Veröffentlicht am 26.10.2019 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 6 Minuten, 45 Sekunden
Black Friday Aktion nur heute: 60% Rabatt auf Camsex, Videos, Bilder, User-Treffen und mehr!Die Morgenstunden im Büro zogen sich mal wieder wie Kaugummi, obwohl sie wirklich sehr viel zu tun hatte und zu nichts weiter gekommen war. Normalerweise hatte sie nebenbei immer das Chatfenster von xh offen und ließ sich so gerne mal von ihrem Arbeitsleben ablenken und auch mal ein bisschen angeilen.
Sie hatte immer Spaß daran den geilen Böcken versaute Nachrichten zu schicken und sich an ihren Reaktionen ein wenig zu ergötzen. Sie mochte es durchaus einfach nur das Objekt ihrer niedersten Begierden zu sein.
Auf der Arbeit ahnte natürlich niemand von ihrem Treiben und auch ihrem Privatleben galt es ihr Tun geheim zu halten, obwohl sie sonst wirklich sehr offen mit ihrer Sexualität umging und auch kein Blatt vor den Mund nahm, wenn es darauf ankam.
Ein Blick auf die Uhr ließ sie innerlich seufzen. Gerade mal kurz nach zehn und noch immer keine Chance auf einen schnellen Blick in ihren Nachrichteneingang. Dabei war sie doch so gespannt ob ER ihr schon zurück geschrieben hatte?! Er hieß Marc und hatte schon seit einiger Zeit mehr als nur ihre Aufmerksamkeit.
Normalerweise blieb sie immer in alle Richtungen offen und vergnügte sich mit dem, was gerade zur Verfügung stand, doch mit ihm war es irgendwie anders gewesen. Er traf ein bisschen zu oft mit dem was er schrieb ins Schwarze und so kam es, dass sie über die Stunden hinweg, die sie im Chat verbrachten, ein doch sehr vertrauliches Verhältnis zueinander gewannen, was sie sonst nie tat. Doch war es mit ihrer Beherrschung vorbei, als sie ihn das erste Mal auf einem Bild sah und dann auch noch erfuhr, dass sie, wie der Zufall es wollte, auch noch in der gleichen Stadt lebten. Eine große Stadt zwar, in der man eher selten Gefahr läuft jemanden zufällig zu begegnen, aber die Möglichkeit war eben da.
Vielleicht war es genau diese Möglichkeit, die die ganze Nummer so irre spannend für beide machte. Und dann natürlich ihr Missgeschick, als sie sich beim Tippen mal im Fenster versah und ihm die Adresse ihrer Firma zukommen ließ…mit allem drum und dran. Telefonnummer, Namen, ja sogar die Zimmernummer ihres Büros! Und das Schwein konnte es natürlich nicht unterlassen seine Scherze damit zu treiben und ihr immer wieder zu drohen sie demnächst mal in ihrem Büro zu besuchen. Nicht auszudenken, sollte er das wirklich mal wahr machen.
Obschon ihr bei dem Gedanken daran, jedes Mal ein warmer Schauer über den Rücken lief und es zwischen ihren Beinen unwillkürlich zu kribbeln begann.
Viertel nach elf dann endlich der erste Lichtblick des Tages. Die Mittagspause nahte und somit wenigstens 30 Minuten in denen sie ihr Telefon abschalten und die Bürotür abschließen konnte. Die meisten Kollegen aßen zwar eh außerhalb, aber sie wollte diese halbe Stunde einfach niemanden sehen oder hören und sich im besten Fall nett mir irgendwem von xh ein bisschen schreiben.
Einfach um mal auf andere Gedanken zu kommen.
So wäre ihr auch fast der Kragen geplatzt, als just einen Moment bevor sie die Umleitung ihres Telefons aktivieren wollte, es doch noch mal klingelte. Doch ein wenig genervt ging sie ans Telefon und gab sich auch keine große Mühe höflich zu klingen. Denn eigentlich wussten doch alle, dass sie jetzt ihre Ruhe haben will.
Es war der Pförtner. Es würde da unten ein Kurier stehen, der ein Paket für sie hatte und es nur persönlich übergeben wolle. Beim besten Willen konnte sie sich nicht ausmalen, was zu Henker das sein solle, willigte aber des Friedens wegen ein, den Kurier noch eben zu empfangen. Kaum aufgelegt, hackte sie auch schon schnell die Umleitung ins Telefon und öffnete ihre zusammen gebundenen langen, braunen Haare.
Auch ihre Schuhe zog sie sich aus. Den Kurier würde sie auch so empfangen können.
Sie blickte auch nicht zur Tür, als es klopfte und die Tür kurz darauf aufging. Erst als sie die dunkle, rauchige Stimme vernahm, die sie freundlich mit Namen begrüßte, musste sie hoch blicken und im selben Moment erstarren wie ein Kaninchen im Scheinwerferlicht.
Dieser gottverdammte Mistkerl hatte seine Drohung tatsächlich wahr gemacht! Sie wollte gerade anfangen ihn wüst zu beschimpfen und anschließend sowohl achtkantig aus dem Büro zu schmeißen, als auch bei xh zu blockieren, als er es allein mit seinem strahlenden Lächeln schaffte ihr jeglichen Wind aus den Segeln zu nehmen.
Er hingegen schien einfach nur lässig zu sein. Stand einfach da, an der verschlossenen Tür gelehnt und drehte den Schlüssel um, als wäre es das Normalste der Welt. Und er hörte einfach nicht auf zu grinsen und sie anzugucken, sie genauestens zu mustern.
Sie spürte seine Blicke auf ihren Lippen und ihrem Hals und natürlich auch auf ihrem Dekoltee.
Aufreizend langsam bewegte er sich auf sie zu und ließ im gehen die umgehängte Tasche achtlos im Raum fallen. Die Hand hinter seinem Rücken brachte dann tatsächlich ein kleines Paket zum Vorschein, dass er ihr jetzt mit doch wesentlich ernsterem Gesicht auf den Schreibtisch legte.
„Aufmachen.“, durchschnitt seine Stimme die Stille.
Wie ferngesteuert folgte sie der Anweisung, obwohl sie sich eigentlich hätte wehren und protestieren sollen, denn eigentlich hätte er gar nicht hier sein dürfen. Während sie sich mit doch zittrigen Händen daran machte das Paket, oder eher Päckchen umständlich zu öffnen, streifte er um ihren Schreibtisch herum und blieb erst hinter ihrem Bürostuhl stehen.
Wie selbstverständlich lehnte er sich mit seinen Händen auf ihre Armlehnen und war ihr plötzlich so nahe, dass sie befürchtete er könne ihr Herzschlag hören. „Gut riechen tut er auch noch!“, schoss es ihr durch den Kopf, aber doch zu neugierig nach dem Inhalt des Päckchens, als das sie sich davon jetzt auch noch ablenken lassen würde.
Als sie es schließlich ganz auf hatte, blieb ihr das Herz fast stehen und ihr Atem stockte, sie erstarrte erneut und wusste weder etwas zu sagen noch zu tun. Ein nicht gerade kleiner, aber auch nicht allzu großer Plug lag da neben einer Tube Gleitgel in dem Karton! Sie war noch über so viel Dreistigkeit und diese Selbstverständlichkeit seinerseits schockiert, dass sie weder die Hand in ihrem Nacken noch ihr feuchte Höschen bemerkte.
Sein Griff war fest, aber nicht brutal. Ohne große Gegenwehr leisten zu wollen oder gar zu können, ließ sie sich von ihm aus dem Bürostuhl und auf den Schreibtisch drücken.
Die Unterarme halb unter ihrem Oberkörper kam sie auf ihren dort liegenden Papiere zum liegen und spürte schon im nächsten Moment, wie ihr der Rock grob nach oben und ihr dünner Slip in die Kniekehlen gezogen wurde.
Ein letztes Mal wollte sie noch so etwas wie Widerstand leisten und sich aufbäumen, doch zu stark war die Hand in ihrem Nacken und zu schwach ihr Wille. Er hatte sie. Und in dem Moment, als er ihr zwischen die Beine und direkt an ihre Spalte fasste, war sowieso klar, was sie von der ganzen Situation hielt.
Sie war bereits klatschnass und hochgradig erregt. Ihr ganzer Körper schrie förmlich danach gefickt zu werden. So unternahm sie auch dann keinen Versuch mehr zu entfliehen, als sich die Hand im Nacken löste und nach der kleinen Schachtel neben ihr Griff.
Sie versuchte durchzuatmen und sich zu entspannen, denn schließlich wusste sie jetzt, was passieren, was kommen würde.
Sie hörte wie die Tube geöffnet wurde und vernahm schon wenig später das etwas kühle und sehr klitschige Nass an ihrer Rosette. Dabei wäre sie schon jetzt nass genug für beide ihre Löcher gewesen. Dennoch löblich, dass er daran dachte schmunzelte sie in sich hinein.
Sie erwartete den harten Plug direkt an ihrem Hintereingang zu spüren, doch stattdessen packte er ihr wieder fest von hinten zwischen die Beine, und zwar so, dass sein Daumen dabei direkt auf ihren engen Stern lag und sich, wie zwei seiner anderen Finger anfing in sie zu bohren.
Ihr entwich sofort ein Stöhnen, als sich sowohl Daumen als auch Finger immer tiefer in sie bohrten. Es war wohl etwas zu lange her, dass sie jemand so berührt hatte, denn sie spürte, wie ihr bereits jetzt schon der Saft am Bein runter rann.
Doch schien er nicht all zu viel Zeit verlieren zu wollen und setzte schon wenige Momente nachdem sich sein Daumen zurück gezogen hatte, den Plug an. Sie musste regelrecht nach Luft schnappen, als sie spürte, wie sie das Ding immer weiter aufdehnte und in sie drang.
Am liebsten hätte sie aufgeschrien vor Geilheit, doch mochte sie das hier lieber nicht tun.
Mit stetigem Druck schob sich der Plug in ihren Arsch und ließ das Blut in ihrem Kopf so laut rauschen, dass sie das Gefühl hatte fast taub zu sein. Erst als er schließlich ganz in ihr steckte, konnte sie wieder halbwegs durchatmen. Sie hatte schon jetzt das Gefühl ganz ausgefüllt zu sein, konnte es aber dennoch kaum erwarten, jetzt das ganze Paket zu bekommen.
Ihre nasse Fotze zuckte schon jetzt vor freudiger Erwartung an seinen schönen und harten Prügel und sie ging sogar soweit ihren Rücken so durch zu drücken, um ihn einzuladen.
Doch statt seiner Eichel, spürte sie nur nochmal kurz, wie er seine Finger durch ihre nasse Furche zog und sie dann, den Geräuschen nach zu vernehmen, genüsslich ableckte.
„Sollten Sie an einer weiteren Lieferung interessiert sein, empfehle ich den Plug an Ort und Stelle zu belassen und sich zeitnah an diese Nummer hier zu wenden.“
Sie konnte noch nicht ganz glauben, was sie da eben hörte, da klickte auch schon die Tür ins Schloss und er war einfach verschwunden. Da gelassen hatte er nur eine Karte und den Plug in ihrem Arsch.
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