Die Nachbarin wollt’s wissen :
Genauso lange wohnte sie mit ihrem Mann in dem bis dahin leerstehenden Bungalow. Was hatte sie für einen tollen Körper! Jeden Morgen nahm sie in dem Pool, welchen man von der Hecke an der hinteren Gartenseite gut einsehen konnte, ein Bad, so wie die Natur sie geschaffen hatte. Danach streckte sie sich auf einem Handtuch aus und ließ sich von der Sonne trocknen. Sonnengebräunt – oder war sie so braun? – spazierte sie unbekleidet in ihrem Garten herum. Ihr Mann war zu beneiden!
Robert nutzte seine Ferien, um jeden ihrer Schritte zu verfolgen. Seine Mutter war schon ganz ärgerlich auf ihn, da er für nichts mehr zu gebrauchen war, mürrisch und unleidlich nur das Notwendigste tat und ansonsten im Garten verschwand. „Ich weiß gar nicht, warum du dich den ganzen Tag im Garten herumdrückst! Früher hattest du immer eine Abneigung gegen das nutzlose Herumliegen in der Sonne, wie du immer sagtest!“ „Na ja, das ändert sich halt, man will ja auch mal braun werden!“ „Ach, vielleicht so braun, wie die Mulattin von nebenan?
Ich sehe doch, wie du die Augen verdrehst, wenn du sie nur von weitem siehst!“ „Quatsch, was kann ich dafür, daß sie hier eingezogen sind! Von mir aus hätte der Bungalow leer bleiben können!“ „Na, dann Paß man auf, daß ihr Mann nicht sieht, wie du ihr schöne Augen machst, er soll sehr eifersüchtig sein!“ Am Nachmittag kam sein Freund Jochen und beide wollten eine Partie Tischtennis spielen.
Die Nachbarin wollt’s wissen
Da die Platte im Garten fest installiert war, spielte es sich ganz angenehm im Freien. Doch nach dem zweiten Satz flog der Ball über den Zaun, der Schönen von nebenan genau vor die Füße. „Entschuldigen Sie, würden Sie uns den Ball wieder rüberwerfen?“ „Kommt ihn doch selbst holen, dann lernen wir uns gleich mal kennen!“ Beide Freunde sahen sich an, und ohne ein Wort gingen sie ums Haus und betraten den Nachbargarten.
Die schöne Nachbarin trug einen weißen Bikini, welcher ihre vollendeten Körperformen voll zur Geltung brachte. „Kommen Sie, nehmen Sie einen Drink mit mir, Sie werden es doch nicht so eilig haben? Ich bin ohnehin immer allein!“ Beide setzten sich zu ihr und nahmen dankend die Gläser, welche sie ihnen reichte. „Sie sind eine schöne Frau, da verstehe ich nicht, daß Ihr Mann Sie immer allein läßt?“ Jochen sah sie bewundernd an. „ja, leider ist es so, daß er für seine Firma mehr da ist als für mich!“ Robert stellte heimlich fest, daß sie tatsächlich eine Mulattin ist, und sie gefiel ihm noch besser, als von weitem durch den Zaun.
„Möchten Sie mit mir ein Bad nehmen? Es ist heute so heiß!“ Robert und Jochen ließen sich das nicht zweimal sagen. Sie wollten zum Pool gehen. „Nein, nein, die Badehosen müssen Sie ausziehen, hierin tragen wir keine Textilien!“ Zögernd folgten sie ihrem Beispiel und entledigten sich ihrer Badehosen, um ins Wasser zu springen. Es war angenehm warm und doch erfrischend.
Während sie schwammen und tauchten, entwickelte sich ein phantastisches Spiel. Jedesmal, wenn sich einer von beiden ihr näherte, tauchte sie blitzschnell unter und kam ein paar Meter weiter wieder hoch. Die langen braunen Haare umrahmten ihr Gesicht mit vielen krausen Locken. Als sich alle drei erfrischt hatten, streckten sie sich auf den bereitstehenden Pritschen aus und ließen sich von der Sonne trocknen.
Robert wagte nicht, sich auf den Rücken zu legen, merkte er doch, wie sich die altbekannte Erregung, welche ihn jedesmal überkam, wenn er sie nackt sah, seiner bemächtigte. Jochen schien es genauso zu gehen, lag er doch auch nur auf dem Bauch. „Sie werden einen Sonnenbrand bekommen, wenn Sie nur auf dem Bauch liegen!“ Ihre Stimme durchschnitt die Gedanken, welche sich ohnehin nur mit ihr beschäftigten. Zögernd drehte sich Robert um und offenbarte ihr somit seine Erregung. „Oh, ich glaube, da muß ich wohl zur Tat übergehen!“
Sie lächelte und hockte sich neben die Pritsche von Robert. Dann ermunterte sie Jochen, sich ebenfalls auf den Rücken zu drehen. Bei ihm war der Anblick der gleiche! „Es ist wohl besser, wir gehen ins Haus! Ich bin nicht sicher, ob es hier draußen nicht ungebetene Zuschauer gibt!“ Sie stand auf und ging vor Jochen und Robert durch die offenstehende Terrassentür in einen großen Raum, welcher nur mit einer riesigen Liege und Fellen auf dem Boden ausgestattet war. Sie legte sich halb hin und sah die beiden an. „Was steht ihr da wie angewurzelt?
Die Nachbarin wollt’s wissen
Es ist genug Platz für drei!“ Jochen streckte sich an der einen, Robert an der anderen Seite aus. Behutsam streichelte sie erst den einen, dann den andern. Abwechselnd küßten sie sich. Robert und Jochen waren wie von Sinnen, ihre Begierde wuchs immer mehr.Während sie Robert in sich hineinzog, streichelte Jochen ihre braunen, straffen Brüste, und sie liebkoste ihn, soweit sie ihn erreichen konnte.
Robert lag ermattet neben ihr und sah zu, wie sie auch Jochen zum höchsten Gipfel der Lust brachte, was ihn wiederum erneut in Erregung versetzte. Was ist das nur für eine tolle Frau!
Als Robert und Jochen den Bungalow verließen, hatten sie das Gefühl, alles nur geträumt zu haben. „Hättest du gedacht, daß diese phantastische Frau es gleich mit uns beiden aufnimmt?“ „Nein, nie und nimmer hätte ich es gewagt, mich ihr zu nähern! Bloß gut, daß es Frauen gibt wie sie, die selbst die Initiative ergreifen!“ Beide kamen zu der Feststellung, von nun an öfters Tischtennis im Garten zu spielen und den Tennisball öfters mal in den Nachbargarten springen zu lassen.
Von: Martin