Veröffentlicht am 04.12.2016 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Beim öffnen der Wohnungstüre höre ich, dass du da bist, ein leises lächeln breitet sich auf meinem Gesicht aus, Duft von deinem Duschgel zieht durch die Wohnung. Ich lass meine Tasche fallen, zieh mich auf dem Weg ins Bad aus, und steige zu dir in die Dusche, ein Kuss auf deine Schulter, meine Hände umfassen deinen leckeren Po, ich reibe mich genüsslich an dir, das Wasser kühlt meine Haut.
Ich liebe diese intime Nähe, das Wasser, Haut an Haut, den Geruch von Männlichkeit. Du drehst dich zu mir um, meine Brustspitzen berühren deine, du umfasst mein Gesicht mit deinen Händen und liebkost mein Gesicht mit deinen Lippen. Ich könnte dahinschmelzen vor Wonne, Gänsehaut von Kopf bis Fuss, Schauder durchströmen meinen Körper, ich will mehr, viel mehr von dir. Unsere Blicke verschmelzen ineinander, langsam träufelst du Duschgel auf meine Schulter und lässt es an meinem Körper runterlaufen, reibst es ein, verteilst es auf meiner Haut, an meinem Hals, auf meinen Brüsten, meinen Bauch.
Du kniest dich vor mich hin, knabberst an meinem Bauch, du weisst, wie sehr ich es liebe, wie intensiv ich auf diese Berührung reagiere. Ich gleite dir durch deine Haare, zieh an ihnen, so dass sich dein Gesicht mir emporstreckt und ich an deiner Zunge saugen kann. Kann man einen Menschen so sehr begehren und lieben, dass man ihn wahlweise fressen, vernaschen, in ihn kriechen will? Unersättliche Gier nach ihm und seinen Zuwendungen, seiner Liebe hat? Ja! Definitiv.
Ich koste deine Zunge aus, die Berührung unserer Lippen. Mal sanft, mal knabbern, fest, nass, intim, innig. Du lächelst. Deine Augen blitzen. Deine Hände umfassen meinen Po, du drückst mich an die Wand der Dusche und „schwupp“ Meine Schenkel befinden sich auf deinen Schultern. Ein berauschendes Gefühl, ich völlig entblösst, ohne Kontrolle,offenbart und doch sicher und geborgen in deinen Händen und deiner kundigen Zunge. Deine Berührungen, Liebkosungen lassen mich erschaudern, zucken, ich vertrau dir, geb mich heute dir hin, dem, was du mit mir machst, wie du mich verführst.
Ich liebe es.
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