Ein ganz besonderer Sonntag.Es war einer dieser Sonntage, bei denen man schon Morgens beim Aufstehen dachte, dass es ein eher langweiliger Tag werden würde. Ich lag in meinem Bett, noch ein wenig schläfrig und ließ meine Gedanken kreisen. Ich war 23 Jahre alt, weder schlank noch dick und sah auch nicht sonderlich sportlich aus. Im Allgemeinen recht unscheinbar. Wie so oft Morgens im Bett dauerte es nicht lange und ich träumte schon wieder von erotischen Abenteuern. Vor einiger Zeit hatte ich entdeckt, dass ich doch auch ein wenig Interesse am eigenen Geschlecht hatte und in meinem Kopf erschienen Bilder von schönen, harten Schwänzen. Und natürlich wuchs dadurch auch mein eigener recht bald an. Ich war mit meinen 17cm sehr zufrieden (und bisher waren es meine weiblichen Partnerinnen auch immer gewesen), nur störte mich meine sehr stark ausgeprägte Körperbehaarung. Bei anderen Männern stand ich dann doch eher auf rasierte Intimbereiche oder zumindest auf gut gepflegt und getrimmt. Im Moment hatte ich selbst aus Faulheit aber mal wieder einen ganz schönen Busch und so entschied ich mich aufzustehen und ins Bad zu gehen. Bevor ich jedoch in die Dusche ging, las ich mir noch schnell ein paar Nachrichten auf meinem Handy durch, weshalb ich 2-3 Minuten geräuschlos im Bad stand. Ich legte mein Telefon zur Seite, entledigte mich meiner Unterhose und wollte gerade in die Wanne steigen als mir klar wurde, dass ich vergessen hatte, die Tür abzuschließen. Mein Mitbewohner Christian, auch nur in Boxershorts, trat ein. Sein Blick fiel direkt auf mein noch halb steifes Glied, bevor er mich anguckte. Wir wurden beide rot, er stotterte eine Entschuldigung und drehte um. Schnell schloss ich die Tür, drehte ich den Schlüssel um und bemerkte wie mein Herz klopfte. Eigentlich war ich es durch das Fitnessstudio gewohnt nackt vor anderen Männern zu sein, aber irgendwie war das hier anders. Schnell hüpfte ich unter die Dusche, während meine Erregung schon wieder das Blut in meine Körpermitte pumpte. Auch Christian hatte unter seinen Shorts eine ordentliche Beule gehabt. Ich verdrängte den Gedanken und konzentrierte mich auf meine Körperhygiene. Beim Einseifen konnte ich es nicht unterlassen, mir noch ein wenig einen zu wichsen, doch dann nahm ich meinen Rasierer, stuzte meine Schamhaare und rasierte mir die Hoden glatt. Zufrieden mit meiner Arbeit, stieg ich aus der Dusche, föhnte meine Haare, schlang ein Handtuch um meine Hüfte und ging wieder in mein Zimmer. Während ich mich richtig abtrocknete, hörte ich wie nun Christian ins Bad ging, um selbst zu duschen. Als ich trocken und angezogen war, wechselte ich in die Küche und bereitete mir Rühreier mit Speck und Brötchen zu. Kurze Zeit später kam Christian (angezogen) in die Küche. “Sorry wegen eben.” Sagte er, mit leicht rotem Kopf. Verlegen lachte ich “Tja, wenn ich zu blöd bin die Tür abzuschließen”. Auch er schmunzelte und nach einer kurzen, etwas peinlichen Pause, kamen unsere typischen Sonntagmorgen-Gespräche über Gott und die Welt wieder ins rollen. Christian hatte an diesem Nachmittag noch ein Fussballspiel und ich entschied, da ich sonst nichts geplant hatte, mal wieder zum Zuschauen zu fahren. Es war ein herrlich warmer Oktobertag, ungewöhnlich warm. Zufrieden radelte ich Richtung des Fussballplatzes und pfeifte dabei vor mich hin. Christian war bereits vor einer Stunde losgefahren, da sich die Mannschaft schon früher zum Warmmachen traf. Ich kam im „Stadion”, soweit man das in der 3. Kreisklasse so nennen kann, an, als die Spieler schon dabei waren aufs Spielfeld zu laufen. Ich begrüßte schnell einige der anderen Zuschauer und gesellte mich zur Auswechselbank von Christians Mitspieler. Auch hier sagte ich Hallo, seine Mannschafft hatte ich schon öfters getroffen und kannte sie deshalb alle recht gut. Das Spiel verlief auf einem soliden Niveau, jedoch ohne größere und interessante Ereignisse und meine favorisierte Mannschaft gewann mit 2:1. Als der Schlusspfiff kam, trotteten die Spieler freudig aber verschwitzt vom Platz. Christian, der viel hatte laufen müssen in den letzten Minuten, ließ sich vor der Mannschaftsbank in den Rasen fallen und atmete schwer. Sein Shirt war hochgerutscht und gab den Blick auf seinen schlanken Bauch frei. Er hatte wenig Haare am Körper, aber dafür einen schönen, schmalen Glückspfad vom Bauchnabel nach unten in die Hose, durch deren dünnen Stoff man eine kleine Beule erkennen konnte. Ich grinste, nahm eine Flasche Wasser und ging zu ihm hinüber. „Gut gespielt!” sagte ich und reichte ihm das kühle Nass. Keuchend lächelte er und nahm das Wasser entgegen. Er versuchte im Liegen zu trinken, wodurch das meiste in seinem Gesicht landete. Wir mussten beide Lachen. Daraufhin ging Christian mit seinen Kameraden unter die Dusche, während ich mit seinem Trainer und einigen anderen Zuschauern schon Stühle und das Bier aus dem Vereinsheim holte. Den Sieg und den wahrscheinlich letzten schönen Sommertag würde man heute noch ausgiebig feiern.Als es bereits dämmerte und wir schon ordentlich angetrunken waren, machten Christian und ich uns auf unseren Fahrrädern auf den Weg. Die Strecke führte am Fluss entlang und wir entschieden uns kurzerhand noch einmal anzuhalten und den Abend entspannt am Ufer ausklingen zu lassen. So legten wir uns nebeneinander hin und tranken noch ein letztes Bier. Die Sonne stand bereits rot und tief am Himmel, doch es war noch immer sehr warm. „Eigentlich würde ich jetzt total gerne in den Fluss springen, Hätte ich mal Badesachen eingepackt…” murmelte Christian neben mir. Ich summte zustimmend und beobachtete das fließende Wasser. Wahrscheinlich durch den Alkohol enthemmt, guckte ich Christian kurz an und sagte dann lachend „Ach scheiß drauf, du hast mich doch heute Morgen schon gesehen… Ich gehe jetzt Nacktbaden!” Vor den überraschten Augen Christian entledigte ich mich meiner Kleidung. Als ich nackt vor ihm stand, schaute er verlegen weg, doch nicht ohne in meinen schritt inspiziert zu haben. Ich nahm Anlauf und sprang in den Fluss. Ich musste ein wenig aufkeuchen, denn das Wasser war doch kühler als erwartet. Ich musste ein wenig ein Zittern unterdrücken, doch drehte ich mich um und versuchte ohne mir etwas anmerken zu lassen Christian davon zu überzeugen mir zu folgen. „Los komm, es ist eine herrliche Erfrischung!” Ich grinste zum Ufer, mein Oberkörper ragte bis zur Hüfte aus dem Wasser. Christian guckte mich ein wenig unsicher, aber interessiert an bis er aufstand und „Ja okay” sagte. Schnell zog auch er sich aus, während ich versuchte einen nicht allzu offensichtlichen Blick auf seinen Penis zu erhaschen. Sein Glückspfad, der mir schon vorhin aufgefallen war, endete in einer kurz geschorenen Schambehaarung. Mit seinem Schwanz musste er sich auch nicht verstecken. Alles in allem ein schöner Anblick und meine Erregung führte schon wieder zu einer wohligen Wärme in meiner Körpermitte.Anders als ich, sprang Christian nicht ins Wasser, sondern ging langsam Schritt für Schritt hinein. Er musste, wie wahrscheinlich jeder andere Mann auch, innehalten als seine Hoden das Wasser berührten und ich grinste ihn verschmitzt an. Verlegen tauchte er, nachdem er tief Luft geholt hatte, seinen Oberkörper hinterher. Während er sich noch an die Kälte gewöhnte schwamm ich langsam von hinten an ihn heran. Sein Kopf war bisher noch trocken geblieben und so sprang ich von hinten auf ihn drauf und drückte ihn Unterwasser. Ich ließ ihn lachend, schnell wieder los und wurde prompt nun selbst hineingedrückt. Wir tollten ausgelassen mit viel Körperkontakt eine Weile herum. Dabei berührten wir häufiger aus Zufall oder vielleicht auch mit Absicht die Intimbereiche des Anderen. Doch nach einer Weile wurde es uns doch zu kalt und wir verließen das Wasser. Zum Glück war die Luft noch immer recht warm, denn erst jetzt fiel mir ein, dass ich natürlich kein Tuch zum Abtrocknen dabei hatte. So legte ich mich nass einfach ins Gras, um trocken zu werden. Christian legte sich kurzerhand neben mich. Die Sonne berührte bereits den Horizont und es wurde langsam dunkel, während Christian und ich nackt nebeneinander am Ufer lagen. Mit der Dunkelheit kam das Zirpen der Grillen aber vor Allem auch die Kälte. Wir rutschten langsam immer näher aneinander heran, bis wir die Wärme des anderen spüren konnte. Wieder stieg dieses wohlige Gefühl in meinem Schritt herauf und ich bermekte, dass diese Situation auch Christian nicht kalt ließ. Ich tat es ihm nach und drehte meinen Kopf auf die Seite. Wir schauten uns eine Weile tief in die Augen. Sei es der Alkohol, sei es etwas, was schon länger in uns schlummerte, aber schließlich beugten wir uns hervor und küssten uns. Es war ein wunderschönes Gefühl, das sich von unseren Lippen in den ganzen Körper ausweitete. Wir drehten uns einander zu und begannen mit den Händen unsere Körper zu erforschen. Ich streichelte über Christian muskulösen Rücken, Strich seine Taille entlang und erkundete die Haare seines Glückspfads. Auch er streichelte mich zart, doch war er schon ziemlich schnell in meinem Schritt angekommen. Er nahm meinen steinharten Schwanz in die Hand, zog langsam die Vorhaut vor und zurück. Ich keuchte vor Erregung und wollte nun selbst nicht länger warten. Ich griff meinerseits nach seinem Gemächt. Es war ein extrem geiles Gefühl seine Latte in der Hand zu halten und langsam zu wichsen. Unsere Küsse wurden leidenschaftlicher, die Massur unserer Geschlechter fordernder. Plötzlich drehte Christian mich auf den Rücken, ging über mir auf alle Viere in die 69er-Stellung, nahm meinen Schwanz in die Hand und umschlang meine Eichel mit seinem Mund. Diese unfassbare Wärme und Feuchtigkeit seines Mundes, seine Zunge die mit meiner Eichel spielte, das Alles raubte mir fast den Verstand. Ich begann heftig zu stöhnen und zitterte ein wenig. Doch auch Christian Schwanz wollte verwöhnt werden. Wieder umfasste ich seinen Schafft mit meiner Hand, während die Andere mit seinen glatten Hoden spielten. Zaghaft leckte ich nun auch an seiner Eichel. Ich spürte das Pulsieren seines Schwanzes als ich ihn in den Mund nahm und dachte, dass ich das noch öfter machen wollte. Ich gab mein Bestes, doch Christian war einfach göttlich und so sehr ich auch versuchte es herauszuzögern spürte ich, wie sich meine Hoden zusammenzogen. „Oh gott, Christian, ich komme!” Stöhnte ich hervor, begann zu zucken und spritzte ihm einige große Ladungen in den Mund. Schwer atmend und etwas benommen lag ich da, während ich spürte wie ein wenig Speichel und Sperma auf meinen Bauch liefen.Bevor ich mich wieder Christian Schwanz widmen konnte, hatte dieser sich schon zu mir gedreht und küsste mich wieder. Ich spürte seine Zunge und den Geschmack meines Spermas. Schließlich ließ er von mir ab und flüsterte „Lass uns nach Hause fahren und ins Bett”. Mit etwas zittrigen Beinen und noch immer nicht trocken stand ich auf, wir zogen uns an und fuhren Heim. Kaum in der Wohnung, begannen wir uns wieder leidenschaftlich zu küssen. Auf dem Weg ins Bett entledigten wir uns gegenseitig unserer Kleidung, die wir einfach in die Ecke warfen. Christian stieß mich aufs Bett und war schon wieder dabei mich zu blasen.Doch schon nach kurzer Zeit beugte er sich in der Missionarsstellung über mich. Unsere harten Latten waren zwischen unseren Bäuchen eingeklemmt und rieben aneinander. Dann nahm er beide zusammen in eine Hand und begann mit langsamen Stoßbewegungen. Durch seinen Speichel war es ein unfassbar schönes Gefühl an seinem harten dicken Schwanz langzugleiten. Auch ich befeuchtete mit Speichel meine Hand und machte mit. Währenddessen küssten wir uns immer heftiger. Unsere Zungen spielten leidenschaftlich miteinander und Christian wurde immer heftiger in seinen Fickbewegungen. Er fing an zu stöhnen, immer lauter und immer härter trieben wir unsere Latten aneinander. Schließlich keuchte er auf, zuckte und er pumpte einige Ladungen auf meinen Bauch. Sein harter Griff und das Zucken seines Schwanzes gaben auch mir den Rest und ich spritzte mein Sperma auch auf meinen Bauch. Erschöpft aber genüsslich leckte Christian alles auf. Er küsste mich noch einmal, doch schnell schliefen wir in den Armen des Anderen ein.Am nächsten Morgen hatten wir uns zwar beide erkältet, doch hatten wir kein Probem damit, die nächsten Tage zusammen im Bett zu verbringen.