ich erst einmal enttäuscht, denn heute warkeine Verkäuferin da. Der Verkäufer war ein südländischer Typ mit dunklen schwarzen langen Haaren, die er hinten mit einem Gummi zu einem kurzen Zopf zusammengefasst hatte. Er war etwa 1,80 m groß und ganz schlank, als erstes vielen mir seine schlanken langen Finger ins Auge. Als ich ihm etwas näher kam, viel mir auch sein angenehmer Geruch nach einem guten Herrenparfüm auf. Die erste Enttäuschung wandelte sich bei mir und ich fühlte mich, als ob ich in Flammen stehe, als er mich von oben bis unten musterte. Außer dem Verkäufer waren noch zwei ältere Männer in dem Laden und stöberten bei den DVDs. Der Verkäufer kam auf mich zu und fragte mich mit einer angenehmen tiefen und rauchigen Stimme: „Kann ich ihnen helfen, oder möchten sie sich erst einmal umschauen. Wir haben dort hinten unsere Wäscheabteilung.“ „Danke ja. Da würde ich gerne einmal schauen, ich möchte meinen Mann gerne überraschen und such dafür etwas Passendes.“ „Sehr gerne. Was soll es denn sein. Wir haben verschiedene BH-Sets mit und ohne Strapsgürtel, oder schöne Korsagen, vielleicht auch ein Catsuit ouvert?“ Dabei deutete er auf die entsprechenden Verpackungen hinter dem Verkaufstresen. „Vielleicht einen Body, oder eine schöne Korsage. Wobei das Catsuit gefällt mir auch.“ „Wir haben dort hinten zwei Umkleidekabinen, dort können sie die Teile gerne einmal anprobieren.“ „Okay, danke. Dann würde ich gerne zuerst den Body Kalea anprobieren.“
Er drückte mir ein den entsprechenden Body in Größe M in die Hand undich begab mich zu der Umkleidekabine. Ich köpfte mein Kleid auf und hängte es an einen Garderobenhaken, dann stieg ich aus meinen Slip und zog den Body an. Über meinen Busen gingen nur zwei spitz am Kragen zulaufende Stoffstreifen aus durchsichtiger schwarzer Spitze. Insgesamt bestand der Body sowieso nur aus schwarzer Spitze.
„Passt ihnen der Body, oder soll es eine andere Größe sein?“, fragte derVerkäufer dienstbeflissen. Dann ritt mich wohl der Teufel, denn ich präsentierte mich ihm in dem heißen Fummel, in dem ich den Vorhang zurückzog und dabei meinte: „Nein, ich glaube der passt so. Aber ich suche etwas, das ich noch anbehalten kann, wenn es richtig zur Sache geht.“ „Äh? Ah ja, da habe ich das richtige für sie. Einen Augenblick bitte, ich hole ihnen aus unserer neuen Kollektion das Korsettkleid. Das wird ihnen bestimmt gefallen.“
Er schaute mich noch einmal an, bevor er sich auf den Weg machte. Ichzog den Vorhang wieder zu und stieg schon einmal aus dem Body heraus. Kurz darauf hielt er mir ein schwarzes Korsettkleid durch den Vorhang in die Umkleide herein. Das Teil sah wirklich sexy aus, es hatte vorne einen Reißverschluss und hinten eine Schnürung. Außerdem war an jeder Seite ein breiter abnehmbarer Träger die an einem Halsband endeten. Unten am Korsett war ein breiter ausladender aber kurzer Rock angebracht, ähnlich wie ein Petticoat. Ich stieg in das Teil und legte mir das Halsband um. Ich schloss den Reißverschluss, meine Brüste hingen frei über das Korsett hinaus und wurden durch die beiden Träger etwas zusammen gedrückt. Allerdings saß das Korsett nicht richtig, denn die Schnürung auf dem Rücken war zu locker. Jetzt kam meine exhibitionistische Veranlagung durch und ich meinte zum Verkäufer: „Ach, könnten sie mir bitte einmal bei der Schnürung helfen.“ „Wenn sie es wünschen, werde ich ihnen selbstverständlich behilflich sein.“ „Aber ihre Hände bleiben nur über dem Stoff, sonst gibt es etwas auf die Finger.“
Er zog den Vorhang zur Seite und stellte sich hinter mir in die Kabineund meinte mit einem Schmunzeln: „Meine Hände habe ich im Griff, aber für meine Augen würde ich keine Garantie abgeben.“ Ich drehte mich über die Schulter zu ihm um und entgegnete: „Okay, sie sind wenigsten ehrlich, damit kann ich leben. Denn helfen sie mir ruhig einmal.“
Ich drehte mich wieder zum Spiegel und beobachte, wie er den Knoten ander Schnürung löste und von oben nach unten die Bänder stramm zog und dabei mein Busen dadurch im präsenter wurde. Als ich in den Spiegel der Kabine schaute, sah ich die beiden älteren Männer, die vorher bei den DVDs gestöbert hatten. Die Situation begann mich zu erregen, denn meine Brustwarzen begannen zu kribbeln und richteten sich langsam auf. Außerdem spürte ich auch ein Ziehen und Kribbeln in meiner Muschi. In diesem Moment verknotete der Verkäufer die Schnürbänder des Korsetts in meinem Lendenbereich.
„Ich glaube dazu würden schwarze Strümpfe mit Naht passen, oder wasmeinen sie?“ „Auf jeden Fall, ich kann ihnen da ein sehr schönes extravagantes schwarzes Paar mit einer roten Naht und roten Verse anbieten.“
Er hatte es kaum ausgesprochen als er sich schon auf den Weg machte. Ichschaute wieder in den Spiegel und reckte meine Hände nach oben und tat so, als ob ich meine Haare richten müsste. Meine Brustwarzen standen jetzt ganz hervor, ich war jetzt richtig geil, aber ich würde auf keinen Fall fremdgehen. Aber es reizte mich sehr, ihnen noch mehr von mir zu zeigen. „Bitte schön, schauen sie sich das Bild an, die sehen doch wirklich gut aus. Die würde bestimmt sehr gut zu dem Korsettkleid passen.“ „Würden sie mir bitte beim Anprobieren der Strümpfe helfen?“, dabei schaute ich ihnen verführerisch an und meinte weiter: „wäre bestimmt auch etwas für ihre Augenpflege.“ Mit diesen Worten setzte ich mich auf die Bank vor dem Spiegel und hielt ihm mein rechtes Bein entgegen.
„Wie sie wünschen und vielen Dank für meine Augenpflege.“ Er grinste undnahm meinen rechten Fuß und stellte ihn auf seinen vorgeschobenen rechten Oberschenkel, dadurch gab der angenähte Rock den Blick auf meine Muschi frei. Er ribbelte einen Strumpf auf seine beiden Daumen auf, griff mit den Fingern um und streifte ihn mir von der Fußspitze her über mein Bein. Er machte dies bestimmt nicht zum ersten Mal, denn ich hatte noch nie davon gehört, dass Männer einem auch die Nylons anziehen. Eher ausziehen! Langsam zog er ihn mir bis zu meinen Oberschenkel hinauf. Dabei war seine Hand nur noch wenige Zentimeter von meiner Muschi entfernt. Dann strich er noch den breiten Spitzenabschluss des Strumpfes an meinem Oberschenkel glatt, dabei schaute er mir tief in den Augen. Wenn er jetzt meinen Kitzler berührt hätte wäre ich bestimmt sofort gekommen, so geil machte mich diese Situation.
Aber er stellte den Fuß dann ab und stellte sich auf die andere Seiteund ich stellte mein linkes Bein auf seinen linken Oberschenkel, wieder gab ich den Blick auf meine Muschi frei. Nur diesmal konnten auch die beiden Spanner meine Muschi sehen. Sie standen jetzt nur noch zwei Meter von der Umkleidekabine entfernt, einer hatte seinen kleinen Schwanz herausgeholt und wichste sich seinen langsam aufrichtenden Riemen. Der Andere knetete seinen anscheinend recht großen und schon steifen Schwanz durch die Jeanshose. Als ich wieder zum Verkäufer schaute, kamen seine Hände schon wieder meiner Muschi näher. Wieder schaute er mir in die Augen, er wusste genau wie es um mich steht, denn er meinte: „So geil macht dich das, wenn du deine hübsche Fotze wildfremden Kerlen zeigen kannst, dass dir dein geiler Saft fast aus der Fotze tropft.“
„Ja, das macht mich geil, mich so schamlos wildfremden Männern zuzeigen. Aber weiter werde ich nicht gehen. Bitte gehen sie jetzt raus, ich werde mich jetzt wieder umziehen. Ich werde alle Teile die ich anprobiert habe auch mitnehmen.“ Genau in dem Moment wo ich dies sagte, spritzte der wichsende Mann ab und sein Samen klatschte vor der Kabine auf den Boden. Als ich den anderen Mann anschaute, hatte der einen feuchten Fleck auf seiner Hose. Als er sah, dass ich ihn anschaute, bekam er einen roten Kopf, drehte er sich um und ging mit schnellen Schritten zum Ausgang. Der Verkäufer richtete sich wieder ganz auf und ließ mein linkes Bein wieder los und zog den Vorhang zu, nachdem er die Kabine verlassen hatte.
Dann hörte ich ihn sagen: „Ich gebe ihnen eine paar Papiertücher unddann machen sie ihren Schnodder vom Fußboden weg.“ „Äh?!“ „Hallo Alter! Hier gibt es kein >ähRosenblüten