Veröffentlicht am 05.02.2018 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Hallo liebe Lesefreunde, nach dem unsere letzte Geschichte so gut ankam bat uns mein Mann eine weitere Geschichte aus unserem Leben zu schreiben, jedoch möchte ich uns vorher kurz vorstellen. Ich bin Marikit, die Ehefrau von Joona. Gemeinsam leben wir in unserem Haus mit Ellen. Sie ist Schwarzafrikanerin und hat so eine schöne schokoladenbraune Haut.
Im Obergeschoss leben Hoshiko, sie ist eine 42 Jahre alte Chinesin, sowie ihre und unsere stumme Partnerin Mnobyj. Sie stammt aus Tansania und ist 23 Jahre alt. Gemeinsam werden wir diese Geschichte schreiben und uns dabei abwechseln, doch werden die schreibenden Damen namentlich vermerkt. Hoshiko fängt an.
Hoshiko:
Nachdem unsere neue Nachbarin Sabine ihren Ehemann, vor die Tür gesetzt hatte, lebte sie mit ihrem 21 jährigen Sohn Felix alleine in der Obergeschosswohnung unserer Nachbarinnen Petra (Mutter 40 Jahre) und Anja (Tochter 21 Jahre).
Sabine, die wir gerne Bienchen nennen, ist 39 Jahre alt, schlank, dicke Titten 85C oder D, das weiß ich nicht so genau, etwa 165 cm groß und hat glatte durchgehend gebräunte Haut. Sie lässt seit der Trennung von ihrem Mann ihre dunkelblonden Haare lang wachsen, um auch eine äußerliche Änderung an sich zu zeigen. Felix ist ein schlanker Jüngling etwa 180 cm groß mit einem geilen Schwanz.
Ellen:
Hoshiko hat vergessen, zu schreiben, dass Felix seit dem sich seine Mutter von seinem Vater getrennt hat, ihn im Bett vertreten muss, aber nicht nur dass, er steht auf reifere Damen. Also alle Frauen die älter sind als er und Erfahrungen mit Jungspritzern haben.
Allerdings hat der junge Mann ein Auge auf, Mnobyj, Hoshiko und mich geworfen. Er ist immer noch sehr schüchtern, dabei verstummt er oft, bekommt einen roten Kopf und wird verlegen, wenn wir ihn ansprechen.
Wir waren mal wieder im Garten, Gemüse aus den Beeten zu befreien, als er uns erblickte. Er ist ein leidenschaftlicher Radfahrer und wollte seinen Drahtesel in den Schuppen stellen. Mnobyj begrüßte ihn mit einer Handbewegung.
Mnobyj:
Da ich nicht sprechen kann, winkte ich ihm zu.
Er grüßte ebenfalls und verschwand im Haus. Nach etwa einer Stunde kam Felix und seiner Mutter, zu uns in den Garten. Sie fragten, ob wir Lust hätten mit ihnen eine Fahrradtour zu unternehmen, doch Ellen ist kein Freund von diesen Fahrzeugen, so beschlossen wir gemeinsam wenn Joona wieder zu Hause ist, zu besprechen was wir gemeinsam unternehmen könnten.
Marikit:
Mein Mann kam Heim und stellte sich erst einmal unter die Dusche, wir saßen alle gemeinsam bei uns in der Küche und trugen ihm unseren Wunsch vor. Ellen wollte zu Hause bleiben wegen den Kindern.
Die anderen Damen und ich wollten wandern gehen. Felix und mein Mann waren ebenfalls dafür. Gemeinsam beschlossen wir mit dem Zug in Joonas Heimat zu fahren, doch nicht um seine Eltern zu besuchen, dort könnte man eine schöne Wanderung unternehmen und anschließend wieder nach Hamburg fahren.
Ellen:
Einer von uns Frauen hat immer die Arschkarte gezogen, aber so ist das wenn man Kinder hat. Doch es sollte anders kommen.
Kim und Chin Mea liefen mit ihrem alten Walfänger in Hamburg ein. Sie waren eine Woche auf See und brachten uns Fisch. Nun konnte ich doch mitfahren. Allerdings mussten wir vorher den Fang entladen.
Alle auch Sabine und Felix mussten mit anpacken. Joona rief einige Kunden an, die kamen um ihren bestellten Fisch abzuholen. Unser Käpt´n war mal wieder in seinem Element, die Kunden feilschten um den letzten Cent, wobei unser Schatz dabei immer unnachgiebig ist. Seine Geschäftspartner wissen, den besten Fisch gibt es nur bei uns.
Ab und an legt Joona noch ein paar Fische oben drauf oder schummelt mit dem Gewicht für die Kunden etwas, wenn er weiß, dass sie etwas mehr gebrauchen könnten. Aber Felix und seine Mutter sollte ihn begleiten, er wollte drei Pflegeheime mit Fisch beliefern. So packten sie einige Kisten in den LKW und ab ging die Reise. Wir hingegen packten unsere Sachen, jedoch auch für Joona, Felix und Bienchen.
Kim und Chin, die beiden Südkoreanerinnen freuten sich ihre sowie unsere Kinder wiederzusehen und blieben gerne an Land.
Sabine (Bienchen):
Ich darf auch schreiben juhu.
Ich durfte mitfahren. Gemeinsam mit meinem Sohn und Joona brachten wir mit dem kleinen Fischwagen seine Ware zu den Seniorenresidenzen. Als wir in das erste Gebäude kamen, begrüßten uns einige Damen und Herren, sie schnupperten förmlich, den Duft des frischen Fisches. Weiter ging es, die nächste Wohnanlage für Senioren, fuhren wir an.
Wieder gierige Blicke einiger Bewohner, als sie den Fisch in ihren Nasen witterten. Eine ältere Dame, bestimmt um die 90 Jahre alt, begrüßte Joona, er drückte ihr einen Kuss auf die Lippen, mit den Worten „lass dir den Fisch schmecken Tante Käthe“. Wir fuhren anschließend zur dritten und letzten Abnahmestelle des Fisches. Dieses Mal waren keine Leute auf den Fluren der Seniorenanlage, jedoch saßen einige der Bewohner davor und genossen die Sonnenstrahlen.
Joona machte sich einen Spaß daraus und schnitt kurzerhand etwas geräucherten Aal auf, den wollte er eigentlich Heim nehmen, doch den Damen und Herren wollte er eine kleine Freude machen. So gaben wir ihnen den besten Aal den man im salzigen Meer fangen kann. Den Fisch abgeliefert und ab nach Hause ging es wieder.
Mein Sohn war beeindruckt.
Marikit:
Als Sabine, Felix und mein Mann Zuhause waren, standen wir schon für einen Zweitagesausflug bereit zum Auslaufen vor der Tür. Die Drei zogen sich noch um und ab ging es.
Die Fahrzeuge ließen wir stehen und nahmen die Hochbahn, wie sie in Hamburg heißt. Eigentlich U-Bahn, doch hier nennt man sie eben Hochbahn. Ab zum Bahnhof, schon saßen wir im Zug. Gemeinsam fuhren wir in seine Heimat, in der sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen, wie er immer betont, da wäre nix los.
Nach 2,5 Stunden kamen wir endlich an unserem Ziel, auf dem Hof seiner Eltern an, dort stellten wir unsere Koffer ab und verabschiedeten uns wieder. Schnell waren wir im „Busch“ wie er es nennt oder Shiloh, sag er ebenfalls dazu. Nach einiger Zeit sahen wir einen Hochsitz der Jäger.
Ellen:
Ich fragte Joona was das wäre, worauf mir Joona die Antwort gab „komm mit das ist ein Fickstand“. Nein da wollte ich nicht raufklettern.
Er erklärte mir, dass dieses ein Hochsitz wäre. Dass von dort aus gejagt würde. Weiter ging es. Es war sehr ein schönes Moorgebiet, mit vielen Pflanzen und Tieren.
Joona nahm eine sogenannte Klette von einem Busch, die ist rund und hat kleine Haken an den Spitzen, anschließend hängte er sie an Sabines Titten.
Hoshiko:
Unser Schatz wollte uns an einen bestimmten Ort bringen. Als ich die Wildpflanzen sah wurde mir warm ums Herz, ich mag diese hohen Gräser und Farne. Schwalben und Bachstelzen sausten durch die Luft. Weihen, Bussarde, Sperber und Falken suchten in ihrem Revier nach Beute.
Auf einer Wiese sahen wir Rehe. Leise gingen wir weiter um sie nicht zu stören. Bäche in denen Aale und Forellen schwammen. Plötzlich hielt uns Joona zurück und zeigte, auf eine Weide, in der kleine Köpfe aus dem Gras schauten, es waren Fuchswelpen.
Es war sein Zuhause, hier kannte er sich aus, ich glaube als Kind hat er dort jeden Stein umgedreht, ob da nicht etwas darunter verborgen ist.
An einer Wiese stand eine Scheune, mit Heu und Stroh. Marikits Mann sagt immer Heuschober dazu, warum weiß ich nicht. Dort machten wir Rast.
Wir waren gespannt wohin er uns führen würde, so brachen wir nach einiger Zeit wieder auf.
Sabine:
Wir waren in dem ehemaligen Grenzgebiet zwischen Niedersachsen und Sachsenanhalt, der ehemaligen Staatsgrenze BRD und DDR während des kalten Krieges. Der einzige der sich hier auskannte war Joona, er führte uns weiter über Flur und Felder.
Nach zwei Stunden kamen wir an ein Restaurant an, aber hallo war das schick. Es war sehr klein, etwa nur so groß wie ein kleines Einfamilienhaus aber aus Holz. Ich hoffe ich schreibe es richtig, ein Blockhaus.
Mnobyj:
So etwas hatte noch nicht gesehen.
An der Außenwand waren Schnitzereien, die einen Wolf und einen Fuchs darstellten, sowie einen Jäger und einen Bauern.
Der Fuchs schien der Schauere der Beiden zu sein. Es zeigte eine Geschichte über die vier Wesen. Aber das waren ja nur Bilder. Ellen verstand sie schnell zu deuten, sie ist ein Kind des Waldes.
Joona bat uns hinein zu gehen. Das Restaurant war gut besucht. Die Wirtin Karin kam uns entgegen und erkannte unseren Käpt´n. Sie war eine ehemalige Schulkameradin von ihm und bat uns an einen Tisch.
Karin hatte Zeit für ein kurzes Gespräch mit Joona und so erfuhren wir, dass sie das Lokal von ihren Eltern übernahm. Sie hat eine Köchin in der Küche, die ihren Mann steht, es ist ihre Tochter. Jedoch nicht so die richtige Lust dazu hätte.
Marikit:
Ellen, Hishiko und ich grinsten uns an, schließlich kochen wir zu Hause jeden Tag und wollten der jungen Dame mal auf den Zahn fühlen. So baten wir uns die Küche ansehen zu dürfen.
Wir verließen den Tisch und gingen hinter den Tresen durch die große Schwingtür. In der Küche stand eine junge Frau, etwa geschätzte 28 Jahre alt. Wir stellten uns der jungen Dame vor, die uns ihren Namen nannte Katharina, genannt Katinka. Sie war lustlos doch hatten wir in ihren Äuglein ein Schimmern entdeckt.
Mnobyj:
Wir fragen die Köchin was sie uns empfehlen könnte, dabei gab sie uns bekannt, dass sie Wild hätten, aber es nicht so in ihre Richtung mit der Zubereitung passt, auch Fisch hätten sie. Ellen schauten sich die Ware an und schob Katinka zur Seite mit den Worten, „dann machen wir das mal schnell“.
Hoshiko:
Wir vier sind Hobbyköchinnen und brutzeln für unser Leben gern. So schnippelten und brieten wir, kochten und schmorten. Aber Ellen hatte mal wieder ihre eigenen Rezepte, sie stand an dem Herd und rührte in den Pfannen und Töpfen.
Wenn ich das nicht genau gesehen hätte, sie rührte mit der linken Hand im Topf und warf mit der Rechten etwas aus der Luft gegriffenes in das Gefäß, es knallte und brodelte. Das Wasser am Kartoffeltopf wollte Katinka vom Herd nehmen und von der Hitze reduzieren, doch es erlosch, das Wasser war plötzlich nur noch am brodeln nicht mehr am kochen. Die Afrikanerin rührte weiterhin in den Töpfen und wischte der Köchin einen Schweißtropfen von der Stirn, den sie in die Luft schnippte, der in tausenden kleinen Funken zersprang. Marikit, Mnonbyj und ich schauten uns grinsend an, da wir wussten, dass Ellen eine Hexe ist.
Die Afrikanerin schaute die Köchin an, in dem sich ihre Augen von braun ins blau verfärbten, ihre Pupillen leuchteten in einen hellen gelb, wie zwei Scheinwerfer. Dabei verbog sich der hölzerne Kochlöffel wie ein Gummiband. Katharina die das sah erschrak und wollte aus der Küche laufen, die jedoch von Marikit aufgehalten wurde, mit den Worten „es zaubert nur eine und das ist Ellen“. Allerdings taten wir vier so als wären wir ebenfalls Hexen.
Ellen nahm gemahlenen Pfeffer und Salz und streute diesen auf die Ablage, sie schaute auf die Gewürze, die sich wie von selbst vermischten, anschließend nahm sie einen langstieligen Eislöffel und schob diesen Katinka mit dem Gemisch in den Mund, die ihr Gesicht verzog mit den Worten, es ist ja Zucker.
Daraufhin nahm Ellen einen weiteren Löffel von dem sie ihr ebenfalls etwas in den Mund schob. Wieder verzog die Köchin das Gesicht, mit den Worten, es wäre Meerrettich. Ellen tat so als wenn sie etwas über das Fleisch streuen würde, das erst eine Minute in der Pfanne garte. Anschließend schnitt sie ein kleines Stück ab und gab es Katinka, die vom Geschmack überzeugt war.
Es war servierfertig. Die Afrikanerin bereitet eben schneller die Speisen zu als Andere.
Ellen:
Wir füllten die Teller und richteten den Tisch an. Innerhalb von 5 Minuten war alles fertig, gekocht und angerichtet. Die Wirtin war sprachlos, worauf sie jedoch wissen wollte wie wir das gemacht hätten, als plötzlich Katinka aus der Küche kam.
Sie versuchte nun ihrer Chefin mitzuteilen, dass ich gezaubert hätte. Stimmt ja gar nicht, nur bei mir wird eben schneller gekocht als gegessen.
Mnobyj:
Als Katinka ihrer Mutter erzählte wie Ellen gekocht hatte wollte diese es nicht glauben, allerdings grinste die Afrikanerin. Karin gab uns bekannt, dass Katharina vielleicht mal das Restaurant übernehmen sollte. Ich sah wie Felix der Wirtin ständig in den Ausschnitt schaute, seine Mutter blickte ihn ernst an, wobei sie die Stirn hoch zog.
Karin schien das jedoch bemerkt zu haben und lächelte verschämt mit den Worten „lass ihn ruhig, weggucken kann er mir ja nichts“ dabei schaute sie kurz zu den anderen Gästen, die genüsslich aßen und öffnete zwei weitere Knöpfe ihrer Bluse. Katinka stieß ihre Mutter an und sagte „Mama, die Gäste, was sollen die denken, wenn sie dich so sehen, deine Titten fallen gleich aus der Bluse“. Joona bat die Wirtin zu sich um den Tisch, er saß neben Felix. Als Karin neben ihm stand und sich zu ihm beugte, glitt seine Hand in ihren Ausschnitt und fühlte ihren Busen.
Felix hätte am liebsten auch mal an die Titten der Wirtin gegriffen, doch sah diese wie Sabine ihm über seine Beule in der Hose strich.
Marikit:
Ich fand das schon dreist von meinem Mann, aber Karin und Joona kannten sich von Kindesbeinen an. Sie waren immer in Kontakt, beide kannten die Lebensgeschichte des Anderen.
Langsam lichtete sich das Restaurant und die Gäste gingen nach dem die Wirtin, ihre Buse wieder zuknöpfte und die Kunden bezahlt hatten. Katharina war schon etwas verwirrt, als mein Mann ihrer Mutter an die Titten ging, doch nun erfuhren wir mehr über die beiden Damen, als sie uns baten mit ins Obergeschoss zu kommen.
Dort wohnten sie.
Karin gab uns bekannt, dass sie schon seit einigen Jahren keinen fremden Mann mehr hatte und es ihr gefiel, wie Joona sie berührte, dabei fragte sie mich, ob ich nichts dagegen hätte, dass er eine andere Frau anfassen würde. Nun klärten wir die beiden Damen auf, als wir uns in ihr Wohnzimmer setzten. Katinka wollte erst einmal unter die Dusche, doch hörte sie genau zu als Joona ihr aus unserem Leben berichtete. Karin öffnete wieder die drei oberen Knöpfe ihre Bluse und schaute Felix an, als Joona ihnen berichtete, dass Bienchen mit ihrem Sohn fickt.
Dabei löste sie das Haarband ihres Zopfes und öffnete so ihre dunkelbraunen Haare, anschließend griff sie nach Felix seiner Hand und legte diese um ihre Schultern, als sie zwischen den beiden Männer Platz nahm. Katinka ging jedoch ins Bad, mit den Worten „bis gleich“ und grinste. Karin strich Joona mit der rechten Hand über seinen Schwanz, als sie mich fragend ansah. Sie erhielt nickend meine Zustimmung.
Allerdings sagte sie zu meinem Mann „ich glaube du musst mal Katinka den Rücken waschen, die hatte auch schon lange keinen Rohrreiniger in sich, außerdem steht sie auch auf Frauen, also wenn eine von euch Damen ihm folgen möchte, nur zu“.
Hoshiko:
So standen Mnobyj, Joona und ich auf und gingen ins zum Bad. Unser Käpt´n öffnete leise die Tür. Das war der Hammer, was wir sahen, ein riesiges Badezimmer mit Sauna. Katharina lag in der Wanne und hatte uns nicht bemerkt.
Joona ging an die große Badewanne, die über Eck steht. Die junge Frau erschrak zunächst und bedeckte mit ihren Händen ihre Titten. Als er sagte, dass uns ihre Mutter geschickt hatte um ihr den Rücken zu waschen grinste sie uns an, um ihm den Rücken darzubieten. Immer noch hatte sie ihre Hände auf ihrem Busen, doch stand Joona auf und nahm das Duschgel und trug es auf ihren Rücken auf.
Mit seiner linken Hand wusch er diesen, mit seiner rechten Hand hielt er sie von vorne an ihrer linken Schulter.
Mnobyj und ich entkleideten uns und stiegen mit in das Schaumbad, wobei wir ihr unsere rasierten Mösen präsentierten. Katinka drehte ihren Oberkörper in Joonas Richtung und sagte ihm „bitte komm auch mit rein“. Mnobyj strich der jungen Frau über den Busen, als sie endlich ihre Hände ins Wasser ließ. Joona stieg aus seiner Kleidung und setzte sich hinter der jungen Köchin in die Wanne, wobei er seine Hände auf ihre Titten legte um diese zu streicheln.
Sie schmiegte sich, mit ihrem Rücken, an Joonas Brust und kam mit ihrem Unterleib aus dem Wasser. Nun sahen wir, ihre kleine rasierte Fotze über die ich nun strich. Schön blank rasiert. Ihr Fötzchen war klatsch nass und das nicht nur vom Wasser.
Mein rechter Zeigefinger drang in ihre Möse, mein Daumen spürte ihren Kitzler der geschwollen aus ihren Schamlippen schaute.
Mnobyj kam mir nach, gemeinsam drangen auch zwei Finger ihrer rechten Hand in Katharinas Fotze ein. Doch Joona wollte sie ficken und zog sie auf seine Lenden. Als wir das spürten entfernten wir uns aus der jungen Frau, wobei die Afrikanerin Joonas Schwanz ergriff um diesen an Katinkas Fotze anzusetzen. Mit seiner Schwanzspitze teilte sie die Schamlippen der Köchin und führte ihn in deren Fotze.
Unser Käpt´n ließ sie herab. Sie begann auf seiner Ficklanze zu reiten, dabei stammelte sie immer wieder die Worte „darf nicht sein, Mama“. Doch sie genoss den Ritt auf dem Schwanz unseres Schatzes und wollte ihm dabei in die Augen schauen, sie drehte sich auf ihm und führte sich seine Fickharpune wieder in die Möse ein. Mnobyj und ich genossen es die Beiden so zu sehen.
Katinkas Arme lagen um Joonas Hals ihre Lippen begaben sich aufeinander, er hielt ihre Pobacken fest in seinen Händen, als plötzlich Karin und Felix nackt ins Bad kamen. Sie hatte seinen dicken Fickriemen in der Hand und führte ihn hinter sich her. Wortlos begab sie sich auf alle viere. Felix kniete sich hinter die Wirtin um seinen Fickspeer an ihre nasse Wirtsfotze anzusetzen.
Gemeinsam fickten die beiden Männer die Damen. Mnobyj und ich waren mit uns beschäftigt, wobei die Afrikanerin vor mir stand und sich lecken ließ.
Plötzlich ein lauter Schrei, in dem ich meinem Schatz versehentlich in die Schamlippen biss. Katinka hatte ihren Höhepunkt erreicht. Sie stöhnte und grunzte, dabei zitterte ihr Körper wie Espenlaub.
Katharina stieg von Joonas Schwanz und wollte ihm seine Ficksahne aussaugen, da er bis jetzt zu kurz gekommen war, doch hatte er eine andere Idee.
So stiegen wir gemeinsam aus der Wanne und trockneten uns ab. Felix fickte immer noch mit Karin, die wir jedoch baten mit ins Schlafzimmer zu kommen.
Mnobyj:
Oh wie sah das denn dort aus, ein geiles rundes Bett, im Durchmesser von etwa 3 Meter und mit einem roten Laken bezogen. Nun gab uns Karin etwas bekannt dass uns schocken sollte, sie fickt ab und an hier mit ihrem Sohn Klaus.
Er wurde mit 15 Jahren Vater einer Tochter. Einmal gefickt und schon schwanger. Klaus selbst ist alleinverziehender Vater, seine Tochter ist 18. Gemeinsam ficken sie wie die Teufel in dem Bett wie sie uns berichtete, noch immer Felix Schwanz in ihrer Hand.
Wir wollten die beiden ebenfalls kennen lernen, doch hatte sie Bedenken.
So zog Karin erst einmal Sabines Sohn aufs Bett und über sich. Sein Schwanz drang in ihre Möse ein, wobei er ihre Unterschenkel auf seine Schultern platzierte. Joona sagte ihm „Felix es ist die Zeit für einen Sandwich“. So legte er sich auf die Wirtin und drehte sie mit sich selbst herum, so lag sie auf ihm und begann auf seiner Ficklanze zu reiten.
Joona stellte sich hinter die Frau und setzte seinen Schwanz an ihre Rosette an.
Plötzlich klingelte es an der Tür. Karins Sohn Klaus kam mit seiner Tochter Jenny. Katinka öffnete die Tür, nackt wie sie war und bat sie herein. Als die Drei im Schlafzimmer angekommen waren, sah Klaus seine Mutter wie sie im Sandwich gefickt wurde.
Jenny bekam ebenfalls große Augen als sie dieses sah und kniete sich vor ihren Vater um seine Hose zu öffnen, doch Marikit und Ellen wollten ebenfalls ihren Spaß.
Ellen:
Wir griffen nach Klaus und Jennys Hände und zogen sie zu uns. Sabine war natürlich so schwanzgeil und ging ihm sofort an die Wäsche, sie riss den Reißverschluss seiner Hose auf um seinen Schwanz zu befreien. Doch ich schnappte mir seine Ficklanze und stülpte meine Lippen über seine Eichel. Genüsslich begann ich ihm den Saft auf seinen Eiern zu saugen.
Hoshiko und Mnobyj kümmerten sich um seine Tochter. Allerdings bat Karin ihren Sohn zu sich, er wurde von mir zu ihm geführt in dem ich seinen Schwanz in der Hand hielt. Klaus musste sich vor seine Mutter stellen, die daraufhin seinen Fickrute in den Mund nahm und ihm ein Ständchen blies. Nun zog sich Joona aus Karins Arsch zurück und tauschte mit ihrem Sohn, Joona ließ sich seinen Schwanz von Karin lutschen.
Klaus stieß in den Diplomateneingang seiner Mutter und fickte sie gemeinsam mit Felix.
Hoshiko:
Ich lag mit Marikit in der 69er, Joonas Frau dabei unten. Ihr Mann kam hinter mich und stieß mir seinen dicken Fickschwanz bis zum Anschlag in meine nasse Möse. Ich schrie auf und wollte mich ihm entziehen, doch Joona hielt mich mit beiden Händen an meiner Hüfte. Mir blieb keine Wahl, ihm zu entkommen, ich wollte es auch nicht, dafür liebe ich ihn viel zu sehr und genieße ihn jedes Mal.
Sein Fickschwert stieß tief in meinen Unterleib, den meine Scheidenwände sehr intensiv spürten, er stieß an das Ende meiner Gebärmutter und ließ mich aufschreien, zuerst war es ein stechender Schmerz, anschließend war es Geilheit. Sein Schwanz stimulierte meinen G-Punkt und sein Hodensack klatsche an meinen geschwollenen Lustknopf und ließ mich in Wellen immer höher an meinem Höhepunkt gelangen.
Marikit:
Joona fickte die Chinesin wie ein Gorilla, wobei sie sich an meinem Kitzler festsaugte um nicht schreien zu müssen, doch lange hielt Hoshiko seinen Stößen nicht mehr stand, als ihr Orgasmus in ihr hochstieg und sie überkam, dabei spritze sie ihm ihrem Mösensaft gegen seinen Lenden und Samentanks. Einen Schwall der Flüssigkeit bekam ich ebenfalls ins Gesicht. Mir biss sie dabei leicht in meine Schamlippen.
Anschließend stieg Hoshiko von mir so bat Joona die Enkeltochter der Wirtin zu sich die sich ebenfalls entkleidet hatte. Doch schaute sie zu ihrem Vater der ihr zustimmend zunickte. Sabine und Ellen lagen in der 69er und leckten sich ihre Mösen. Mnobyj strich Jenny über die Titten, wobei Joona ihr sagen musste, dass die Afrikanerin nicht sprechen kann.
Die beiden Damen nahmen sich in den Arm, um miteinander zu schmusen. Mnobyj wollte jedoch Joonas Ficklanze in ihrer Möse spüren. Jenny hatte bis jetzt nur den Schwanz ihre Vaters gespürt und bat unseren afrikanischen Schatz ob sie zuerst mit Joona ficken darf, Mnobyj nickte. Worauf Jenny sich neben mich aufs Bett legte und Joonas Schwanz erwartete.
Er ließ sich alle Zeit der Welt. Langsam drang mein Mann in die Scheide der jungen Frau ein. Mnobyj an ihrer linken Seite, ich an ihrer Rechten gaben ihr den Halt den sie wollte und brauchte. Gemeinsam strichen wir über ihre kleinen Titten.
Sie drehte ihren Kopf in meine Richtung um mir einen Kuss zu geben. Als ich ihre Zunge spürte war es ein wunderschönes weiches, warmes Gefühl. Daraufhin gab sie Mnobyj ebenfalls einen lieben Kuss, in dem sie jedoch Joonas Hüften mit ihren Unterschenkeln umschloss.
Plötzlich standen Klaus und Felix bei uns die uns begehrten. Klaus fragte Mnobyj „ich habe noch nie eine Afrikanerin gefickt, darf ich?“ Mnobyj nahm seine Hand und zog ihn zu sich.
Mnobyj:
Ich legte mich auf den Rücken, mit gespreizten Beinen, so erwartete ich seinen Schwanz.
Katinka hatte sich erholt und kniete sich mit ihrer Fotze über mein Gesicht. Ich leckte ihre auslaufende Möse und spürte den dicken Fickspeer ihres Bruders in meiner Möse. Er legte meine Unterschenkel auf seine Schultern, dieser drang bis zum Anschlag in mich ein. Sein Schwanz rieb an meinen Scheidenwänden wie Sandpapier um meine Lustgrotte noch mehr zu reizen.
Ich wusste, dass ich es so nicht lange aushielt und schoss in einem Orgasmus ab. Katharina kam zu selben Zeitpunkt und spritze mir ihren Fotzensaft in mein Gesicht, es war so viel, dass unter mir alles nass war. Drei Mal musste ich schlucken um ihren Saft in mich aufnehmen zu können. Sabine fickte indes wieder mit ihrem Sohn, als Marikit ihren Höhepunkt erreichte.
Joona:
Doch nach dieser Fickerei, saßen wir alle gemeinsam nackt zusammen.
Es war heftig, Jenny und Klaus berichteten uns wie sie zu dieser Fickerei kamen. Ich saß mit dem Rücken an der Bettoberkannte und nahm Jenny zwischen meine Beine. Sabine saß weiterhin auf Felix seinem Schwanz der in ihrer Fotze steckte. Karin saß zwischen den Beinen ihres Sohnes.
Mnobyj kuschelte sich an Marikit und Hoshiko an Ellen. Katinka kam an meine linke Seite und schmiegte sich an mich. Nun erfuhren wir ihre gesamte Geschichte.
Hoshiko:
So erfuhren wir, dass Klaus durch eine Vergewaltigung gezeugt wurde. Katharina entstand aus Liebe, doch trennte sich Karin irgendwann von ihrem Mann, Jenny Mutter ist ein Jahr nach ihrer Geburt verschwunden, erst 18 Jahre später erfuhren sie, dass sie auf Drogen und total abgestürzt war.
Sie hatte sich einen goldenen Schuss gesetzt. Als Jenny zur Welt kam war Klaus erst 18 Jahre alt. Gemeinsam zog er das Kind mit Karin auf, da von Jennys Mutters Seite, sie niemand haben wollte.
Ich sah an Jennys Arm den Triangel der Triaden, aus dessen Familie ich stamme.
Sie kannte das Zeichen nicht ansatzweise und fand es nur schön, als sie es sich tätowieren ließ. So erfuhr sie meine Vergangenheit und ich zeigte ihr meinen tätowierten Rücken, Po und Oberschenkel. Joona, der Karins Familiengeschichte kannte sagte kein Wort. Er hielt die jungen Frauen im Arm.
Sabine:
Ich wusste eigentlich nicht viel über Joona, doch er hat ein großes Herz.
Mmmh ich saß ja immer noch auf dem Schwanz meines Sohnes als ich das alles erfuhr. Felix hatte kleine Tränchen in den Augen, als er mir sagte „Mam, wir sind genauso wie Karins Familie“. Karin die an Joonas rechte Seite kam, wusste dass er mit seiner ältesten Tochter gefickt hatte ohne zu wissen, dass es seine Tochter ist. Sie haben beide ein Schweigelübde und sprechen nicht darüber.
Für Klaus war Joona immer der Onkel der ab und an mal kam. Aber nun kannten wir alle ihr Geheimnis.
Katharina (Katinka)
Ich darf auch schreiben, das freut mich. Ja es stimmt was Sabine und die anderen Damen berichten. Als ich zur Welt kam war Joona schon bei der Marine, meine Mutter und er haben sich immer geschrieben, wenn er in Deutschland war kam er oft vorbei.
Ich habe sogar noch Bilder als er mich auf dem Arm hat, ich als kleiner Puper mit 1 Jahr und auch später als ich älter war auf einem Sommerfest im Ort. Er aber immer in seiner Marineuniform. Von seinen Seereisen brachte er mir stets etwas mit, oder ich bekam mal ein Päckchen von ihm geschickt. So einen Vater wollte ich eigentlich haben, den ich nie hatte.
Meine Nichte Jenny macht nächstes Jahr ihr Abitur und studiert hoffentlich. Allerdings wollte ich immer in Bayern arbeiten, aber durfte es nie, weil meine Mutter mich brauchte. Von Kindern kann ich träumen, schließlich habe ich ja keinen Partner, wer will schon eine Köchin zur Frau. Am Tage schlafen und abends arbeiten.
Marikit:
Mein Mann hatte einen Plan und sagte „wenn du nicht nach Bayern gehen kannst, holen wir Bayern nach Niedersachsen.
Ellen und Hoshiko werden dir die Küche zeigen. Wir machen aus dem alten Blockhaus ein bayrisches Restaurant. Er rief Rebbecca an, sie sollte kommen und die neuen Kleider für die Damen nähen. Sie näht schneller ein Kleid, als andere Kartoffeln kochen.
Klaus fragte sich wie das gehen sollte, er selbst Hotelfachmann, hatte nicht die rechte Idee. Joona gab ihm zu verstehen.
Bitte mein Schatz schreibe du es selbst.
Joona:
Ich wollte, dass Jenny in Hamburg ihr Studium macht, weg von ihrem Vater wieder in normalen Verhältnissen. Katinka und Karin sollten dort ihr Lokal führen, so gab ich ihnen bekannt. „Das Blockhaus bauen wir ab.
Wir lassen es nach Hamburg bringen, dorthin ziehen die Damen, du Klaus wirst für immer hier bleiben. Deine Tochter wird dort studieren und im Restaurant wohnen, wir stocken es auf um ein Stockwerk auf. Doch nun erfuhr ich von Karin „Joona, wir können hier nicht weg gehen, du weißt warum, meine Eltern und meine Großtante leben hier, die mich brauchen“.
Ja da hatte Karin recht, da ich ihre Familie sehr gut kannte wusste ich, dass besonders ihre Großtante mit ihren 85 Jahre auf sie angewiesen ist. So plante ich und bat Jenny um ein DIN A4 Papier, ich musste mir Notizen machen.
Hoshiko sprach etwas von einer Piratenkneipe, Ellen etwas von einem Haus der Wilden Drei, Marikit enthielt sich. Mnobyj fragte mich.
Mnobyj:
Ich wollte von meinem Käpt´n eines erfahren, warum er all die Dinge tut und war verständnislos. In unserer Gebärdensprache, wussten die anderen nicht was wir uns mitteilten, doch gab er mir bekannt, „weil ich dich liebe“. Vier kurze Worte die mir sagten wie sehr er mich mochte.
Allerdings war meine Frage nicht geklärt. Die er mir beantwortete „jeder der mich braucht bekommt meine Hilfe“. Ich verstand den Roten Korsaren besser als viele denen er in der Vergangenheit half. Er ist ein Freibeuter der Meer, doch ist seine Aufgabe nicht anderen zu schaden, sondern zu helfen.
Joona:
Ganz so wie du es sagst ist es nicht.
Ich bin Marineoffizier und Kapitän zur See. Den Spitznamen Roter Korsar haben mir Franzosen gegeben, wegen meinen Manövern die ich mit den Fregatten absolvierte. Kinder aus Seenot rettete, als ihre Eltern sie in eine bessere Zukunft bringen wollten. 523 Kinder und 112 erwachsene Personen, Frauen die nicht älter waren als 14 und Mütter von 4 Kindern waren.
Ich habe meinen Job aufs Spiel gesetzt, der Bund hätte mich rausschmeißen können, doch behielt ich sie bei mir, obwohl ich sie vor Ghana an Land bringen sollte. Ich brachte alle Afrikaner an Bord in unseren Marinehafen nach Deutschland, nach Wilhelmshaven. Eines dieser Kinder die bei mir an Bord waren, studierte Jura, dessen Studium ich bezahlte. Es war Jacqueline.
Sie war damals erst 2 Jahre alt heute mit ihren 28 Jahren ist sie meine Anwältin und hat ihren Dokortitel. Kinder die die Welt braucht. Das ist mein Motto. Jedoch sollte ich einen anderen Weg für das Restaurant wählen, darum bat mich meine Frau.
Ellen:
Marikit sagte Joona „du kannst die Welt nicht retten oder ändern, du bist Korsar.
Wir versuchen etwas anderes“. So plante er um, ein urbayrisches Lokal mit Knödeln, Sauerkraut und Schweinhaxe. Die Standartbiere müssen 0,5 Liter haben, kleiner nur auf Anfrage. Weißwurst, Spätzle und andere Gerichte schrieb er auf.
Er holte sein Handy aus der Tasche und rief einen seiner Großkunden aus Hamburg, der ein Restaurant führt. Dieser nimmt aus der Heide oft Wild von jemanden ab, dessen Namen brauchte Joona, anschließend rief unser Käpt´n den Wildlieferanten an und bestellte für den Tag drei ganze Damhirsche, zerlegen will er sie selbst. Er kann es, das hatte ich schon gesehen. Karin ist selbst gelernte Fleischerin und sollte ihm helfen.
Uns Frauen brauchte er um die Musikanlage auf Vordermann zu bringen und einen Laptop um Musik herunter zu laden.
Joona rief den Gärtner in seinem Dorf an, dieser sollte ihm Gemüse bringen, er orderte eigentlich viel zu viel, wie Karin sagte. Doch Joona hatte seinen Plan mit den Worten, “die Leute kommen schneller als du denkst“. Nun brauchte er noch einen guten Geschichtenerzähler, der die Leute unterhalten konnte, das war Jaali, so rief er erneut Rebbecca an, sie sollte mit Jaali etwas Fisch aus seiner Halle mitbringen aber auch den Afrikaner miteinladen, er soll sich aber wie ein Seemann kleiden.
Sabine:
Innerhalb von 2 Stunden standen Rebbecca und Jaali vor der Tür, bepackt mit Stoffen und Nähmaschine. Im Auto lag noch der Fisch, den Karin und wir anderen Frauen holten.
Sie hatten einen ganzen Weißen Marlin und einige andere Fische in ihrem Fahrzeug, aber auch die Uniformen von Ellen und Joona hatten sie mitgebracht. Es war Jaalis Idee, ebenfalls hatte er die USB-Sticks mit den Bildern und Filmen ihrer letzten Fahrt mit dabei. Joona grinste mit den Worten „ich hoffe, da sind nicht die Bilder unserer Fickerei in Ghana drauf“. Der Schwarzafrikaner grinste und verneinte die Frage.
Marikits Mann konnte sich immer auf Jaali verlassen. Den einen Stick steckte er in den großen Flachbildfernseher und schaltete ihn an. Wir waren sprachlos, Jaali hatte einen Film zusammen geschnitten, wie er es gerne an Bord sah.
Joona:
Jaali stammt aus Gabun und fuhr jahrelang auf Walfängern. Seit dem er auf meiner Dreimasterbark der bloody Mary mitfährt und dort als Rudergast dient, hat er ein anderes Leben begonnen.
Er ist etwa 2 Meter groß seine Oberarme haben einen Durchmesser eines 15 Liter Bierfasses, seine Oberschenkel, sind so dick wie ein Delfin. Hosen und Hemden muss er sich schneidern lassen. Er passt in keine Klamotten rein. Schuhgröße 56, das sind Kindersärge.
So riesig er auch aussieht, so liebenswürdig ist er. Ebenfalls hat er Talent um die Filme zusammen zu schneiden die wir aufgenommen haben. Es wurde Zeit für Rebbecca einige Kleider zu nähen, es sollten Dirndl sein.
Sie hatte schon die Kleider für Marikit, Sabine und Jenny fertig, da gab sie uns bekannt, den Rest machen wir aus Fetzenröcken.
Jaali:
Ich hatte Rebbecca auf der Fahrt, von unserer Reise nach Ghana erzählt und auch was wir dort erlebt hatten mit Ellens Tanten und Uroma, dass Joona auch die Uroma gefickt hat.
Da kam Rebbecca wohl darauf, diese Fetzenrücke zu schneidern, aber hatten auch die das Aussehen eines bayrischen Kleides. Ich weiß nicht ob das so richtig ist, wie ich das schreibe.
Marikit:
Jaali, ich glaube die Leser wissen was du meinst. Der Bauer kam und brachte das Damwild, ein Viertel Rind und Schweinefleisch. Karin und Joona verschwanden mit Katinka in der Küche.
Doch Ellen wollte mit dabei sein, sie hatte ihre Vorstellung von dem Fleisch. Karin sagte nur „ich wette die Hälfte kann ich hinterher weg werfen“. Mein Mann grinste, er wusste es besser. Es werden gierige Leute als Gäste kommen.
Hoshiko:
Jaali und ich bekamen die Aufgabe, den Marlin und die andere Fische zuzubereiten, es wurde Stress aber wir wollten uns nicht lumpen lassen.
Der Weiße Marlin hatte einen Fangwert von 2.000 Euro. Den Wert auf den Tellern, das könnt ihr euch ausrechnen. Der Afrikaner und ich zerlegten ihn in seine Einzelteile. Schließlich sollte es für das Restaurant, der Tag der Tage sein.
Afrika, Bayern und die See aus der er stammt wie Jaali, (für Joona ist Bayern jedoch Ausland).
Karin:
Ich fragte Joona, ob er noch immer mit dem Schifferklavier umgehen kann. Da bei mir die alten Dinger immer noch an der Wand im Restaurant hängen. Er bat darum, dass ihm jemand die beiden Klimperkisten bringen möge, da er immer noch mit uns dabei war, das Fleisch zu zerlegen. Jenny und Katinka holten die Instrumente.
Jaali und Joona, wuschen sich die Hände, anschließend legten sich die Seitenklaviere an und dudelten los. Ich mag die Musik eigentlich nicht, doch die tiefe Bassstimme des Afrikaners reizte mich schon.
Nach einigen Stunden Arbeit war alles fertig für den nächsten Tag. Den Rest des Tages verbrachten wir schlafend im Bett.
Joona und die Damen wie auch Jaali und Felix fuhren zu Joonas Eltern um dort zu übernachten. Verabredet hatten wir uns für 7:00 Uhr morgens.
Jenny:
Meine Oma weckte mich auf, mit den Worten „komm mein Schatz aufstehen, duschen und anziehen. Meine Tante Katinka stand in der Tür und schaute uns an. Sie trug nur einen weißen String und BH, der ihre Brüste nur hob.
Den kannte ich bei ihr noch nicht, ihre Burstwarzen lagen frei. Omi (hihi ich nenne sie gerne so) stand in einem pinkfarbenen BH und blauschwarzen String vor mir. Ich konnte nicht anders und strich leicht über ihren flachen nackten Bauch. Oma zog mir die Decke zur Seite und griff an meine Nippel, die steif an mir wie kleine Kerzen empor standen.
So richtete sie mich auf. Den Kuss den sie mir gab, spüre ich immer noch. Tante Katinka kam zu mir und nahm mich in den Arm. Unsere Nippel spielten miteinander als sie sich berührten.
Doch spürte ich wieder die Feuchtigkeit in meinem Schritt, Sie griff unter die Decke, wobei ihre Hand weiter hinab über meinen Venushügel glitt.
Ich fühlte ihren rechten Mittelfinger an meinen Lustknopf, als sie mit ihrem Finger weiter hinab glitt um meine Schamlippen zuteilen. Ich umfasste ihren Hals um sie dicht an mich zu drücken und ihr einen Kuss zu geben. Sie führte mir ihren Mittel- und Ringfinger in meine Pussy ein. Ihre Handfläche rieb an meinem Kitzler.
Ich brauchte wirklich nur Sekunden um abzuheben, als ich schreiend meinen Höhepunkt erlebte.
Doch nun wollten wir drei Frauen erst einmal unter die Dusche. Schnell standen wir zu dritt im Bad und spülten uns das mulmige Gefühl, das uns erwartet, vom Leib. Gegenseitig seiften wir uns ein und spülten anschließend den Seifenschaum von unseren Körpern.
Marikit:
Morgens früh um 5 Uhr war die Nacht vorbei. Mein Mann war schon lange wach und hatte sich einen kleinen Text aufgeschrieben „Leute lasst euch sagen, die Uhr hat neun geschlagen, im Wirtshaus von Karin gibt es die bayrische Woche, inklusive 50 Liter Freibier“.
Joona sagte mir, dass er Karins Restaurant nicht näher beschreiben muss. Sie wäre bekannt wie Coca Cola, die Leute kämen schon.
Joonas Eltern lud er ein. Wir sollten jedoch zum Wirtshaus fahren. Er holte sich eine alte Kuhglocke aus dem Stall seiner Eltern und wollte mit dem Fahrrad in die Dörfer fahren und kundtun, was in Karins Restaurant los wäre.
Ellen:
Ich grinste als ich Joona, nach dem Frühstück bei seinen Eltern mit dem alten Fahrrad sah, doch das Ding stellte er schnell wieder in den Schuppen und nahm den alten Traktor seines Vaters.
Mit einer Kuhglocke und seinem Text fuhr er in die Dörfer und machte Kund, dass bei Karin nun ein Fest stattfinden würde.
Wir Frauen zogen unsere neu geschneiderten Dirdl an und machten uns auf den Weg. Das Lokal ist eigentlich nicht weit weg von seinen Eltern, doch als uns Joona vorher dahin führte, nahm er so viele Umwege, wobei wir uns dort schließlich nicht auskannten.
Hoshiko:
Unterwegs wurden wir alle von den Bewohnern des Ortes schief angeschaut, aber besonders unsere drei Afrikaner, Ellen Mnoby und Jaali. Ja gut mich Chinesin haben die Leute auch angesehen. Aber Afrikaner hatten wohl die meisten Bewohner im Ort noch nicht gesehen.
Es war 18 Uhr als die ersten Gäste eintrafen, sie wollten eigentlich nur zum Frühschoppen.
Es waren alles Männer die kamen, doch als sie uns Frauen in unseren Gewändern sahen, schauten sie nicht schlecht.
Sie verlangten von dem Freibier, doch Karin gab ihnen bekannt „nur die Gäste die auch Speisen verzehren, bekommen Freibier. Schon zogen die ersten Gäste ein mieses Gesicht. Jaali sagte ihnen „Jungs wenn ihr so viel essen könnt wie ich bezahle ich eure Speisen und Getränke, wenn nicht zahlt ihr alles selbst und meine Mahlzeit ebenfalls“. Ich grinste in mich als ich das hörte und gab dem Afrikaner einen Kuss.
Doch drei der Gäste fühlten sich in ihrer Ehre gekränkt und nahmen sein Angebot an. Der Afrikaner bat um die Speisekarten, Karin verteilte sie an die drei Gäste sowie an den Schwarzafrikaner.
Jaali:
Ich wollte mir einen Spaß daraus machen und die Leute etwas unterhalten, inzwischen kam Joona, so wie ich ihn kenne, in Uniform. Er setzte sich an den Nebentisch, nach dem er eines der beiden Schifferklaviere geholt hatte. Er schaute die Damen grinsend an.
Wobei einer der Gäste ihn mitteilte, er solle die Finger von den Damen lassen, es wären alles seine Frauen, besonders zeige der Herr auf Ellen und Marikit. Joona lächelte und stopfte seine Pfeife und bat einen der drei Gäste, die mit mir gewettet hatten um Feuer, schließlich saßen wir im Raucherzimmer und sie konnten ihren Tabakgenuss dort frönen.
Mnobyj:
Ich ging zu Joona und tat so als wenn wir uns nicht kennen würden und legte ihm die Karte auf den Tisch, er bestellte ein Bier und schlug die Tasten an. Sein erstes Lied das er spielte war „Rolling home“. Es kamen immer mehr Gäste ins Lokal, gegen 11:30 war kein Platz mehr frei.
Jaali und seine Wettfreunde, wer mehr essen konnte, saßen am Tisch und verzehrten ihre Speisen.
Hoshiko:
Ich sah wie einer von Jaalis neuen Freuden seine Augen verdrehte. Sie verzehrten Wildbrett vom feinsten. Karin, Jenny und Katinka standen in der Küche und bereiteten die Speisen zu. Ellen servierte mit Sabine die Gerichte.
Felix brachte die Getränke an die Tische. Als Joona gefragt wurde warum er in Uniform hier wäre, man würde ihn nicht kennen, da gab er dem Mann zu verstehen, wer er ist „ein Freibeuter“, dabei ging er zum Fernseher und schaltete diesen an und zeigte den Gästen, den Film seiner letzten Reise. Die Leute erkannten ihn. Seine Mutter hatte Tränen in den Augen.
Jaalis zweiter Kontrahent gab auf, der Afrikaner bestellte, bei Ellen, noch ein Bier, Damwildkeule mit Rotkraut, Salzkartoffeln und einen großen Salat. Als sie es ihm brachte färbten sich ihre Iris von braun auf stahlblau, ihre Pupille schien gelb wie Scheinwerfer, dabei warf sie einen kleinen Feuerball mit ihrem rechten Zeigefinger auf den Schaum des Bierglases.
Aber jeden der Gäste, denen Ellen ihre bestellten Speisen brachte erfüllte sie mit ihrem afrikanischen Zauber ein kleines Feuer auf ihrem Teller. Ein kleines Mädel sagte zu ihrer Mutter „das ist bestimmt eine Hexe“.
Als die Afrikanerin dieses hörte, sagte sie „du hast ja einen Schweißtropfen auf deiner Stirn“ und strich diesen mit ihrem Zeigefinger von der Stirn des Mädchens. Anschließend öffnete sie ihre linke Hand und ließ den Tropfen hineinfallen, mit der Bitte, dass das Kind darüber pusten sollte, sie tat es, eine Flamme entsprang und glitt auf ihren Teller, nur für etwa 2 Sekunden, anschließend erlosch die Flamme. Sie schauten sich an wobei die Kleine über beide Wangen strahlte.
Marikit:
Alle Gäste waren begeistert. Jaalis dritter und letzter Gegner beim Wettessen machte schlapp, als sich der Afrikaner nochmals ein Kalbsschnitzel mit reichlich Kartoffeln bestellte, dazu ein Maß Bier, das hieß einen Liter von dem Getränk.
Nun wollten die Drei wissen wer der Mann ist, den sie nie vorher sahen, Jaali sagte nur „ich bin mit meinem Käpt´n hier“ und zeigte auf Joona. Der inzwischen ebenfalls etwas aß. Die Gäste die bayrische Musik hörten und zufrieden waren wollten jedoch mehr von meinem Mann wissen, da einige Damen und Herren ihn, Ellen und Jaali auf den Filmen, die er abspielte, sahen. Seine Mutter sagte nur „das ist mein Junge“.
Doch Joona begann zu erzählen und nahm Jaali an seine Seite. Gemeinsam legten sie los und berichteten über Seeungeheuer, Wale und den Sturm um Kap Hoorn. Die Gäste glaubten, dass Ellen zu Jaali gehören würde, doch stand sie an Joonas Seite, denn der Afrikaner hatte das Bild unserer Familie mit auf dem Stick gebracht, das die Gäste am Fernseher sahen. Nun wussten alle wer er ist, auf dem Bild waren auch seine Eltern zu sehen.
Eine Frau fragte ihn „sag mal Joona sind das alles deine Kinder?“ Mein Mann lächelte mit den Worten „keines der Kinder kommt ohne Vater zur Welt, alle haben nur einen davon, dieser steht vor dir“. Es war eine Nachbarin seiner Eltern, die nicht wusste, dass Joona 17 Kinder hat. Aber auch Jacqueline, das Kind, das er als Zweijährige mit ihren Eltern vor der afrikanischen Küste rette, war mit auf dem Bild. Sie ist inzwischen 28 und das Bild ist vor einigen Monaten aufgenommen worden.
Ellen:
Die Gäste sahen weiter gebannt auf den Fernseher, auf dem unsere Fahrt um das Kap zu sehen war.
Sie sahen, wie der Klüvermast fast senkrecht in die See stach und einige Segel rissen und wie wir mit unserer Mannschaft die gerissenen Fetzen von den Masten schnitten um neue anzuschlagen und zu setzen. Ein Teil der Männer hatten auf Kriegsschiffen und U-Booten im WK2 gedient. Weitere stammten aus anderen Nationen, wie Jaali und ich. Wir sind ein zusammen gewürfelter Haufen, die das Schiff auf Fahrt bringen.
Joona und der Afrikaner stimmten wieder Lieder an, die viele Gäste kannten, fast alle sangen gemeinsam mit, wenn sie den Mund leer hatten. Doch erzählten sie darin Geschichten über den Walfang, die Freibeuterei, aber vor allem die Seefahrt, als er das Lied „Junge komm bald wieder“ anstimmte. Seiner Mutter rannen Tränen über ihre Wangen.
Mnobyj:
Jenny, Marikit und ich brachten den Gästen weitere Getränke, es war ein toller Tag, oder besser ein erfolgreicher Tag. Selbst die 100 Plätze auf der Terrasse waren belegt.
Gegen 19:00 Uhr hatten wir es geschafft, die letzten Gäste gingen und wir waren ebenfalls müde.
Wir räumten das Restaurant auf, allerdings fuhren Ellen Hoshiko und Marikit mit Joonas Eltern Heim, wir blieben noch, denn die Männer hatten noch eine Überraschung für uns Frauen.
Anschließend gingen wir ins Obergeschoss, in Karins Wohnung. Doch Joona bat Klaus um einen Gefallen, bitte schreibe du es selbst mein Schatz.
Joona:
Ich bat Klaus, dass er mit Sabine (Bienchen) ficken solle, sie trägt im dritten Monat, Zwillinge unter ihrem Herzen von Jaali. Klaus reizte es eine Afrikanerin zu ficken. Mnobyj nickte als sie meine Worte hörte.
Somit war klar sie lässt Karins Sohn nicht an sich heran. Die Afrikanerin hatte ein Äuglein auf Jenny geworfen. Doch wir saßen alle gemeinsam im Wohnzimmer bei einem schönen Wein. Jaali fragte wo eigentlich Rebbecca wäre, sie stand hinter ihm und legte ihre kleinen zarten Hände auf seine Schultern.
Er bat die kleine zierliche Dame, mit ihren 150 cm Körpergröße, zu sich auf den Schoss. Mnobyj setzte sich zwischen Karin und Katinka. Ich selbst zog Jenny auf den Schoss. Gemeinsam schmiedeten wir einen kleinen Schlachtplan.
Klaus gefiel es nicht so recht. Mnobyj ging zu ihm. Sie schmiegte sich an ihn, doch verstand er nicht was sie ihm, durch die Gebärdensprache, sagen wollte. Ich gab der Afrikanerin bekannt, dass wir am nächsten Tag einen Fischtag versuchen wollten.
Nur Fisch wird serviert, doch spürte ich einen Fieberschub und nahm eine meiner Pillen gegen meine Malaria.
Rebbecca:
Jaalis großen Hände lagen um meine Hüfte. Mit diesen kann er bequem meine Taille umfassen, so grob der Afrikaner auch aussieht, so zärtlich ist er. Ich zog ihn an seinem Kinnbart zu mir und gab ihm einen lieben Kuss auf seine Lippen. Er piekst immer etwas sowie Joona mit seinem Bart, aber das haben Männer nun mal so an sich.
Jaali macht zwar keinen Kraftsport, sieht jedoch aus wie ein Bodybuilder. Er begab seine rechte Hand unter mein Top um meinen flachen Bauch zu streicheln, allerdings berührte er dabei die Unterseite meines Busens. Seine Berührungen ließen meine Nippel steif werden, die sich durch meinen dünnen Stoff abzeichneten.
Ich begann sein Hemd aufzuknöpfen und streifte es im ab.
Jaali bat mich meine Arme zu heben, im nächsten Augenblick zog er mir mein Top über meinen Kopf. Da ich keine BH trug wippten ihm meine Titten entgegen, die er sofort mit seinen Lippen liebkoste. Es war das erste Mal, dass Jaali mich so berührte, wir beide hatten nie vorher miteinander gefickt. Es sollte unser Debüt werden.
Ich setzte mich mit gespreizten Beinen auf seinen Schoss, um seine Hose zu öffnen, sowie er den Reisverschluss und Knopf meiner Jeans öffnete.
Wir erhoben uns vom Sofa um uns zu entkleiden. Sein dicker langer Fickspeer schnellte mir entgegen, als ich mich hinkniete um ihm seine Jeans vollständig von den Beinen zu befreien. Ich gab ihm einen Kuss auf seine Schwanzspitze und spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel, sowie am unteren Bändchen, anschließend begann ich seinen Schwanz zu lutschen. Jaali bat mich aufzustehen und zog mich zu sich hoch.
Dieser riesige Mann nahm mich auf den Arm und legte seine Hände auf meinen Po, ich umklammerte dabei mit meinen Beinen, seine Hüfte. Meine Arme umschlangen seinen starken Hals. Ganz langsam führte er mir sein Liebesschwert in meine Lustgrotte. Von hinten hörte ich Joona sagen „Jaali, wenn du deine Taschenlampe in Rebbecca vergisst hole ich sie nachher wieder heraus“.
Die beiden Männer und ihre kleinen Witze, so mag ich die Beiden sehr.
Ich ritt förmlich auf Jaalis dicken Schwanz, wobei er mich komplett ausfüllte. Allerdings drehte er sich und legte mich aufs Sofa. Er fickte mich hart und zart, dabei spürte ich seine dicke Fickharpune fast auf der Zunge und sein dicker Hodensack an meinen Po klatschen.
Seine gefühlvollen Bewegungen brachten mich an den Gipfel meiner Lust, quasi in eine Orgasmuswelle, die nicht abebnen wollte. Erschöpft blieb ich liegen als Jaali mir einen Kuss gab, als er seine Ficklanze aus meiner Möse zog.
Jenny:
Mein Vater fickte Mnobyj von hinten, kniend auf dem Teppich. Joona und ich lagen ebenfalls am Boden, wobei ich auf Marikis Ehemann ritt. Die Afrikanerin griff nach meiner Hand um mich zu berühren, doch spürte ich jemanden hinter mir.
Es war Jaali der sagte „Joona, ich habe meine Taschenlampe dabei, du siehst doch nichts ohne Licht in der Grotte“. Ich wusste noch nicht was er damit meinte, doch er setzte seinen dicken Fickriemen mit an meine Möse an, in der Joonas Schwanz steckte. Es dauerte nur einen kurzen Augenblick und ich hatte auch seinen dicken Fickspeer in meiner Fotze. Nun wusste ich was Marikit mit Höhlenforscher meinte.
Etwa 20 Minuten orgelten die beiden Männer mich so durch. Ich konnte nicht mehr, doch es sollte noch schlimmer kommen. Jaali bat Felix, der mit meiner Mutter fickte, zu uns zu kommen, mit den Worten „Felix komm bitte ich muss mal das Rohr reinigen“. Sabines Sohn grinste in sich und stellte sich hinter den Afrikaner, dabei zog Jalli seinen Schwanz aus meiner Möse und schob ihn gut geschmiert, von meinem Fotzesaft, in meinen Arsch.
Millimeter für Millimeter drang er, bis zum Anschlag stieß er seinen Schwanz in meinen Po. Als nächstes fühlte ich Felix seinen Schwanz an meinen Schamlippen, der nun ebenfalls in meine Fotze eindrang. Zu dritt fickten mich die Männer, dass ich fast ohnmächtig wurde, doch Felix entzog sich wieder aus meiner Möse. Das war hammergeil so einen Dreiersandwich zu erleben.
Allerdings konnte ich nicht mehr als ich von mehreren Orgasmen geschüttelt auf Joona zu liegen kam. Auch die beiden Herren entzogen ihre Fickspeere aus meinen Öffnungen um von Marikits Mann absteigen zu können. Oh tat mir mein Arschloch weh. Meine Tante sagte „deine Rosette steht offen wie ein Scheunentor“ und grinste dabei.
Katharina (Katinka)
Nun sollte ich dran glauben.
Die vier Männer berieten sich kurz. Jaali und Felix legten sich gegeneinander auf den Teppich. Felix legte seine gespreizten Oberschenkel auf die des Afrikaners. Ihre dicken Fickschwänze standen aneinander empor.
Joona führte mich zu den beiden Männern, ich musste mich über ihre Schwänze knien. Sabine führte mir beide Liebesdolche in meine Fotze ein, so ritt ich eine Weile auf ihren steifen Masten, doch mein Bruder stellte sich hinter mich und setzte seinen gut geschmierten Schwanz an meine Rosette an. Langsam drang er in meinen Arsch ein. Zu dritt fickten sie mich.
Jaali knetete dabei meine Titten und gab mir einen lieben Kuss, unsere Zungen spielten miteinander, wie Degenfechter bei einem Duell. Dabei dachte ich daran, als ich den Holzlöffel in Ellens Hand sah, der sich verbog wie eine Schlange. Doch spürte ich einen weiteren Schwanz an meiner Rosette und wollte protestieren. Es war Joona, der seine Fickharpune mit in meinen Arsch schob in dem schon Klaus sein Schwanz steckte.
Marikits Mann sagte „dann sind wir die Rohrreiniger und ihr beiden Höhenforscher da unten, habt ihr genug Licht oder soll ich zu euch kommen“, Felix sagte „komm ruhig mit rein, dann sehen wir mehr“. Schon entzog Joona sich aus meinem Arsch und schob seinen Schwanz mit in meine Möse. Sie wollte mich sprengen, hatte ich das Gefühl. Es war unbeschreiblich geil.
Mein Fotzensaft hatte keine Chance mehr aus mir heraus zu laufen so wie ich gefickt wurde. Mein Bruder war der erste der seinen Saft in meinen Arsch spritzte. Joona entzog sich meiner Möse und stellte sich vor mich. Ich nahm seine dicke lange Fickstange in den Mund und erwartete seinen Samen.
Die Männer entluden ihren Samen in mir.
Allerdings schmeckte Joonas Sperma so anders, einfach bittersüß aber super lecker. Aber aufstehen war nicht möglich, ich hatte weiche Knie, so half mir Joona hoch.
Jaali:
Wir brauchten eine Pause, doch Joona bat uns zu seinen Eltern zu gehen, dort wollten wir duschen und anschließend ins Bett gehen.
Wir zogen uns an, dabei gab Joona der Wirtin bekannt „morgen früh um 9:00 Uhr stehen wir vor der Tür, dann wird Fisch angerichtet.
Als wir bei Joonas Eltern waren saßen wir alle gemeinsam in der Küche. Der große Tisch war ausgezogen und für den Nachttrunk gerichtet, auch seine Eltern waren mit dabei. Allerdings sagte seine Frau „Joona, ich muss morgen früh hoch nach Hamburg, denke daran der Fisch muss raus, die Kunden warten“ Ich wollte mitfahren, doch bat Joona mich zu bleiben.
Rebbecca musste ebenfalls wieder Heim, so beschlossen sie, am nächsten Tag, gemeinsam mit dem VW-Bulli heim zu fahren.
Die anderen Damen und Herren blieben noch in Joonas Heimat um Karin zu unterstützen
Allerdings wäre dieses eine weitere Geschichte…
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