Veröffentlicht am 14.06.2015 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Es war ein schöner und warmer Frühsommertag. Irma war mit ihrem Fahrrad unterwegs, um die für eine Woche später geplante Radtour zu testen. Der Weg führte sie auf dem Radweg entlang den alten Auwäldern des Rheins. Der laue Sommerwind umspielte ihre gebräunten Beine und fuhr unter das kurze Röckchen, welches sie trug.
Außer dem Röckchen trug Irma nur noch eine weite weiße Bluse, die in einem herrlichen Kontrast zu ihrer braunen Hautfarbe stand und ein Paar leichte Sandaletten.
Irma genoss den einsamen Radtrip und gab sich ganz ihren Gedanken hin.Plötzlich nahm sie bewusst wahr, wie das Reiben des Sattels an ihrem Slip ein wohliges Gefühl in ihr emporsteigen ließ. Sie rutschte unwillkürlich etwas stärker als sonst gewohnt auf dem Sattel hin und her. Sie bemerkte, wie sich die zarten Knöspchen auf ihrer üppigen Brust langsam aufrichteten und sich am Stoff ihrer Bluse rieben. Irma fühlte einen wohligen Schauer der Erregung in sich aufsteigen
Sie war in den letzten Monaten sehr allein und vielleicht auch aus Kummer darüber hatte sie etwas mehr als sonst gegessen.
Sie hatte daher etwas zugenommen und seither eigentlich keinerlei erotische Gefühle mehrverspürt. Nicht dass sie dick wäre, nein, sie war einfach eine Frau in den sogenannten besten Jahren und die kleinen Fülligkeiten waren genau dort angesiedelt, wo sie ein Mann eigentlich gern hat. Sie hatte einen wundervollen, üppigen Busen, feste Schenkel und einen bei den Männern so beliebten, ausladenden Po. Das kleine Bäuchlein störte das Gesamtbild überhaupt nicht.
All dies ging ihr in diesen Augenblicken durch den Kopf, als sie das wohlige Kribbeln in ihren Schenkeln verspürte.
Sie erschrak, als sie plötzlich von einer überaus angenehmen Stimme angesprochen wurde. Die Stimme gehörte einem Radler, der sich unbemerkt von hinten genähert hatte.Hallo, meine Dame, sind Sie auch unterwegs bei diesem herrlichen Wetter?Wie Sie sehen, wollte Irma gerade abweisend antworten, als ihr Blick den fremden Radler traf. Sie erblickte einen gutaussehenden Mann in ihrem Alter mit braungebranntem Gesicht. Eine jähe Röte stieg ihr ins Gesicht und fast stotternd gab sie zur Antwort: Es ist ja auch zu schön an einem Tag wie diesem durch die Rhei-nauen zu radeln!Sie spürte, wie seine Blicke sie erfassten und fürchtete fast, dass er ihre vor kurzer Zeit gespürte Erregung wahrnehmen müsste.
Offensichtlich hatte dem fremden Radler gefallen was er gesehen hatte, denn er sagte zu Irma: Wenn es Sie nicht stört, würde ich gerne eine Weile mit Ihnen zusammen radeln, zu zweit macht es doch noch viel mehr Spaß.
Ich möchte aber nicht aufdringlich erscheinen!Irma überlegte verzweifelt, was sie nun antworten sollte, ihre Befangenheit war noch nicht verflogen. Nein, ich habe nichts dagegen, ich freue mich über Ihre Gesellschaft. brachte sie dann nach einer Weile heraus, und ihr Blick traf sich dabei mit dem seinen.Sie radelten zusammen eine gute Stunde des Wegs, und führten dabei mehr oder weniger belanglose Unterhaltungen über alles Mögliche.
Wollen wir nicht eine kleine Rast machen? Ich habe eine Kleinigkeit zum Essen und Trinken in meinen Taschen, schlug ihr Manfred schließlich vor. Als Manfred hatte sich der Radler vorgestellt.Ja, eine kleine Pause würde mir schon gut tun.
erwiderte Irma. Dort, der kleine Wiesenrain zwischen den Bäumen, wäre ein nettes Plätzchen!Sie schoben ihre Räder durch das hohe Gras der Lichtung und breiteten in der Mitte ihren Teppich aus. Manfred leerte seine Satteltaschen und heraus kam eine kleine Brotzeit mit einer Flasche Wein. Sie machten es sich auf dem Teppich gemütlich und begannen zu essen.
Manfred schenkte für sich und für Irma etwas Wein ein und prostete ihr zu.
Eigentlich müssten wir diese Gelegenheit ja dazu nutzen, unsere Bekanntschaft jetzt mit dem ’Du’ zu besiegeln. sagte Manfred spontan.Gern, antwortete Irma gutgelaunt und prostete ihm noch einmal ausgelassen zu. Manfred hatte sich während der ganzen Fahrt als vollendeter Kavalier gezeigt und sie sehnte sich innerlich danach, mehr von diesem Mannzu erfahren. Sie tranken einen Schluck und kamen dann zum Kuss auf das Du.Manfred küsste sie sanft auf den Mund und ließ einen kleinen Augenblick seine Zunge über die Lippen von Irma gleiten.
Die Berührung seiner Zunge bewirkte, dass ein wohliger Schauer durch ihren ganzen Körper lief, der Manfred nicht verborgen blieb.
Habe ich dich gekränkt? fragte er besorgt. Du hast ja eben richtig gezittert?Nein, erwiderte Irma. Im Gegenteil, es war nur ein wohliger Schauer des Glücks!Manfred schloss sie darauf fest in seine Arme und küsste sie nun heftiger auf den Mund. Bereitwillig öffnete Irma die Lippen und ihre Zungen spielten während des Kusses ein wildes Spiel miteinander.
Sie sank zurück auf den Teppich und Manfred beugte sich über sie.Wie schön du bist, sagte er zu ihr und seine Hände streichelten zärtlich ihre Wangen und ihre Arme.Er beugte sich erneut zu ihr hinunter und küsste sie diesmal voller Leidenschaft auf ihren hingebungsvollen Mund. Dabei streichelten seine Hände über ihre Arme und tasteten sich langsam über ihre Bluse zu ihren üppigen Brüsten. Durch die Erregung der Küsse und die Berührung seiner Hände waren ihre Knospen aufgeblüht und stachen sichtbar unter ihrer Bluse hervor. Liebevoll umkreiste seine Hand ihren Busen und sie konnte nicht verhindern, dass ein langgezogener Seufzer aus ihrer Kehle kam.
Sie hatte zuvor noch nie so etwas erlebt, denn sie gehörte nicht zu der Sorte Frauen, die gleich mit jedem Mann ein intimes Verhältnis beginnen.
Voll Zweifel fragte sie sich einen Augenblick, ob sie trotz ihrer nicht mehr mädchenhaften Modelfigur attraktiv genug für Manfred sein würde. Die liebevolle Berührung seiner Hand ließ sie aber sofort alle diese Gedanken wieder beiseiteschieben.Manfred begann nun langsam die Knöpfe ihrer Bluse zu lösen. Er saß neben ihr und betrachtete ihren ausgestreckten Körper. Sie lag auf dem Rücken und hatte die Augen in Erwartung auf das nun Kommende geschlossen.Wie schön du bist, sagte er erneut und öffnete den letzten Knopf der Bluse.
Dann faltete er ganz langsam erst die eine Seite der Bluse zurück und dann die andere Seite. Mein Gott, hast du einen herrlichen, üppigen Busen. So etwas herrlich frauliches habe ich noch nie gesehen. flüsterte er ihr ins Ohr.
Dann begann er mit seiner Zunge ihren Hals zu liebkosen.
Langsam wanderte seine Zunge über ihr kleines Grübchen weiter und begann liebevoll ihre steifen Knöspchen zu umspielen. Irma wurde unter der liebevollen Behandlung Manfreds bis in den kleinen Zeh erregt und begann unruhig hin und her zu rutschen. Nachdem sich unter der liebevollen Behandlung die Knospen ihrer herrlich fraulichen Brüste prall aufgerichtet hatten, zog er mit seiner Zunge über den Bauch Irmas weiter nach unten. Er berührte dabei alle Stellen und verweilte bei ihrem Nabel einen Augenblick.
Gefällt dir was ich tue oder möchtest du, dass ich lieber aufhöre? fragte Manfred unvermittelt.Nein, bitte mach weiter, ich bin so unsagbar glücklich, seufzte Irma ganz benommen.Noch einmal wanderten seine Hände und seine Zunge über ihren Oberkörper und liebkosten ausgiebig die Knospen ihres Busens.
Danach löste er langsam und behutsam den Bund ihres Röckchens. So hob leicht ihren Po empor um ihm beim Abstreifen des Röckchens behilflich zu sein. Nun lag Irma vor ihm, bekleidet nur noch mit einem kleinen Slip. Die üppige Behaarung ihres noch verborgenen Schoßes drängte rechts und links aus dem kleinen Kleidungsstück.
Seine Hand glitt über ihr kleines Bäuchlein und wanderte dann abwärts über ihre festen Schenkel.
Fast zärtlich und doch mit einem gewissen Druck legte er ihre Beine auseinander, damit er mit seinen Händen die Innenseite ihrer fülligen Schenkel streicheln konnte. Seine Zunge fuhr von der Innenseite ihrer Schenkel nach unten bis zum Zeh und am anderen Bein den gleichen Weg wieder zurück.Fast schien es, als wollte er denn Augenblick möglichst weit hinauszögern, bis er die letzte kleine Hülle von ihrem üppigen Körper streifen sollte. Seine Zunge umspielte weiter die Innenseite ihrer Schenkel und bereitwillig öffnete Irma diese noch etwas weiter. Seine Hand liebkoste dabei weiter die Knospen ihrer Brüste.
Dann begann er mit großen Augen langsam ihren kleinen Slip abzustreifen.
Zum Vorschein kam zuerst eindichter Wald von schwarzen Haaren, dessen Anblick ihn zu einem verzückten Unglaublich schön! veranlassten.Nun streifte er ihren Slip zur Gänze von ihren Schenkeln und Irma lag nun in ihrer ganzen göttlichen, fraulichen Schönheit vor ihm. Er konnte sich gar nicht satt sehen an ihrem üppigen Körper und er wusste gar nicht, wo er zuerst hinsehen sollte.Endlich legte sich seine Starre und er begann hingebungsvoll, dieses herrliche Geschöpf mit den Händen und der Zunge zu liebkosen. Irma zuckte und stöhnte lustvoll unter seinen Liebkosungen. Seine Zunge bahnte sich nun einen Weg durch den dichten Wald der Haare auf ihrem Schoß.
Er öffnete ihre Beine noch etwas weiter und machte damit ihren intimsten und lieblichsten Körperteil für seinen Blick und für seine nun kommenden Liebkosungen frei.
Durch das schwarze Haar, welches auch einen Großteil der Innenseite ihrer Schenkel bedeckte, leuchtete feucht und dunkelrot der Eingang zu ihrem heißen Schoß.Manfred fuhr mit dem Finger durch ihren Spalt und teilte vorsichtig die feuchten, vollen Lippen ihres Lustmundes. Die geteilten Lippen gaben den Blick frei auf den Teil Irmas, der in diesen Augenblicken vor Lust und Freude zu überquellen drohte. Rosarot glänzten hier die Innenseiten ihrer Lippen und ein kleines, rundes Köpfchen drängte prall nach draußen. Es war das Zentrum ihrer Lust, ihr kleines, aber bis auf das äußerste erregte Kitzlerchen.Behutsam drückte er einen Kuss auf ihren feuchten Schoß und begann vorsichtig mit der Zunge zwischenihre Lippen einzudringen.
Er nahm schließlich seine Hände zur Hilfe, um ihre Lippen noch weiter zu öffnen und nun lag ihre Grotte hellrot glänzend vor ihm. Behutsam drang er mit seiner Zunge in ihre Grotte ein und umspielte dabei das pralle Köpfchen ihres Kitzlers.
Irma stöhnte und zuckte, sie stieß leise, verzückte Rufe der Erregung und der Lust aus und gab sich ganz dem Tun seiner Hände und seiner Zunge hin. Sie spürte, wie langsam aus ihrem Schoß eine Welle der Wollust emporstieg und sie langsam aber sicher zu ihrem ersten Höhepunkt trieb.Unter Zucken und Stöhnen begann sie zu zerfließen und ein gewaltiger Orgasmus durchzog ihren Körper bis in alle Zonen. Sie spürte, wie alle Empfindungen in dem Punkt ihres Körpers zusammenliefen, den Manfred so hingebungsvoll liebkoste und bearbeitete, in ihrem zuckenden und nun überquellenden Schoß.
Sie spürte, wie Manfred begann an ihrer Grotte zu saugen und wie seine Zunge ein ums andere mal den Weg zu ihrem Lusttempel suchte.
Langsam ebbte der Orgasmus bei Irma ab und Manfred gab ihr einen vorerst letzten Kuss auf ihren heißen Schoß.Danke, danke für diesen wundervollen, üppigen und fraulichen Körper, flüsterte er ihr ins Ohr. Ich habe nie etwas vollendeteres gesehen!Sie küssten sich lange und intensiv, und sie spürte den herben Geschmack ihres eigenen Schoßes auf ihren Lippen.
Du musst mir nicht danken. Ich habe dir zu danken, so wie mich du eben glücklich gemacht hast, habe ich es noch nie erleben dürfen, flüsterte Irma zurück. Noch kein Mann hat mich bisher so wie du auf meine fraulichste Stelle geküsst und ich hatte Angst, dass dir mein vor Erregung mehr als feuchter Schoß unangenehm sein könnte.
Auch habe ich es nie erlebt, dass ein Mann meinen Liebessaft im Augenblick meines Höhepunktes so bewusst in sich aufgenommen hat wie du. Muss ich mich wegen meines nassen Schoßes nicht vor dir schämen?Mein Liebling, erwiderte Manfred, wie kannst du nur so etwas denken. Ich bin überglücklich und dankbar dafür, dass du mir erlaubt hast, dich in dieser Weise zu liebkosen und du mir den Zugang zu deiner geheimsten Stelle mit meinem Mund gestattet hast.Bin ich nicht zu dick für deinen Geschmack? wollte Irma nun weiter wissen. Dabei rollte sie sich auf den Bauch und ihr vollendeter Popo mit den beiden festen und üppigen Hälften glänzte im Sonnenlicht.
Zärtlich massierte er ihren üppigen Po und sagte: Liebe Irma, ich habe nie einen so fraulichen und wohlgerundeten Körper gesehen wie den deinen.
Jedes Gramm ist am richtigen Fleck. Dein üppiger Po, dabei fuhr sein Finger spielerisch durch den Spalt bis zum Schoß und zurück, die herrlichen Schenkel und deine wundervollen, schweren Brüste sind genau das, was ich immer gesucht habe. Du bist für mich von einer absoluten Vollendung, wie ich es mir immer bei einer Frau gewünscht habe. Die schlanken und ranken Frauen ohne ein Gramm Fett wissen gar nicht, dass sie dieMänner um die schönsten Anblicke, und ihre Hände um die schönsten Eroberungen eines vollen Frauenkörpers bringen!Dann findest du mich also wirklich schön? hauchte Irma.
Die Antwort Manfreds bestand aus einem langen und innigen Kuss.
Dabei fuhren seine Finger über ihren Po und durch ihre feuchte Spalte zu ihrem Schoß und zurück.Er hatte sich dabei an sie gepresst und sie bemerkte zum ersten Mal seine männliche Erregung. Ihre Hand fuhr sanft über seine Hose und sie spürte, wie seine in der Hose offensichtlich stark erregte Männlichkeit pulsierte. Manfred stöhnte leicht unter der Berührung ihrer Hand und drängte sich dieser unwillkürlich entgegen.Darf ich dich ebenso liebkosen wie du es für mich getan hast? fragte Irma, während ihre Hand weiter über seine Hose strich.
Du würdest mich damit sehr, sehr glücklich machen, sagte er mit ernster Stimme und küsste sie auf den Mund.Es war ein herrliches Bild, wie Irma nun aufgerichtet vor Manfred kniete, der sich seinerseits auf den Rücken gelegt hatte. Ihre vollen Brüste baumelten über Manfred hin und her, und ihr voller, praller Po hatte die Rundungen, die sich Manfred immer gewünscht hatte.
Sie öffnete nun langsam die Knöpfe seines Hemdes und zog es ihm langsam aus.
Mit ihren Fingern kraulte sieseine Brust. Da Manfred auf dem Rücken lag, war die Beule in seiner Hose nicht zu übersehen.Sie zog nun den Reißverschluss seiner kurzen Hose auf und streifte ihm diese von den Füßen. Von den Zwängen der Hose befreit, richtete sich nun seine erregte Männlichkeit im noch verbliebenen Slip auf. Zärtlich berührte Irma seinen steifen Pfahl mit dem Erfolg, dass die Erregung Manfreds noch zunahm.
Sie streichelte mit ihren Fingernägeln über seine Brust und fuhr langsam über seinen Bauch zu seinen Haaren. Sie streichelte seine Schenkel berührte noch einmal zärtlich seine steife Männlichkeit durch den Slip.
Seine Hand streichelte dabei unablässig ihren prallen Po und seine Finger strichen ihr zärtlich durch ihren Spalt.Ihre Finger griffen nun nach dem Slip, und mit einer schnellen Bewegung streifte sie ihm das kleine Kleidungsstück von den Lenden. Nun lag er nackt vor ihr und nun war es an ihr, sich an seinem Körper zu erfreuen. Sie betrachtete ihn kniend und nahm jede Einzelheit seines nackten Körpers in sich auf.
Sein männliches Gesicht, seine nur leicht behaarte Brust und vor allen Dingen seinen steil in die Höhe ragenden Liebes-pfahl.Ihm galt nun auch ihre ganze Aufmerksamkeit. Sie nahm ihn in ihre Hand und drückte ihn leicht. Sie zog leicht an seiner Vorhaut und legte so die prall glänzende Eichel frei, die unter ihrer liebevollen Berührung zu bersten drohte.
Manfred stöhnte leise auf, als sie mit langsamen Bewegungen die Hand um seinen steifen Schaft auf undab bewegte. Seine Hand streichelte derweil ihren schon wieder wundervoll feuchten Schoß und mit dem Finger fuhr er sanft zwischen ihre Schamlippen.Die Bewegungen ihrer Hand an seinem prallen Schweif wurden schneller und Manfred stöhnte unwillkürlich lauter.Plötzlich beugte sich Irma über Manfred und ließ ihre steifen Knospen über seinen Bauch gleiten.
Sie beugte sich mit ihrem Mund über seinen steifen Schweif und hauchte ihm einen Kuss darauf. Mit der Hand zog sie seine Haut herunter und nahm die so entblößte Eichel in ihren Mund. Mit der Zunge fuhr sie ihm über die Eichel und an dem empfindlichen Rand entlang.
Ihre Hand massierte dabei unablässig seinen prallen Beutel und mit den Fingernägeln kraulte sie leicht seinen Inhalt.Ihr Mund schloss sich immer fester um seinen Schweif und sie nahm in weit in sich auf. Sie bewegte ihre Lippen auf und ab und Manfred glaubte vor lauter Glück zerbersten zu müssen.
Sein Finger drang dabei etwas weiter in Irmas feuchten Schoß ein und spielte am Eingang ihrer Grotte mit den Lippen.Auch Irma wurde wieder zusehends erregter und ihre Bemühungen um Manfreds steifen Pfahl wurden immer schneller und fester. Während sie seine Eichel fest mit dem Mund umspannte, glitt ihre Hand immer schneller an seinem Schweif auf und ab.
Manfred wand sich unter dieser Behandlung unter ihr hin und her und seine Finger drangen dabei weiter einin ihren Schoß. Irma stöhnte und sie spürte, wie ein neuer Höhepunkt sie zu übermannen drohte.Sie wollte Manfred nicht nachstehen und rieb seinen Schweif schneller und saugte seine Eichel noch fester in ihren Mund. Manfred begann plötzlich gurgelnde Laute auszustoßen und seine Lenden zuckten wild hin und her.
Irma hatte Mühe, seine Eichel nicht aus dem Mund gleiten zu lassen und hielt mit der Hand seinen Pfahl fest umschlungen.Sie spürte, wie Manfreds Finger in ihrer Grotte einen Vulkan auslösten und sie merkte, wie ihre Grotte nun schon zum zweiten mal an diesem Tag im Orgasmus zuckte und seine Hand überschwemmte.
Manfred zuckte und stöhnte und Irma merkte, wie auch bei ihm der Höhepunkt nahte und einen kurzen Augenblick überlegte sie, ob sie seinen zuckenden Kolben während des Ergusses im Mund behalten sollte. Sie hatte dies zuvor noch nie getan. Sie spürte schon, wie der Saft in seiner Stange emporstieg und kostete die ersten Tropfen seines Liebeswassers auf der Zunge, welche das unmittelbare Herausspritzen seiner Wichse ankündigte.Im letzten Augenblick ließ sie die Eichel aus dem Mund gleiten und in einem hohen Strahl spritze Manfred seinen Liebesnektar in die Luft. Sie wichste mit ihrer Hand weiter und molk ihm so den letzten Tropfen heraus.
Ihre Brüste und ihr Bauch wurden von der spritzenden Fontäne benetzt. Fast tat es ihr leid, seinen Saft nicht doch mit ihrem Mund aufzunehmen, aber sie konnte sich nicht dazu überwinden.
Manfred fand als erster seine Worte wieder und er zog Irma an seine Brust, Dabei verrieben sie unbewusst zwischen ihren Körpern den von ihm kurz zuvor verspritzen Liebessaft.Danke, mein Liebling. Du warst wunderbar, ich glaubte fast zu platzen, als du meinen Schweif so liebevoll geküsst und gerieben hast. Ist es dir eigentlich auch noch einmal gekommen? fragte er.Ja, mein Liebster, es war wunderbar wie du mich mit deinem Finger zum Höhepunkt getrieben hast.
Ich wollte deinen heißen Saft eigentlich trinken, aber ich habe dies vorher noch nie gemacht und konnte mich nicht überwinden. Ich hatte auch Angst was du von mir denken würdest.
Du hättest mir damit eine große Freude gemacht und mir gezeigt, dass du mit der Aufnahme meines für dich verspritzten Liebessaft in deinem Mund mir deine Zuneigung gezeigt hättest, so wie ich vorher bei deinem ersten Höhepunkt deine Grotte ausgetrunken habe. Aber ich verstehe dich natürlich und ich habe damit noch das Schönste vor mir, was eine Frau an Zuneigung einem Mann geben kann, antwortete Manfred.Sie hielten sich noch eine Weile umschlungen, bevor sie sich hungrig über die von Manfred ausgepackten Dinge hermachten. Sie aßen und tranken und streichelten sich dabei abwechselnd vor Glück.
Als sie gegessen hatten, tranken sie auch noch den letzten Schluck Wein zusammen.
Manfred hatte dabei Irma nicht aus den Augen gelassen. Sein Blick erfasste jede Kleinigkeit ihres nackten Körpers.Sie hatte sich ihm gegenüber im Schneidersitz niedergelassen. Ihre vollen, schweren Brüste standen weit von ihrem Körper ab, obwohl sie unter ihrem Gewicht leicht nach unten gezogen wurden. Ihr schwarz behaarter Schoß lag in dieser Sitzposition frei vor seinem Blick.Während er sie so betrachtete bemerkte er, wie ihr Blick unverwandt auf seinen Unterleib gerichtet waren.
Er wurde kurz verlegen und bemerkte, dass während seiner Betrachtung ihres wundervollen Körpers sein Schweif schon wieder steif hervorstand.
Ja, sieh nur genau hin, mein Schatz. An diesem Zustand deines kleinen Lieblings bist du schuld mit deinem erregenden Körper, lachte Manfred sie an. Er nahm sie in den Arm und küsste sie leidenschaftlich. Dann sanken sie zusammen auf den Teppich nieder, und Manfred begann wieder ihre steifen Brustknöspchen zu küssen.
Dabei öffnete er mir einer Hand mit einer zärtlichen Bewegung ihren Schoß und drang leicht zwischen ihre schon wieder herrlich feuchten Lippen ein.Möchtest du, dass ich ganz zu dir komme und erlaubst du mir, dass mein Schweif in deine herrliche Grotte eindringt? flüsterte er ihr ins Ohr.
Oh ja, bitte komm zu mir und mach mich glücklich. Lass mich bitte aber vorher noch einmal deinen schönen Schwengel küssen, antwortete Irma.Sie beugte sich zu seinen Lenden hinunter und küsste noch einmal innig den steifen Schweif, nahm in kurz in den Mund und biss zärtlich auf die pralle Eichel. Manfred stöhnte auf und drang unwillkürlich mit seiner Hand tiefer in ihren Schoß ein.Sie ließ seinen Schweif frei und legte sich nach hinten auf den Boden. Er legte behutsam ihre Beine auseinander und winkelte ihre Schenkel leicht an.
Nun lag sie wieder unverhüllt vor ihm, die herrliche, feucht dun-kelrosa glänzende Grotte, in die er in wenigen Augenblicken seinen steifen Speer einführen sollte, die aber noch von den vollen Lippen verschlossen war.
Er öffnete zärtlich ihre verschlossenen Lippen mit den Fingern, bis er in das Innere ihres Schoßes sehen konnte. Der Anblick der nun offenen, hellrosa glänzende Liebesgrotte nahm ihm fast den Verstand. Er hauchte einen schnellen Kuss auf den geöffneten Schoß und streichelte noch einmal liebevoll mit dem Finger durch ihre Spalte.Danach legte er sich behutsam über sie, und Irma ergriff seinen steifen Schweif. Mit einer geschickten Handbewegung dirigierte sie das Objekt ihrer heißen Begierde an die richtige Stelle ihres Schoßes und Manfred drang mit sanftem Druck langsam in die heiße Grotte ein.
Beiden entrann dabei fast gleichzeitig ein Seufzer der Lust, als er seinen Liebeskolben in ihre Grotte einführte.
Er zog sich wieder fast ganz zurück und kniete vor sie hin. Dabei umfasste er von hinten ihren prallen Po und hob sie seiner Lanze entgegen. Als sie die richtige Stellung eingenommen hatte, nahm er seinen Schweif in die Hand, zog während er noch in ihr weilte die Vorhaut zurück und ließ die nun entblößte und dadurch die aufs äußerste empfindliche Eichel zwischen ihren Schamlippen kreisen.Dabei musste er ihrem Kitzler unbeschreibliche Wonnen zufügen, den Irma stöhnte und stieß kleine spit-ze Schreie aus.
Dieses Spiel mit ihrem Schoß machte Manfred einige Zeit, bevor er sich dann wieder über sie legte. Nun führte er seinen bis zum Platzen prallen Schweif ganz in ihre nasse Grotte ein. Er bewegte sich nun schneller hin und her und Irma folgte mit ihrem Po jeder seiner Bewegungen. Sein Schweif fuhr aus und ein in ihrem Schoß und seine Stöße wurden immer schneller und wilder.
Darf ich bei dir bleiben und meinen Saft in deine heiße Grotte spritzen? fragte Manfred zwischen zwei Stößen.Ja bitte, mein Herz, überschwemme damit meine Grotte und lösche damit den Brand, den du entfacht hast.
Bitte gib mir jeden Tropfen deines Saftes, stammelte Irma wie von Sinnen.Dabei warf sie wild ihre Beine in die Höhe und verschränkte sie auf Manfreds Rücken. Damit wurde der Druck seines Schweifes in ihrem Schoß noch größer und er drang nun bei jedem Stoß bis in den letzten Winkel ihrer Grotte ein. Seine Stöße wurden noch schneller und das Keuchen und Stöhnen der beiden wurde immer hektischer und lauter. Ihre Körper wurden Eins und im Rhythmus seiner Stöße bewegten sich ihre Körper in Zuckungen der Lust.
Manfred keuchte nun heftiger und seine Stöße wurden kurz und schnell. Er fühlte den nahen Orgasmus kommen und das unvergleichliche Gefühl des heraufsteigenden Saftes ließ ihn noch einige schnelle Stöße in ihre heiße Grotte vollbringen.
Mit einem kleinen Schrei der Erlösung spritzte er seinen Saft in Irmas weit geöffnete Grotte und vermischte sich dort mit den Liebessäften ihres Schoßes. Manfred fuhrnoch ein paar mal mit seinem Schweif in Irmas Schoß und er glaubte dabei in ihr zu schwimmen, so nass war Irmas Grotte von ihren Orgasmen geworden.Sie wussten nicht, wie lange sie in inniger Umarmung so auf der Wiese gelegen sind. Erst langsam löste sich die Verkrampfung, die sich in ihrem herrlichen Liebesspiel aufgebaut hatte nach dem Höhepunkt.
Er gab ihr einen langen und innigen Kuss und sagte nur: Danke, mein Herz, danke.
Er löste sich von ihr und sein nun schlaffes Glied glitt aus ihrem Schoß. Irma bemerkte dies, nahm in ihre Hand, strich zärtlich über die rote Eichel und sagte: Wie klein er jetzt ist! Und vor ein paar Minuten hat er mich fast gesprengt.Sie beugte sich über seinen kleinen Zipfel und küsste in erst zärtlich, und dann voller Leidenschaft. Sie fuhr mit ihrer Zunge über die Eichel und sagte: Dies ist mein Dank an dich, mein kleiner Schatz.Manfred wollte dieser Liebkosung nicht nachstehen und drückte seinerseits nun Irma seine Lippen auf ihren noch immer weit geöffneten Schoß. Mit der Zunge drang er zärtlich kurz ein um wenigstens noch ein Paar Tropfen ihres Saftes trinken zu können.
Irma stöhnte leicht und zog ihren Schoß zurück.
Ich bin überempfindlich und fast wund von deinem Schweif. Ich danke dir für deine Zärtlichkeit, hauchte sie in sein Ohr.Die Sonne stand inzwischen schon tiefer am Himmel und beide begannen sich wieder anzukleiden, nicht oh-ne sich dabei immer wieder zu berühren und zu streicheln. Nach einem langen und innigen Kuss bestiegen sie ihre Räder und fuhren gemeinsam einer glücklichen Zukunft entgegen.
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Fetische dieser Sexgeschichte: Alkohol, Beine, Fingern, Orgasmus, Vorhaut, Wald, Zunge Alle Fetische von A-Z »