Die Frau im Wald tolle Geschichte :
Ich hatte eine Schulklasse in die nähe von Karlsruhe gebracht. Mich dannausgeruht und war jetzt auf dem Weg zurück nach Hamburg, wo dann 3Wochen Urlaub auf mich warteten. Mit meinen Gedanken war ich bereits zu Hause und packte in Gedanken meinen Koffer, um kurzfristig in den Südenzu Fliegen. Nach fünfzehn Minuten führte eine Landstrasse durch einWaldgebiet. Als plötzlich eine Gestalt neben der Strasse mit Schirmauf einem Koffer sitzen sah.
Die Gestalt sprang auf und begann zuwinken. Als ich dran vorbei fuhr sah ich dass es sich um eine Frauhandelte. So brachte ich den Bus zum stehen, schaute in denAußenspiegel und sah das die Frau mit ihrem Koffer zu meinem Busgelaufen kam. Nachdem ich die Tür geöffnet hatte, sprang sie in den Busund fragte mich: “ Ob ich sie mitnehmen könnte wohin ist egal nur wegvon hier.
Die Frau im Wald tolle Geschichte
Ich zahle auch, kam sofort hinterher“ Ich erhob mich, zeigtezur ersten Sitzreihe und holte ihren Koffer in den Bus, den ich ihrauf die andere Sitzseite stellte. Sie hatte ihren Mantel ausgezogenso dass ich ihr darunter sehen konnte. Ich muss sie angestarrt habendenn sie fragte mich, ob es ein Problem sei was sie trage? Sie trug einweißes Brautkleid.Schnell antwortete ich ihr mit einem „Nein“Durch den Regen und weil sie scheinbar geweint hatte, war ihr Make Upverschmiert.
Sie sah ein bisschen wie eine Zombiebraut aus, durch meinen Blick, holte sie sich aus ihrer Handtasche einen Spiegel undsah sich ihr Gesicht an. Sofort begann sie zu fluchen, warum das jetzt auch noch! Da ich an einer ungünstigen Stelle stand, setzte ich meineFahrt fort. Ich schaute in den Spiegel und sah dass sie an ihren Koffer gegangen war, dort holte sie ein Handtuch raus, mit dem siesich ihr Gesicht und die Haare trocknete. Nachdem sie damit fertig warerkundigte sie sich wohin die Fahrt geht.“ Nach Hamburg “ sagte ichihr.
So fuhren wir auf die Autobahn. Nach kurzer Fahrt stand sie auf,kam zu mir und bat mich ihren Reißverschluss vom Kleid zu öffnen? Ichmöchte etwas anderes anziehen. Ich zog am Zipp, so dass er sich einstück öffnete, den Rest machte sie dann allein. Sie ging zurück zuihrem Koffer und ließ das Kleid von ihrer Schulter gleiten. Auch ihrdarunter gefiel mir gut, leider sah ich nur ihre Rückseite.
Sie tauschte ihr Kleid gegen eine Hose und Bluse sowie ein paar schwarze Pumps. Ihr Brautkleid ließ sie im Gang liegen genau so wie ihre weißen Pumps, die nass und verschlammt waren. Schweigen fuhren wir ein stückwobei sie ab und zu mal zu mir schaute. Dann brach sie ihr Schweigen Danke, dass sie gehalten haben und mich mitnehmen. Vielleicht sollteich auch noch etwas zu dem ganzen hier sagen. Dabei konnte sie ihreTränen nur schwer unterdrücken.
Es sollte der schönste Tag werden beimir, doch es wurde ein Albtraum. Ringe vergessen im Standesamt.Reifenpanne mit dem Auto und als Krönung habe ich meinen Mann mitmeiner Trauzeugin auf der Feier in der Damentoilette überrascht. Beidegestanden mir dass sie seit 1 Jahr ein Verhältnis haben. So habe ichnur noch den Koffer und Mantel genommen, denn wir wollten danach gleichzu Flieger um heute Abend in die Flitterwochen zufliegen. So bin ichquer durch den Wald gelaufen, die halbe Nacht bis ich an die Strassekam. Sie sind das erste Fahrzeug seit fünf Stunden.
Ich heiße Eva undmöchte so schnell wie möglich so viele Kilometer wie möglich zwischenmich und diesem Albtraum bringen. Hoffe dass sie mir den gefallen tun.Ich bin Frank, sagte ich ihr. Werde versuchen das sie die vielenKilometer bekommen .Es huschte das erste mal ein Lächeln über ihre Lippen. Wenn ich Frank sagen darf nenne mich bitte Eva, wir sind wohlbeide schon reif genug. Danach wurde es still, jeder hing seinenGedanken nach. Nach 4 Stunden fuhr ich auf eine Raststätte um meine Pause zu machen.
Eva holte aus dem Koffer eine Kulturtasche mit der wirdie Raststädte betraten. Sie ging zum WC. Nach 20 Minuten kam sie anmeinen Tisch zurück. Wieder musste ich schlucken, ihre SchulterlangenHaare waren nicht mehr da, jetzt hatte sie nur noch 2cm lange Stoppeln.Eva sah meinen Blick und wollte wissen ob was nicht stimme? Es war sein Barttrimmer im Kulturbeutel drin!! So konnte ich endlich meine Haare somachen wie ich sie tragen möchte und nicht wie es mein Mann oder Elternfür richtig halten.
So kurz? Ja, so kurz. So ist die Gefahr dass ichgleich auf den nächst bestem Mann reinfalle gering. Die Frisur schrecktglaube ich ab. Eva stellte den Kulturbeutel auf den Tisch und holtesich dann ihr Frühstück Nachdem sie an den Tisch zurückgekommen war undsich gesetzt hatte, sagte ich ihr, dass mir die Frisur gefällt. Evaschaute auf lächelte und antwortete “ Mir auch“ Ich habe über 35 Jahrenur das getan und gemacht was andere wollten. Jetzt fühle ich mich wieneugeboren.
Sie erzählte mir ihr Leben bis zum heutigen Tag. Es tratein kurzer Moment der Stille ein, bis ich ihr gestand, dass ich auchabgehauen wäre. Zurück im Bus unterhielten wir uns jetzt sehr offen,wobei Eva durch einige fragen von mir, doch etwas verlegen war. Sokamen wir immer näher nach Hamburg. Eva suchte was in ihrer Handtascheund hatte plötzlich die Flugtickets für die Flitterwochen in ihrer Hand. Sie zeigte sie mir und fragte im Spaß:“ Ob ich sie haben will?Ich überlegte kurz, schaute sie an und machte ihr dann einen Vorschlagder sie rot werden ließ. Frank ist das dein ernst, du willst mit mir inden Urlaub fahren?
So erklärte ich Eva dass ich in 2 Stunden Urlaubhabe und dann Zeit hätte. Bevor die Tickes verfallen, lass uns irgendwohinfliegen. Selbstverständlich ohne jeden hinter Gedanken. Evaüberlegte kurz wollte dann aber wissen, wie wir den Flieger um 18 Uhrin Frankfurt erreichen? Nicht von Frankfurt sondern von Hamburg werdenwir fliegen. Eva starrte mich an. “ Von Hamburg“? Wer soll uns denn soschnell die Tickets tauschen? Lass mich mal machen. So griff ich zumHandy, um bei einer Bekannten von mir die am Flughafen arbeitetanzurufen.
Ich gab Ruth die Daten von den Tickets mit dem Hinweis siemöge sie gegen ein anderes Ziel tauschen. Eva war plötzlich wie einkleines Kind, sie redete war aufgeregt. Als mein Handy klingelteschaute sie mich erwartungsvoll an, doch es war nur mein Chef derwissen wollte wo ich bleibe, da er den Bus brauchte. Doch ein paar Minuten später rief Ruth zurück. Sie hatte es geschafft die Tickets in Frankfurt zu verkaufen. Dafür könnten wir 14 Tage in ein 5 Sterne Hotelnach Antalya mit 1 Woche Bootstour bekommen.
Als ich Eva das erzähltejubelte Eva und rief laut “ Ja, das nehmen wir“. So bestätigte ich Ruthdie Reise erzählte ihr wie ich zu Eva und der Reise gekommen bin undversprach ihr bis 16 Uhr die Tickets bei ihr abzuholen und Eva ihrvorzustellen. Um 13 Uhr gab ich meinen Bus ab, dann fuhr ich mit Evazu mir. Eva war begeistert von meiner Wohnung mit Blick auf die Alster.
Ich suchte meine Sachen für die Reise zusammen und Eva legte siezusammen, dann in meinen Koffer als wären wir ein Ehepaar. Da unsbeiden der Magen knurrte bestellten wir uns eine Pizza und eine FlascheWein. Eva bat ob sie noch mal duschen könnte bevor die Pizza kommt, sozeigte ich ihr wo mein Bad ist und suchte noch meine Papiere undFotoausrüstung zusammen.
Als die Pizza da war, kam Eva auch gerade ausdem Bad wieder musste ich schlucken denn sie hatte nur ein kurzesBadetuch um ihren Körper gewickelt. Huschte an mir vorbei zu ihremKoffer und holte ein kurzes geblümtes Kleid raus was sie sich überihren Kopf zog. Wieder konnte ich sie nur von hinten betrachten dochwas ich sah machte mich doch an, ich spürte das sich was in meiner Hosetat. Wobei mir auffiel das sie keine Unterwäsche drunter angezogenhatte.
Sie drehte sich zu mir rum und frage ob es so geht. Ja, es gehtso, meinte ich. Ich holte die Pizza und wir setzten uns auf den Balkonund stießen auf das kommende an. Eva schaute mir in die Augen beugtesich plötzlich zu mir rüber und gab mir einen Kuss auf die Wange.Danke, dass du mich mitgenommen hast und jetzt auch noch weiter deineZeit mit mir verbringst. Es kommt mir vor als wenn du mein Schutzengelbist.
Nicht Du, sondern Ich muss mich bedanken, denn es sind deineTickets gewesen mit den wir gleich in Urlaub fahren gab ich ihr zurantwort Wenn ich weitergefahren wäre, hätte ich dich nicht kennengelernt. Eva nickte, das ist richtig, so haben wir beide Glück gehabt.Eva ich möchte das du dich noch bei deinen Eltern und Mann melden,nicht das wir an der Grenze verhaftet werden. Nein, mit meinen Elternsowie meinem Mann möchte ich nichts mehr zutun haben. Die Frau im Wald tolle Geschichte
Ich rufe eineBekannte an, die ihnen Bescheid sagen kann. Ich wollte den Raumverlassen doch Eva griff nach meiner Hand und hielt sie fest. IhreBekannte war nicht da, so rief Eva eine zweite Nummer an. Ich konntehören dass sich ein Anrufbeantworter meldete, nach der Ansage begannEva ganz ruhig drauf zusprechen. “ Hallo Jörg hier ist Eva, mir geht esgut. Ich erwarte das du die Ehe sofort annullieren lässt, ich werde dirdie Adresse von meinem Anwalt zukommen lassen.“ Eva legte auf undmeinte wir müssten los es sei schon sechzehn Uhr.
So nahmen wir unsereKoffer hielten unten ein Taxi an das uns zum Flughafen brachte. Währendder Fahrt hielt sie meine Hand. Die leicht zitterte. Wir gingen direktzum Schalter von Ruth die uns freundlich begrüßte die Tickes tauschteund uns schönen Urlaub wünschte. Am Schalter gaben wir unsere Kofferauf und gingen gleich in den Abflugbereich. Eva war wie ein kleinesKind sie konnte nicht still stehen oder sich setzen. Erst mussten alleGeschäfte im Abflugbereich besucht werden.
Sie kaufte sich noch Parfüm,wie sie sagte damit sie gut duftet für ihren Engel. Dabei zwinkerte siemit einem Auge. Ich muss gestehen es gefiel mir, wie sie sich gab unddas sie so spontan war. Welche Frau fährt nach zwölf Stunden kennen,schon mit einem ihr unbekannten Mann in Urlaub. Dazu noch nur mit einendünnen Kleid und ein paar Pumps. Eine verzweifelte Frau vielleicht,aber so sah sie nicht aus. Nein, sie wurde zwar von einigen anderenReisenden angestarrt, aber wegen der Frisur, doch das bemerkte sie garnicht.
Sie redete ohne Punkt und Komma, erst als ich sie an die Barführte um noch etwas zu trinken, war sie kurz ruhig. Wir stießen aufeinen schönen Urlaub an, als auch schon unser Flug aufgerufen wurde.Eva nahm meine Hand als wir zum Flieger gingen, bevor wir die Maschinebetraten, zog sie mich zur Seite schaute mich an, für mich überraschendflüsterte sie mir plötzlich ins Ohr. „Du ich habe Flugangst, dabeiwurden ihre Augen immer größer“Jetzt war es an mir, das gesagte zu verarbeiten.
Doch schaffte ich dieKlippe zu umschiffen in dem ich ihr Gesicht in beide Hände nahm zu mirhochzog und ihr einen Kuss gab, dann versprach ich ihr, dass ihrSchutzengel doch neben ihr sitzen würde. Ich werde dich die ganze Zeitablenken sowie deine Hand halten. Eva schaute mich an, nickte und zogmich dann in den Flieger. Unsere Plätze waren in der Mitte so dass wirbei den Flügeln saßen. Da ich den Fensterplatz nehmen sollte konnte sienicht viel sehen.
Doch sie kuschelte sich gleich an mich. Wiedererzählte sie mir, etwas von früher, als wir begannen zur Rollbahnzufahren. Der Start war noch mal schwierig, da Eva meine Hand genommenhatte und sie so fest zusammen drückte das ich Angst bekam, sie würdesie mir zerquetschen. In den Wolken als wir die Reisegeschwindigkeiterreicht hatten, war dann alles wieder gut. Eva trank noch einen Sektder nach dem Start gereicht wurde. Sie hatte meinen Arm um ihreSchulter gelegt, so dass ihr Kopf auf meiner Brust lag.
Frank das wasich auf keinen Fall machen wollte, mich nämlich gleich wieder zuverlieben, scheint nicht zuklappen. Ich bin auf dem besten weg meingebrochenes Herz an den nächsten zu reichen. Wobei ich es gern tu. Sieschaute mich an, von den Worten noch überrascht antwortete ich ihr dannaber schnell. “ Mir geht es auch nicht anders, du bist mir auf einebesondere Art bereits an Herz gewachsen“ Doch sollten wir nichtsüberstürzen, sondern alles langsam und gemeinsam entscheiden.
Evanickte und sagte mir:“ Genau das sind die Worte die ich erwartet habevon dir. „Ja, wir werden eine schöne Zeit haben, das weiß ich jetzt“Kurze Zeit später gab es Essen, so dass wir uns anders hinsetzenmussten, als ich das Essen bekam fiel mein Blick auf Evas Kleid unterdem sich ihre Brustwarzen deutlich abzeichneten. Sie hatte es bemerkt,tat es aber mit dem Satz „Verdammt kalt hier oben ab“ Dabei lachte sie.
Nach dem Essen ließ ich mir eine Decke geben mit der sie sich zudeckensollte, doch sie legte sie so das ich auch mit unterpasste. Nachdem siesich wieder in meinen Arm gelegt hatte, legte sie ihre rechte Hand aufmeine Brust. Frank ich weiß nicht wie ich beginnen soll, es ist einbisschen Pikant. Ich lächelte und antwortete ihr, dass ich pikantesLiebe. Sie überlegte noch einen Moment doch dann fing sie an. Frankbenehme ich mich wie eine Hure? Wie kommst du darauf, möchte ich vonihr wissen! Weil ich unter meinem Kleid nackt bin, meine Brustwarzenhart sind und meine Muschi auch nass.
Ich habe ein Kribbeln im Bauch,als wenn tausende Ameisen auf meinem Körper sind. So was habe ich nichtmehr erlebt, seit ich unsterblich in einen Jungen aus meiner Klasseverliebt war und das ist schon Zwanzig Jahre her. Nein, du bist ganzbestimmt keine Hure, ich vermute eher, dass du dich verliebt hast. Eva,nickte das auch, aber da ist noch was anderes. Nach der Schule habenmir meine Eltern gesagt was ich zu tun und zu machen habe. Sogar meinModegeschmack wurde mir vorgeschrieben.
Das schlimmste war als sie mirJörg als zukünftigen Mann vorstellten, habe ich mich nicht dagegengewehrt. Er war im Bett sehr grob und hat meistens nur seinen Höhepunktgehabt, doch ich dachte dass es so sein muss. Dabei hatte ich in einemHotel mal ein Buch gefunden, welches Erotische Geschichten enthielt.Ich habe dieses Buch vor Jörg versteckt, als er dann zu seinem Terminmusste, habe ich es aus dem Versteck geholt und begann es zu Lesen. Wasich da las war schön geschrieben dass ich selbst Hand anlegte.
Abendsversuchte ich dann Jörg wie in der Geschichte beschrieben zu verführen,doch er meinte nur, mir bekommt die Luft hier wohl nicht. Er machtedann eine schnelle Nummer mit mir. Ich habe die halbe Nacht geweint.Heute weiß ich dass Jutta meine Trauzeugin auch auf dem Seminar war.Als ich heute Morgen da im Regen auf dem Koffer saß, habe ich mirgeschworen das ich jetzt die Männer benutzen werde, auch wollte ichjetzt offener werden.
Keiner sollte mir mehr etwas zusagen haben. Sieschaute mich an, nahm meine Hand führte sie zu ihrer Brust und bat michich möge sie mal streicheln. Leicht berührte ich den Nippel dersteinhart war, sanft massierte ich ihn, Eva begann zu stöhnen, schautezu mir auf, zog meinen Kopf zu sich runter und gab mir einen Kuss derlangsam immer intensiver wurde. Plötzlich holte uns eine Stimme insLeben zurück. Bitte schnallen sie sich an wir sind auf dem Anflug aufAntalya.
Eva hielt wieder meine Hand doch diesmal war sie Locker. Alswir gelandet waren hat sie am lautesten Geklatscht. Als wir amKofferband warten mussten zog ich sie zu mir. Eva wie wolltest dueigentlich in die Flitterwochen fliegen? Mit der Angst die du hast.Verlegen meinte Eva, dass sie vor hatte sich zu betrinken auf derFeier, so dass sie nicht viel mitbekommt. Doch so war es viel vielbesser dabei lachte sie wieder. Unsere Koffer kamen wir packten sie aufden Kofferkuli und waren auch schnell durch den Zoll.
Renate hatte unsnoch Papiere mitgegeben falls der Reiseleiter die Änderung noch nichterhalten hat. Der hatte aber unsere Namen auf dem Zettel so dass wirzum Bus 6 gehen konnten. Vor dem Bus warteten schon drei Paare, die mituns die Segeltour machen wollten. Die Koffer wurden verladen, derReiseleiter kam, bat uns in den Bus und das Abenteuer ging los. Wirfuhren zum Hafen wo ein altes schönes Segelschiff auf uns wartet. Wirwurden auf die Kabinen verteilt und man brachte unser Gepäck.
Nachdemdie Tür geschlossen war, viel mir Eva um den Hals, Frank das ist hierwunderschön. Es ist wie ein Traum, doch habe ich Angst aufzuwachen undder falsche steht neben mir. Ich griff zu ihrer Brust kniff einmal kurzin die Warze, was sie mit einem lauten „Aua“ beantwortete. Sie strahltemich an, und meinte Test bestanden, ist kein Traum. Wir packten unsereSachen in den Schrank, danach zog ich mich aus weil es doch sehr warmwar. Eva betrachtete meinen Körper, dann sagte sie. „Ja, du siehstlecker aus“ wieder war ein lächeln in ihrem Gesicht.
Leider stört nochwas die Sicht, dann kann ich dir vielleicht auch ein Kompliment machen.Eva begriff was ich meinte. Sie öffnete die oberen drei Knöpfe danngriff sie nach dem Rocksaum und zog sich ihr Kleid über den Kopf. IhrKörper war genau so wie ich es erwartet hatte. Schlank, kleine Brüsteund was mir nicht besonders gefiel waren die Stoppel an ihrer Muschi.Genau das sagte ich ihr dann auch. Sie strich sich über ihre stoppeligeMuschi und erzählte mir, dass sie die erst auf der Raststätte sogekürzt hätte.
Sie wollte soviel Haare wie möglich lassen. Dochscheinbar habe ich damit einen schlafenden Tiger geweckt. Sie machteeinen Schritt auf mich zu, um dann meinen steifen Schwanz in die Handzunehmen. Sie begann ihn leicht zu reiben, doch dann nahm ich ihn ihraus der Hand. Eva wollte wissen ob sie was falsch gemacht hätte, dochkonnte ich sie beruhigen, dass es zu gut ist, aber ich ein wenigüberreizt bin. Ich zog Eva zur Dusche, unter der wir uns dann erstmalerfrischten.
Danach rasierte ich mich, weil ich das in Hamburg nichtgeschafft hatte. Eva stand neben mir und schaute zu. Sie schien zuüberlegen, als sie dann zum Rasierschaum griff, sich Schaum auf ihreHand machte, den sie auf ihren Stoppeln verteilte. Könntest du bitteden Schaum hier auch noch mit dem Messer entfernen? Dabei zeigte sieauf ihre Muschi. Nachdem ich fertig war mit rasieren ging ich vor ihrin die Knie und begann mit der Rasur.
Dort wo ich mit dem Messer war,blieb nur glatte zarte Haut zurück. Eva schaute gespannt zu schien esaber zu genießen, was ich da tat, zumal sie langsam aber sicherauslief. Leider war viel zu schnell, alles erledigt. Sie nahm sich ihreFeuchtigkeitscreme und verteilte sie auf der rasierten Fläche. Wobeisie mich lobte, wie schön glatt es dort jetzt sei. Sie zog mich hochund bedankte sich mit einem Kuss.Ich sah dass ihr Nacken noch nicht ausrasiert war. Die Frau im Wald tolle Geschichte
Sie hatte auf derRaststätte ja nur den Barttrimmer genommen und alles lange Haarentfernt. Eva hatte meinen Blick bemerkt und wollte wissen wo ich hinschaue? Dein Nacken muss noch in Form gebracht werden, gab ich ihr zurantwort. Sie gab mir Schaum und Rasierer, mit dem ich ihre den Nackenschnell ausrasierte. Ja, jetzt sieht es gut aus. Gerade fertig mitallem, hörten wir das laute läuten einer Glocke und den Ruf alle Mannan Bord.
Schnell zogen wir uns an. Oben an Deck stand der Reiseleiter,er zeigte auf ein Restaurant das genau gegenüber vom Boot war. Dortsollten wir unser Abendessen einnehmen. Es war eine schöne alteTaverne, man hatte auf dem Balkon für uns Tische bereitgestellt, sowieein reichhaltiges Büfett. Das Essen sowie die Weine waren sehr Lecker.Während des Essens erzählte der Reiseleiter uns was wir in den nächstensieben Tagen erleben werden.
So vergingen drei Stunden Essen und klönenim Fluge. Die anderen Paare waren auch alle sehr nett, so dass wir baldeine eingeschworene Gemeinschaft waren. Zurück auf dem Schiff hattenwir doch alle einen kleinen Schwips, aber keiner wollte in die Kabine,so setzten wir uns noch auf die Matten, welche für uns zum Sonnen anDeck lagen.
Eva hatte sich mir gegen über gesetzt und unterhielt sichmit den anderen Frau, mein Blick blieb an ihren Beinen hängen die etwasgeöffnet waren, so das man ihre Muschi sehen konnte. Zuerst vermuteteich dass es ihr nicht auffiel, doch dann sah ich den Blick von ihr unddas Lächeln. Sie warf mir einen Kuss zu, unterhielt sich dann aberweiter.
Wir Männer unterhielten uns über Fußball und von wo wir kommen.Der Reiseleiter kam wünschte uns eine schöne Fahrt und verließ dasSchiff. Die Besatzung machte das Boot fertig so dass wir kurze Zeitspäter ablegten. Eva stand bald danach auf nahm meine Hand und zog michnach unten in die Kabine.
Sie riss mir meine Sachen vom Leib dann ihre,wobei sie mich intensiv küsste. Wie wir beide nackt waren, drückte siemich aufs Bett, wo sie dann meinen Körper mit küssen überschütte. Alsich sie auch berühren wollte, wehrte sie mich ab. Bitte lass mich dichvernaschen, mache nichts. Sie war jetzt mit ihrem Mund dich an meinem Schwanz, doch sie küsste und streichelte drum herum. Was mich zusätzlich Erreget, dann hatte sie erbarmen mit mir.
Ihre Zunge glittlangsam von den Eiern zur Eichel, die sie erst küsste bevor sich ihrMund öffnete und mein Schwanz den Weg in ihre warme Höhle fand. Langsambewegte sie ihren Mund rauf und runter, was mich dazu führte das ich inmeinen Arm biss um nicht zu laut zu werden. Doch Eva hörte auf Küsstesich zu meinem Hals hoch, rutschte dann auf meinen Körper, den sieanschließend langsam auf meinen Schwanz drückte, als ihre Muschi undmein Schwanz sich berührten.
Eva schaute mir in die Augen, ich sah dasssie genau so erregt war wie ich. Ihre Versuche meinen Schwanz ohne Hilfe in ihre Muschi zu bekommen scheiterten, erst als ich ihn inPosition brachte, rutschte sie drauf. Sofort begann sie zu stöhnen undihre Atmung wurde schneller, Aus ihrem Mund kamen Worte die ich nichtverstand. Doch das war mir egal, ich merkte nur dass es Eva gut ging,genau das war es was sie jetzt brauchte. Sie nahm ihren Oberkörperhoch, so das sie jetzt auf mir Ritt.
Ich griff nach ihren Brüsten umsie zu streicheln und zu massieren. Eva wurde immer schnell, bevor sieplötzlich ganz ruhig sitzen blieb. Sie warf ihren Kopf in den Nackendann viel sie mir um den Hals, leise flüsterte sie mir ins Ohr.“ Daswar der Wahnsinn, was du mit mir machst“ Könntest du das bitte öftersTun? Ich schaute sie an, dann nickte ich. Eva, gestern wolltest dunichts mehr von uns Männern wissen und jetzt möchtest du das volleProgramm. Sie lächelte verlegen, meinte dann aber dass sie da ja nochnicht wusste dass sie ihrem Schutzengel begegnen würde.
Wir drehten unsauf die Seite so dass Eva vor mir lag. Sie nahm meine Arme legte sie umihren Körper um Sekunden später bereits zu schlafen. In der Nachtschlief sie sehr unruhig, mehrmals musste ich sie beruhigen. Am anderenMorgen waren die anderen schon recht früh aufgestanden, da ich einFrühaufsteher bin, entzog ich Eva meinen Arm, so dass ich aufstehenkonnte.
Ich blickte noch mal zu ihr, die nackt auf der Decke schlief,sie sah einfach wunderschön aus wie sie so da lag. Nachdem ich meinenShort angezogen hatte, begab ich mich an Deck wo bereits zwei PaarFrühstückten. Ich grüßte und ging an die Rehling schaute ins blaueWasser, es war Kristall klar. So nahm ich Anlauf und sprang ins Wasser.Dort schwamm ich ein paar Runden ums Boot, als mich Eva rief. HalloSchatz wie ist das Wasser? Ich rief ihr zu es sei Nass, sofort begannman an Bord darüber zu lachen.
Ich schwamm zu ihr, hielt ihr meinen Armhin. Eva dachte sie soll mich rausziehen, so griff sie nach der Hand.Doch ich ließ mich ein Stück aus dem Wasser zeihen, bevor ich sie mitSchwung ins Wasser beförderte. Eva tauchte prustend wieder auf, siewar mir aber nicht böse. Sie schwamm zu mir gab mir einen GutenMorgenkuss, als auch die anderen Paar ins Wasser kamen. Wir schwammenalle noch ums Boot als der Kapitän uns zurück an Bord holte.
Ich warals erster wieder an Bord gegangen, um Eva aus dem Wasser zu helfen,ich hielt ihr meine Hand hin. Doch Eva ließ sich auch nach hintenfallen und so fiel ich noch mal ins Wasser.Eva war gleich bei mir, sie wollte mir meinen Badeshort klauen, aber sieschaffte es nicht, dafür zog ich ihr das T Shirt aus und warf es anBord. Eva sah mich, jetzt böse an. Sie sagte das es ihr einzigesKleidungsstück sei was sie anhatte. Dann wirst du wohl so aus demWasser kommen müssen, meinte ich zu ihr.
Der Kapitän rief: “ LetzteMöglichkeit an Bord zukommen, ansonsten holen wir euch erst am Freitaghier wieder ab“. Eva schwamm jetzt schnell zur Leiter und kam an Bord.Ich bemerkt dass sie sich schämte, doch da musste sie jetzt durch.Hatte sie nicht gesagt dass sie offener sein wollte.Sie lief unter Deck und kam mit unseren Handtüchern zurück. Eva zog mirmein Short runter um mich dann als ersten abzutrocknen. Dabei schautesie zu den anderen, die als sie sahen dass wir nackt waren, meintendass wir doch auf einen Kleiderzwang verzichten sollten.
Sie wärennämlich auch dafür das wir nackt an Bord uns Sonnen. Da wir alle dergleichen Meinung waren, gingen wir zum Kapitän um ihn zufragen, ob esin Ordnung geht. Sein Blick auf Eva und Gabi gerichtet, die nackt nebenmir standen, sagte er: Solange ihr hier keinen Gruppensex macht oderdie Crew verführt hätte er nicht dagegen wenn wir auf See sind. Soverbrachten wir den Vormittag nackt, die Frauen cremten sich dann unsein.
Anschließend legten sie sich in die Sonne, während wir Männer esuns am Ruder gemütlich machten. Wie bei Männern üblich begannen wir unsüber die Frauen zu unterhalten, wobei man mir nicht glauben wollte dassich Eva erst seit vierundzwanzig Stunden kennen würde. So wie wir miteinander umgehen, kann man davon ausgegangen war das wir ein altesEhepaar wären.
Bei Eva und den Frauen passierte das gleiche auch hier,war man überrascht, wobei die anderen Frauen glaubten dass sie wegeneiner Krankheit ihre Haare so hätte. Eva erzählte jetzt die ganzeGeschichte, wobei die anderen Frauen gespannt zuhörten. Nachdem Evafertig war, sagten ihr die anderen, dass sie auch genauso reagierthätten. Vielleicht nicht gleich so radikal das Haar ab, aber mit mirwären sie auch auf Reisen gegangen.
Gabi fragte dann die anderenFrauen, ob ihnen aufgefallen ist, wie die Männer die Scham von Eva mitden Augen verschlungen haben. Alle drei Frauen nickten, Anke sagteverlegen, dass Jürgen sie auch mal darum gebeten hat, doch hätte siesich nicht getraut. Rosi nickt ja bei mir war es ähnlich. Genau wie beimir, antwortete Gabi. Was haltet ihr davon wenn wir uns heute Abendalle rasieren dann sehen wir alle gleich aus.
Man schaute sich an,bevor man sich dazu entschloss, es zumachen. Doch wer sollte es machen,war die nächste frage, man schaute Eva an, doch die winkte ab, bei mirhat das Frank gemacht. Gabi schlug vor wir haben doch unsere Expertendafür an Bord. Lassen wir es von den Herren der Schöpfung machen. HeuteAbend nach dem duschen, fragen wir so ganz harmlos wie ihnen die Muschivon Eva gefällt, wenn sie dann meinen gut, bitten wir sie uns zurasieren.
Morgen früh gehen wir wieder baden, dann werden die Männer große Augenmachen. Alle waren damit einverstanden und versprachen es nicht zuverraten. Der packt wurde mit einer Flasche Sekt besiegelt die Gabi ausder Kabine holte. Bei uns Männern war auch die nackte Scham von Eva einThema, wobei die anderen meinten das sie schon mal vorsichtig angefragthätten, doch die Frauen nicht wollten. So sei man eben auf das Augeangewiesen. Über den Witz konnten wir alle lachen.
Doch ich machte denVorschlag sie sollten einfach noch mal nachfragen, jetzt wo eine vonihnen so rasiert sei. Da wir bereit das zweite Bier zufassen hatten,stimmten sie alle zu. Heute Abend nach dem duschen, wollte sie esversuchen. Langsam wurde es Mittag, man baute einen Grill auf, es wurdeFisch drauf gelegt. Ein schöner Duft machte sich breit, die Frauengingen unter Deck um sich für das Mittagessen fertig zumachen.
Wir Männer hatten die Matten hochgelegt, so dass wir Tisch und Stühleaufstellen konnten. Die Frauen brachten aus der Kombüse große Schüsselnmit Salat und Getränke. Der Koch hatte in der zwischen Zeit den Fischfertig, so setzten wir uns nackt an den Tisch und ließen uns das Essenschmecken. Danach machten wir Siesta. Gegen Abend ließen wir dann inden nächsten Hafen ein, der Kapitän hatte uns gesagt dass an dem Abendein großes Fest im Hafen sei. Es würde Hammel am Spieß geben, dazureichlich andere Sachen. Die Frau im Wald tolle Geschichte
So verschwanden wir am späten Nachmittag inunseren Kojen um uns für das Fest um zuziehen. Eva und ich gingenwieder zusammen unter die dusche, wo wir unsere Körper neu erkundeten.Nachdem wir uns abgetrocknet hatten begann ich mich zu rasieren, Evaschaute mir zu, sie strich sich über ihren Hügel und fragte mich, obich da auch noch mal eben rüber gehen könnte. Unter der dusche warenmir die Stoppeln auch schon aufgefallen, doch wollte ich nichts sagen.
Eva griff nach dem Rasierschaum und verteilte ihn auf ihrer Scham, siesetzte sich auf die Ablage und spreizte ihre Beine. Langsam glitt derRasierer durch den Schaum und hinter ließ wieder glatte Haut. Evaschaute gespannt zu, da ich sie mit einem Finger reizte, während ich sie rasierte, begann sie zu stöhnen. Sie griff zu meinem besten Stückder schon wieder groß und stark war, doch dann fragte sie michüberraschen was ich davon halte, wenn auch ich mir die Haare dort untenentfernen würde?
Spontan sagte ich ihr dass sie es machen könnte wennsie wolle. Nachdem Eva fertig rasiert war, wollte sie Schaum nehmen umihn bei mir zu verteilen. Doch machte ich ihr klar, dass die Haare nochzu lang sind. So holte sie den Barttrimmer von ihrem Mann raus, mit demsie dann meine Schamhaare kürzte. Als ich sah dass sie schmunzelte,wollte ich wissen worüber sie schmunzelt.
Eva meinte, wozu doch so einGerät gut ist. Nachdem sie die Stoppeln mit Schaum belegt hatterasierte sie sehr vorsichtig, besonders als sie meine Eier und denSchwanz rasierte. Nachdem wir fertig waren, verlangte ich einen Test,wie es sich anfühlt. So setzte sich Eva wieder auf die Ablage und meinSchwanz glitt langsam in ihre Höhle. Ja, es war ein anders Gefühl, auchfür Eva, sie genoss es in dem engen Bad genommen zu werden. Dochstellte sie auch fest, als da noch meine Haare waren, hat es schönergekitzelt. Jetzt so glatt fehlte das, aber wir spürten beide das es unsgleich kommt.
Gerade hatten wir unseren Höhepunkt als es an der Türklopfte. Wir hörten dass Gabi nach Eva rief. So stand sie auf um dieTür zu öffnen. Ich hörte die beiden flüstern und kichern, als die Türvom Bad geöffnet wurde und Eva nach dem Trimmer griff. Ich war fertigim Bad und verließ es. Eva stand am Schrank und suchte wohl was sieanziehen könnte. Da sie nichts sagte, fragte ich sie was mit demTrimmer ist, Eva drehte sich zu mir um und erzählte mir Gabi hättemeine nackte Scham so gut gefallen das sie es auch machen will, aberich solle den Mund halten, was ich versprach.
Doch innerlich freute ichmich für Jochen, das er es geschafft hatte. Eva griff sich einenschwarzen Minirock, mit einem Schlitz vorn, den sie sich extra gekaufthatte, wollte sie doch ihrem Mann gefallen. Jetzt war sie froh, dasssie ihn für mich anziehen konnte. Dazu zog sie sich ein silberfarbenesSeidentop an. Als Schmuck wählte sie Perlenohrringe sowie eine passendePerlenkette. Noch ein wenig Make Up dann war sie fertig. Ich hatte mireine schwarze Hose sowie weißes Hemd sowie meine schwarzen Slippersangezogen. Eva drehte sich zu mir um und fragte ob ich so mit ihrgehen würde?
Ich gab ihr einen Kuss und antwortete ihr. Bis ans Endeder Welt!! Leider klopfte es an unsere Tür, so das wir nicht weiterreden konnte. Es war Gabi die uns holen sollte, da die anderen schonoben warten würden. Gabi hatte auch einen kurzen Rock an sowie eineBluse an der die oberen vier Knöpfe offen waren so das man sehen konntedas sie ohne BH unterwegs war.
Wir gingen zur Treppe wo Gabi mich alserstes hoch schickte, dann ging sie. Auf halber Höhe schaute sie zu mirhoch, sah dass ich bereits die Treppe verlassen hatte, drehte sich zuEva und hob ihren Rock und zog ihren Slip beiseite. Eva sah die nackteMuschi und begrüßte sie im Club der rasierten. Gabi schmunzelte, wenndu gesehen hättest wie Jochen sich ins Zeug gelegt hat, du würdest esnicht glauben. Ich habe meinen Mann nicht wieder erkannt, nachdem erfertig war bestand er darauf, zu testen wie es sich anfühlt.
Jetztärgere ich mich es nicht schon früher gemacht zu haben. Gabi wollteweiter hochgehen, als Sie Evas Hand an ihrem Slip spürte. Die Handgriff nach dem Slip und zog ihn runter. Gabi schaute sie an, flüstertezu Eva: “ Das geht doch nicht, ich kann doch nicht ohne gehen“!! DochEva hob ihren Rock so dass Gabi sehen konnte dass sie auch ohne war.Gabi hörte mich sagen. „Das liebe ich erst drängeln und dann lassensich die Frauen immer Zeit, Wo bleibt ihr denn?
So stieg Gabi und dannauch Eva aufs Deck, wo die anderen schon warteten. Als wir von Bordgingen, gab sie Jochen unauffällig den Slip von Gabi. Sie zeigte abergleich mit dem Finger am Mund das er nichts sagen soll. Jochen schautesie an, nickte roch dran um ihn dann in seinem Short verschwindenzulassen.An Land war viel los, überall waren Buden und Stände an den man etwasEssen konnte. Wir hatten Schwierigkeiten einen Tisch für acht Personenzubekommen.
Aber nach langer suche hatten wir glück eine GruppeEngländer verließ gerade ein Lokal und der Wirt zeigte auf die Tische,an die wir uns auch setzten. Wieder vergingen zwei Stunden mit Essenund trinken, danach ging es in die Gassen mit den Geschäften wo dieFrauen unbedingt schauen wollten. So besuchten wir ein Laden nach demanderen. Bei einem Juwelier sahen die Frauen dann ein silbernes Armbandwas sie unbedingt sich ansehen wollten. Doch es war ihnen dann zuteuer, als ich wissen wollte ob sie gehandelt hätten?
Verneinten siees, so ging ich noch mal mit den Frauen ins Geschäft, nach dreimaligendrohen den Laden zu verlassen, da das gleiche Armband am anderen Endeder Gasse für die Hälfte zuhaben sei, verkaufte er uns die vierArmbänder zum halben Preis den er von den Frauen haben wollte. Wir Männer sahen einen Laden wo Fussballtrikos von sämtlichen Vereinen zuhaben waren. Schnell waren wir uns einig das wir uns jeder ein Trikotseines Lieblingsvereins holen wollten. Mit der Beute machten wir unsauf den weg zum Schiff.
Eva schlug vor, dass Morgen früh zum Schwimmenim Meer jede Frau das Trikot ihres Mannes trägt. Dabei zwinkerte siemit den Augen, den anderen Frauen zu. An Bord gingen wir alle in unsereKabinen, jeder war plötzlich sooo Müde. Eva kuschelte sich bei mir inden Arm und war gleich wieder eingeschlafen. Am Morgen weckte mich einwarmer Mund der mein bestes Stück gerade bearbeitete. Vorsichtigöffnete ich meine Augen uns sah in das strahlende Gesicht von Eva, dieein Guten Morgen flüsterte, wieder glitt sie auf mir um sich meinbestes Stück in ihre Muschi zustecken. Doch nach einem kurzen ritt,tauschten wir die Positionen, die ihr scheinbar noch besser passte. S
ie saugte sich als es ihr kam an meinen Hals fest, das ich Angst bekam ichhätte einen Vampir bei mir im Bett. Eva sagte mir, dass sie die Pillenimmt und sie meinen Höhepunkt in ihr spüren möchte, der auch bald kam.Im Bad bemerkte ich was für einen Knutschfleck ich da am Hals hatte, eswar ihr dann doch peinlich. Aber sie hielt mir ihren Hals hin undforderte mich auf ihr auch einen zumachen. Was ich dann auch machte.Die Glocke wurde geläutet und Gabi rief zum Baden.
Ich zog mir meinenShort an, während Eva zum Trikot griff. Oben an Bord wurden wir Männerzuerst ins Wasser geschickt. Danach rief Gabi dann: Meine Herren dürfenwir ihnen die neuste Sommermode vorstellen. Alle vier Frauen stelltensich nebeneinander, Gabi zählte langsam bis vier, dann hoben die Frauendie Trikots langsam an, alle waren nackt darunter. Sie hatten sich allerasiert wie sie es beschlossen hatten. Dann fassten sie sich an dieHände und sprangen zu uns ins Wasser.
Wir Männer waren natürlichbegeistert. Zusammen schwammen wir, bis der Kapitän uns wieder an Bordrief. Die Frauen zogen im Wasser die Trikots aus, so dass sie nackt fürihn an Bord kamen. Er machte große Augen als er sah dass alle Frauenrasiert waren. Als ich an Bord ging, starrten alle auf mich, Gabimeckerte dass ich immer noch einen drauf setzen muss. Ich schaute siean und sagte ihr sie soll die Beschwerde bei Eva abgeben, da sie essich gewünscht hat.
Eva zuckte mit der Schulter, ich wollte wissen wiees bei einem Mann sich anfühlt, so glatt! Gabi wollte von ihr wissenwie es sich denn anfühlt. Verlegen schaute sie zu mir, es fehlt was!Was fehlt? fragte Gabi Die Haare, sie verursachten dieses schönekribbeln an meiner nackt Schnecke. Glatt auf glatt ist nicht so schön.Dabei schaute Eva traurig zu mir. Kein Problem Schatz, sie wachsen jawieder.
Gabi wollte wissen wie es zu dem Knutschfleck gekommen ist,nachdem wir es erzählt hatten gab es Frühstück. Von diesem Tag an warenwir eine feste Gemeinschaft, in der keine Frage unausgesprochen blieb.Die anderen drei Paare entdeckten längst vergessene Tugenden amPartner. So das wir nach sieben Tagen als glückliche nahtlos braunePaare von Bord gingen. Leider hatte keiner der anderen Paare ein Hotelin unsere Nähe gebucht, dadurch tat der Abschied bis zum wiedersehen imOktober bei Gabi und Jochen besonders weh.
Die Frau im Wald tolle Geschichte
Wir wurden mit einemKleinbus zu unserem Hotel gebracht. Während der Fahrt unterhielten wiruns über das erlebte. Wobei wir die ganze Zeit lachen mussten, was wiralles erlebt hatten. Bis sie plötzlich traurig fragte was nach dernächsten Woche sei? Trocken antwortete ich ihr: Da kommt dann wiedereine und dann geht das immer so weiter? Damit brachte ich ein lächelnauf ihre Lippen, doch ich wusste was sie meint. Was kommt nach demUrlaub!!
So antwortete ich ihr ehrlich: Das ich es auch nicht weiß, wasich aber sagen kann ist das ich dich nicht verlieren will. Und das ichmir wünschen würde, wenn du erstmal bei mir wohnen würdest. Wenn dumöchtest, ihr liefen die Tränen über ihre Wange, sie nahm mich in denArm und küsste mich.
Genau das habe ich gehofft von dir zuhören,meinte sie. Jetzt bin ich mir sicher dass du mein Schutzengel bist.