Veröffentlicht am 26.09.2015 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Es ist Freitag Abend. Auf dem Tisch vor mir steht ein gar köstlich Abendmahl. Na gut Mahl ist ein wenig übertrieben, nur ein paar Brote, nichts außergewöhnliches also. Ich sitze auf der Couch und starre auf die Sachen vor mir.
Die Ruhe wird nur von ein paar unangenehmen Knurr-Geräusche, die mein Magen ausstößt, gestört. Er meint wohl, dass ich langsam mit dem Essen beginnen sollte. Na wenn er das meint, sollte ich ihm den Gefallen schon tun. Also beiße ich genüsslich in mein Abendbrot.
Eine ganze Weile saß ich so da und aß.
Während ich so aß überlegte ich mir, was ich wohl den ganzen Abend noch machen solle. Da meine Eltern vor knapp einer Stunde ins Theater gegangen waren, bedeutet das, dass heute Abend die komplette Wohnung nur für mich allein da ist. Ein ganzer Abend ganz allein, herrlich.
Aber was sollte ich damit jetzt anfangen? Fragen über Fragen, sollte ich einfach mal Weggehen? Nein dafür habe ich heute keine Lust und außerdem würde mir die freie Bude dabei nicht wirklich helfen. Sollte ich mir eine kleine, schnuckliche Hostess ins Haus bestellen, wie ich es schon manchmal getan hatte? Ein Blick in mein Portmohnais sagt mir, dass das heute keine wirkliche Alternative ist.
Und eine Freundin anrufen? Da fällt mir auch nicht so recht die Richtige ein. Es ist schon ein Jammer seit mich meine Freundin vor 2 Wochen verlassen hatte. Eine Alternative wäre irgendein Porno? Nee, das wird im Grunde auch nichts, da müsste ich ja jetztnoch mal raus, und in die Videothek fahren. Also bleibt nur eins, ein langweiliger Fernsehabend.
Unwillig schalte ich den Fernseher ein.
Es kommen gerade Nachrichten. Natürlich wieder nur Bilder von Krieg, Toten, Vertreibung und anderen Gräueltaten. Das aber stört mich alles nicht mehr, genüsslich esse ich weiter mein Abendbrot. Die Nachrichten, so finde ich, sind heute wieder einmal so wahnsinnig langweilig und absolut unspannend, wie sonst nichts.
In der Welt gibt es eben auch nichts richtig Neues mehr.
Gerade habe ich meine letzte Schnitte in mich hinein geschoben. Die Nachrichten bringen zur Zeit das Wetter von Morgen. Wieder einmal soll es regnen. Auch das Wetter bringt irgendwie keine Abwechslung in meinen “traurigen“ Abend-Alltag.
Also beginne ich den Tisch abzuräumen. Alles, schön sauber und ordentlich auf ein Tablett gestellt und in ab damit in die Küche. Auf dem Weg zurück ins Wohnzimmer stolpere ich förmlich über ein Packet, welches unpassend im Flur einfach so herum steht. Neugierig, wie ich nun mal so bin, kann ich der Versuchung nicht widerstehen, auf die Adresse zu schauen.
Das Packet ist für unsere Nachbarn bestimmt. In dem Augenblick, als ich die Anschrift gelesen hatte, fiel es mir wieder ein. Meine Mutti hatte mir doch vorhin gesagt, dass ich doch das Packet im Flur noch zu unseren Nachbarn rüberbringen sollte. Weil sie heute Nachmittag noch nicht zu Hause waren, hatte es meine Mutter angenommen.
Hmm zu meinen Nachbarn also, das könnte noch recht lustig werden heute Abend, denke ich so bei mir.
Noch einwenig fernsehen und danach werde ich das Packetdrüben abgeben. Zurückgekehrt auf meinen Platz läuft im Fernsehen Explosiv. Mal sehen was es da heute so zu schauen gibt, was für Grausliches uns heute zu interessieren hat. Kaum hingesetzt, beginnt die Werbung, na eigentlich typisch.
Ich nehme mir zwangsläufig die Fernbedienung und beginne mich durch die verschiedensten Programme zu sappen. Auf einem Sender läuft gerade so eine berüchtigte, superintelligente Seifenoper. Normalerweise würde ich weiterschalten, aber so etwas passt heute bestens zu meinen Gedanken und meiner Stimmung. Heute brauche ich genau so etwas.
In meinen Gedanken versunken, leuchtet da heute noch eine kleiner Lichtblick am Abendhimmel auf, eine kleine Abwechslung am halbdunklen Abend.
Ich hoffe doch, dass unsere Nachbarn da sind, da ergibt sich vielleicht wieder mal eine kleine Unterhaltung. Unsere Nachbarn sind noch recht jung, vor 2 Monaten haben sie erst geheiratet. Sie ist gerade 30 geworden, er ist schon etwa 36. Im Grunde genommen sind die beiden sehr nette Leute.
Zu ihrer Hochzeit gaben sie unten im Hof eine kleine Party für alle Bewohner. Und dabei hatte ich mich recht interessant mit meiner Nachbarin unterhalten. Sie sprühte richtig vor Charme.
Sie gefällt mir außerordentlich gut, dass muss ich zugestehen.
Früher, vor etwa einem Jahr, sie waren gerade erst eingezogen, begann immer mein Herz heftig zu schlagen, wenn ich ihr begegnete. Damals war ich richtig verliebt in sie, und seit dem Gespräch mit ihr auf der Party ist dieses Gefühl wieder leise in mir aufgeflammt. Ach, ihre Figur ist einfach Spitze, so wie ich es mag, große Brüste, runder Po, schlanke Figur und dabei sieht sie noch umwerfend schön aus. Sie ist eine richtige Traum-frau.
Schon damals träumte ich manchmal Nachts von ihr. Dabei verführte sie mich, wir machten Sachen, die ich bis dahin noch nie gemacht hatte. Natürlich befriedigte ich mich bei diesen Gedanken selbst. Ja, eine Nacht mit ihr, das wäre genau das richtige für heute Abend.
Ach ja, man darf ja noch mal träumen.
Noch ein paar Minuten verharre ich bei diesen Gedanken. Sie sind einfach zu schön. Doch einige Zeit später stehe ich vor der Tür unser Nachbarn und habe das ominöse Packet in der Hand. Langsam betätige ich den Klingelknopf.
Hinter der Tür, es läutet. Einige Zeit vergeht, ich klingele ein zweites mal. Es läutet erneut.Nun dringen Geräusche hinter der Tür hervor. Jetzt kann ich Schritte hören.
Kurze Zeit später öffnet sich knarrend die Tür. Der Anblick der sich mir Sekunden später darbot, überwältigt mich. Meine Nachbarin steht in der Tür, nur mit einem seidenen Bademantel bekleidet. Ihre langen, blonden Haare fallen locker über ihre Schulter.
Ihre leuchtenden blauen Augen blicken mich so etwas von erotisch an, dass mir meine Knie anfangen zu schlottern.Mit einem Lächeln auf den Lippen fragt sie mich “Ja bitte. “Erst nach einem kurzen Augenblick, habe ich mich von dem Anblick etwas erholt und antworte ihr mit trockener Zunge.
“ Heute ist für sie dieses Packet gekommen. Meine Mutti hat es für sie angenommen. Naja und jetzt wollte ich es vorbeibringen.
“Ich reiche das Packet in ihre Richtung.“ Oh, danke. Muss ich dafür noch etwas bezahlen? “Während sie mich das fragt, schaut sie mich dabei so unschuldig an, als ob das die lapidarste Frage der Welt wäre. Ist es vielleicht auch, aber für mich und meine Gedanken war und ist nichts mehr lapidar. Ohne auf ihre Frage zu antworten, starre ich sie nur an.
“ Na?!?!?!?! “Es riss mich aus meinen Gedanken.
Irgendwie sollte ich ihr auch antworten. Aber was war noch mal ihre Frage? Ich muss mich jetzt zusammenreißen. Ach ja, das Geld. Nicht gerade rhetorisch glücklich entgegne ich ihr.“ Ich glaube ja.
Meine Mutti hat gesagt, es stehe auf dem Packet. “Beide schauen wir auf das Packet. Während sie sich etwas vorbeugt, öffnet sich leicht ihr Bademantel. Das was mir da an Einblick geboten wird, bringt mich fast um den Verstand.
Sie hat nur einen Spitzen-BH an. Weiter unten kann man erahnen, dass sie kein Höschen trägt. Im Dunkel des Bademantels ist ihre Liebeshöhle richtiggehend zu erkennen. Plötzlich strömt mir das Blut zu Kopf.
Ich merke, wie ich knall rot werde. Ist mir das peinlich, gerade jetzt in diesem Augenblick.
Es muss ihr einfach aufgefallen, denn zu übersehen, so glaube ich, ist es wohl nicht. Doch in ihrem Gesicht kann ich keinerlei Reaktion darauf ablesen.
Nur ein Lächeln umspielt ihre Mundwinkel. Doch das beunruhigt mich innerlich. Was soll ich davon halten? Jede andere Reaktion hatte ich erwartet, aber nichts dergleichen. Darauf bin ich nicht vorbereitet.
Sie beugt sich nun sogar noch etwas tiefer, so das ich noch einen tieferen Einblick auf ihren wundervollen Körper bekomme.
Nach einiger Zeit haben wir den Preis entdeckt. Sie blickt mich an und sagt “ Hast du einen Augenblick Zeit, dann hole ich dir das Geld. “Ich gebe ihr mit einem heftigen Nicken zu verstehen, dass ich doch reichlich viel Zeit hätte. Denn sie noch eine Weile so zu sehen, ist garantiert aufregender, als fernsehen.
Immer noch blickt sie mich an, und ich kann mich diesem faszinierendem Blick nicht mehr entziehen.
Mit einem strahlen im Gesicht und mit einem erotischen Funkeln in ihren Augen, bittet sie mich herein, dass ich nicht in der Kälte des Hausflures warten muss, sagt sie. Nur langsam dringen ihre Worte in meine Gehirnwindungen vor. Sie bittet mich herein, einfach un-fasslich. Das sollte ich mir nicht zweimal sagen lassen, oder?“ Möchtest Du nicht hereinkommen? “Mit diesen Worten riss sie mich aus meinen Gedanken.
Immer noch hat sie ihr unvergleichliches Lächeln auf den Lippen. Etwas zögerlich betrete ich ihre Wohnung. Hinter mir schließt sie die Wohnungstür und verschwindet augenblicklich in der Wohnstube.
Schon eine ganze Weile stehe ich im Flur meiner schönen Nachbarin rum und warte, dass sie wieder erscheint. Genug Zeit um die Geschehnisse der letzten Minuten noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen.
Je mehr ich daran denke, um so peinlicher und unangenehmerwurde mir mein Verhalten. Ja ich hatte mich, so finde ich, recht toll blamiert mit meinem Verhalten und das auch noch vor meiner schönen Nachbarin. Und in deren Wohnung stehe ich jetzt. Verunsichert schaue ich mich etwas im Flur um.
Eigentlich gibt es hier nicht viel zu entdecken. Aber was macht man nicht alles, um die Zeit zu überbrücken. Noch immer stehe ich an der Tür und warte gelangweilt darauf, dass sie zurück kommt. Langsam werde ich noch nervöser, als ich ohnehin schon bin.
So lange kann man doch nicht brauchen, um 25,00 DM zu holen?So nach etwa 5 Minuten, schätze ich, öffnet sich die Stubentür wieder. Meine Nachbarin kommt mir mit den 25,00 DM entgegen. Sie trägt immer noch den seidenen Bademantel. Als sie
mir das Geld reicht, fangen unwillkürlich meine Knie an zu zittern.
Ich weiß nicht, was mit mir in jenem Augenblick los ist, aber ich würde alles tun, um heute eine Nacht mit meiner Nachbarin verbringen zu können. Zu wiederholtem Male merke ich, wie mir das Blut in den Kopf schießt. Mit einem entwaffnenden Lächeln und den immer noch funkelnden Augen schaut sie mich an.
Leise spricht sie zu mir “ Hier Michael ist das Geld. “Sie hält inne.
Eine kleine, aber wirkungsvolle Spannungspause entsteht zwischen uns beiden. Meine Nervosität steigert sich immer weiter.“ Du musst ja nicht gleich rot werden. Aber das finde ich süß. “Mit diesen Worten steigert sich meine Peinlichkeit bis ins unermessliche.
Leicht senke ich meinen Blick, da-mit ich ihr, nicht mehr in ihre wundervollen Augen blicken muss.
“ Hast du noch etwas Zeit? “Fragt sie mich einfach so heraus. Diese Frage überrascht mich. Ganz perplex stehe ich vor ihr. Es dauert einige Augenblicke bis ich mich soweit gefangen habe.
Aber was soll ich ihr antworten? Da gibt es nur eine Antwort.“ Äh, mmm …. ja, eigentlich hatte ich für heute nichts mehr vor. “ Stammle ich ihr entgegen.
“ Ich glaube “, spricht sie ruhig weiter, “ ich hab da etwas, was dich interessieren könnte? Wenn du ein wenig Zeit mitbringst, verspreche ich dir einen Abend, den du nie vergessen wirst. “Ihre Worten klingen mir in meinen Ohren nach.
Einige Sekunden lässt sie mich unkommentiert so vor sich stehen. Nur ein vorwitziges Lächeln liegt über ihrem Gesicht. In meinen Gedanken überschlagen sich die Ereignisse. Überrascht und überrumpelt, kann ich gar nicht klar denken.
Was soll ich jetzt tun? Die Entscheidung ist im Grunde einfach und simpel, ich sollte hier bleiben. Doch über meine Lippen kommen einfach nicht die dazu passenden Worte.
Beide stehen wir noch immer voreinander und schauen uns an. Für mich wird es immer peinlicher. Wie soll es weiter gehen? Meine schöne Nachbarin entwirrt für mich diese peinliche Situation.
Ohne meinen Wiederspruch duldend, der an sich nicht vorhanden war, nimmt sie zärtlich meine Hand und zieht mich sanfthinter sich her. Langsam öffnet sie die Wohnzimmertür. Dabei blickt sie mir unverschämt tief in die Augen. Was hat sie mit mir vor? Alles überschlägt sich in mir.
Wild drehen sich meine Gedanken. Mein Herz beginnt wild an zu pochen. Und wieder steigt mir die Röte ins Gesicht, denn ich male mir gerade aus, was denn heute noch so alles passieren könnte. Kaum gedacht, kommen bei mir die Zweifel.
Nein so etwas kann mir nicht passieren. Bestimmt hat sie etwas anderes mit mir vor? Aber was? Mit jeder Sekunde werde ich innerlich unruhiger. Gemeinsam betreten wir Hand in Hand das Wohnzimmer.
Sichtlich verwirrt, stehe ich hinter meiner Nachbarin in der Tür zu ihrem Wohnzimmer. Der Raum wird nur von einem leicht rötlichen Schein erhellt.
Leise, sanfte Töne eines Schmusetitels dringen an mein Ohr. Noch konnte ich keinen Blick ins Zimmer werfen. Doch auch der wunderschöne Rücken meiner Nachbarin ist ein verheißungsvoller Ausblick. Das sollte sich aber schnell ändern.
Mit einem gekonnten Schwung dreht sich meine Nachbarin um und tritt einen Schritt beiseite. Den nächsten Anblick werde ich wohl mein ganzes Leben nicht mehr vergessen. Es ist unbeschreiblich und übertrifft alles, was ich mir mit meinen grauen Zellen nur vorzustellen mag.
Im ganzen Wohnzimmer sind die Möbel umgeräumt worden. Nichts stand mehr da, wo es normalerweise stehen sollte.
Alles wurde zur Seite gestellt, so dass mitten im Zimmer ein großer freier Platz entstand. Der Tisch, welcher eigentlich vor der Eckcouch steht, befindet sich nun an der Seite. Auf diesem steht einegeöffnete Flasche Rotwein und davor schon 3 gefüllte Gläser. Neben der Couch wurde ein niedriger Tisch aus verchromten Metall mit einer Glasplatte gestellt.
Gerade mal 30 cm hoch würde ich schätzen. Auf ihm liegen eine ganze Auswahl von Liebesspielzeug und weitere interessante Utensilien. Besonders auffallend, finde ich den großen, silbernen Vibrator.
In der Ecke steht eine kleine Lampe, welche das Licht im Zimmer erzeugt. Und überall im Zimmer verteilt stehen brennende Kerzen.
Eine unbeschreibliche Stimmung herrscht in diesem Zimmer.Der große, freie Platz mitten im Zimmer wird von einer großen Felldecke in beschlag genommen. Was man auf der Decke gedenkt zu tun, wird mir schlagartig klar, als ich den wundervollen Engel entdecke, welcher sich völlig nackt auf dem Fell vor mir rekelt. Dieser Engel ist die Freundin meiner Nachbarin. Ich hatte sie schon vorher ein paar mal gesehen, wenn sie mit meiner Nachbarin im Hof saß oder sich beide unten sonnten.
Natürlich auch bei der Hochzeitsparty damals, war sie da gewesen und hat unseren Nachbarn geholfen. Schon damals konnte ich mir mehr mit ihr vorstellen, doch das heute übertrifft alles.
Noch immer stehe ich in der Tür. Sanft stupst mich meine Nachbarin ins Zimmer Richtung Felldecke. Mein Blick wendet sich keinen Millimeter von der wunderschönen Frau im Evaskostüm vor mir.
Genüsslich rekelt sie sich unter meinen Blicken auf dem flauschigen Untergrund.
Sie genießt es richtig, so angeschaut, ja angestarrt zu werden. Ich bin unfähig, meinen Blick von ihr zu lösen.Hinter mir schließt meine Nachbarin die Tür. Ein leises rascheln hinter meinem Rücken. Ohne mich aber davon ablenken zu lassen, wandern meine Augen zielstrebig über den wundervollen Körper vor mir, über die prallen Brüste mit ihren zart-rosa Spitzen, über das schöne Gesicht, welches von schwarzen, lockigen Haaren umrahmt wird, über ihren kleinen runden Po, und zu guter letzt fesselt mich ihr Liebesdreieck, welches sie mir bereitwillig entgegen streckt.
Nun richtet sie sich auf unfassbar erotischer Art auf.
Ihr unglaublicher Hüftschwung bringt mich um den Verstand. An jede kleinste Bewegung passen sich ihre Brüste geschmeidig an. Sie schreitet langsam auf mich zu. Erst jetzt fallen mir ihre tollen, grazilen und unbeschreiblich langen Beine auf.
Beide schauen wir uns in die Augen. Unsere Blicke treffen sich. Mein Gehirn habe ich schon vor einigen Minuten ausgeschaltet. Entfesselte Erotik, Geilheit und Lust sprüht mir ihr ganzer Körper entgegen.
Vor mir stehend, strömt mir ihr betörender Duft entgegen. Nicht erst jetzt bildet sich eine deutlich sichtbare Beule in meiner Hose. Die Schönheit vor mir macht mich verrückt.
Sanft nähert sie sich mit ihren Lippen den meinigen. Ich lass es geschehen.
Kurz darauf küssen wir uns wild und ungezügelt. Mit ihrer feuchten und erotisierenden Zunge dringt sie zwischen meine Lippen. Das war bei mir wie ein Startschuss. Meine Hände konnte ich einfach nicht mehr bei mir behalten.
Ich umarme die geile Grazie und lasse meine Finger über ihren Rücken streifen. Meine ganzen Gedanken sind nur noch auf Genießen ausgerichtet. Unglaubliche Minuten vergehen. Nuntrennen sich unsere Lippen voneinander.
Und schon wieder durchstoßen wir mit unseren Blicken den anderen. Beide wollen wir das gleiche. So etwas ist mir noch nie passiert. Mit ihren Augen zeigt sie mir genau, was sie von mir will.
Und genau das möchte ich ihr auch geben. Aber das kostet mich keine weitere Überwindung.
“ So können wir hier den Kleinen doch nicht stehen lassen, oder Kathi? So passt er gar nicht zu uns. Ich glaube er hat zu viel an, oder? “Sagt sie zu meiner Nachbarin, die sich schon eine ganze Weile hinter mir postiert hatte. Doch was sollte das mit dem “Kleinen“, so klein und unbedarft bin ich nun auch wieder nicht.
Aber die Schönheit vor mir darf heute alles zu mir sagen.
Ein kurzes Blinzeln und beide beginnen mich auszuziehen. Zuerst meinen Pullover, dann die Trainingshose, in welcher sich schon etwas sehr deutlich abzeichnet. Zum Schluss noch das Unterhemd und die Unterhose, und kurze Zeit später stehe ich völlig splitterfasernackt im Zimmer. Entblößt und unsicher lasse ich meinen Blick nach unten sinken.
Irgendwie ist mir die Situation doch etwas peinlich. Mit einer Hand hebt die Freundin meiner Nachbarin mein Kinn nach oben, so dass ich mich ihrem Blick in keinster Weise mehr entziehen kann. Ihre Botschaft ist klar und deutlich, in ihren Augen zu entdecken, ich will dich, wir wollen dich und das heute Nacht. Diese Botschaft ist genau das, was ich mir gewünscht hatte.
Beiden Damen nehmen jeweils eine Hand von mir und begleiten mich zu dem kleinen Tisch.
Zwischen beiden Schönheiten, rechts neben mir Kathi,meine Nachbarin und links ihre wunderschöne Freundin werde ich plötzlich unsicher. Ein flaues Gefühl im Magen zeigt mir, dass sich die ganze Situation meiner Regie vollkommen entzieht. Alles was die Beiden mit mir anstellen wollen, lasse ich mit mir geschehen.Langsam lasse ich meine Augen nach rechts zu Kathi gleiten. Auch Sie hat sich inzwischen ihrer Kleidung entledigt.
Ihren Spitzen-BH hat sie abgelegt, nun ist der Blick auf ihre übergroßen Brüste frei. Sanft schwingen sie noch leicht hin und her. Ihr Profil bringt mich vollends um den Verstand.
Alle drei stehen wir nun vor dem Tisch mit der Weinflasche und den Gläsern. Meine Nachbarin reicht jeden von uns eines der gefüllten Weingläser.
Als sie mir das Glas entgegenhält, und ich danach fasse, treffen sich unsere Blicke. In ihren Augen ist dieses unbeschreibliche Funkeln, welches sich auch bei ihrer Freundin manifestiert hat. Sie erhebt ihr Glas, auch die Frau neben mir tut es ihr gleich. Etwas zögerlich schließe ich mich nun auch den beiden Grazien an.
Meine Nachbarin setzt zu einem kleinen Trinkspruch an,“ Auf uns und auf die kommenden Stunden. “Jeder genehmigt sich einen kleinen Schluck von dem Rotwein.
“ Komm, lasst uns Brüderschaft trinken. “dringt es von links an mein Ohr. Drei Augenpaare schauen sich an.
Und alle drei sind der Meinung, genau das sollte jetzt geschehen. Zuerst trinke ich mit meiner Nachbarin auf Brüderschaft. Mit der Hand, indem wir jeweils die Gläser halten, umschlingen wir uns und trinken einen Schluck aus dem Glas.“ Ich heiße Katharina, du darfst ruhig Kathi zu mir sagen. ““ Ich heiße Michael.
“ entgegne ich ihr mir zittriger Stimme. Danach folgt ein gewaltiger Zungenkuss. Während des Kusses spüre ich, wie eine Hand meinen schon stattliche Männlichkeit verwöhnt. Auf diese Behandlung spricht er natürlich sofort an und versteift sich weiter mit jeder Berührung.
Darauf folgend, stoße ich mit der anderen Schönheit, der Freundin von Katharina, an.
“ Ich bin Christina und will dich. “ geht sie mich forsch an. Mit einem tiefen Augenkontakt stelle ich mich ihr mit leichter Stimme vor“ Und ich bin Michael und du bist wunderschön. “Für dieses Kompliment von mir bedankt sie sich anschließend mit einem der erregendsten, nicht enden wollenden Küsse, welchen ich bis dahin erlebt hatte.Während ich mich mit Christina küsste, wechselte Kathi die Musik.
Nun durchdringt ein Hauch von Karibik den Raum. Sanfte, wundervollen Klänge scheinen den Raum eine andere, erotische Stimmung zu verleihen. Was soll jetzt geschehen? Sollte ich die Initiative ergreifen? Was soll ich tun? Keine dieser Fragen konnte ich zu diesem Zeitpunkt nur annähernd beantworten. Ich war voll und ganz Katharina und Christina ausgeliefert.
Hätten sie gesagt, ich solle aus dem Fenster springen. Wirklich ich hätte es getan. Ich war verfallen und geil, geil auf diese wundervollen Körper.
Noch mit dem Glas in der Hand schieben mich beide zur Couch. Sanft lasse ich mich in das weiche Lederpolster der Couch fallen.
Ein Hauch von Kühle strömt mir vom Leder entgegen. Genau das brauch ich jetzt, denn Kathi und Christa stehen vor mir. Vollkommen nackt, so wie Gott sie schuf, verwandeln sich diese beiden Körper vor mir in wahre Göttinnen. Sie sehen umwerfend aus, ihre Ausstrahlung umfasst eine ungemeine Erotik.
Zum erstenmal habe ich die Möglichkeit beide Schönheiten einfach nur zu bewundern. Obwohl die zwei Körper in ihrer Einzigartigkeit nicht unterschiedlicher sein können. Erheben beide im gleichen Maße bei mir Interesse. Kathi ist eine unglaubliche Frau.
Ihr Körper ist einfach perfekt. Nicht zu dick und nicht zu dünn. Einfach alles stimmt bei ihr, lange blonde Haare, üppige Oberweite und nicht zu üppige Proportionen. Genau so mag ich es bei einer Frau.
Meiner besonderen Beachtung gehört natürlich ihrem glattrasiertem Liebesdreieck.
Beide Venushügel zeigen sich mir in ihrer natürlichsten Form. Im Gegensatz zu Kathi ist Christina, schlank, sportlich, halblange, gelockte, schwarze Haare, sie muss unheimlich viel tun für diese Figur. Besonders gefallen mir ihre handgroßen Brüste mit ihren zart-rosa Spitzen. Christina ist um etliches größer als Kathi.
Das fällt einem nur auf, wenn sie so wie jetzt, nebeneinander vor mir stehen. Ich muss sagen Christina hat die hervorragendsten Modelmaße. Normalerweise interessieren mich solche Frauen nicht sonderlich, ich mag die üppigeren Formen, große Oberweite und so. Doch Christina hat eine unheimliche Ausstrahlung auf mich.
Einen Augenblick lasse ich mich vom Antlitz beider verzaubern. Klare Gedanken sindbei diesem Ausblick bei mir schon lange nicht mehr möglich.
Schon wieder treffen sich unsere Blicke. Christa und Kathi mustern auch mich, so wie ich sie gerade gemustert habe. Christinas Blicke bleiben auf meinem bestem Stück liegen.
Und er spürt diese aufreizenden Blicke. Augenblicklich reagiert er darauf. Mit einem glitzern in den Augen hockt sich Christina vor mich. Mit einer Hand erfasst sie meinen Steifen.
Ihre Lippen geben meiner Speerspitze einen zärtlichen Kuss. Danach beginnt sie meine stark und steif gewordenen Männlichkeit mit ihrem Mund zu verwöhnen. Unheimliche Gefühle durchströmen meinen Körper. Im selben Augenblick setzt sich Katharina neben mich ins weiche Polster.
Ich spüre die erotische Wärme ihres geilen Körpers zu mir herüber wehen. Gleichzeitig strömt ein Hauch ihres zärtlich, süßen Parfüms in meine Nase. Es ist zum verrückt werden. Jetzt nimmt sie meine Hand und legt sie sich sanft auf die weiche Haut ihre Brüste.
Zärtlich beginne ich ihre lustgeilen Halbkugeln zu kneten und zu verwöhnen. Meine beiden Hände gleiten lustvoll über ihren Körper. Zur selben Zeit ziehen vier geile Hände über meinen ganzen Körper her.
Nun krault eine Hand von mir in Christinas Haaren, die andere hat inzwischen den Weg zu Katharinas Lustgrotte gefunden. Mit meinen Fingern gleite ich durch ihre babyweiche Spalte.
Feuchtigkeit umschließt meine Finger. Sanft beuge ich mich zu Kathi hinüber. Meine Lippen finden die von meiner Nachbarin. Geilheit durchzieht die Stimmung.
Ungehemmt vergnügen sich unsere beiden Zungen miteinander. Es ist, als ob wir drei zueiner Einheit verschmelzen würden. Zu meinen Fingern an der Grotte von Katharina gesellen sich nun auch die von Christa. Sie zeigen mir wie ich die Lust und Geilheit noch mehr steigern kann.
Wild führt sie meine Finger über die geilen Schamhügel von Kathi. Gemeinsam dringen wir in Kathis Votze ein. Nun beteiligt sich auch noch eine Hand von Kathi an den wilden Liebeszauber. Alle drei erfasst die Wärme ihrer Liebeshöhle.
Der Liebessaft ihrer sanft-weichen Muschi läuft ungehemmt über das kühle Leder der Couch.
Mittlerweile hat die andere Hand von Katharina den Weg zu meinem steifen Schwanz gefunden. Christina und Kathi wichsen gemeinsam meine große und steife Männlichkeit. Es ist kaum mehr auszuhalten. Meine Blicke wandern hinunter zu Christa.
Ihre Lippen haben sich ein anderes Spielzeug gesucht. Wie ein kleines Kind spielt sie mit den großen, steife Lustwarzen von ihrer Freundin. Lustvolles Stöhnen schallt im Raum wieder. Auch ich lasse nun ab von den Lippen von Katharina und beuge mich noch mehr vor.
Gemeinsam mit Christina verwöhnen wir die gigantischen Hügel meiner geilen Nachbarin. Mit jeder Berührung richten sich ihre Warzen immer mehr auf. Fest und wild knete ich die weiche, zarte Haut ihrer Halbkugeln. Kathi scheint es sehr zu genießen, den sie stöhnt immer ungezwungener.Jetzt haben meine Hände und Lippen den Körper von Christa entdeckt.
Mit vielen Küssen und Berührungen über Christas Körper lasse ich mich langsam von der Couch auf den weichen Fell-Teppich gleiten. Ihre Haut verströmt einen geilen und aufregenden Duft.
Zum zerplatzen starke Geilheit ist in mir. Zum Glück haben meine beiden Liebesdienerinnen aufgehört mich genüsslich zu bearbeiten, denn lange kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Beide sind voll und ganz damit beschäftigt sich gegenseitig zu verwöhnen.
So kann ich mich uneigennützlich an ihrem Spiel ergötzen.
Doch so geil wie die beiden miteinander spielen, zwingt es mich förmlich dazu bei diesem Spiel mitzumischen. So kurze Zeit später liegen meine Finger und meine Lippen an ihrem festen, wundervoll geilen Po. Vorher konnte ich mir nie recht vorstellen, wie schön es sein kann, solch eine Po zu liebkosen. Nun passiert es und es ist wunderschön.
Doch das ist mir noch nicht genug ich will mehr. Langsam rutsche ich unter Christas Schoß. Mein Blick fällt auf die flauschige Behaarung ihrer Liebesgrotte. Sanft und zärtlich gleiten meine Finger über den schon feuchten Flaum ihrer Möse.
Zum erstenmal koste ich von dem doch so geilen Liebessafte einer feuchten Grotte. Und es erregt mich noch mehr. Mit meiner Zunge und Fingern verwöhne ich wild ihren heißen Schoß. Zart spielen sie mit ihrem Kitzler.
Während ich mein ganzes Wesen nur Christa schenke, verwöhnt diese weiter Kathi nach allen Künsten der Erotik.Das alles lässt mich natürlich nicht kalt. In mir baut sich eine ungeheure Anspannung auf. Mein steifer Penis ist zum zerplatzen angeschwollen. Er schreit förmlich nach einer heißen Höhle zum austoben.
Also richte ich mich auf. Vor mir liegen die beiden weiblichen Geschöpfe, die wild miteinander spielen. Langsam gleite ich von hinten an Christa ran. Mit meiner rechten Hand versuche ich den Weg in Christinas Höhle zu finden.
Ih-re Schamhaare kitzeln sanft meine feuchte Eichel. Mit einem gekonnten Stoß dringe ich mit meinem Prügel in das Innenleben von ihrem Körper vor. Geile Wärme umschließt mich und meine Männlichkeit. Christa bäumt sich auf ,als sie meinen Kraft in sich spürt.
Mit sanften Bewegungen stoße ich in sie vor. Mit meinen Händen umfasse ich ihren Po, um noch tiefer in sie Vordringen zu können.
Christas Lippen verwöhnen gerade das geile Liebesdrei-eck von Kathi. Kathi streichelt sich derzeit selbst. Ich kann sehen, wie sie sanft ihre Warzen zwirbelt.
Auch ich kann mich eines lustvollen Stöhnens nicht mehr erwehren. Meine Stöße werden immer heftiger und wilder. Volle, geile Extasse erfüllt den Raum. Kurz vor meinem Höhepunkt halte ich in meinen Bewegungen kurzzeitig inne.
Ich spüre, wie eine erste Orgasmuswelle durch Christa hinwegfegt. Sofort entlädt sich meine angestaute Energie in einem Superorgasmus. Wild spritze ich meinen Liebessaft in Christas geile Höhle. Gemeinsam erleben wir einen gigantischen Orgasmus.
Auch meine Nachbarin erfasst solch eine Geilheit, dass sie sich unter Christinas Berührungen wild und extaktisch windet.
Noch eine Weile bleibe ich in Christa. Es ist ein super Gefühl, was mich durchstreift. Verschwitzt hocke ich hinter Christina und schaue auf beide wunderbaren Körper. Mit einem leichten Schmatzen ziehe ich mich von ihr zurück.
Leicht spiegelt sich ein Kerzenschein auf ihrem schweißnassen Körper wieder. Langsam lasse ich mich nach unten auf die Felldecke gleiten. Ein unglaublich schönes, befreites Gefühl durchfließt mich, füllt mich ganz und gar aus. Ich liebe diese beiden Frau-en mehr, als ich geahnt hatte.
Christa richtet sich sanft und ruhig auf.
Auch ihr Körper ist ziemlich mitgenommen von den letzten Minuten. Sie reicht uns beiden ein wieder volles Weinglas. Alle drei stoßen wir zum wiederholten Male an. Nun legt sich Christa neben mich auf das Fell.
Beide schauen wir uns in die Augen. Und da ist es. Kurzzeitig durchfließt mich ein unglaublicher Schauer. Ihre Blicke brennen sich tief in mein Herz.
Solch starken Gefühl hatten mich noch nie eingeholt. Ich kann an nichts anderes mehr denken, als an die Göttin vor mir. Auch Christi-na scheint dieses Gefühl zu durchströmen, ihre Augen werden immer verträumter. Ja ich mag sie, und ich kann nicht genug von ihr bekommen.
Alles um uns beide ist in jenem Augenblick vollkommen unwichtig.
Durch eine zärtliche Berührung an meiner Schulter, werde ich aus meinen Träumen gerissen. Kathi ist mittlerweile auch zu uns auf die Decke gekommen und hat sich hinter mich gehockt. Ihr Blick verrät, dass sie genau weiß, was gerade da passiert ist. Ich lege mich auf den Rücken und betrachte beide Schönheiten von unten.
Ja, es ist schön, wenn zwei solche Geschöpfe neben einem sitzen, links Kathi und rechts Christa. Ich spüre die Wärme, welche die beiden Körper ausstrahlen. Es ist unbeschreiblich schön so zwischen zwei solchen Frauen liegen zu dürfen. Ich genieße die kurzzeitige Ruhe.
Für einige Augenblicke schließe ich meine Augen.
Plötzlich fühle ich vier feuchte Lippen auf meinen Wangen, jeweils ein Paar recht und ein Paar links. Unwillkürlich öffne ich wieder meine Augen. Vor meinemGesicht spielen wild und ungezügelt zwei Zungen miteinander. Kathi und Christa küssen sich ungehemmt vor meinen Augen.
Jetzt flüstert Kathi Christa ins Ohr,“ Wollen wir ihm eine kleine Show bieten? ““ Ja, aber dann eine richtige. “Beide flüsterten miteinander, ich solle es wohl nicht mitbekommen. Doch ich habe einige Wortfetzen verstanden. Und was da so an mein Ohr dringt, gefällt mir außerordentlich.
Mein Blick geht zu Christa. Und ich verstand. Gekonnt stehe ich von der Decke auf und mache es mir auf der Couch bequem. Ich saß praktisch in der 1.Reihe eines aufreizenden Theaterstückes, welches die beiden Damen mir bieten möchten.
Mit einem Schluck Rotwein und mit einem Blinzeln in Richtung Kathi und Christa gab ich den Startschuss. Der Cäsar hebt den Daumen. Die Spiele mögen beginnen.
Der Aufforderung folgend, beginnen beide mit einem äußerst erotischen Liebesspiel. Gegenseitig bedecken sie ihre Körper mit Küssen und Streicheleinheiten.
Dieses Vorspiel ist ungemein aufreizend. Immer und immer wieder treffen sich ihre Lippen und wild und extatisch umspielen sich ihre Zungen. Besonders lange beschäftigt sich Christa mit den beiden großen Lie-beskugeln meiner wundervollen Nachbarin. Mit ihren Zähnen knabbert sie genüsslich an den steifen und großen Warzen.
Wie ein Kleinkind saugt sie die Muttermilch aus ihren Zitzen. Kleine, weiße Milchreste umspielen die Haut der Brüste. Christa schwenkt mit ihrem Blick zu mir. Mit einem kurzen Nicken fragt sie mich, ob ich nicht auch einmal von Kathis Muttermilchkosten möchte.
Es reizt mich schon. Und sie muss mich nicht lange darum bitten. Langsam richte ich mich auf und hocke mich neben meine Nachbarin.
Meine Hände gleiten zärtlich über die Haut ihrer Titten. Mit jeder Bewegung massiere ich mehr und mehr die verspritze Flüssigkeit in alle Poren dieser Liebeshügel.
Nun kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich möchte sie kosten, ich möchte wissen, wie sie schmeckt? Geschmeidig beuge ich mich nach unten. Zwischen zwei Fingern zwirble ich den harten Nippel. Sanft versuche ich etwas weiße Milch aus den Drüsen zu pressen.
Mit einem kleinen Strahl spritz mir etwas flüssiges entgegen. Ich öffne meinen Mund, um keinen Tropfen davon zu vergeuden. Warmer, süßlicher Geschmack liegt nun auf meiner Zunge. Es schmeckt gut, sehr gut sogar und ich will mehr davon.
Langsam beginne ich mich als Baby zu fühlen. Wild sauge ich an ihrer Brust. Ich fühle bei ihr wohl und geborgen.
Aber was macht Christina? Ich schiele gekonnt nach unten. Während ich mich am Busen der Natur bedient hatte, hat sich Christa mit einem Spielzeug bewaffnet.
In ihrer Hand liegt nun der große, silberne Vibrator, der mir schon zu anfangs aufgefallen war. Mit diesem Ding positioniert sie sich genau zwischen die Schenkel ihrer Freundin. Leises brummen schallt im Raum wieder. Zärtlich gleitet das kalte Metall über die blankrasierte Muschi von Katharina.
Bei jeder kleinsten Berührung ihrer kleinen Liebesperle bäumt sich unwillkürlich ihr Unterleib auf. Ihre ganzen Bewegungen fordern nach mehr, doch Christina zögert immer und immer wieder hinaus, ein sadistisch, geiles Spiel. Endlich wird sieerhört. Millimeter für Millimeter des Metalls verschwinden in der feuchten Grotte.
Tiefer und tiefer dringt der Vibrator in den Körper ein. In rhythmischen Bewegungen schwingt ihr ganzer Unterleib mit. Kurz bevor sich eine Entladung in Kathi aufstaut, zieht Christina das silber-glänzende Stück aus ihrem Dreieck. Ihre Augen beginnen aufreizend zu glänzen, während sie mir tief in meine Augen blickt.
“ Michael kommst du bitte zu mir.
Ich habe da eine Idee, welche dir sicherlich gefallen wird. “Bei diesen Worten liegt ein leises Lächeln auf ihrem Gesicht. Noch immer blicke ich in ihre Augen. Nur langsam dringen mir ihre Worte in meine Gehirnwindungen vor.
Was hat sie vor? Ich kann es mir wirklich nicht vorstellen. Bestimmt wird es äußerst erotisch und geil sein. Genau dieses verströmt ihr ganzer Körper und ich kann mich diesem nicht wirklich entziehen.Neugierig geworden rutsche ich zu Christina hinunter.
Jetzt sitze ich neben ihr, vor uns beiden liegt Katharina.
Sexy und erotisch windet sich sanft ihr Körper vor unseren Augen. Was wird nun geschehen? Während ich noch darüber beginne zu grübeln, erfasst Christina meine Hand. Diese führt sie zärtlich in Richtung des Liebesdreieckes von Katharina. Sanft berühre ich mit meinen Fingerkuppen die weiche Haut der Venushügel.
Ohne störende Behaarung fühlt sich ihre Muschi unglaublich toll an. Langsam fahre ich durch den feuchten Schlitz auf und ab. Meinem Finger lasse ich wild über ihre pralle Liebesperle kreisen. Meinem Spiel schließt sich Christinas Hand an.
Zusammen verwöhnen wir so Kathis Schoß.
Kurze Zeit später verführt Christinas Hand meine Finger in das feuchte Loch vorzudringen. Zu aller erst verschwindet mein Zeigefinger zwischen den feuchten Lippen. Nach und nach verschwinden weitere 2 Finger. Eng und warm umfasst mich ihre Höhle.
Katarinas Schoß folgt jeder meiner Vorstöße und bäumt sich geil auf. Was jetzt geschieht habe ich nicht erwartet. Christina umfasst meine Hand und zeigt mir unmissverständlich, dass die beiden anderen Finger auch in ihrer Möse Unterschlupf suchen sollen. Alle meine Finger bilden eine Speerspitze und stoßen gemeinsam ins Ungewisse vor.
Mit jedem Stoß dringen sie weiter in Katharina ein. Schon sind sie fast verschwunden. Eng, sehr eng und heiß empfängt sie mich. Nun spüre ich einen leichten Wiederstand.
Eigentlich möchte ich nicht weiter zustoßen, doch Christina schiebt meine Hand weiter.
Unglaublich doch bald ist meine ganze Hand bis zum Gelenk im Kathis Schoß verschwunden. Zu einer Faust geballt, heiß und geil umfasst, beginne ich wild Katharinas Muschi zu ficken. Mit jedem Stoß bäumt sie sich mehr auf.
Ihr Atem wird immer schneller. Ihr Stöhnen hallt im ganzen Raum wieder. Meine Stöße werden im Gegenzug auch immer schneller. Voll in geiler Vertrautheit ficke ich Kathi mit meiner Faust.
Unglaubliche Energien stauen sich zwischen uns auf. In einem einzigen Augenblick entladen sich all diese Energien in Katharina. In einem Lustschrei befreit sie sich all ihrer Zwänge. Ihr Körper bäumt sich auf.
Ihr Liebesdreieck wird immer heißer und geiler. Es ist unbeschreiblich. Solch eine Entfaltung von Energien habe ich noch nie erlebt. Mehrere Sekunden dauert dieses Naturschauspiel.
Während ich so Katharina verwöhnt habe, wurde auch mein Körper immer erregter.
Mein Samenspender ist fast wieder zur vollen Größe angewachsen und prall gefüllt. Nicht nur Kathi soll ihren Spaß haben, auch ich möchte zu meinem Recht kommen. Unbändiges Verlangen endlich auch meine Nachbarin richtig zu vögeln, drängt in mir hoch. Mit leichtem Ziehen befreie ich meine Finger aus der geilen, feuchten Umklammerung.
Kathi spürt instinktiv, was ich jetzt vor habe. Auch sie möchte mir meinen Liebessaft aus meiner Männlichkeit saugen. Beide Beine winkelt sie an, so dass ich hinter sie treten kann. Schwer liegen ihre Schenkel auf meinen Schultern.
Meine Hände umfassen ihre Taille. Ich fühle, wie Christinas Hand meiner Speerspitze den Weg zu Ka-this Inneren weist.
Kräftig stoße ich zu. Mit jedem Stoß umklammert mich ihr Schoß mehr.
Zügellos dringe ich in sie ein. Schweiß rinnt mir über den Rücken. Nichts ist mehr wichtig um mich herum. Voll in Extasse, fühle ich die Energie.
Schon nach einigen Stößen entlade ich mich in ihrer Höhle. Dies ist der berüchtigte Tropfen auf den heißen Stein, welcher auch Katharina ins Reich der Lust führt. Mit jedem Hüftschwung saugt sie mehr und mehr weißen Liebessaft aus mir heraus. Vollkommen leergepumpt und ausgelaugt trenne ich mich von ihrer geilen Muschi und lege mich neben meine Nachbarin.
Beide verfallen wir augenblicklich einem wunderbaren, vollkommenen, erotischen und heißen Kuss. Das war das Beste, was mir bis dahin passiert ist.
Langsam und unwillig lösen sich Kathis Lippen von meinen. Ich öffne meine Augen und blicke in das wunderschöne Gesicht meiner Nachbarin.“ Das war toll und anstrengend. Ich werde uns etwas aus der Küche zur Stärkung holen.
Ihr beide lauft nicht weg, bin gleich weder bei euch.“Mit diesen Worten richtet sie sich von der Felldecke auf. Noch einmal darf ich ihren erotischen, vollendeten Körper bewundern.
Doch schon bald ist Kathi aus der Stube in die Küche entschwunden. Wie selbstverständlich füllt sich der leere Platz neben mir mit dem wunderbaren Engel Christina.
Wo ich gerade noch in das Gesicht meiner Nachbarin geblickt habe, schaue ich jetzt in die sanftesten, erotischsten Augen auf der Welt. Ein leiser Schauer durchfließt mich. Der Hauch ihres Parfüms und die Wärme ihrer aufgeheizten Haut strömen zu mir herüber. Diese Frau macht mich wahnsinnig.
Unaufhaltsam finden sich unsere Zungen und Lippen. Beide verschmelzen wir in jenem Augenblick zu einer Person. Wir beide sind eine Einheit.
Fast berührungslos lasse ich meine Finger über ihren erhitzten Körper fliegen. Christinas Finger tun ihresgleichen auf meiner.
Bei jedem kleinen Kontakt durchfließt mich eine kleiner Schauer. Unsere beiden Körper drängen sich immer enger aneinander. Jeder Zentimeter mehr Hautberührung steigert unser Verlangen aufeinander. Unbeschreibliches spielt sich in meinem Kopf ab.
Ich möchte Christina nie mehr los lassen wollen. Geil streicheln mich ihre harten Nippel auf meiner Haut. Sanft drehe ich Christina auf mich. Ihr zarter Körper liegt schwer auf meinen.
Aber es ist geil sie so fühlen zu können.
Wiederstrebend trennen sich unsere Lippen. Christinas Körper rutscht an mir immer tiefer. Auf dem Weg nachunten hinterlässt ihr Mund eine heiße, geile Spur auf meiner Haut. Tief brennt sich in mir ihr heißer Atem ein.
Meine Hände zerwühlen wild ihre Haare. Unendliche Zeit vergeht bis sie ihr Ziel erreicht. Doch endlich ist sie an meinem Liebesmittelpunkt angekommen. Mein kleiner Liebesdiener hat sich noch lange nicht von den amourösen Abenteuer mit Kathi erholt.
Christinas zärtliche Berührungen und Massagen bringen ihn schnell wieder Leben bei. Bildlich gesprochen, haucht ihr geiler Atem ihm wieder Leben ein. Ich schließe meine Augen und genieße die Zärtlichkeiten von Christa.
Zur alter Größe angewachsen steht meine Männlichkeit inmitten der beiden Hände meines Engels. Ihre Lippen küssen meine geile Spitze.
Christina gefällt offensichtlich dieser steife Zustand meines Schwengels, denn sie hockt sich mit ihrem Schoß über ihn. In Zeitlupe verschwindet mein Penis in ihrer heißen Höhle. Mit meinen Händen umfasse ich ihren geilen Po. Jede Bewegung ihres wilden Rittes bringen mich weiter einem Höhepunkt entgegen.
Ihr Körper beugt sich vor. Vor meinen Augen wippen gerade ihre steifen Nippel auf und ab. Ich kann nicht anders als sie zu küssen. Auf und ab schwingt sich ihr Schoß über meine pulsierende Männlichkeit.
Christina wird mit jedem Stoß, wie auch ich immer erregter. Es ist der wildeste Ritt in meinem kurzen Leben.
Die Bewegungen werden immer schneller. Ich spüre, dass ich mich bald nicht mehr zurückhalten kann. Laut schreit Christina über mir ihre Lust aus sich heraus.
Ein Schwall überwältigender Gefühle überfluten uns beide im selben Augenblick. Wieder wir mein Körper gemolken. Ihre Liebeshöhle saugt den noch so letztenRest meines Liebessaftes aus mir heraus. Ausgepumpt und körperlich fertig sinken wir beide aufeinander.
Für diesen Ritt bedanke ich mich bei Christina mit einem innigen Zungenkuss. Noch immer stecke ich in ihrer feuchten Möse. Alles an mir genießt den Körper und die Berührungen von Christina. In einem kurzen Augenblick blitzt in mir die Erkenntnis auf, dass Christina und ich einfach zusammen gehören.
Doch schnell verwerfe ich diese Gedanken, sie würden nur die Situation jetzt zerstören. Das aber möchte ich nicht, ich möchte gerade jetzt nur einfach genießen.
Einige Minuten liegen wir beide, eng aneinander geku-schelt, auf der Felldecke und ergötzen uns an den jeweils anderen. Erst als Katharina mit einem gefüllten Tablett in der Wohnzimmertür steht, trennen wir beide uns voneinander. Kathi stellt das Tablett zwischen uns auf die Decke.
Danach setzt sie sich dazu. Wir drei sitzen um das Tablett und beginnen uns an den Köstlichkeiten, welche meine Nachbarin uns mitgebracht hat, zu stärken. Das ist auch bitter nötig, in den letzten Stunden, ja es waren Stunden, wurden unsere Körper ausgezehrt von Liebe. Während wir uns stärkten kommt eine angeregte Unterhaltung zustande.
Über Gott und die Welt reden wir, nur einfach so. Immer öfter bleibe ich bei Christina hängen. Ich muss sie einfach anschauen. Unglücklicherweise blicke ich dabei immer öfter in ihre wunderbaren Augen.
Ihr scheint es, wie mir zu ergehen. Doch keiner wagt ein Wort darüber zu verlieren.
“ Wie die Zeit verrinnt? “Sage ich, als ich zwischenzeitlich auf die Uhr in der Schrankwand schaue. Es ist schon eine halbe Stun-de nach Mitternacht. Meine Eltern müssen eigentlich schon wieder zu Hause sein.“ Ich glaube ich sollte jetzt gehen.
Es war schön mit euch beiden, wirklich.“Dabei lächle ich Christina ganz zärtlich an. In ihrem Gesicht kann ich einen leichten Ausdruck von Bedauern erkennen. Ja, ich möchte mich auch noch nicht von ihr verabschieden, doch es muss sein.
Langsam richte ich mich auf und sammle meine im ganzen Raum verteilten Sachen ein. Wieder angezogen stehe ich vor meinen beiden Göttinnen, welche nun auch in ihre Bademäntel geschlüpft sind.“ Michael, das war heute ein außergewöhnlicher Abend, danke.
“und Katharina bedankt sich mit einem tollen Kuss bei mir. Nun möchte ich mich von Christina verabschieden. Auch wir verfallen einem innigen Kuss. Es fällt schwer, Abschied zu nehmen.
Mit einem erotischen Blick trennen wir uns.“ Das war bestimmt nicht das letzte Mal, dass ich dich wieder sehe. Ich mag dich nämlich. “flüstert sie mir leise ins Ohr.
Mit einem Lächeln auf meinen Lippen öffne ich die Wohnzimmertür und betrete den Flur, in dem ich vor einigen Stunden stand und nicht wagte zu träumen, was ich heute erlebt habe.“ Warte, ich begleite dich zur Tür.“Ruft mir meine Nachbarin hinterher. Gemeinsam gehen wir zur Wohnungstür.
Noch einen Zungenkuss und dann bin ich im kalten Hausflur. In Katharinas Augen kann ich lesen, dass ich bestimmt nicht das letzte Mal in ihrer Wohnung gewesen bin.
“ Schlaf schön und gute Nacht. “Mit diesen Worten schließt sie hinter mir die Tür. Einsam und verlassen, aber gutgelaunt schließe ich meine Wohnung auf.
Erstaunlicherweise sind meine Eltern noch nicht von ihrem Ausflug zurück. Bestimmt haben sie nach dem Theater noch einen kurzen Abstecher in ihr Lieblingsbistro getan. Das passt mir ganz gut, so habe ich keine Fragen nach meinem Verbleib zu beantworten und muss mir folglich auch keine gute Ausrede einfallen lassen.
Einige Minuten später liege ich in meinem Bett. Leise dudelt das Radio vor sich hin.
In meinen Gedanken fährt noch einmal der heutige Abend, als Spielfilm ab. Mit einem befriedigten Lächeln schlafe ich schlussendlich ein. Das war ein wundervoller Abend. Ja, und ich glaube, dass ich mich in Christina etwas mehr als nur leicht verliebt habe.
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