Die Schwester von Seinem Chef 01 :
Mein alter Freund Markus Riegel erzählte mir mal an einem gemütlichen Abend unter uns und bei ein paar Flaschen guten alten Rotweines eine Story seines recht bewegten Lebens:
Ihren Vornamen wusste ich nicht, sah sie auch selten, die Schwester des Chefs. Ein verwöhntes Luder, Nesthäkchen, fast fünfzehn Jahre jünger als der Boss, von Natur aus bestens ausgestattet, aber wohl etwas blöde im Kopf, so hieß es hinter vorgehaltener Hand.
Sie repräsentierte auf Ausstellungen unsere Firma, so als Schmuckstück, aber ohne Kompetenz. Sie war nur ein paar Monate jünger als ich, wir liefen jedoch eigentlich immer nur aneinander vorbei. Sie hatte wohl auch an jeder Hand einen Lover, oder noch mehr, allerdings war ich meistens auch gut versorgt.
Die Schwester von Seinem Chef 01
Da kam sie eines Tages auf mich zu, sprach mich an und bat mich in den Besprechungsraum. Hochtrabender Ausdruck für ein kleines Zimmer, hier wurden oft die schlimmsten Anschisse verteilt, weil diese Tür schalldicht war.
OK, die hat mir sowieso nichts zu sagen, so dachte ich noch.„Mark, nehmen sie doch Platz!“, eröffnete sie ihre Ansprache.Mark sagte eigentlich keiner zu mir, Jupp oder Sepp, so wurde ich unter Kollegen gerufen, nur meine Mutter sagte noch Markus.
Sie war leger angezogen, trug ein richtig aufregendes Parfüm. Na ja, eine solche vertraute Anrede kann nichts Schlimmes bedeuten. Irgendwo im Hinterkopf hat man ja immer Angst um seinen Job.Skeptisch sah ich sie an.
Sie aber lachte: „Warum solche Blicke, gefalle ich dir denn nicht, Mark?“„Doch, Frau Menzel, sogar sehr, aber ich verstehe nicht…..!“.Sie lachte immer noch, griff meine rechte Hand, tippte auf den Ring und fragte: „In festen Händen?“.
„Nein, eigentlich ist das nur ein Schmuckring, ein Keltenring, den ich mir mal selber zugelegt hatte. Nicht Besonderes und vor allen Dingen nichts von Bedeutung…“. Irgendwie sah sie erleichtert aus. Ich fragte mich allerdings, wieso sie gerade mich und auch noch so vertraulich…
„Mark, pass auf, wir beide haben für eine Woche einen Job in Hannover auf der Messe. Am Samstag fliegen wir hin, mit einer kleinen Chartermaschine direkt ab dem Sportflugplatz in Hausen. Dort kannst du auch deinen Wagen kostenlos parken. Abends ist eine Gala, packe also deinen guten Anzug ein.
Die Woche über stehen wir am Stand unserer Firma, du machst die fachlichen, ich die gesellschaftlichen Aufgaben. Wir wohnen im besten Hause, es kann jedoch sein, dass wir nur ein Doppelzimmer bekommen, ich weiß es noch nicht. Wir treffen uns am Samstag gegen 15.00 Uhr hier auf dem Firmenparkplatz. Alles klar?“.
Was sollte ich sagen?„Klar, bis Samstag sind noch drei Tage, ich muss gewisse Arbeiten delegieren, ansonsten dürfte es keine Probleme geben. Doch was ist mit dem Stand, muss ich mich um Unterlagen oder sonstige Sachen kümmern?“. Die Schwester von Seinem Chef 01
„Nein, alles ist geregelt und parat, aber bringe gute Laune mit, ich möchte mich nicht über gelangweilte Gesichter ärgern…..“
Sie lächelte mich verdammt süß an, innerlich begann mir die Sache schon Spaß zu machen. Sie stand auf, ich ebenfalls, dann gab sie mir einen Wangenkuss, reichte mir die Hand und sagte:„Auf gute Zusammenarbeit, Jo und dann bis Samstag…“.
Ich hatte noch ein paar Arbeiten fertig zu stellen, musste noch einen Termin verschieben und hätte fast vergessen, hatte ich doch noch ein Date mit Monika in der besagten Woche, das ging also auch nicht einzuhalten. Doch ansonsten war alles klar und ich parkte Überpünktlich schon vor 15.00 Uhr samstags auf dem Firmenparkplatz. Kleines Gepäck, den guten Anzug in einer Transporthülle, so ein edles Nappalederteil, fertig.
Sie kam gut 10 Minuten zu spät, sah aber hinreißend aus: Kurzer Mini, neue Frisur mit Strähnchen, sportlich, neckisch, ihre Bluse spannte etwas, also erotisch hochwertig. Zwei Koffer Gepäck und noch eine Tasche. Na ja! Auf dem Flugplatz stand eine zweimotorige Maschine. Sie begrüßte den Piloten mit Küsschen, stellte mich vor, dann rein in die Kiste. Neben dem Piloten saß eine Frau, vermutlich seine eigene. Start, ruhiger Flug, wir saßen hinten, vier Sitze waren frei, aber sie setzte sich neben mich.
Der Pilot hatte unser Gepäck verstaut, brachte aber eine weiße Box mit und stellte sie auf einen freien Sitz, befestigte das Teil mit einer wohl extra dafür vorgesehenen Spannvorrichtung. Jetzt drehte sich die Kopilotin um und sagte uns, in der Box sei Sekt und etwas Knabberei. Wir wären jetzt auf 800 Meter und sie wünsche uns einen guten Flug.
Danach teile sie das Cockpit vom Fluggastraum ab und wir waren praktisch allein. Längst hatten wir unsere Gurte abgelegt und sie bat mich, doch mal in der Box nachzusehen. Wenig später tranken wir Sekt/Orange und knabberten Salzgebäck dazu. Sogar richtige Sektgläser waren vorhanden. So ein Piccolo ist schnell getrunken, schon musste ich für Nachschub sorgen. Die Schwester von Seinem Chef 01
Sie hatte den Sitz in Liegestellung gebracht, lehnte sich zurück, ihr Mini rutschte hoch, zeigte ein süßes Minihöschen, durch das sich dunkel ihre Schamhaare abzeichneten. Kaum zu fassen, sie grinste mich an, griff meine Hand und legte sie voll auf ihre Muschi. „Komm, du bist doch kein Frosch, oder…..“.
Jetzt grinste ich sie an, begann zart kreisende Bewegungen auf ihrer fleischlichen Muschi zu machen. Sie hatte die Augen geschlossen, ihr Atem ging etwas schneller. Ich riskierte es und fuhr zart mit einem Finger unter den Saum und wagte mich bis an ihre Lippchen vor. Sofort öffnete sie ihre Beine etwas weiter, seufzte etwas. Längst war sie feucht, gar nass, Leicht glitt ein Finger in ihre heiße Muschi.
Ohne Hast fickte ich sie mit einem Finger, dann mit zweien, sie wurde zusehends unruhiger. Ihre Hand war längst bei mir und fand natürlich die gewaltige Beule, welche sich in meiner Hose schon seit geraumer Zeit gebildet hatte.Plötzlich stöhnte sie etwas auf, hob für Momente den Hintern und war wohl gekommen.
„Mark, du bist ja so richtig lieb, im Hotel haben wir noch gut zwei Stunden Zeit, ich brauch‘ es dann aber richtig, und du doch auch…..“.Sie legte ihren Kopf an meine Brust und flüsterte: „Jetzt will ich etwas träumen und schlafen, ja…..“.
Meine Erektion ging mit der Zeit wieder weg, irgendwann war ich auch eingeschlafen.Ich wurde wach, als der Lautsprecher knackte: „In zehn Minuten landen wir, bitte anschnallen…“.
Auch Frau Menzel war wach geworden, wir taten wie befohlen. Sie sah mich lieb an, sagte:„Es war schön, so bei dir an der Brust zu liegen, irgendwie beruhigend. Aber ich habe verdammt geil von uns geträumt…“
Landung ohne Probleme, dann mit der Taxe zum Hotel, hatten jedoch zwei Einzelzimmer. Nebeneinander. Ich ging in mein Zimmer, schon klopfte es an einer Türe, welche beide Zimmer verband.
„Gut, nicht, ohne über den Flur gehen zu müssen, kann ich dich besuchen…..“. Sie stand bei mir im Zimmer, lächelte mich an und sagte: „Mark, ich möchte jetzt mit dir unter die Dusche, klar, und dann haben wir noch über zwei Stunden Zeit. Die Taxe kommt gegen 20.00 Uhr uns abholen…“.
Die Schwester von Seinem Chef 01
Sie ließ die Zwischentüre aufstehen und ging zu ihrem Bett, zog sich aus und griff ihren Kulturbeutel, kam splitternackt zu mir zurück und meinte nur:„Hopp, es wird mir kalt, zieh dich aus, ich geh schon mal vor…“.
Es ging mir alles viel zu schnell, aber was ich eben gesehen hatte, das war ein Prachtweib, eine Superfrau, ein Sechzehnventiler… und die will… nee, dass ich träume bestimmt nur…
Trotzdem war ich flott ausgezogen, ging mit meinem Halbsteifen ins Bad, sie stand in der offenen Duschkabine. Also rein ins Vergnügen. Wir seiften uns gegenseitig ein, ich genoss ihre Fülle an Busen, streichelte ihre Brustwarzen auf gigantische Größe, sie genoss es mit geschlossenen Augen.
Die Schwester von Seinem Chef 02