Veröffentlicht am 30.11.2015 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 4 Minuten, 16 Sekunden
Black Friday Aktion nur heute: 60% Rabatt auf Camsex, Videos, Bilder, User-Treffen und mehr!Ich habe gerade Feierabend und bin auf den Weg zur Bushaltestelle. Der Bus kommt auch schon. Ich steige ein und sehe das alle Plätze belegt sind. Einige Leute stehen schon.
Ich ging in die Mitte des Busses da es da noch ziemlich leer war. Vor mir steht eine dunkelharige Schönheit. Sie trägt ein Dunkelblaues Kleid aus Seide. Ihre Haare gehen bis zu ihren Schultern.
Ihre Brüste haben eine beachtliche Größe. Ihre Figur war sehr weiblich. Ich starre förmlich auf ihren Körper. In meiner Hose beginnt sich auch schon was zu regen.
Ich stelle mir vor was ich mit der Dame alles machen würde.
Ich träume was weiter passieren könnte. Ich sprech sie an und stelle mich ihr kurz vor. Ich frage sie ob sie nicht einen Kaffee mit mir trinken möchte. Sie sagt nur “Warum, so kompliziert.
Gehen wir doch gleich zu mir. Das willst du doch oder?“. Nachdem ich meine Verwunderung etwas verdaut habe, stimme ich ihren Vorschlag zu. Bei der nächsten Haltestelle muß sie aussteigen.
Ich gehe hinterher. Auf den Weg zu ihrer Wohnung stellt sie sich erst einmal vor.
Ich erfahre das sie Jana heißt, 31 Jahre alt ist und seit 1,5 Jahren solo. Nach einigen Schritten sind wir bei ihrer Wohnung.
Sie öffnet die Tür, wir gehen hinein und sie bittet mich in ihren Wohnzimmer Platz zu nehmen. Sie will nur kurz nocheinen Kaffee aufsetzen. Ich schaue mich etwas in ihrem Wohnzimmer um. Sie hat das Wohnzimmer im Jugendstiel gehalten.
Die beiden großen Fenster sorgten für reichlich Licht im Raum. Jana kommt mit einem Tablett wieder. Darauf stehen Tassen, Milch, Zucker und auch ein paar Kekse. Wir unterhalten uns noch einige Minuten.
Sie steht auf und will den Kaffee holen.
Nach ca. 5 Minuten kommt sie wieder. Ich fragte mich schon was sie so lange machte. Als ich sie sehe bleibt mir fast der Keks im Hals stecken, den ich gerade aß.
Sie stand in der Tür mit der Kaffeekanne und in Dessous. Ihr Kleid hatte sie abgelegt und es sich etwas bequemer gemacht. “Ist dir nicht auch etwas warm?“ fragt sie mich. Bei diesem Hinweis war mir sofort klar, was sie von mir will.
Ich streife mir mein Sweatschirt ab. Und beginne meine Hose zu öffnen. Irgendwie habe ich leichte Schwierigkeiten. Die Aufregung? Jana kommt mir sofort zur Hilfe.
Mit ein paar geschickten Handgriffen hat sie die Hose geöffnet und streift sie mir ab. Meine Beule kann ihr nun natürlich nicht mehr verborgen bleiben. Sie lächelt mich kurz an und streichelt mir übers Gemacht. “Laß uns erst einmal ein Kaffee trinken.
Du brauchst gleich noch genug Flüßigkeit.“ sagt sie wobei sie mich anblinzelt.
Jana sitzt mir jetzt gegenüber und erzählt ein wenig aus ihren Leben. Ich höre ihr zwar zu, verstehe aber nichts. Mein Blick verweilt fast die ganz Zeit auf ihre Oberweite, ihre wunderschönen Schenkel, ihren Slip an denen seitlich ein paar Härchen herausragen und ihrem Gesicht mit den leuchtenden Augen. “Ich glaube, ich brauche gar nicht weiter zu erzählen.
Du bekommstja doch nicht mit was ich dir sage“ sagt sie, greift mit ihren Händen nach hinten und öffnet ihren BH der dann auch sofort nach unten fällt. “Komm, nimm sie schon“ fordert Jana mich auf.
Ich stehe auf und gehe zu ihr hinüber. Nachdem ich mich neben sie gesetzt habe, greife ich nach ihren Brüsten und beginnen sie leicht zu kneten und zu streicheln.
Ihre Brustwarzen richten sich auf. Ich neige meinen Kopf zu ihrer Brust und beginne ihre Nippel mit der Zunge zu liebkosen. Meine Hand wandert inzwischen weiter nach unten. Sie liegt jetzt auf ihr heiligstes.
Ich spüre eine angenehme Wärme. Jana sagt nur kurz “Warte“. Sie hebt ihr Becken ein klein wenig und streift ihren Slip hinunter. Jetzt sitzt sie mit ihrer vollen Pracht vor mir.
Ich nehme meine Hand und streichel ihr über ihre leicht beharrte Venushöhle.
Kurz nachdem ich ihre Knospe gefunden habe fang ich an und reibe sie mit meinem Finger in kreisenden Bewegungen. Jana bewegt ihren Unterleib jetzt hin und her. Sie grunzt vor Freude. Ich rutsche noch weiter nach unten, so das ich ihre Höhle auch mit der Zunge bearbeiten kann.
Ich lecke ihr immer wieder über die Klitoris und stoße meine Zunge auch immer wieder in ihr Loch hinein. Aus Janas grunzen ist mittlerweile ein kräftiges Stöhnen geworden. Die Feuchtigkeit ihrer Vulva verrät mir, das sie auch ziemlich erregt ist. Mein Phallus hat auch schon eine stattliche Größe.
Die Spitze der Eichel schaut dabei neugierig aus meinem Slip hinaus. Jana ergibt sich ganz ihrer Lust bis ich durch das Verkrampfen ihres Körpers und ihren Schrei erkenne das sie gerade von Orgasmuswellen überschwemmt wird.
“Zieh doch endlich das verdammte Ding aus“ sagt Jana nachdem sie sich wieder ein klein wenig erholt hat. Sie meint meinen Slip den ich dann auch sofort abstreife. Mein Glied stand waagerecht nach oben vor verlangen.
Er gierte danach sich in Janas Lusthöhle zu verstecken. Sie nahm ihn in ihre zarte Hand und verpasste ihn einige Streicheleinheiten. “Nimm mich jetzt. Ich brauch jetzt etwas in mir“ fordert Jana mich auf.
Ich hocke mich vor Jana. Ziehe sie ein wenig nach vorne. Die Couch hatte gerade die richtige Höhe. Mein Speer zeigt genau auf ihr Paradies.
Mein Schwert dringt ohne Probleme in ihr ein. Jana seufzt kurz auf. Ich beginne mich in ihr zu bewegen. Jeden meiner Bewegungen wird von ihr mit einen kurzen Aufschrei bestätigt.
Meine Aktivitäten werden immer stärker. Ich spüre das ich nicht mehr lange für die Erlösung brauche. Jetzt kann ich spüren wie sich ihre Schamlippen um meinen Schaft verengen. Sie umarmt mich ziemlich kräftig.
Meine Familienjuwelen ziehen sich ebenso zusammen und ich pumpe ihr mein Liebessaft in ihr innerstes. Ich bewege mich noch ein paar mal in ihr bevor wir ermattet zusammenfallen. Jetzt entferne ich mich von ihr und …
“Meine Frau scheint ihnen zu gefallen, wie?“, ich erschreckte. Vor mir stand ein Mann der die Arme um die Dame legte.
Die beiden steigen aus. Ich glaube diese Frau werde ich so schnell nicht vergessen. An der nächsten Haltestelle muß ich auch aussteigen. Ich beeile mich um nach Hause zu kommen.
Jetzt muß ich mich erst einmal erleichtern.
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