Die männliche Hure tolle Geschichte Teil 02 :
Sie drehte sich noch einmal um und lächelte mich zuckersüss an. „Ich werde ganz vorsichtig sein.“, hauchte sie und begann zu lachen. Dann beugte sie sich nach vorne und ich genoss schweratmend den aufreizenden Blick zwischen ihre Schenkel. Mein Schwanz wurde augenblicklich hart aber sie kümmerte sich nicht darum sondern setzte die Klinge an und begann meinen Schambereich zu rasieren. Ganz langsam und vorsichtig arbeitete sie sich langsam zu meinem Sack vor und beendete schließlich ihr Werk. Dann zog sie meine Beine weiter auseinander. „Deine Arschfotze ist ja zu deinem Glück unbehaart.
Das wird den Kunden gefallen.“ Franziska stand auf und beorderte mich unter die Dusche. Sie stellte den Temperaturregler auf kalt und spülte mir die Reste des Rasierschaums mit dem eiskalten Wasser ab. Meine Erektion ließ augenblicklich nach und meine Nippel verhärteten sich dafür. „Kalt?“, fragte sie mit gespielter Unschuld. Dann stellte sie das Wasser wieder ab und nahm den Nagellack mit dem sie meine zunächst meine Fingernägel einfärbte. Sie blickte auf meine Füße. „Du glaubst doch wohl nicht dass ich vor dir auf die Knie gehe, oder? Leg dich wieder auf den Rücken.“
Die männliche Hure tolle Geschichte Teil 02
Ich legte mich wieder hin und sie setzte sich auf meinen Schwanz. Zischend atmete ich aus und spürte wie er sofort wieder steif wurde. Sie sah mich über die Schulter an. „Wehe du dringst in mich ein oder spritzt mich voll. Zieh die Beine an.“ Ich gehorchte und sie begann meine Zehennägel mit dem Nagellack zu bearbeiten während ich die Hitze zwischen ihren Beinen auf meinem Schwanz spürte. Scheinbar unabsichtlich bewegte sie sich ein paar Mal auf und ab oder ließ ihr Becken kreisen und wenn sie nur ein paar Sekunden länger gebraucht hätte, wäre sämtliche meine Bemühungen nicht abzuspritzen vergeblich gewesen. Sie stand wieder auf und lächelte mich an. „Brav.“
Als nächstes musste ich wieder auf dem Toilettensitz Platz nehmen. Franziska setzte sich auf meine Schenkel und bog meinen Kopf nach hinten. Wieder war mein Schwanz so verdammt nah an ihrer Pussy dass ich mir nichts sehnlicher wünschte, als dass sie noch ein klein wenig nach vorne rutschen würde und ihn darin verschwinden lassen würde. Natürlich tat sie mir den Gefallen nicht.
Stattdessen berührten mich zusätzlich ihre kleinen Brüste, als sie mein Gesicht puderte und sich dann um meine Augen kümmerte, bevor sie ihr Werk mit dem Lippenstift beendete. Zufrieden sah sie mich an. „So gefällst du mir schon besser, kleine Hure. Los, sieh dich im Spiegel an!“ Sie ging von mir runter und wir betrachteten mein Gesicht. Ich sah aus wie eine kleine billige Nutte und genau so sollte es wohl auch aussehen. „Gefällt es dir?“, fragte sie. Ich schüttelte vorsichtig den Kopf. „Du wirst dich daran gewöhnen. Früher oder später. Du kannst dich jetzt wieder anziehen.“
Ich kroch zurück ins Wohnzimmer, wo sie mir wie immer die Handschellen abnahm damit ich mich richtig anziehen konnte. Langsam dämmerte mir dass sie mich in diesem Zustand nach hause fahren lassen würde. Ohne weitere Worte ging sie zur Wohnungstür und wartete dort auf mich. „Du hast nicht vor mich noch wieder abzuschminken?“, fragte ich während ich zu ihr kam. Sie lachte auf. „Natürlich nicht. Du sollst dich doch daran gewöhnen.“ Sie sah mir tief in die Augen und hauchte mir das Wort „Nutte“ entgegen. Dann glitt ihre Hand über den Schritt meiner Hose und ertastete meinen harten Schwanz. „Wir erhöhen auf zehn Mal anwichsen pro Tag und am Sonntag um 12 Uhr bist du wieder hier. Fertig geschminkt. Frisch rasiert.
Wir haben viel vor.“ Mit diesen Worten übergab sie mir die Papiertüte mit den Schminkutensilien und öffnete die Tür. Ich küsste zum Abschied ihre Füße, erhob mich und ging. „Und wenn du pünktlich bist und mich nicht wie ein Stück Fleisch anstarrst- dann lasse ich dich vielleicht am Sonntag kommen. Vielleicht. Wenn mir danach ist.“ Ihre Worte halten mir im Treppenhaus hinterher und ich spürte schon wieder den Schmerz in meinen Eiern.
Draußen war es dunkel und zu meinem Glück war die Straßenbahn fast leer. Nur ein paar Teenager sahen mich an und lachten als ich etwas weiter weg Platz genommen hatte. Das würde am Sonntag mittag ganz anders aussehen. Trotzdem wünschte ich mir dass der Samstag so schnell wie möglich vorbeigehen möge damit ich Franziska umso schneller wiedersehen würde.
Der Samstag schien mir kein Ende nehmen zu wollen. Immer wenn ich auf die Uhr sah waren gerade mal zehn Minuten vergangen. Ich versuchte mich abzulenken aber Franziska spukte ständig in meinem Kopf herum und dazu kamen noch die zehn Male die ich mich wichste bis ich fast gekommen wäre. Schließlich ging ich früh zu Bett aber selbst in meinen Träumen hatte ich keine Ruhe vor ihr. Ich fickte sie hart als ich erschrocken aufwachte, aus der Angst heraus, dass ich vielleicht im Schlaf gekommen wäre.
Zum Glück war dem nicht so und ich wälzte mich in meinem Bett bis der Morgen graute. Irgendwann sah ich ein dass es keinen Zweck mehr hatte und stand auf. Viel zu früh war ich mit dem Erledigen ihrer Anweisungen fertig und dachte über einen kleinen Spaziergang nach, der mich vielleicht ablenken würde, als mein Blick in den Spiegel fiel und mein geschminktes Gesicht betrachtete. So wollte ich nicht länger als nötig in der Öffentlichkeit verweilen und musste wohl oder über abwarten bis die Zeit gekommen war.
Draußen war es kalt aber die Sonne schien und leuchtete mein neues Ich perfekt aus. Schon auf dem kurzen Weg zur Haltestelle sahen mich die ersten Leute merkwürdig an und ich hörte wie sie über mich tuschelten. Die Straßenbahn war so voll dass ich keinen Sitzplatz mehr bekam. Ich wurde knallrot unter meinem Make-Up.
Meine Wangen brannten als hätte Franziska mich minutenlang geohrfeigt. An der ersten Haltestelle stieg eine Gruppe junger Männer zu. Ich bemerkte wie der eine auf mich zeigte und ich zu ihrem Unterhaltungsthema wurde. Sie machten sich nicht die geringste Mühe ihr Gespräch leise zu halten und so bekam jeder der es noch nicht gesehen hatte mit, dass mit mir irgendetwas nicht stimmte. An der dritten Haltestelle hielt ich es nicht mehr aus und sprang aus der Bahn.
Ich atmete tief ein und aus und versuchte mich wieder zu beruhigen als mir bewusst wurde, dass ich es auf keinen Fall riskieren wollte noch einmal zu spät zu kommen. Also rief ich schnell ein Taxi und auch wenn der Fahrer mich mit einer Mischung aus Belustigung und Ekel ansah, war das immer noch besser als eine ganze Bahn. Pünktlich um zwölf klingelte ich, doch die Tür öffnete sich nicht. Nach zwei weiteren Versuchen gab ich zunächst auf und wartete auf der Strasse. Irgendwann würde sie kommen, dachte ich mir und ertrug leise den Blick der Leute die an mir vorrübergingen.
Ich wartete schon eine halbe Stunde als Licht im Treppenhaus anging. Für einen Moment suchte ich in meinen Gedanken nach einem Versteck aber ich blieb stehen und drehte nur dem Eingang meinen Rücken zu. Die Tür ging auf und ich wartete darauf dass sie sich wieder schließen würde und sich Schritte von mir entfernen würden aber nichts dergleichen geschah. Schließlich drehte ich mich um und sah Marc in der Tür stehen. Er grinste und hatte Mühe ein Lachen zu unterdrücken. „Du darfst jetzt raufgehen.“, sagte er zu mir während er seinen Kopf schüttelte. Ich drängte mich an ihm vorbei ins Treppenhaus und hörte noch sein leises Lachen bis sich die Tür schloss.
Knallrot im Gesicht kam ich zu Franziskas Wohnungstür und sah sie darin stehen. Nackt, wie beim letzten Mal, strahlte mir ihr Körper entgegen und mir wurde sofort wieder klar warum ich tat was ich tat. Sofort senkte ich meinen Blick, um der Gefahr zu entgehen sie wieder anzustarren. Dann ging ich in die Knie und wollte wie immer ihre Füße zur Begrüßung küssen, doch stattdessen packte sie mich an den Haaren und riss meinen Kopf sofort zwischen ihre sich öffnenden Schenkel.
Sie presste ihre Lippen auf meine Lippen. „Mach mich sauber!“, sagte sie lachend. Ich öffnete meinen Mund und fuhr mit der Zunge durch ihre Spalte. Für einen kurzen Moment spürte ich ihren wunderbaren Geschmack unter den sich jedoch schnell etwas anderes mischte. Ich begriff nur langsam dass es sich um Marcs Sperma handelte und wollte mich von ihr lösen aber sie drückte meinen Kopf nur noch fester an sich. „Schön hier bleiben.“, sagte sie mit einer verführerischen Stimme, die gleichzeitig keinen Widerspruch duldete und ich saugte brav das Sperma eines anderen aus ihr heraus.
Als ich fertig war ließ sie meinen Kopf langsam los. „Sehr gut.“, sagte sie, „Hat es dir geschmeckt, kleine Hure?“ Ich schüttelte den Kopf aber sie lachte nur laut auf. „Du wirst dich daran gewöhnen. Und als kleiner Tip: das von Marc gehört zu den besseren. Geh an deinen Platz und warte. Ich gehe jetzt duschen.“ Mit diesen Worten drehte sie sich um und ich verliebte mich aufs neue in ihre wippenden Pobacken.
Gehorsam zog ich mich aus und wartete auf den Knien auf ihre Rückkehr, wobei ich versuchte den Geschmack des fremden Spermas zu verdrängen der einfach nicht aus meinem Mund weichen wollte. Sie ließ sich Zeit und ich konnte nicht anders als mir vorzustellen, wie das Wasser der Dusche ihre Haut benetzte, wie sie ihre Brüste einseifte, wie sich der Duschkopf zwischen ihre Beine senkte. Mein Schwanz schwoll sofort an und der dumpfe Schmerz in meinen Eiern meldete sich zurück.
Immer noch nackt kam sie schließlich zurück ins Wohnzimmer, deutete auf meinen Schwanz und lächelte. „Hat es dir also doch gefallen?“ Ich schüttelte wieder den Kopf. „Bist du brav gewesen?“ „Ja.“, antwortete ich leise. „Zehn mal?“ Sie kam näher und legte mir die Handschellen an. „Ja.“, sagte ich wieder. Sie zog meine Arme nach oben und hängte die Handschellen in den Haken. „Dann musst du ja ganz schön geil sein.“, sagte sie lauernd und kam so dicht an mich heran, dass mein Schwanz sie leicht berührte. Ich stöhnte auf. Franziska lachte. „Klingt zumindest so.
Aber wie du gesehen und geschmeckt hast hatte ich ja heute schon mein Vergnügen.“ Sie stellte sich auf sie Zehenspitzen und legte mir das Halsband an. Dabei rutschte mein Schwanz tiefer und klopfte vorsichtig an die Tür zum Paradies. Ich versuchte ruhiger zu atmen um die Kontrolle zu behalten aber es war ein aussichtsloser Kampf. Wenn sie sich nicht wieder zurückgezogen hätte wäre mein Sperma nur Sekunden später auf ihrem Bauch und zwischen ihren Beinen gelandet.
„Willst du mein Höschen?“, fragte sie ganz unschuldig. Ich zögerte für einen Moment denn ich wollte es zwar, war mir aber der Tatsache bewusst, dass es mich noch geiler machen würde und das wiederum erschien mir viel zu gefährlich. Sie nahm mir die Entscheidung schließlich ab und zog es mir über mein Gesicht. Ihr Duft stieg in meine Nase und ich war einfach nur noch ein willenloses, geiles Stück Fleisch.
Sie merkte das natürlich, drehte sich um und schob ihren Hintern an meinen Schwanz, bis dieser sich ganz leicht in ihre Ritze drängte. Vorsichtig bewegte sie sich vor und zurück. Ich verlor fast den Verstand vor Geilheit aber sie lachte nur und presste sich fester an mich. Dann begann sie ihr Becken kreisen zu lassen. Nach wenigen Sekunden taumelte ich nach hinten. „Hör bitte auf.“, sagte ich mit zitternder Stimme. Sie lachte auf. „Willst du nicht kommen?“ „Darf ich denn?“, fragte ich hoffnungsvoll. „Nein.“, zerstörte sie meine Träume im nächsten Moment und lachte laut.
Sie nahm meinen Gürtel und stellte sich wieder hinter mich, von wo sie langsam über meinen Schwanz strich. „Du kennst die Regeln noch?“ „Stop.“, flüsterte ich. „Jetzt schon?“ Der Gürtel klatschte auf meinen Arsch und ich versuchte meine Erregung irgendwie zu dämpfen. Die fünf Schläge hatten dabei nicht wirklich geholfen darum hörte ich mich selbst ungläubig die Worte sagen: „Bitte noch fünf.“ „Gerne.“, antwortete sie lachend und schlug auf meine andere Arschbacke. Als sie meinen Schwanz wieder in ihren Händen hielt merkte ich dass sämtliche Bemühungen nicht wirklich geholfen hatten. Keine zehn Sekunden später bat ich sie erneut aufzuhören. „Wieder zehn?“, fragte sie lauernd. „Ja“, presste ich hervor und gab mich erneut ihren Schlägen hin.
Franziska kam wieder um mich herum, legte ihre Arme um meinen Körper und schmiegte sich an sich. „Ich glaube das hat keinen Sinn heute.“, flüsterte sie in mein Ohr während ich die Hitze zwischen ihren Beinen spürte und immer noch versuchte mich wieder halbwegs in den Griff zu bekommen. Langsam bewegte sie ihr Becken vor und zurück und ich stöhnte hilflos vor mich hin. „Es ist schön zu sehen wie geil ich dich mache. Ich geniesse es so sehr dich in der Hand zu haben, zu spüren dass du mir ausgeliefert bist, dass du mir gehörst.
Manchmal vergesse ich da glatt dass wir mit deiner Erziehung voranschreiten müssen.“ Mit diesen Worten löste sie ihren Körper von meinem und löste die Handschellen aus dem Haken bevor sie sie mir abnahm. Sie reichte mir die Klamotten die ich gekauft hatte nicht ohne sich nochmal ein wenig über meinen Geschmack lustig zu machen. „Zieh das an. Und ich denke es ist besser fürs Geschäft wenn ich in Zukunft deine Sachen kaufe. Du wirst das Geld dann schon abarbeiten.“
Ich schlüpfte in den String und legte mir den BH an. Es war ein komisches Gefühl, dass noch verstärkt wurde als ich den Rock und die Bluse anzog. Am Ende mühte ich mich in die halterlosen Strümpfe. Sie fühlten sich gut auf meiner Haut an und ich musste mir eingestehen dass mich das ganze doch mehr erregte als ich mir vorher vorgestellt hatte. Franziska sah es mir an aber sie sagte keinen Ton. Erst als ich die Pumps anziehen wollte unterbrach sie mich. „Keine Schuhe! Ich habe keine Lust dass du mein Laminat zerkratzt.
Die nimmst du nachher mit und übst erstmal zu hause wie man damit läuft.“ Dann legte sie mir das Würgehalsband um und schleifte mich hinter sich her in Richtung ihres Schlafzimmers. Dort war ich bisher noch nicht gewesen und der Anblick ihres großen, mir roter Satinbettwäsche bezogenen Bettes ließ meine Gedanken in eine ganz andere Richtung schweifen. Wie gerne hätte ich sie einfach darauf geworfen und einfach nur gefickt aber natürlich hatte Franziska mich aus einem anderen Grund hierher geführt. A
n ihrem Kleiderschrank hing ein Ganzkörperspiegel und sie stellte mich davor. Dann nahm sie ihr Höschen von meinem Kopf. „Sieh dich an.“ Ich sah mein Spiegelbild und erschrak. Mein geschminktes Gesicht und die weibliche Kleidung gaben ein sehr gewöhnungsbedürftiges Bild ab. „Siehst du aus wie eine kleine Hure?“ Ich schüttelte den Kopf. „Richtig. Du siehst aus wie eine verdammte Sekretärin. So kannst du einen Escortservice aufmachen aber ich glaube nicht dass das besonders lukrativ für mich wäre.“
Ich stand da und fühlte wie mir das Blut in die Wangen schoss. Es war vermutlich wirklich besser wenn sie die Kleider für mich kaufte. „Zurück ins Wohnzimmer.“ Ich drehte mich um und sie gab mir einen Klaps auf den Hintern der mich merkwürdiger Weise fast mehr demütigte als meine Kleidung. Ich bekam eine leise Ahnung davon wie eine Frau sich in einer solchen Situation fühlen musste.
Im Wohnzimmer begab ich mich wieder auf die Knie und auch die Handschellen wurden mir sofort wieder angelegt. Franziska legte sich den Umschnalldildo an und kam langsam auf mich zu. Sie kniete sich vor mich und griff unter meinen Minirock nach meinem harten Schwanz, den sie fest umklammerte. Sie lächelte mich an. „So, kleine Hure, jetzt lernen wir wie man bläst. Da sind wir ja letztes Mal gestört worden.“ Nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte führte sie die Spitze des Dildos an meine Lippen.
„Leck daran. Mach ihn geil.“, sagte sie zu mir und ich dachte nicht wirklich darüber nach, dass es unmöglich war einen Gummischwanz geil zu machen, sondern tat mein bestes. Ich leckte mit meiner Zunge um die Eichel herum, nahm sie fordernd zwischen meine Lippen und ließ sie schließlich in meinem Mund verschwinden wo ich heftig daran saugte. Franziska lachte. „Das machst du gut kleine Hure. Hast du etwa schon Erfahrung die du mir bisher verschwiegen hast?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ach Süßer, ich freue mich schon darauf wenn du deinen ersten richtigen Schwanz lutschst.
Das wird ein Spaß.“ Wieder lachte sie und presste den Umschnalldildo tiefer in meinem Mund. „Weiter!“, spornte sie mich an und ich versuchte so viel wie möglich von dem Ding in meinem Mund unterzubringen während sie erbarmungslos nachdrückte. Schließlich begann ich zu würgen und sie zog sich aus meinem Mund zurück. „Nicht schlecht für den Anfang. Jetzt mach den Mund leicht auf und halt still während ich ihn ficke.“ Ich gehorchte und sie begann meinen Mund mit dem Gummischwanz zu ficken.
Immer härter und tiefer stieß sie mir das Ding hinein. Ich fühlte mich benutzt und versuchte den Gedanken an einen echten Schwanz zu verdrängen, bis sie mir den Dildo wieder bis zum Anschlag in den Hals rammte und ich erneut würgen musste. Dann ließ sie von mir ab. „Ich denke das reicht für den Anfang. Vielleicht bist du schon beim nächsten Mal so weit.“ Sie sah mich mit einem geheimnisvollen Blick an aber ich versuchte gar nicht erst ihn zu ergründen, schließlich würde ich noch früh genug dahinterkommen.
Franziska streifte mir wieder ihren String über den Kopf und ich atmete gierig ihren Duft ein als sie mich aufforderte aufzustehen. Am Halsband zog sie mich zum Ende der Couch und stieß mich über die Lehne. Mit dem Oberkörper lag ich darauf und meine Nase rieb an ihrem Höschen. Mein Hintern hingegen reckte vor ihr in die Höhe. Sie zog den Minirock hoch und versetzte mir einen Schlag auf den Arsch bevor sie begann mit meinem String zu spielen. Sie zupfte und zerrte daran, zog ihn durch meine Ritze und berührte kurz und wie aus Versehen meinen pochenden Schwanz. Dann spürte ich für einige Sekunden nichts mehr und hörte wie sie im Zimmer herumlief.
Mit einem weiteren Schlag auf meinen Arsch machte sie ihre Rückkehr in die alte Position bemerkbar. „Bist du noch Jungfrau?“ „Was? Nein, natürlich nicht, ich …“ Langsam dämmerte mir wie dumm meine Worte waren, denn natürlich wusste Franziska dass ich schon mit einer Frau geschlafen hatte. Natürlich ging es ihr um meinen Arsch. „Doch bin ich.“, stotterte ich mit eingschüchterter Stimme. „Das hat aber gedauert.“, sagte sie lachend. Dann zog sie den String zur Seite und meine Arschbacken auseinander.
„Spreiz die Beine. Und dann genieße dein erstes Mal.“ Sie lachte wieder und ich spürte etwas kaltes, flüssiges auf meinem Arsch und dann ihren Finger der die Gleitcreme langsam verteilte und begann mein Arschloch zu umkreisen. Ich stöhnte leise auf. „Aufgeregt?“, fragte sie gespielt zärtlich. „Vielleicht hätte ich das Licht ausmachen und überall Kerzen aufstellen sollen. Ganz romantisch, so wie es sich für ein erstes Mal gehört.“ Dann lachte sie wieder und verteilte noch mehr Gel auf meinem Arschloch. Schließlich drückte sie ihren Finger gegen meinen Eingang. „Bereit?“, fragte sie erwartungsvoll und ich flüsterte voller Geilheit: „Ja.“
Dann fuhr der Finger in meinen Arsch und begann sich kreisend zu bewegen. Es dauerte nur einen winzigen Moment und ich hatte meinen inneren Widerstand aufgegeben und spürte an der Härte meines Schwanzes wie sehr ich ihre Bewegungen genoss. Ich drückte ihr meinen Hintern sogar noch leicht entgegen und sie drang lachend tiefer in mich ein. „Oh, das macht dich sogar noch geil, ja?“ „Oh ja.“, stöhnte ich völlig überrascht von den in mir tobenden Gefühlen und sie begann mein Arschloch mit ihrem Finger zu ficken.
Immer heftiger wurden ihre Bewegungen genau so wie mein Stöhnen. „Du dreckiges, schwanzgeiles Miststück, ich werde dich richtig ficken.“, hörte ich ihre Stimme und spürte wie sie mir einen zweiten Finger reinsteckte und ihre Fickbewegungen wieder aufnahm. Meine Erregung wuchs und wuchs und mir wurde langsam klar, dass ich gleich kommen würde wenn sie nicht von mir ablassen würde.
Aber Franziska kannte mich mittlerweile fast besser als ich mich selbst und genau in dem Moment in dem ich endgültig die Beherrschung verlor, zog sie ihre Finger aus mir und lachte. „Wehe, du saust mir das Sofa ein.“ Dann spürte ich wie sich der Umschnalldildo zwischen meine Arschbacken presste und an mein Loch stieß. Ich erschrak, denn ich war mir nicht sicher ob sie dieses Ding schmerzlos in mich hineinstoßen konnte aber zu meinem Glück hatte sie das gar nicht vor.
Plötzlich spürte ich einen harten Ruck an meinem Halsband. „Komm hoch!“ Mühsam richtete ich mich auf und sie zerrte mich zu meinem üblichen Standort. Dort legte sie die Handschellen wieder in den Haken über meinem Kopf. Sie zog meinen String in die Kniekehlen und griff mir unter den Rpck wo sie meinen Schwanz umklammerte und zu wichsen begann. „Du darfst jetzt kommen.“, sagte sie mit einem zuckersüßen Lächeln, dass besser zu einem unschuldigen Schulmädchen gepasst hätte. Mit kräftigen Fingerbewegungen rieb sie meinen Schwanz und ich wand mich geradezu in meinen Fesseln.
Stöhnend vor Lust zitterte ich am ganzen Körper und schrie auf als ich schließlich in ihre Hand spritzte. Immer und immer wieder zuckte mein Schwanz und eine neue Ladung spritzte heraus, bis ich schließlich nur noch schlaff in den Ketten hing und in ihr wunderschönen, lächelnden Augen sah. „Wie sagt man?“ „Danke.“, flüsterte ich. Dann hob sie ihre Hand an meine Lippen und füllte mich mit meinem eigenen Sperma ab. Jeden Tropfen leckte ich von ihrer Haut, bis sie mich zufrieden ansah und mir bedeutete aufzuhören.
Sie befreite mich von meinen Fesseln und dem Höschen und ich sank wieder auf die Knie. „Du darfst nächsten Samstag wiederkommen. 18 Uhr. Bis dahin wirst du brav wieder wichsen ohne zu kommen. Fünf Mal pro Tag. Und einmal am Tag dehnst du dein Arschloch, damit wir nächste Woche einen Schritt weiter gehen können. Und jetzt Abmarsch.“
Ich wollte nach meinen Klamotten greifen aber sie unterbrach meine Bewegung mit fester Stimme. „Wer hat was von Umziehen gesagt?“ Ich sah sie entgeistert an. „Deine Klamotten bleiben hier. Du bist ja schließlich nicht nackt und außerdem musst du dich irgendwann daran gewöhnen. Besser gleich als später.“ Sie lächelte bösartig. „Und jetzt darfst du auch die Schuhe anziehen. Brich dir nicht die Beine.“ Ich versuchte erst gar nicht zu widersprechen und sie brachte mich zur Tür, wo ich im Treppenhaus ihre Füße zum Abschied küsste, bevor ich die Pumps anzog und mich auf wackeligen Beinen aufrichtete. „Bis nächste Woche.“, sagte sie und hauchte mir einen Kuss zu bevor sie die Tür schloss.
Ich war nur froh darüber dass Winter war und die Dämmerung draußen bereits eingesetzt hatte. Direkt vor der Tür bestellte ich mir ein Taxi und hielt mich von der Strassenlaterne fern. Der Fahrer musterte mich zwar ein wenig irritiert, schien aber ansonsten andere Sorgen zu haben und selbst in meinem Treppenhaus hatte ich das Glück niemandem zu begegnen. Ich schloss die Wohnungstür hinter mir und atmete erst einmal tief durch. Dann dachte ich an Franziska und spürte dass mich sofort eine neue Welle der Erregung überkam.
Ich schaltete den Fernseher ein und legte mich auf die Couch ohne mich umzuziehen. Der Rock und die halterlosen Strümpfe machten mich mittlerweile tatsächlich ein wenig geil. Mit geschlossenen Augen berührte ich meinen Schwanz, begann mit meinen Hausaufgaben und freute mich auf das nächste Wochenende.
Ich brachte die Woche in einem Erregungszustand zu, an den ich mittlerweile gewöhnt hatte. Alles richtete sich auf das nächste Treffen mit Franziska aus. Meine Geilheit stieg von Tag zu Tag und als der Samstag endlich kam wollte ich nur noch zu ihr und abspritzen, was auch immer die Folgen sein würden, die sie sich dieses Mal ausgedacht hätte.
Als Franziska mir die Tür öffnete war ich fast ein wenig enttäuscht, dass sie eine normale Jeans und ein Trägertop trug und nicht wieder nackt vor mir stand. Andererseits war es vielleicht besser so und sie sah wie immer hinreißend aus. Noch während ich ihre Füße küsste sagte sie: „Benimm dich anständig. Ich habe Besuch.“ Ich war überrascht, fragte mich aber gleichzeitig was das zu bedeuten hatte. Sie lächelte nur und ich folgte ihr auf den Knien ins Wohnzimmer. Auf der Couch saß ein Mann den ich auf Mitte bis Ende zwanzig schätzte. „Frank, das ist meine kleine Hure. Kleine Hure, das ist Frank, ein guter Freund.“
Frank nickte mir freundlich zu. „Und wie heißt die kleine Hure?“ „Er hat noch keinen Namen.“, sagte Franziska, „Wenn dir ein guter einfällt. Nur raus damit.“ Dann sah sie mich auffordernd an. Ich musste kurz überlegen was sie von mir wollte, doch dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich kniete zwar an meinem Platz aber ich war immer noch angezogen. Sollte ich mich etwa vor ihrem Besuch ausziehen? Hatte sie das mit Benehmen gemeint? Natürlich hatte sie. „Worauf wartest du? Zieh dich aus!“, herrschte sie mich an. Und dann, fast schon entschuldigend, an Frank gewandt: „An seiner Erziehung muss ich wohl noch etwas arbeiten.“
Langsam schälte ich mich aus meinen Klamotten. Es war mir schon deutlich unangenehmer, als wenn wir alleine gewesen wären und die Tatsache dass Frank seine Augen starr auf mich gerichtet hatte und mich fast mit seinen Blicken auszog, machte das ganze nicht besser. Schließlich stand ich nackt vor den beiden und sie ließen ihre Blicke über meinen Körper wandern. „Gefällt er dir?“, fragte sie ihn. Er nickte. „Sieht ganz ordentlich aus.“ Ich kam mir vor wie ein Stück Fleisch das begutachtet wird und bekam eine Gänsehaut. „Und hast du brav dein Arschloch gedehnt?“, fragte Franziska.
Ich nickte und im selben Moment warf sie mir eine Tube mit Gleitcreme zu, die auf dem Tisch gelegen hatte. Ich fing sie auf und starrte die beiden verdutzt an. „Na los, wir wollen sehen wie du dich für uns fingerst.“ Nur langsam drangen die Worte an meine Ohren. Ich war völlig perplex. Mit vielem hatte ich gerechnet aber nicht damit. „Am besten legst du dich auf den Rücken dann können wir dir dabei in die Augen sehen.“ Frank nickte und die Vorfreude stand ihm ins Gesicht geschrieben.
Wie in Trance legte ich mich auf den Rücken und entblößte mich komplett als ich meine Beine spreizte. Frank verfolgte genau was ich tat und Franziska blickte mir direkt in die Augen. Zögernd öffnete ich die Tube und ließ die Gleitcreme auf meine Finger fließen, wobei ich immer noch die Hoffnung hatte, es würde sich um einen Scherz handeln. Ich führte meine Finger zwischen meine Beine und zu meinem Arschloch und begann es langsam einzureiben. Dabei wanderte mein Blick zwischen den beiden hin und her. „Sieh mich an. Schau mir in die Augen wenn du es tust.
Schieb dir den Finger in den Arsch und sieh deiner Zuhälterin dabei in die Augen.“ Sie lächelte auf eine fast schon sadistische Art und Weise und ich sah in ihre wunderschönen Augen und versank darin, als ich den Finger ansetzte und ihn langsam in mein Arschloch drückte. Leise stöhnte ich auf, auch vor Schmerz, aber da war noch etwas anderes. Ich spürte wie mein Schwanz begann hart zu werden und das lag nicht nur an Franziskas Blick, nein, auch der Finger in meinem Arsch trug seinen Teil dazu bei.
„Na los! Fick dich!“, erinnerte mich Franziska an meine Aufgabe und ich begann den Finger vorsichtig zu bewegen. „Schneller!“, sagte sie ungeduldig. Dann verzogen sich ihre Lippen zu einem Grinsen. „Und härter!“ Ich folgte ihrem Befehl und sah ihr immer noch in die Augen. Trotzdem nahm ich am Rande meines Blickfeldes war wie Frank mich gierig ansah und an seiner Hose herumnestelte. Kurz darauf hatte er seinen Schwanz befreit und begann ihn zu wichsen. Ich bemerkte wie ich ihn anstarrte.
Franziska kam zu mir, beugte sich herunter und zog an meinen Haaren. „Wen sollst du angucken?“ „Dich. Entschuldige.“ Sie setzte sich hin und sah mir in die Augen während sie meine Oberschenkel packte und sie hochzog, so dass Frank eine noch bessere Sicht darauf hatte wie ich immer wieder meinen Mittelfinger in meinem Arschloch versenkte.
„Gefällt dir was du siehst?“, fragte Franziska ihn. „Oh ja.“, antwortete er nickend. „Nimm einen zweiten Finger dazu!“, sagte sie zu mir und ich schob vorsichtig den Zeigefinger mit, was mir überraschender Weise keine Probleme bereitete und fickte mich weiter. Mein Schwanz stand mittlerweile steif da, es machte also keinen Sinn meine Erregung zu leugnen. „Das ganze gefällt meiner kleinen Hure sogar noch.“, kommentierte Franziska lachend und dann wieder an Frank gerichtet: „Habe ich dir zu viel versprochen?“ Er schüttelte nur den Kopf und begann zu stöhnen während er weiter seinen dicken Schwanz bearbeitete.
„Den würdest du jetzt gerne im Arsch meiner kleinen Drecksnutte versenken, oder?“ Franks Augen begannen zu leuchten, während mir fast das Herz stehen blieb. „Tut mir leid.“, fuhr sie fort, „So weit ist sie noch nicht. Und ich glaube seine Entjungferung wird auch ganz schön teuer für den Glücklichen. Aber da wir ja Freunde sind werde ich dir trotzdem einen Gefallen tun.“ Sie ließ meine Beine los.
„Hör auf und komm auf die Knie.“ Dann stand sie auf, nahm mein Halsband vom Tisch und legte es mir an. „Komm her.“, sagte sie einladend zu Frank, der von der Couch aufstand und sich mitten in den Raum stellte, wobei sein kurzer aber dicker Schwanz weiter aufrecht stand. „Du kannst seine Mundfotze entjungfern.“ Tausend Gedanken rasten durch meinen Kopf. „Gratis.“, fügte sie lachend hinzu, und dann an mich gewandt: „Mach schon kleine Hure. Blas ihm einen.“
Ich blieb wie gelähmt an meinem Platz knien und machte keine Anstalten mich zu bewegen. Franziska wurde ungeduldig. Sie zog heftig an dem Halsband und schnürte mir die Luft ab während ich nach vorne taumelte. Franks Schwanz stand jetzt direkt vor meinem Gesicht und er blickte mich gierig von oben an. „Mund auf!“, herrschte Franziska mich an. Wie in Zeitlupe öffnete ich ihn und Frank schob langsam seinen Schwanz hinein. Er stöhnte auf aber ich bewegte weder meine Zunge noch meine Lippen.
„Muss ich erst die Gerte holen?“, fragte meine Zuhälterin ohne zu verbergen dass es ihr Spaß machte mich zu züchtigen. Bei dem Gedanken daran riss ich mich zusammen und begann langsam an Franks Schwanz zu saugen. Diesmal stöhnte er lauter auf. Schnell begann ich mich seinen Geschmack zu gewöhnen und fing an meine Zunge einzusetzen um Franziska zu gefallen und auch um das ganze schnell hinter mich zu bringen.
Ich war zwar alles andere als scharf darauf sein Sperma zu schlucken aber mir war klar dass es unausweichlich so kommen würde, also wollte ich mich beeilen. Meine Zunge tanzte um seine Eichel und ich saugte wie wild an seinem Schwanz. „Gut machst du das, kleine Hure.“, hörte ich Franziska sagen und stellte fast überrascht fest, wie sehr es mir gefiel sie zufrieden zu machen, auch wenn ich dafür einen Schwanz lutschen musste.
Frank begann wieder lauter zu stöhnen. Er packte meine Haare und bewegte meinen Kopf vor und zurück, während er aktiv begann meinen Mund zu ficken. Ich war froh dass sein Schwanz eher kurz war als er ihn immer wieder in meinen Mund stieß, bis ich spürte wie seine Eichel zu zucken begann und seine Bewegungen langsamer, dafür aber ruckartiger wurden. Mir war klar was das zu bedeuten hatte und Sekunden später spürte ich wie sein Saft in meinen Rachen schoss und begann meinen Mund zu füllen.
Schnell begann ich zu schlucken um den Geschmack möglichst schnell wieder loszuwerden. Als er einen dritten Schub in meinen Mund gespritzt hatte, gab er meinen Kopf frei und taumelte mit einem letzten Stöhnen leicht nach hinten. Franziska lachte und ich versuchte zu Atem zu kommen. Der Geschmack von Franks Sperma wollte nicht aus meinem Mund verschwinden. „Bravo!“, sagte sie und klatschte spielerisch in die Hände. „Und jetzt leck seinen Schwanz sauber.“ Ich beugte mich nach vorne und ließ seinen erschlafften Penis noch einmal in meinem Mund verschwinden um ihn zu reinigen.
„Danke.“, sagte Frank glücklich zu meiner Zuhälterin. „Für gute Freunde tut man doch fast alles.“, antwortete sie. Er zog seine Hose wieder hoch und deutete mit dem Finger auf mich. „An dem wirst du noch viel Freude haben.“ Dann ging er Richtung Bad und Franziska strich mir über die Haare. „Und war es schlimm?“, fragte sie fast mitfühlend. Instinktiv wollte ich nicken aber dann sah ich ihr in die Augen und hörte mich sagen: „Ich habe es mir schlimmer vorgestellt.“ Franziska war überrascht. Dann lachte sie lauthals und beugte sich zu mir herunter. „Ich bin stolz auf dich meine kleine schwanzgeile Hure.“, flüsterte sie in mein Ohr und hauchte mir einen Kuss auf die Wange.
Ich genoss den kurzen Moment ihrer Zuneigung mehr als ich wahrhaben wollte aber dann kam Frank auch schon zurück und die beiden setzten sich wieder auf die Couch und plauderten noch ein wenig, während ich nackt an meinem Platz kniete. Schließlich musste Frank gehen. Die beiden verabschiedeten sich mit einem Küsschen und er sah noch einmal zu mir herüber. „Irgendwann wiederholen wir das. Wenn deine Technik richtig ausgereift ist zahle ich auch gerne dafür.“ Dann lachte er und verschwand.
Franziska sah auf die Uhr und verdrehte die Augen. „Eigentlich wollte ich deine Arschfotze noch ein wenig trainieren aber jetzt habe ich mich mit Frank verquatscht. Dann muss das wohl bis morgen warten.“ Meine Augen leuchteten auf, schließlich hieß das ich würde sie morgen wiedersehen. Sie schien meine Gedanken zu lesen. „Ja, du wirst heute hier schlafen.“ Ich konnte mein Glück kaum fassen und überlegte wo der Haken war. „Marc hat mich gebeten dich ihm mal vorzuführen.
Du bist zwar eigentlich nur meine Hure aber wenn du schon mal da bist, dachte ich mir, du könntest uns eigentlich auch den Abend über bedienen. Ich werde jetzt duschen gehen. Du kannst dich in der Zwischenzeit um den Abwasch kümmern und danach den Tisch decken. Zwei Gläser, die Sektflasche im Kühler, das Eis ist im Gefrierfach. Und wenn du mit allem fertig bist nimmst du die Tasche und ziehst an was drin ist. Soweit alles klar?“ Sie wartete meine Antwort nicht ab sondern verschwand Richtung Bad. „Na dann ist ja gut.“, sagte sie im Weggehen.
Ich war neugierig was sie für mich eingekauft hatte aber ich hielt mich an die Reihenfolge und machte mich zuerst an die anderen Aufgaben. Ich hörte wie das Wasser der Dusche rauschte und stellte mir vor wie Franziska sich gerade einseifte. In meiner Fantasie begann sie den Duschkopf zwischen ihre Beine zu lenken und sich damit zu massieren. Sofort wurde mein Schwanz wieder hart und ich versuchte die Gedanken zu verdrängen, was mir nur mit Mühe gelang. Schließlich war ich mit allem fertig und öffnete gespannt die Tüte.
Darin war ein Minikleid im Leopardenmuster. Es sah zwar etwas billig aber trotzdem sehr verrucht aus und ich hätte es zu gern an Franziska gesehen. Der Rest war weniger spektakulär. Schwarze Spitzenunterwäsche und halterlose Strümpfe. Ich schlüpfte in meine weibliche Persönlichkeit und spürte sofort wieder die Erregung in mir wachsen, die diese Art von Kleidung, aus mir immer noch unerklärlichen Gründen, mittlerweile auf mich ausübte. Dann öffnete sich die Badezimmertür und Franziska huschte nackt in einer Wolke aus Wasserdampf über den Flur in ihr Schlafzimmer. Ich genoss den Anblick und wäre am liebsten hinter ihr her gelaufen. Stattdessen riss ich mich zusammen und ging brav an meinen Platz und auf die Knie.
Es kam mir wie eine halbe Ewigkeit vor bis Franziska schließlich wieder zu mir kam. Sie lächelte mich an und drehte sich vor mir im Kreis. „Sehe ich gut aus?“ Was für eine Frage. Natürlich tat sie das. Ich nutzte die seltene Gelegenheit und sah sie mir genau an. Sie trug ein Minikleid aus Wolle in einem sehr dunklen Pink, das einen sehr tiefen Ausschnitt hatte und von der Länge her auch als eingelaufener Pullover durchgehen konnte. Auch ohne dass sie sich bewegte konnte man die Ansätze ihrer Pobacken sehen. Dazu trug sie scharze Netzstrümpfe.
Ich konnte mich gar nicht satt an ihr sehen bis ihre Handfläche auf meine Wange klatschte. „Ich habe dich was gefragt!“ „Du siehst wunderschön aus.“ „Danke.“, sagte sie und nach einer kurzen Pause in der sie mich gemustert hatte: „Was man von dir noch nicht unbedingt sagen kann.“ Mit diesen Worten nahm sie die Leine meines Halsbandes und zog mich hinter sich her ins Bad. Dort angekommen griff sie nach der Tasche mit meinem Make-Up und verwandelte mein männliches Gesicht mit Lippenstift, Puder und den anderen Utensilien in das einer billigen Transe. Zufrieden sah sie mich an und schleifte mich zurück ins Wohnzimmer.
Dort angekommen legte sie mir die Handschellen an und hakte sie unter der Decke ein. Dann griff sie unter mein Kleid nach meinem String den sie ruckartig nach oben zog, so dass es fast ein wenig weh tat. Sie lächelte während sie ihn ein paar Mal durch meine Ritze zog. Ich stöhnte auf. Sie packte meinen Schwanz und drückte fest zu. „Ich will dass du dich anständig benimmst wenn Marc da ist. Du wirst mich nicht anstarren. Du redest nur wenn du gefragt wirst. Und was wir dir sagen wirst du auf der Stelle tun ohne es in Frage zu stellen.
Um es kurz zu machen: Du wirst einfach meine gehorsame, kleine Hure sein. Verstanden?“ Ich nickte. „Und wenn nicht …“, sagte sie lauernd und griff nach der Gerte, „Ach ich glaube das muss ich nicht weiter ausführen.“ Dann sah sie sich kurz im Raum um, um zu sehen ob ich alles zu ihrer Zufriedenheit hergerichtet hatte. Anscheinend war dem so, denn sie zündete die Kerzen auf dem Couchtisch an und setzte sich. „Bist du geil?“, fragte sie mich. „Ja.“, antwortete ich. Sie zog ihr Kleid ein wenig hoch, damit ich sehen konnte dass sie keinen Slip trug und lächelte mich an.
„Du würdest mich jetzt gerne ficken, oder?“ Ich versuchte ihr nicht zwischen die Beine zu starren und nickte, da mein Mund fast schon zu trocken zum Sprechen war. „Sieh mich ruhig an.“, sagte sie und begann mit den Fingern ihren Oberschenkel hochzustreichen bis sie ihre rasierte Pussy berührten. Mein Schwanz war steinhart und ich atmete schwer. Sie drehte sich zu mir herum und spreizte ihre Schenkel, so dass ich genau dazwischen gucken konnte, ja musste. Sie begann ihre Schamlippen zu streicheln und stöhnte leise auf.
Gerade als sie sie mit einem Finger teilen wollte, klingelte es an der Tür und sie sprang lachend auf, kam zu mir und strich mir mit ihren Fingernägeln über die Wange. „Es muss hart sein so zu sehen was man nicht bekommt.“ Dann lachte sie lauthals und bewegte sich Richtung Tür, während ich auf ihre wippenden Pobacken starrte und versuchte den Schmerz in meinen Eiern zu ignorieren.
Franziska betätigte den Summer und öffnete die Tür, bevor sie sich mit dem Rücken an die Wand lehnte. Marc kam herein und stürzte sich sofort auf sie. Seine Zunge stieß in ihren Mund und seine Hände griffen unter ihr Kleid und kneteten ihre Pobacken. Mit dem Absatz seiner Schuhes schloss er die Wohnungstür und küsste und fummelte weiter leidenschaftlich an Franziska herum, deren Hände bereits am Reißverschluss seiner Hose nestelten. Kurz darauf hatte sie sein steifes Glied befreit und rieb heftig daran. Marc stöhnte auf.
„Du kleine Hexe.“, flüsterte er. Dann hob er sie ein kleines Stück hoch und schob ihr seinen Schwanz rein, während sie ihre Schenkel um seinen Rücken schlang und langgezogen aufstöhnte. Er presste sie an die Wand und begann sie hart zu ficken. Ich hörte wie seine Eier gegen ihre Arschbacken klatschten und sie ihm laut zuflüsterte: „Oh ja, gibs mir.“
Ich war froh dass meine Hände über meinem Kopf in den Handschellen hingen, denn sonst hätte ich alle Warnungen vergessen und meinen Schwanz gewichst in der Hoffnung dass sie zu beschäftigt war, es mitzubekommen. Der Anblick wie sie sich stöhnend auf seinem Schwanz wand war einfach zu geil und ich spürte wie ein Lusttropfen aus meiner Eichel trat, ohne dass ich meinen Schwanz in irgendeiner Form stimulierte.
Immer schneller hämmerte Marc Franziska an die Wand und aus ihrem Stöhnen waren mittlerweile spitze Schreie geworden. Dann bäumte sich ihr Körper auf. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und ertrank in den Wellen ihrer Lust, während ihr Becken sich weiter gierig seinem Schwanz entgegenschob. Ich hatte sie zwar schon kommen sehen aber nicht so. Ihr Orgasmus schien ewig zu dauern, doch dann kam sie langsam wieder zu Atem. „Mein Hengst.“, flüsterte sie Marc in einer Lautstärke zu, von der sie wollte dass sie für mich zu hören war. Dann ließ er langsam seinen Schwanz aus ihr hinausgleiten und sie sank vor ihm auf die Knie und umschloss ihn sofort mit ihren Lippen.
Lustvoll saugte sie an seinem Schwanz und jetzt war es Marc der erzitterte und laut aufstöhnte bevor er schon nach wenigen Sekunden seine Ladung in ihren Mund schoss. Genüsslich saugte sie jeden Tropfen von seinem Schwanz bevor sie unvermittelt in meine Richtung sah und mich dabei ertappte wie ich sie anstarrte. Dann lief sie auf mich zu, schmiegte ihren Körper an meinen und presste ihre Lippen auf meine. Marcs Sperma lief in meinen Mund und ich schluckte während ihre Augen mich anstrahlten.
Sie reinigte ihre Zunge mit tiefen Stößen in meinen Mund bevor sie von mir abließ. Marc war mittlerweile hinter sie getreten und umarmte sie jetzt. Franziska drehte sich um und küsste ihn wieder leidenschaftlich. Die Eifersucht kochte in mir. Alles hätte ich dafür gegeben um heute abend an seiner Stelle zu sein.
Die beiden setzten sich auf die Couch und öffneten den Sekt. Dann stießen sie an und tranken, nur unterbrochen von weiteren Küssen und zärtlichen Berührungen. Schließlich brach die Neugier in Marc durch und er bat sie ihm ihre kleine Hure vorzuführen.
Franziska stand auf und kam zu mir. Sie löste die Handschellen von dem Haken und ich sank vor ihr auf die Knie und küsste ihre Füße. Marc beobachtete mich ganz genau. „Sie hat heute ihren ersten Schwanz geblasen.“, sagte Franziska lachend zu ihm und er stimmte mit ein. Dann nahm sie mein Halsband und führte mich daran durch das Wohnzimmer. Auf allen vieren folgte ich ihr brav, während Marc das Schauspiel verfolgte und mich überheblich angrinste.
„Was kann er denn noch?“, fragte er und sie antwortete: „Sag mir was du sehen willst.“ Er lachte. „Gib ihm ein paar Ohrfeigen!“ „Das mache ich eigentlich nur zur Bestrafung und im Moment fällt mir gerade kein Grund ein.“ „Er hat uns bestimmt beim Ficken zugeguckt.“ Franziska sah mich mit gespielter Empörung an. „Hast du etwa?“ „Ja.“, gab ich kleinlaut zu und wäre Marc am liebsten an die Kehle gegangen.
Die männliche Hure tolle Geschichte Teil 02
Sie beugte sich zu mir herunter und schlug mir zuerst auf die linke und dann auf die rechte Wange. Es brannte, doch sie hatte lange nicht so hart zugeschlagen, wie ich es von ihr gewohnt war. Dabei schenkte sie mir ein fast schon entschuldigendes Lächeln und ich merkte dass sie sich ein wenig über Marcs Art ärgerte. „Ich glaube dass mit dem Vorführen machen wir wenn sie einen Schritt weiter ist. Vielleicht willst du sie dann ja auch einmal buchen.“, sagte sie grinsend zu ihm. Er stockte für einen Moment und verzog das Gesicht. „Ich treibe es nur mit echten Frauen.
Und wozu soll ich für ihn bezahlen, wenn ich die Zuhälterin umsonst haben kann?“ Wieder lachte er überheblich. Ich konnte sehen dass Franziska ein bißchen genervt von ihm war aber dann setzte sie sich wieder zu ihm und die beiden beschlossen einen Film zu gucken. Während der Film lief blieb ich kniend auf meinem Platz und stand nur einmal kurz auf um den beiden eine neue Flasche Sekt zu bringen. Ich starrte zwar auf den Fernseher aber richtig viel bekam ich nicht mit, weil mein Blick immer wieder zur Couch rüberwanderte.
Als ungefähr die Hälfte des Films vorbei war bemerkte ich, wie Marc begann seine Finger über die Innenseiten von Franziskas Schenkeln gleiten zu lassen. Sie lag in seinem Arm und unternahm nichts um ihn davon abzuhalten. Ihr Atem wurde langsam schwerer und seine Hand wanderte immer höher und war schon bald unter ihrem Kleid verschwunden. Sie begann ihr Becken kreisen zu lassen und stöhnte schließlich auf. Vermutlich hatte er ihr einen Finger oder mehr in die Pussy geschoben.
Die männliche Hure tolle Geschichte Teil 03