Es war vergangenen Sommer, als ich bei meinem Trainerkollegen Ian zum Geburtstag eingeladen war. Debby hatte die Gelegenheit ergriffen und sich mit ihrer Tanzgruppe zu einem Weiberabend verabredet, die Kinder waren über die Ferien bei Mom, so dass wir unabhängig voneinander waren. Es war Samstagabend, und da ich trinkmäßig nichts riskieren wollte, fuhr ich mit dem Taxi zu Ian, der in einem hübschen Haus im Nachbarort wohnte.Als ich eintraf, waren die meisten Gäste schon da, und Ian´s Frau Siobhan öffnete mir die Tür. Sie begrüßte mich herzlich mit Bussi auf beide Wangen und flüsterte mir gleich ins Ohr: „Achtest du bitte ein wenig auf ihn? Er übertreibt es mal wieder ein bisschen mit dem Trinken, und das bei der Hitze! Auf dich hört er wenigstens!“ Dazu muss man wissen, dass man in Irland bei Temperaturen von ca. 20 Grad Celsius und drei Tagen ohne Regen schon von einer Hitzewelle spricht. Ich tätschelte ihre Wange. „Keine Sorge“, meinte ich. „Ich schau gleich nach ihm.“Ich trat aus der Terrassentür ins Freie und roch den unvergleichlichen Duft von Gegrilltem. Ian, eine massige Erscheinung von ca. 195 cm, kam mit hochrotem Kopf auf mich zu und begrüßte mich, wie immer ein wenig zu laut, und ließ seine pfannengrosse Pranke krachend auf meiner Schulter landen.„Wie geht´s dir, altes Haus? Was macht das Knie?“ Von Zeit zu Zeit brach nämlich die Verletzung, die zu meinem Karriereende beigetragen hatte, in Form von Entzündungen durch und machte Probleme. „Alles im grünen Bereich, danke!“ erwiderte ich, und schüttelte ein paar Hände, die sich mir entgegen reckten. Dankbar nahm ich einen Teller mit gegrilltem Lamm und Bohnengemüse entgegen, über den ich mich hungrig wie ein Wolf hermachte. Ian´s Freund Malcolm arbeitete bei der Kilkenny-Brauerei und hatte ein „Partyfässchen“ von 10 Gallonen ( ca. 40 Liter ) organisiert, von dem ich mir ebenfalls einen Pint ( ca. 0,6 l ) geben ließ. Ich blickte mich um und studierte die Leute. Ich kannte zwar einige davon, aber nicht gerade durch den Fußball, der mich ja nach Irland geführt hatte. Hier sind die Nationalsportarten Gaelic Football oder Hurling, die zu beschreiben eine separate Story erforderlich machen würden. Der uns bekannte Fußball ist zwar keine Randsportart, aber die Verbreitung und Bezahlung entsprechend im Vergleich zu uns bescheiden. Unser Anwesen im Südwesten der Insel hatte ich auch nur durch eine größere Erbschaft finanzieren können.Ich beobachtete Ian, wie ich es Siobhan versprochen hatte, und stellte fest, dass er wohl schon am frühen Morgen angefangen hatte, zu feiern. So setzte ich mich zu ihm und versuchte, ihn in ein Gespräch zu verwickeln. Mit vom Alkohol und der Wärme gerötetem Kopf sprach er mit schwerer Zunge, dass er jetzt mit seiner College-Mannschaft Grosses vorhabe. Ich sei sein großes Vorbild, denn „.. der dritte Platz und die Euroliga-Quali, das hast du sauber hinbekommen ..“Siobhan kam vorbei, und Ian zog sie auf seinen Schoß, was sie quiekend abwehren wollte. Ian hatte die berühmten „tausend Hände“ und versuchte, mit den riesigen Händen unter ihr T-Shirt zu schlüpfen und ihr unter den Rock zu fassen. Sie rettete sich mit einem Satz von seinem Schoß herunter und flitzte ins Haus. Ian´s Hose war deutlich ausgebeult, und er gab sich keine Mühe, dies zu verbergen. Ich ging Siobhan hinterher und fragte, ob ich die Toilette benutzen dürfte.„Natürlich, aber hier unten ist gerade besetzt. Oben, die erste Tür links, ist das Badezimmer.“Ich dankte und ging hinauf. Irgendetwas von dem Essen schlug voll durch, und ich musste ein wenig länger auf der Toilette verbringen als gedacht. Ich war gerade fertig und wusch mir die Hände, als ich Siobhan´s und Ian´s Stimmen die Treppe heraufkommen hörte. Was ich mitbekam von den hastig und halblaut hervorgestoßenen Protest von Siobhan, dass Ian wohl seine Annäherungsversuche eher noch verstärkt hatte und sie nun darauf bestand, dass er sich eine Stunde hinlegen soll. Ich öffnete die Badezimmertür einen Spalt und beobachtete, wie sie ihn vor sich her ins Schlafzimmer schob, wo er seine Arme wieder um sie schlang und sie küsste. Die Tür ging nicht ganz zu, und so konnte ich beobachten, dass ihr Widerstand trotz Ian´s Grobheiten nachließ und sie seine Küsse erwiderte. Mit beiden Händen massierte er ihre Brüste, deren erhärteten Spitzen sich durch das dünne T-Shirt abzeichneten. Rauh, aber herzhaft griff er ihr zwischen die Beine und fummelte in ihrem Schritt herum, wo sich ein leichter Fleck abzeichnete. Sie hingegen hatte Mühe, seine enorme Beule in der Hose mit zwei Händen zu umfassen. Trotz seines Zustandes erstaunlich geschickt schälte er sie aus ihren Sachen und riss sich selbst T-Shirt und Shorts herunter. Dann warf er Siobhan auf Bett, drängelte sich zwischen ihre Beine und versuchte, in sie einzudringen. Sein halbschlaffer Schweif rutschte aber nur halb in die feuchte Spalte, die vor ihm lag, und er keuchte vor Anstrengung. Plötzlich sackte er zusammen und klemmte die hilflose Siobhan mit seinem massigen Körper unter sich ein. Er war tatsächlich eingeschlafen! Ich wollte hinzutreten und ihr helfen, aber in diesem Moment machte Ian mit Stoßbewegungen weiter. Kurze Zeit später knackte er wieder weg, und Siobhan gelang es, Ian von sich herunter zu wälzen. Sie murmelte: „Leg dich mal ganz lang. Dein Schatz weiß, dass du es dringend los werden musst!“Mit diesen Worten beugte sie sich über den dösenden Ian, nahm seinen Prengel in den Mund und saugte mit Hingabe und Wonne daran. Ich hatte die ganze Szene mit wachsendem Riemen verfolgt und wollte mir schon an der Tür gepflegt selbst einen von der Palme zupfen, aber der Anblick dieses nackten Hinterns einer hübschen Frau, die mit schmatzenden Begleitgeräuschen einen stattlichen Bolzen bläst, war eindeutig zu viel für mich. Ich holte meinen Stachel heraus und trat vorsichtig in das Schlafzimmer. Siobahn war so beschäftigt, dass sie mich erst bemerkte, als ich ihr meinen Freudenspender von hinten mit Anlauf in die weit geöffnete Muschel jagte. Mit vollem Mund konnte sie nur überrascht grunzen und beschleunigte ihr Blaskonzert bei Ian. Ich begann mit langsamen Stößen und legte allmählich einen Zahn zu. Siobahn zog mit einer Hand ein Kopfkissen herbei und legte es über Ian´s Augen, so dass Mund und Nase freiblieben, damit er nicht in einem lichten Moment sah, was auf seinem Bett geschah. Ich vögelte sie immer schneller, unsere Leiber schlugen klatschend gegeneinander und ihre Hände flitzten immer rascher an Ian´s Riemen auf und ab, während sie die dicke Eichel und einen großen Teil des Schaftes in ihrem Rachen verschwinden ließ. Ich ließ während unseres Gerammels etwas Speichel auf ihre Poritze tropfen und drückte meinen Mittelfinger in ihre enge Rosette, worauf sie sich krümmte und mit einem lauten „Hhhmmpff!“ ihre Gegenstöße und ihre Mundarbeit intensivierte. Die Gelegenheit konnte ich mir nicht entgehen lassen, daher zog ich meinen Riemen, der inzwischen gut geölt war, aus der überlaufenden Muschel und drückte gegen Siobhans Rosette, die erstaunlicherweise gleich nachgab. Sie ließ Ian´s Schwanz kurz aus ihrem Mund gleiten, denn nun musste sie Luft holen und einen tiefen Seufzer loslassen, um sich dann wieder über den zu enormer Größe geblasenen Stachel herzumachen. Sie stieß mir entgegen, so dass mein Freudenspender bald bis zum Anschlag in ihrem dunklen Kanal verschwunden war. Vorsichtig begann ich zu stoßen, und sie drückte jeden Stoß mit Kraft zurück. Es begann in meinem Sack zu brodeln, plötzlich stöhnte Ian und *******e seinen Saft in Siobhan´s Rachen, die ihrerseits schluckte und gleichzeitig ihren Unterleib stöhnend verkrampfte. Da konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten und pumpte meine Sahne tief in ihren Darm. Eine Weile blieb ich noch auf ihrem Rücken liegen und spielte mit ihren Brüsten, dann zog ich mich zurück, schloß die Schlafzimmertüre und verschwand noch einmal im Badezimmer, wo ich mir den zusammengefallenen Schniedel wusch. Als ich fertig war und mich wieder angezogen hatte, ging ich zurück zur Party und holte mir ein frisches Bier. Die Gäste hatten das Fehlen der Gastgeber noch nicht bemerkt, und Siobhan kam nach einigen Minuten auch wieder zu uns. Sie beugte sich zu mir herunter und flüsterte mir ins Ohr: „Man merkt, dass du früher Torwart warst! Von hinten eine Macht!“Ich grinste und ließ mir das Bier schmecken.