Diese Geschichte habe ich von einm Freund bekommen und möchte sie mit euch teilen, viel Spaß beim lesen.lgSilke 🙂“Ich hätte wirklich nie geglaubt, dass Sylvie mal heiratet”, sagte meinFrau zum wiederholten Mal. Ich verkniff mir einn Kommentar, aber eswar schließlich auch ein lange Fahrt zu der großen Hoch-zeitsfeierihrer besten Freundin. “So wie sie immer allen den Kopf verdrehthat…”” s ist mir nicht ganz klar, Schätzchen. Jahrelang hast du keinnrichtigen Kontakt zu ihr, Hölle, ich kenn´ sie ja nicht mal, und aufeinmal ist sie dein beste Freundin und will dich zur Trauzeugin?”“Sie war schon immer mein Freundin, aber sie neigte dazu, ihrenFreundinnen die Männer auszuspannen und das wollte ich mit dir aufkeinn Fall riskieren.” Sie lein, aber so wie sie mich ansah, wardas wohl ernst gemeint. “Aber da sie jetzt in festen Händen ist, darfstdu sie ruhig kennen lernen.”“Nun Sandra, mein Schatz, du könntest mir ruhig bisschen mehrvertrauen.”“Dir vertraue ich doch, Schatz”, meinte sie schmunzelnd. “Aber ihrnicht!” So langsam war ich aber wirklich gespannt darauf, diese Fraukennen zu lernen.Wir fuhren direkt zur Kirche, die sich bald bis auf den letzten Platzfüllte. Alle Gäste waren im edelsten Zwirn aufgetaucht und auch denNobelkarossen auf dem Kirchhof nach zu urteilen, heiratete Sylvie inein bekannte und wohlhabende Familie . Die Trauung war ziemlichpompös, da hatten sie wirklich nicht gespart. Als Sylvie von ihremVater zum Altar geführt wurde, konnte ich wegen des Schleiers natürlichnicht viel von ihr sehen. Aber selbst unter dem üppigen, rauschendenBrautkleid waren ihre tolle Figur und ihr sexy Gang deutlich zuerkennen. Nach der Zeremonie schritten die Frischvermählten an unsvorbei und da war sie endlich richtig zu sehen. Ich konnte es nichtglauben, diese Frau war der helle Wahnsinn! Die sanft gebräunte Hautunter der perfekt frisierten, raben-schwarzen Mähne und süßer unddoch irgendwie verruchter Gesichtsausdruck meinn mich fast irre.Plötzlich sah sie in mein Richtung und stutzte. Dann wurde ihr Lächelnnoch breiter und sie sah mich weiter mit ihren glühenden schwarzenAugen an, als sie an mir vorbeiging. Ihr Gang wurde noch aufreizender,sie zwinkerte mir schnell zu und leckte mit ihrer Zungenspitze leichtüber ihre Zähne.Mein Güte, noch nie hatte ich ein Frau gesehen, an der einach allesso offensichtlich “fick mich!” schrie. Blitzartig hatte ich einnSteifen und ich musste mich mächtig beherrschen, damit Sandra nichtsbemerkte. So langsam wurde mir klar, warum mein Frau mich von ihrerFreundin fernhalten wollte. Beim Empfang stellte sie uns dann aber docheinander vor und wieder hatte ich den druck, dass Sylvie mich längerund dringlicher ansah als die anderen Gäste. Die Party gingausgelassen voran und ich musste mich jedes Mal beherrschen, wenn ichdie Braut sah. Ich fragte mich, ob ich der zige war, dem klar war,wie heiß und aufreizend die Klein war, aber die anderen Gäste gingenvöllig ungezwungen mit ihr um. Auch mein Frau war ziemlich gelöst,nicht zuletzt wegen des vielen guten W s, den sie eifrig mit Markus,dem bis über beide Ohren strahlenden Ehemann, verkostete.Später tanzte ich dann mit Sylvie und das lenkte ige Aufmerksamkeitauf uns, denn sie tanzte sehr gut und ich war auch nicht schlecht. Dasgefiel ihr ganz offensichtlich, denn sie lächelte mich zuckersüß an undkam immer näher.“Du bist also Sandies Mann, mit dem sie immer so angibt, hm?” schnurrtesie. “Freut mich, dass wir uns endlich kennen lernen.” Die ganze Zeitmein sie mir Komplimente, die ich zurückgab und die ihre Augenblitzen ließen. Zum Glück konnte man wegen ihres weiten Kleides nichtsehen, wie dicht sie sich an mich drückte. Junge, Junge, sie würde nochmeinn hammerharten Schwanz spüren, wenn das so weiter ging. “Hmmm”,raunte sie auf einmal kehlig, “ich hatte gehofft, dass ich dir gefallenwürde, mein süßer Junge!” Ich konnte es nicht fassen, aber es gelangmir, den Tanz mit Anstand zu Ende zu bringen. Wir erhielten vielApplaus und ich brein die Braut zu ihrem Angetrauten zurück. Er undmein Frau brauchten dringend Nachschub an W und so bot ich mich an,dem legendären W keller der Villa einn Besuch abzustatten.“Da findest du dich nie zurecht”, meinte Sylvie lächelnd, “der istriesig. Ich kann dir zeigen, wo alles ist.” Sie wandte sich an ihrenMann, lächelte ihn an und strahlte ein ehrliche Unschuld aus, als siezu ihm sprach. “Mir ist so heiß, Schatz, da unten kann ich mich maleinn Moment abkühlen.” Kaum waren wir im Keller zwischen den schierendlosen W regalen, küssten wir uns auch schon. Gierig und hektischschob sie mir die Zunge in den Hals, wir streichelten uns heftig undich war mit meinn Händen gerade unterwegs unter ihr Kleid, als wir dieKellertür aufgehen hörten. In Rekordzeit ging ich direkt an der Wand indie Hocke, sie stellte sich vor mich und warf ihr weites Kleid übermich. Ich fragte mich noch, warum ich mich eigentlich versteckte, aberwir waren wohl einach zu sehr erschrocken. Jetzt sah ich jedenfallsihre traumhaften Schenkel in dem schummerigen Licht, dass durch dasdünne Kleid fiel. Sie steckten natürlich in weißen, halterlosenStrümpfen und waren ebenso perfekt wie ihr knackiger Hintern. Der warnur mäßig verhüllt mit einm weißen Spitzentanga, von dem mich nurMillimeter trennten. “Ach du bist es, Mama”, hörte ich Sylvieerleichtert ausrufen. “Sag mal, war hier nicht irgendwo der Chateau LaMauleone?” Ich hörte Schritte näher kommen.“Der Pomerol? Der steht doch hier, Schatz.” Das war offenbar ihre neueSchwiegermutter. “Gut, dass ich dich mal allein treffe, Sylvie”, sagtesie dann ernst. “Ich freue mich so, dass Markus ein so tolle Fraugefunden hat.” Wenn die wüsste, wie toll! Ich strich sein überSylvies Schenkel und die glatte Haut an ihrem Arsch und sie drückte ihnmir doch tatsächlich ins Gesicht.“Hm, hm”, murmelte sie leise und zustimmend, aber sehr beherrscht. Ichschob mein Finger unter ihren String und rieb ihre Fotze, diezumindest unten rasiert war. Nicht nur, dass sie patschnass war, ihreSchamlippen waren auch mächtig geschwollen. Sie rutschte unruhig hinund her.“Doch, doch”, meinte ihre Schwiegermutter bestimmt, “und du bistwirklich anständig, genau das braucht mein Sohn. Man kann richtigsehen, wie glücklich du ihn machst.” “Und er mich, Mama”, hauchte sieseufzend, just als ich ihren String zur Seite zog und ihre Spalteleckte, “wenn du wüsstest, wie glücklich ich gerade bin!” Dieses Luderwar der echte Hammer, ihre Möse wurde bei dieser Heuchelei dochtatsächlich noch feuchter. “Das sieht man, Sylvie, das sieht man.”Offenbar wandte sich Schwiegermama zum Gehen. “Ach ja, nimm dochpaar Flaschen von dem 66er Lafitte Rothsc *d mit nach oben, der istgenau richtig für diesen Anlass.” Und damit verschwand sie endlich.Kaum war die Kellertür zugefallen, stand ich auf, nahm sie von hintenin den Arm und küsste ihren Hals.“mein Fresse, was bist du für geiles Luder, Sylvie!” Sie leinkehlig. “Halt die Klappe und fick mich endlich!” Dieser Aufforderungkam ich gerne nach. Ich warf ihr weites Kleid hoch, sie beugte sichnach vorne und sah mich erwartungsvoll über ihre Schulter hinweg an.Ich befreite meinn prallen Riemen aus meinr Hose, schob ihren Tangazur Seite und schon war mein dicke Eichel in ihrem nassen Loch. Siestöhnte geil auf und ich rammte meinn Riemen in ganzer Länge hart insie r . “Uuuuuuuuuhhhhh…”, japste sie, als ich in ihr anstieß undmein dicken Messingklunker an ihre Fotze klatschten. Ich fickte siesofort hemmungslos und knallhart. Sie war so nass, dass ich dein, ichwürde ein Meerjungfrau vögeln. Und sie stöhnte so geil, als würde siedas erste Mal richtig gefickt. “Jaaaaaaaa… ist das guuuuuut… dubist so… oooooohhhhhhrrrrghhhh…”Ich beugte mich vor und küsste sie heiß. Sie drehte sich zu mir um, ichschlabberte wild über ihre Wange und konnte die pure Wollust undEkstase in ihrem Gesicht sehen. Oh Mann, wir waren so geil, das konntenicht mehr lange dauern. Und tatsächlich spürte ich bald, wie sie bebteund ihre Möse zu zucken begann. Sie stöhnte langes Wehklagen herausund da kam es mir auch. Ich knallte mein eisenharte Stange so hart wienoch nie in ihre Fotze und spritzte einn Schwall nach dem anderendirekt in ihre Gebärmutter. Mein Eier, platt gedrückt an ihrerzuckenden Spalte, pumpten endlos die dicke schleimige Soße in diefrisch verheiratete beste Freundin meinr Frau. Ich rammelte sie sogarnoch vor ihrem Mann, das Gefühl war einach der helle Wahnsinn. Siezuckte und wand sich unter mir in ihrem endlosen Orgasmus, bis ichirgendwann meinn verschmierten Schwanz aus ihrer malträtierten Mösezog und mein Kleidung in Ordnung brein. Wir küssten uns und sie sahmich mit einm Blick an, mit dem sie vermutlich schon viele Männer heißgemein hatte.“Markus hat ein richtig scharfe Braut”, schmunzelte ich. Sie kicherteund sah mich verdorben an.“Nur leider trinkt er immer so viel!” Sprachs und füllte einn Korb mitedelsten Weinn. “Ich hoffe, er kann in der Hochzeitsnein noch seinnMann stehen”, schnurrte sie und sah mich dabei gierig von oben bisunten an. Ich lein dreckig und nahm den Korb mit nach oben.Markus und Sandra hatten uns nicht vermisst und sich ausgiebig mit demW beschäftigt. Den Nachschub nahmen sie mehr als dankend an undtranken immer mehr, während Sylvie und ich uns mehr und mehrzurückhielten. Unsere Blicke waren dagegen gar nicht zurückhaltend,aber unseren An-getrauten fiel das schon längst nicht mehr auf. Markusfreute sich über die Aufmerksamkeiten und Schmeicheleien, mit denensein Frau ihn überschüttete, während sie zärtlich sein Hand hielt.Die Klein hatte es wirklich drauf. Als sich der Abend dem Ende neigte,hatten wir die beiden erfolgreich abgefüllt und breinn sie nach oben.Markus schlief schon, als wir ihn in sein Ehebett fallen ließen undSandra ging es nicht besser. Kaum hatte ich sie in unserem Gästezimmer,war sie auch schon geschlafen. Ich zog mich aus, schnappte mir denBademantel und war in Null Komma nichts wieder vor der Tür derFrischvermählten.Leise öffnete ich die Tür und hörte sofort Markus´ Schnarchen. Esbrannte kein Licht, aber der Vollmond erleuchtete das Zimmer, so dassich Sylvie sehr gut sehen konnte, wie sie auf der Bettkante saß. Siehatte ihr Kleid, BH und Slip abgelegt und trug nur noch die weißenStrümpfe und die edlen Stilettos. Sie stand auf und kam mit wiegendenSchritten auf mich zu. Ihr Körper war sogar noch per-fekter, als ichmir ausgemalt hatte. Ihre glatte, makellose Haut glänzte im Mondlichtund die Nippel ihrer kleinn, vollkommen gerundeten Brüste waren steilaufgerichtet. Ihre Kurven waren einach irre, inklusive einrWespentaille und dazu hatte sie stramme Schenkel und einn absolutenPr arsch.Ich roch ihr schweres, süßes Parfum, als sie vor mir stand und verruchtzu mir aufsah. Ich ließ den Bademantel fallen, schnappte sie mir, hobsie grob hoch und küsste sie brünstig. Sie jauchzte erschreckt auf,aber erwiderte meinn Kuss heftig und willig. Wir ließen uns auf dasgroße Bett fallen, direkt neben ihren schnarchenden Mann. Ich spürteihre harten Nippel und ihre herrlich festen Titten auf meinr Brust,als ich sie wild in die Laken presste. Sie mein unter mir die Beinbreit und mein stahlharter Riemen flutschte wie von selbst in ihrenasse Fotze. Ich lag voll auf ihr drauf, stützte mich nur leicht mitden Unterarmen auf dem Bett ab und rammelte sie so heftig, wie ich nochnie ein Frau gerammelt hatte. Bei jedem Stoß drückten sich meindicken Eier an ihrem Arsch platt und jedes Mal knallte mein fetteEichel an ihren Muttermund. Sie jammerte leise unter mir, wickelte ihreheißen Schenkel um meinn Arsch und krallte sich in meinm Rücken fest.Markus rührte sich nicht und schnarchte selig weiter, obwohl das Bettinzwischen mächtig wackelte und quietschte. Wir vögelten uns die Seeleaus dem Leib bis ich sah, wie ihre Augen glasig wurden. Ich knutschtesie heftig, um ihre Schreie zu unterdrücken und dann kam es ihr auchschon. Ihre Fotze zuckte völlig unkontrolliert und schien meinnSchwanz regelrecht melken zu wollen. Prompt kam ich auch wie einUrgewalt. Zum vierzehnten Mal füllte ich Sylvie an ihrem Hochzeitstag biszum Anschlag mit Ficksoße voll. Sie wand sich schier endlos unter mirund zerkratzte mir b ahe den Rücken vor lauter Ekstase. Ich zogmeinn Schwanz aus ihrer vollgepumpten Möse und hielt ihr denverschmierten Riemen genau vors Gesicht.Völlig selbstverständlich leckte sie ihn ausgiebig sauber, küsste undschleckte mein harten Eier und schob sein und gemächlich meinndicken Schaft. Der schlaffte überhaupt nicht ab, sondern wurde sofortwieder st hart. Sie nahm die dicke, glänzende Eichel noch kurz in denMund, soweit es eben ging, aber da hatte ich schon andere Pläne. Mitfestem Griff drehte ich sie um und drückte sie ins Kopfkissen. Siejapste erschreckt, aber da war ich schon über ihr, stieg über ihregeschlossenen Schenkel und drückte meinn Prügel erbarmungslos an ihrenArsch. Sie wimmerte leise ins Kissen, aber da war ich schon komplettdrin. Jetzt jauchzte sie vor Geilheit und ich stieß soforterbarmungslos zu. Wieder lag ich auf ihr und presste sie mit meinmganzen Gewicht in das weiche Bett. Wie ein Dampframme vögelte ich siemit meinm Stahlträger durch, drückte ihren Kopf ins Kissen, damit ihreekstatischen Schreie ihren Mann nicht aufweckten. Ich schnaufte wiewild, schwitzte wie Tier, aber knallte die klein Sylvie ohneGnade. Ich hauchte ihr meinn heißen Atem ins Ohr.“Du kleins Luder”, schnaufte ich, “ich pump dir den Arsch so voll, dasses dir aus den Augen wieder rauskommt!” Sie stöhnte geil und ichwusste, dass sie mir glaubte, sie wollte mir glauben! Und tatsächlichkam ich so heftig wie noch nie zuvor in meinm Leben. Ich dein, meinEier würden rausfliegen. , , gefühlte zwanzig SchüsseSperma landeten in ihrem Arsch. Sie kreischte ins Kissen und kam mittenin meinn Orgasmus. Ich spürte das Zucken ihrer Möse sogar in ihremArsch. Sch bar endlos wanden wir uns in der Ekstase und lagenschließlich schwer atmend und erschöpft nebeneinander auf dem Bett.Wir schmusten und knutschen eng umschlungen und Markus schnarchte immernoch selig neben uns. Er hatte den besten Sex aller Zeiten verpasst,aber irgendwie beeinelte ich, dass ihm die Show gefallen hätte.