Veröffentlicht am 21.08.2015 in der Kategorie Mehrteiler
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Mittlerweile hatte sich Annette zurecht gemacht. Die Musik wurde gewechselt und das Licht etwas gedämmt. Annette begann sich sehr anmutig zu bewegen. Nachdem sie sich, bis auf die Unterwäsche aller Kleidungsstücke entledigt hatte, setzte sie sich mit gespreizten Beinen vor uns und fing an sich zwischen ihren Beinen zu streicheln.
Ihre Hand wanderte langsam unter ihren Slip.
Man konnte nur noch erahnen welche Regionen dort nun einer ausgiebigen Massage unterzogen wurden. Dem aber nicht genug. Sie setzte sich wie sie war mit gespreizten Beinen auf den Schoß Marias, die nun ihr Spiel mit meinem Schwanz abbrechen musste, und begann langsam Marias Brustwarzen zu mas-sieren. Die Hand, die eben noch ihr Paradies gestreichelt hatte, hinterließ eine leicht glänzende Bahn auf den Brüsten Marias.
Ich nahm diese Hand und führte sie zu meinem Mund und leckte sie langsam sauber. Es war ein wundervoller Geschmack. Nach einer kurzen Weile entzog sich Annette wieder und fing nun an sich ihrer restlichen stofflichen Überreste zu entledigen.
Damit gab es dann auch für Annette volle Punktzahl. Claudia tauschte nun schnell den Platz mit Annette, die sich nicht lange bitten ließ, und verschwand im Schlafzimmer um sich zurechtzumachen.
Annettes rechte Hand machte sich sogleich mit meinem nun schon leicht überreizten Schwanz bekannt und drückte leicht die Schwanzspitze. Sie flüsterte mir ins Ohr das ich mich doch nicht so passiv verhalten sollte und auch Maria ein wenig verwöhnen sollte. Ich schaute Maria an und schob sanft meine rechte Hand in ihren Nacken. Dies wurde mit einem enttäuschten Gesicht Annettes begleitet.
Sie forderte Maria auf, sich zwischen uns auf Sofa zu setzen, was Maria auch ohne Umschweife tat. Nun kam endlich Claudia wieder ins Zimmer, allerdings nur mit Unterwäsche und durchsichtigen Morgenmantel bekleidet. Kurzer Musikwechsel und schon begann sie ihre Show. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, bevor sie auch nur Anstalten machte, sich ihrer Kleider zu entledigen.
Zuvor jedoch kam sie auf uns zu, küsste Maria innig auf den Mund, ließ ihre Zunge in ihr verschwinden und streichelte mit ihren Händen die Innenseiten von Marias Oberschenkeln.
Diese wurden dann leicht auseinandergedrückt und jeweils das linke auf Annettes Beine, das rechte auf mei-nem linken Bein abgelegt. Der Blick auf ein wundervolles Paradies war nun ffeigelegt. Annette küsste Maria mittlerweile innig auf den Mund (oder besser, sie ließ ihre Zunge im Mund Marias wandern) und streichelte deren Brüste. Maria schien sich leicht zu verkrampfen und schien es ebenso zu genießen.
Claudia spreizte leicht die Schamlippen Marias und feuchtete ihren linken Zeigefinger an, um diesen über das empfindliche Lustzentrum streifen zu lassen. Ich hatte mich leicht nach vorn gebeugt um diesem Spiel folgen zu können und streichelte sanft die Innenseiten der wohlgeformten Beine. Claudia stand nun aber wieder auf, um ihr Programm zu beenden. Diese Gelegenheit wurde von mir genutzt, um selber das jungfräuliche Paradies zu erkunden.
Für das ablegen der restlichen Kleidungstücke nahm sich Claudia dann nicht mehr so viel Zeit, da auch keiner mehr so richtig die Ruhe hatte, die Vorführung zu beobachten. Nachdem das letzte Kleidungsstück gefallen war, eilte Claudia schnell zu uns, besser gesagt zu mir. Sie leckte sanft über mein Ohr und hauchte so etwas wie “…du Schuft…“ hinein.
Meine Finger ließ ich ohne sie aus den Augen zu verlieren, vorsichtig durch den Lustspalt Marias gleiten. Am Scheideneingang angekommen konnte ich spüren, dass das geschehene auch nicht ohne Wirkung geblieben war.
Hitze und Feuchtigkeit überströmten meine Finger, die ich sanft über die noch verschlossene Öffnung kreisen ließ. Claudia hatte sich mittlerweile vor die geöffneten Beine Marias gesetzt, in der einen Hand meine Hoden massierend mit der anderen sich selbst die Muschi streichelnd und beobachtete angeregt das Treiben. Annette hatte sich eine von Marias Händenzwischen ihre Beine geschoben und saugte fleißig an den Marias Brustwarzen. Diese standen schon recht weit ab und zudem fing Maria an sich immer heftiger zu bewegen, verbunden mit unterdrücktem Stöhnen und schluchzenden Geräuschen.
Vorsichtig führte ich meinen rechten Mittelfinger in Marias Scheide.
Selbst für meinen Finger war es schon recht eng. Ich versuchte ihn vorsichtig am Jungfernhäutchen vorbei in die Scheide einzuführen und musste dabei leichten Druck ausüben. Es wurde mit einem leichte Zucken Marias bekleidet und ihre linke Hand drückte leicht aber nicht bestimmend gegen meine Hand. Die ich nun langsam anfing hin und her zu bewegen, so das sich der Mittelfinger, der nun wundervoll von der Scheide umschlossen wurde in ihr bewegen konnte.
Maria gab mir mit ihrer Hand zu verstehen, das ich nun das Tempo erhöhen sollte, was ich auch tat. Claudia rückte nun näher und fing an Marias Lustzentrum, einen sehr schönen recht niedlichen Kitzler, zu lecken. Maria öffnete nun ihren Mund um ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen und kam kurze Zeit später zu einem ausgiebigen Orgasmus. Er war verbunden mit heftigen Zuckungen im Unterleib, mein Finger wurde in kurzen Intervallen von dem zarten Gewebe der Scheide gedrückt.
Die Zuckungen übertrugen sich auf den Ganzen Körper. Lauter kleine spitze Schreie stieß sie aus, gemischt mit tiefen langen Stöhnen. Danach fiel sie innerlich zusammen und kuschelte sich an Annettes Körper. Ich hatte mittlerweile meinen Finger aus der heißen Höhle entfernt und leckte ihn zusammen mit Claudia ab.
Annette übernahm mit mir zusammen die Aufgabe Ma-ria am ganzen Körper sanft zu streicheln.
Der Körper wurde in unregelmäßigen Abständen immer noch von kleinen Zuckungen durchdrungen und der Atem Marias war noch erfüllt von der Heftigkeit des eben erlebten. Nach einer kurzen Pause entschied Claudia, Maria einer Intimrasur zu unterziehen. Diese Aufgabe wurde mir übertragen, weil ich mittlerweile einige Erfahrung darin besaß, da ich es mir zur Aufgabe gemacht hatte, Claudia in regelmäßigen Abständen einer entsprechenden Behandlung zu unterziehen. Auf den kleinen Protest Marias wurde gar nicht erst eingegangen, und entsprechende Vorbereitungen getroffen.
Annette besorgte die Arbeitsmittel und wir anderen drei gingen hinauf in Annettes Zimmer und legten Maria so auf das Bett, das ihr Becken an der Bettkante positioniert war.
Es wurden zwei Stühle geholt, auf die in einem ausreichend großen Abstand die Füße gestellt wurden. Unter den Hintern wurde ein Kissen gelegt, und zum Schutz vor Flecken noch ein Handtuch dazwischen. Marias Muschi lag uns Beobachtern nun völlig ausgeliefert und offen dar.
Nachdem für ausreichend Licht gesorgt wurde, begann ich damit die langen Haare mit der Schere zu kürzen… und wie man rasiert wisst Ihr ja?! (Bin aber für Interessierte gern bereit, dies ausführlich zu schreiben… Mail an mich reicht da schon…!!)In der Zeit der Rasur wurde sich angeregt unterhalten. Für Maria war es ja auch ein völlig neues Gefühl, so breitbeinig vor einem fast Fremden zu liegen und somit war sie gut abgelenkt.
Nach der Rasur, die nur noch einen schmalen Streifen Haare oberhalb ihrer Muschi übrig ließ, wurde die etwas strapazierte Haut von mir mit Lotion massiert. Die Haut war leicht gerötet. Es warnur nicht ganz klar ob nur die Rasur daran schuld war. Maria hatte während meiner Arbeit schon festgestellt, das es ein sehr angenehmes und prickelndes Gefühl sei.
Bei der Massage konnte ich beobachten, das aus Ihrer Scheide ein kleines Rinnsal der überaus gleitfähigen Flüssigkeit floss. Nachdem das Rinnsal den Weg zum Anus gefunden hatte, fing ich an es auf ihm mit leichtem Druck zu verreiben. Ein kleines Zucken und kurzes verspannen war die Folge. So nun sollte die das Eigentliche geschehen.
Bei meiner Arbeit hatte man sich dazu entschlossen, das heute der große Augenblick für Maria kommen sollte.
Mein Schwanz freute sich zusammen mit mir auf das, was nun folgen sollte. Wir schritten auch gleich zur Tat, so das Maria eigentlich keine Zeit hatte sich anders zu entscheiden. Da sie im Vorfeld schon geäußert hatte, das sie ein wenig Angst hätte, versprachen wir, besonders ich, sehr vorsichtig und behutsam vorzugehen. Annette setzte sich an den Kopf von Maria, damit sie diesen in ihren Schoß legen konnte.
Maria betastete noch einmal ihre frisch rasierte Scham und wimmerte spaßig ein wenig in Gedanken auf das, was nun folgen sollte. Annette streichelte Maria sanft über den ganzen Körper.
Ich setzte mich so, das ich Maria mit meiner Zunge an Ihrer Scheide berühren konnte, sie noch immer ihre Hand an der Scham, sie leicht massierend, meiner Zunge aber freiwillig Platz machend. Langsam strich ich mit meiner Zunge über die Schamlippen um dann nach und nach in ihrem Spalt einzutauchen. Ich forderte sie dazu auf, ihre Schamlippen mit ihrer Hand leichtzu teilen, damit ich ungestörter an ihr innerstes kam.
Claudia hatte sich meinem Schwanz zugewendet und massierte ihn mit dem Mund. Das er schön nass werden sollte, versteht sich in diesem Fall von selbst. Der Speichel rann in kleinen Rinnsalen in mein Schamhaar und auf meine Hoden. Claudia verstand ihre Arbeit, wie schon oft davor.
Maria wurde von mir immer intensiver geleckt und sie stöhnte immer lauter.
Ihre Hand unterstützte meine Arbeit, indem sie sich langsam den Kitzler rieb. Die rechte Hand von mir rieb weiter über ihren Anus und tastete sich dann langsam wieder vor zum Scheideneingang, wo ich langsam meinen Zeigefinger versenkte.Wir warteten, bis Maria kurz vor ihren Orgasmus stand, was nicht lange dauerte. Claudia und ich erhoben uns. Claudia legte sich so, das sie das nun kommende gut beobachte konnte und ich brachte meinen Schwanz in Position.
Ich beugte mich nach vorne um Maria mit Küssen zu überhäufen.
Claudia hielt meinen Schwanz in Position und massierte währenddessen den Kitzler von Maria weiter, die nun ihre Hand leicht gegen mein linkes Bein drückte. Somit konnte ich leicht herausfinden, wenn es ihr unangenehm wurde, um dann den Druck wieder zurückzunehmen. Langsam begann ich meinen Schwanz in ihr ungeöffnetes Loch zu drücken, um dann den Druck leicht zu verringern, um ihn denn wieder mit Bestimmtheit auf die richtige Bahn zu bringen.
Ich bewegte meinen Schwanz in kurzen Stößen immer wieder ins Ziel, das sich schon anfing etwas zu weiten. Das wiederholte ich eine ganze Zeit, bis ich merkte, das sich der Gegendruck ihrer Hand verringerte. Das Spiel hatte den Vorteil, das ich somit den Eingang lang-sam weitete und nicht mit der Axt ins Haus fiel.
Mit einem etwas kräftigeren Stoß wurde dann die Jungfernschaft beendet. Dies wurde von einem spitzen lautem Schrei und leisem Gewimmer Marias begleitet.
Ich beließ meinen Schwanz für kurze Zeit ohne Bewegung an diesem Ort, bis sich Maria wieder entspannt hatte. Dann schob ich mit etwas Druck meinen Schwanz weiter, dann wieder fast ganz heraus. Nach ungefähr drei langsamen Stößen war mein Schwanz völlig in Maria eingetaucht. Dort beließ ich Ihn eine weile und nutzte die Zeit, Maria die kleinen Tränen, die sich gebildet hatten vom Gesicht zu küssen.
Sie hatte ihre Hände um mich gelegt und streichelte meinen Rücken. Wir küssten uns innig, bevor ich langsam anfing mich in ihrem heißen inneren zu bewegen. Da es ihr leichte Schmerzen verursachte, unterbrach ich immer wieder meine Bewegungen. Claudia hatte sich nun mit dem Kopf zu uns gelegt und wir küssten uns abwechselnd.
Mit der Zeit wurde Maria immer entspannter klagte aber immer noch über leichte Schmerzen, die mich dann ver-anlassten, vorsichtig meinen von viel Blut verschmierten Schwanz aus ihrer Muschi zu ziehen. Da Maria ein außergewöhnlich dickes und gut ausgeprägtes Jungfernhäutchen gehabt hatte, war auch recht viel Blut geflossen. Der Scheideneingang musste nun erst mal etwas abheilen.
Claudia wollte, das ich ihr den Schwanz in ihre Scheide stecken sollte. Ohne viele Umschweife war er schnell eingeführt und bewegte sich in der zum überlaufen feuchten Muschi mit festen, betonten Stößen.
Claudia kam schnell zu einem heftigen Orgasmus meiner kamfast zeitgleich und ich verströmte meinen Saft mit wenigen Stößen in ihre heiße Höhle. Danach lagen wir dicht aneinandergekuschelt auf dem Bett und beobachteten Annette und Maria, die sich gegenseitig die Muschis leckten und kurz darauf ihren Orgasmus erreichten, begleitet von lauten spitzen Schreien. Später lagen wir alle vier aneinandergekuschelt und streichelten uns noch etwas, bevor uns die Müdigkeit überfiel und wir friedlich und völlig geschafft einschliefen. Claudia hatte sich meines Schwanzes bemächtigt und bewegte langsam die Vorhaut vor und zurück.
Es war einfach wunderschön so geweckt zu werden. Ich kuschelte mich noch etwas dichter an sie heran und begann langsam ihre Brustwarzen zu küssen und leicht an ihnen zu knabbern. Meine Hand streichelte sanft ihren Bauch und ging dann auf Erkundungstour in unterer Richtung. Langsam streichelte ich die Innenseiten ihrer Schenkel.
Claudia legte die Beine etwas bequemer auseinander, so das ich leichter zu ihrem Paradies Vordringen konnte.
Damit ließ ich mir jedoch noch etwas Zeit, da man ja noch halb schlafend nichts übertreiben muss. Die Haut ihrer äußeren Schamlippen war wunderbar weich und geschmeidig, das wurde von meiner Hand auch lange ausgekostet. Claudia fing schon leicht an zu stöhnen und bewegte sanft ihr Becken. Sie flüsterte mir ins Ohr ob ich sie denn nicht lecken wolle.
Ich bejahte dies, indem ich ihr zärtlich den Mund mit meinem verschloss. Vorerst erkundeten meine Finger die tieferen Regionen ihrer Muschi. Vorsichtig teilte ich die inneren Lippen und strich die Innenseiten des zarten rosanen Gewebes. Meine Finger nahmen einer der inneren Schamlippenzwischen die Finger und zog sanft an dieser.
Es war eines der Dinge, die Claudia total heiß werden ließ. Claudia stöhnte immer lauter und ich hatte schon Angst, das die beiden anderen Mädels wach werden könnten.
Sie flehte mich nun inständig an sie oral zu verwöhnen. Somit rutschte ich, nicht ohne sie vorher noch einmal geküsst zu haben, langsam aus dem Bett schob ihre Beine weiter auseinander, teilte mit meinen Händen langsam ihre Schamlippen und blies ihr zärtlich in die Muschi. Claudia fing an leicht am ganzen Körper zu vibrieren.
Mit meiner Zuge fing ich an langsam die Außenkanten ihrer Lippen zu lecken, bis ich dann nach langer Zeit endlich auf ihren Kitzler stieß, auf dessen Spitze ich meine Zunge langsam kreisen ließ. Nach einiger Zeit nahm ich ihn in meinen Mund um ihn kräftig zu saugen oder ihn mit meiner Zunge zu massieren. Das vibrieren und zucken in Claudias Körper wurde immer stärker. Erfahrungsgemäß erreichte sie bald ihren Höhepunkt.
Langsam kroch ich wieder ins Bett zurück und legte mich neben sie, um sie dann mit dem Rücken zu mir zu drehen und von hinten in sie einzudringen.
Nach wenigen Stößen hatte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie versenkt und bewegte mich langsam in ihr. Claudias Scheide fühlte sich herrlich eng und weich an. Die Hitze und die Feuchtigkeit die mich in ihr erwartete, verursachte, dass ich mich kaum noch mit meinem Erguss zurückhalten konnte. Somit legte ich immer wieder kurze Pausen ein und strich ihr die ganze Zeit mit meinen Fingern über den immer größer werdenden Kitzler.
Nachdem das Spiel schon eine ganze Zeit ging, kam Claudia zum Gipfel der Lust. Die Scheideumschloss meinen Schwanz periodisch immer stärker. Ich ließ mich einfach gehen und explodierte kurze Zeit später in ihr. Wir blieben noch eine Weile in dieser Position und streichelten uns ausgiebig an allen nur denkbaren Stellen, soweit die Position in der wir uns befanden dies zuließ.
Nachdem mein Penis aus ihrer Scheide rutschte, drehte sich Claudia zu mir herum und flüsterte mir ins Ohr….das sie mich tierisch lieb habe und das sie mich liebte und überhaupt.
Dann gab es ein leises “Guten morgen“ von Annette, die nun zu uns herüber kam und sich hinter Claudia legte. Wir fingen an uns alle leicht zu streicheln und zu knuffen. Es endete schließlich damit das wir uns gegenseitig kitzelten, bis Annette und Claudia schnell ins Bad rannten um sich zu duschen. Maria hatten wir nun auch wach bekommen und sie schaute etwas verschlafen zu mir herüber.
Ich fragte sie wie sie denn geschlafen hätte… Beantwortet wurde dies mit einem lauten gähnen und einem anschließenden gut. Ich stand langsam auf und folgte den anderen beiden ins Bad. Ich hätte erwartet lautes Gekicher zu hören, es war aber außergewöhnlich still.
Nachdem ich die Tür geöffnet hatte, wusste ich auch warum. Annette war gerade dabei Claudias Muschi auszulecken um somit noch die verbliebenen Reste meines Samens zu beseitigen.
Nachdem wir uns dann doch alle geduscht hatten, gab es Frühstück. Eigentlich hätte es schon lange Mittag geben müssen, aber was sollte es. Am Tisch saß mir Maria gegenüber, die langsam etwas gesprächiger wurde.
Als wir alle ausgiebig gefrühstückt hatten und alle angefallenen Partyschäden beseitigt hatten, beschlossen An-nette und Claudia noch etwas zu besorgen. Maria und ich blieben alleine in dem Haus. Wir setzten uns auf die Terrasse, zogen unsere Klamotten aus und sonnten uns. Maria erzählte mir, das sie mit Annette schon öfter kleine erotischen Spiele veranstaltet hatte, es aber noch nie so schön gewesen war wie am gestrigen Abend.
Ich fragte sie ob ich mir den Schaden, den ich gestern angerichtet hatte nochmals anschauen könne. Maria sagte ohne zu zögern ja mit dem Einwand, dies nicht hier auf der Terrasse zu tun.
Wir gingen ins Haus, in Annettes Zimmer. Maria stand etwas unschlüssig im Zimmer, so das ich die Gelegenheit nutzte, um sie an mich zu drücken. Sie umarmte mich ebenfalls und fing an mich zu küssen.
Sie erzählte mir, das Annette und Claudia absichtlich das Haus verlassen hatten, um uns die Chance zu geben das Spiel von gestern zu beenden. Ich glitt mit meinen Händen langsam an ihrem Rücken hoch und runter und wir küssten uns wieder sehr ausgiebig. Nachdem wir uns leicht voneinander gelöst hatten, schob ich sie langsam zum Bett. Maria setzte sich auf die Bettkante und fing an meinen halb erigierten Penis zu streicheln.
Auf meine Frage ob sie ihn in den Mund nehmen wolle, sagte sie schüchtern, das sie das noch nie getan habe und nicht wisse wie das geht. Nach einer kurzen Erklärung wurde mein Schwanz wundervoll von ihrem Mund verwöhnt. Nachdem er zu voller Größe herangewachsen war, entzog ich ihn ihr langsam und setzte mich mit zu ihr aufs Bett. Langsam fing ich an ihren ganzen Körper zu streicheln.
Die Brüste hatte es mir besonders angetan.
Sie passten genau in meine Hand, ihre Brustwarzenwaren klein und standen schon aufgerichtet und hart vom Körper ab. Abwechselnd nahm ich eine von ihnen in den Mund um an ihnen zu saugen und zu knabbern. Maria fing an zu stöhnen und ihre Hände streichelten mich mit immer fester werdenden Bewegungen. Sie drückte regelrecht meinen Kopf gegen ihre Brüste.
Sie legte sich langsam auf das Bett und zog mich mit sich. In der einen Hand meinen Schwanz mit der anderen meinen Hals umfassend. Wir küssten uns lange und innig immer unterbrochen von neugierigem Ertasten des anderen Körpers. Sie fragte mich dann plötzlich, ob ich mir denn nicht eigentlich die Schäden vom Vortag anschauen wollte?! Wir mussten beide lachen dann fing ich an (sozusagen) Doktor zu spielen.
Ich forderte Sie auf ihre Beine nach oben zu ziehen und sie mit den Händen festzuhalten. Nachdem sie mich fragend anschaute, half ich ihr und konnte somit ungestört ihr Paradies bewundern. Ich teilte ihre Schamlippen soweit, das ich ihren Scheideneingang ungehindert betrachten konnte. Der war schon leicht feucht und somit gab es kein Problem einen meiner Finger in sie einzuführen.
Maria schloss ihre Augen und gab kleine stöhnende Laute von sich, als ich anfing meinen Finger in ihr zu bewegen.
Nach einer Weile nahm ich einen zweite zu Hilfe. Das Stöhnen wurde etwas lauter und tiefer. Sie hatte eine faszinierend schöne Muschi. Das ganze Fleisch, die inneren Schamlippen inklusive, leuchtete mir zart rosa entgegen.
Der kleine Kitzler lugte frech hervor und verlangte geradewegs nach einer Massage mit der Zunge, Der Scheideneingang wurde umgrenzt von den Zotteln die von der Jungfernschaft übrig geblieben war. Aus derkleinen Öffnung sickerte langsam die Feuchtigkeit und floss in kleinen Strömen zum Anus. Vorsichtig wurde der von mir damit eingerieben und schließlich drückte ich einen Finger in die muskulöse Öffnung. Maria war sich nicht recht schlüssig ob sie das Gefühl gut oder schlecht heißen sollte.
Nach einigen langsamen Bewegungen entschied sie sich für das erstere und presste mir ihren Hintern förmlich entgegen.
An den Schamlippen und an dem Kitzler saugend, mit der Zunge das Scheideninnere erkundend, erreichte sie schnell ihren Höhepunkt Nach kurzer Zeit, forderte mich Maria auf, sie richtig zu nehmen. Ich ließ mich nicht lange bitten. Vorerst bewegte ich meinen Penis nur durch ihren Spalt was nicht nur mir sichtlich gefiel. Nachdem die Spitze meines Schwanzes ausreichend feucht war führte ich ihn zum Scheideneingang und legte mich auf Maria, die mich mit ihren Beinen umfing.
Langsam drückte ich ihn in die feuchte Höhle, immer Stückchen für Stückchen. Zwischendurch unterbrach ich immer wieder meine Tätigkeit um uns ein wenig Pause zu gönnen und den Moment länger heraus zu zögern. Dann nachdem ich bis zum bitteren Ende in sie eingedrungen war, begann ich wieder mich langsam in langen Stößen in ihr zu bewegen. Sie keuchte und stöhnte immer lauter und fing an das Tempo zu erhöhen indem sie meinen Hintern mit beiden Händen umfasste und die Geschwindigkeit angab.
Ich schlug ihr dann einen Stellungswechsel vor, bei dem sie die Initiative ergreifen konnte.
Gesagt getan… ich auf dem Rücken und Maria auf mir. Sie nahm mein Glied in die Hand und Führte es sich langsam ein umdanach sofort in einem Rasanten Tempo loszulegen, (nur gut das ich heute schon mal abgespritzt hatte, und somit jetzt etwas länger konnte..?!). Ich zwang sie aber trotzdem öfter zu kleinen Zwangspausen, indem ich sie zu mir herunterzog, sie küsste und fest an mich drückte.
Es dauerte nicht lange und Maria bekam ihren ersten vaginalen Orgasmus. Sie sackte über mir zusammen und blieb fast regungslos und schwer atmend auf mir liegen. Meinen Schwanz bewegte ich langsam in ihrer schmatzenden, zuckenden Höhle. Als Maria sich wieder etwas erholt hatte.
Legte ich sie auf den Bauch und drang von hinten in sie ein. Sie fing sofort wieder an zu Stöhnen. Mit einer Hand bearbeitete sie langsam meine Hoden.
Als ich merkte wie sich bei ihr der nächste Orgasmus ankündigte, vergrößerte ich meine Anstrengungen und kam nur kurze Zeit vor ihr zum Höhepunkt. Ich pumpte ihr all meinen Samen tief in ihre Scheide.
Als ich in ihr abspritzte, begann sich ihre Scheidenmuskulatur mit starkem druck rhythmisch zusammenzuziehen. Maria ließ sich völlig gehen und schrie ihren Orgasmus hinaus. Ihre Scheide wollte gar nicht aufhören zu vibrieren und zu zucken. Ich blieb so eine Weile liegen, küsste und biss sie leicht im Nacken.
Maria hatte ein völlig zufriedenes Gesicht. Langsam rutschte ich nach unten und küsste mich langsam an der Wirbelsäule nach unten.
Als ich anfing ihre Grübchen oberhalb des wunderschönen Hinterns zu küssen, zuckte sie etwas zusammen weil es kitzelte. An den Innenseiten ihrer Beine angekommen, konnte ich sehen wir ihr langsam der ganze Saftherauslief. Ich kam nicht umhin, sie auf den Rücken zu drehen und dies eine Weile zu beobachten.
Ich befeuchtete einen Finger mit dieser geilen Substanz und gab ihn ihr zum Ablecken. Man sah ihr an, das sie es genoss. Sie langte dann immer öfter selbst zwischen ihre Beine und leckte sich danach genüsslich die Finger sauber. Es schien so als könne sie nicht genug bekommen.
Sie drehte sich so herum, das sie meinen Schwanz vor ihrem Gesicht hatte und fing an ihn außen abzulecken, ihn sich dann in den Mund zu schieben um zärtlich und Kraftvoll an ihm zu saugen.
Er hatte sich nun wieder zu seiner vollen Größe aufgerichtet, als die Tür aufging und Claudia lachend im Raum stand und fragte ob wir denn nun bald mal fertig werden würden, da das Abendessen (fast) fertig sei. Nun kam sie aber erst mal zu uns herüber, setzte sich und küsste mich. Die Freude schien mir im Gesicht zu stehen, denn sie fragte gar nicht erst wie es war.
Sie ergriff gleich die Initiative und fasste Maria zwischen die Beine, schob ihr zwei Finge in die Muschi und leckte sie sich dann genüsslich ab. Lecker war der einzige Kommentar und schon begann sie Marias Muschi zu küssen, zu lecken und wild die Zunge in dem Paradies wirbeln zu lassen.
Claudia war in Windeseile völlig nackt, legte sich so, das ich bequem von hinten in sie eindringen konnte, sie aber weiterhin Marias Muschi lecken konnte. Maria tat bei ihr das gleiche und verwöhnte meine Hoden, sie zart drückend und streichelnd, manchmal sie einzeln in den Mund nehmend oder sie langsam mit der Zunge zu lecken. Claudia war die Erste die wild ihren Orgasmus herausstöhnte.
Ihr ganzer Körper zuckte wild und heftig. Nachdem sie sich, und ihr Körper etwasberuhigt hatten, wollte sie zuschauen, wie sich mein Schwanz in Marias Höhle bewegt. Maria kniete sich so über Claudia, das sie sich gegenseitig die Muschis lecken konnten. Mir wurde nun ein wunderschöner knackiger Hintern entgegengestreckt, der nun langsam auf Claudias Zunge und Nase kreiste.
Kurzes zucken und aufbäumen Claudias verriet, das Maria ihre Sache recht geschickt anstellte und das noch sehr empfindliche und angeschwollene Lustzentrum Claudias erneut in Aufruhr brachte.
Mit einem langsamen Stoß drang ich in Marias kochendes Paradies ein. Mit gleichmäßigen Stößen in dem schmatzenden Paradies brachte ich uns zu einem langanhaltendem Orgasmus. Ich zog meinen Schwanz aus der zuckenden Höhle um mich über der Scham zu ergießen. Langsam floss der Samenstrom (oder das wenige was noch kommen konnte) über die Schamlippen, um dann von der Zunge Claudias eingefangen zu werden.
E-S-S-E-N …
wurde von unten gerufen und wir mussten unsere Position aufgeben. Wir gingen gleich so wie waren oder besser wie uns “Gott“ erschaffen hatte, nach unten. Annette wurde von Claudia aufgefordert doch mal die Vorspeise zu probieren, die immer noch (oder zumindest der Rest) aus Maria und Claudia lief, um eine feuchte Spur an ihren Beinen zu hinterlassen. Annette hockte sich vor die völlig erschöpfte Maria und leckte genüsslich an ihrer Scham.
Ich tat das gleiche bei Claudia, deren Schamlippen immer noch rot, geschwollen und ihr Kitzler überaus druckempfindlich hervor-lugte. Dann gab es Abendbrot.
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