Die Cousine meiner Frau Sexgeschichten :
Ich war mit meiner Frau auf die Hochzeit Ihrer Cousine eingeladen. Ich kannte die Cousine und den ganzen Familienzweig nicht und war auch nicht sonderlich heiĂź darauf diesen kennen zu lernen. Alles in allem, war es fĂĽr mich so ne Pflichtveranstalltung um den Frieden zu Hause aufrecht zu halten.
Die Cousine meiner Frau Sexgeschichten
Es war ein tolles Sommerwochenende im vergangenen Jahr. Auf der Fahrt zu der Kirche ärgerte ich mich noch, das ich bei dem tollen Wetter nicht mit meinem Motorrad unterwegs sein konnte. Aber ich hielt einfach die Klappe und als ich sah wie Happy meine Frau war, Ihre Cousine wieder zu sehen, freute ich mich zumindest für Sie.
An der Kirche angekommen wurden wir wirklich sehr nett von den anderen „neuen“ Verwandten empfangen und ich wurde förmlich rumgereicht und jedem Vorgestellt. Auch die Brauteltern waren super nett und super aufgeregt. Wie es halt auf so einer Hochzeit nun mal ist.
Nach der Trauung ging es in ein altes Schloss, das als Restaurant nun umgebaut worden war…. Wow… nicht schlecht. Ich war wirklich begeistert. Der Brautvater hatte sich die Hochzeit seiner Tochter echt was kosten lassen.
Meine Frau verschwand recht schnell bei den ganzen anderen Cousinen und alten Freundinnen die sie nach so langer Zeit noch mal gesehen hatte und plauderte sich durch die Reihen. Ich gönnte mir derweil ein Gläschen Wein und widmete mich hier und da einem Smalltalk um mehr oder weniger die Zeit tot zu schlagen. Irgendwann tippte mir was auf die Schulter und als ich mich umdrehte, sah ich in 2 wirklich atemberaubende blaue Augen.
„Also ich dachte, als Braut würde ich eigentlich jeden auf meiner Hochzeit kennen ?!“ lacht mich ein hübsches Gesicht an und Ihr lächeln war unheimlich angenehm und ansteckend.
„Tja, was soll ich sagen, vielleicht werde ich ja noch als heimliches Geschenk irgendwie eingesetzt“ antworte ich und wir lachten beide laut los.
Natürlich stellte ich mich Ihr entsprechend vor und sie umarmte mich herzlich und freute sich unheimlich den Mann ihrer Lieblingscousine kennen zu lernen. Ich muss gestehen, dass mir Ihre Umarmung nicht unangenehm war. Natürlich sind Bräute auf Ihrer Hochzeit wirklich immer die hübschesten Frauen, aber die Cousine meiner Frau war echt ein Schnittchen.
Lange braunblonde gelockte Haare, sportlich schlank, sehr hĂĽbsches Gesicht und blaue Augen. Ihre BrĂĽste kamen durch die eingearbeitete Korsage in dem Brautkleid seeeehr gut zur Geltung, wobei ich der Meinung war, das Sie auch so schon sehr gut was an Oberweite zu bieten hatte.
Wir plauderten einfach drauf los und es war sehr angenehm, weil aus der normalen Unterhaltung sich irgendwie ein ganz flotter Flirt entwickelte. „ So so so… du meinst also das Silvia dich als Geschenk vielleicht mitgebracht hat !?…zwinkert sie frech und ihr blick wanderte sehr offensichtlich Musternd über mich drüber.
„Die Frage ist nur, als Geschenk für mich oder für meinen Mann oder für uns beide !?… was meinst Du ?….“ kicherte Sie und ich bildete mir ein, dieses besondere leuchten funkeln in Ihren Augen erkennen zu können.
„Naja inwiefern ich als Geschenk mir das aussuchen dürfte…. Würde ich natürlich am liebsten von Dir ausgepackt“…. antwortete ich und sie schmunzelte in ihr Champangerglas, drehte sich rum und lies mich einfach stehen.
Ich lachte in mich rein… Verdammt noch mal Frank, was bist du für ein Penner, die Braut anzumachen, sagte ich mir selbst und war irgendwie froh das sich die Situation so von selbst geklärt hatte.
Ich schlenderte durch die Hochzeitsgesellschaft und immer wieder bekam ich meine Frau zu Gesicht die mich wieder irgendwem vorstellen wollte und ich mich dann nach kurzer Zeit wieder weg schlich, weil dann wieder irgendwelche Famlienanekdoten erzählt wurden, die mich ja gar interessierten oder ich sie einfach schon kannte.
Vielleicht bildete ich mir es ein, aber es fiel mir auf das egal wo ich war irgendwie immer wieder Carmen, so heißt die Cousine bzw. die Braut, auftauchte und mir ein lächeln oder mal ein kleines zwinkern schenkte.
Auf einmal kam meine Frau mit Carmen lachend auf mich zu und sagt zu mir…“Du Schatz, Carmen hat sich beschwert, das ich dich Ihr zuerst mal nicht vorgestellt habe und nun das Du mir ihr als einzigster Mann noch nicht getanzt hast“…… Das lies ich mir natürlich nicht 2x sagen…. Und nahm Carmen an die Hand und im Nu verschwanden wir auf der Tanzfläche.
Silvia sah und zu und ich musste mir selber eingestehen, das ich mir schon einige Bilder in meinem Kopfkino vorgestellt hatte, was ich so alles mit der Braut anstellen könnte, insbesondere weil ihre vollen Brüste nun beim tanzen, prall gegen mich drückten und ich ein herrlichen Ausblick in ihr Dekoltett hatte.
Immer wieder lachte ich mit meiner Frau ĂĽber die Schulter von Carmen hinweg und dann natĂĽrlich wieder mit Carmen selbst, wenn Sie zu mir hinauf sah.
„Hmmm bist Du ein guter Ehemann ?“…. sagte auf einmal Carmen beim tanzen leise zu mir und ich wusste in ersten Moment nicht so recht worauf sie raus wollte… „Frag Silvia….. also bisher sind mir noch keine Beschwerden gekommen“… antwortete ich und sah Carmen fragend an.
„Wenn Du die Möglichkeit hättest fremd zu….. ficken…. Würdest du das machen ?“ hakte Carmen nach und als sie mich ansah leuchteten ihre Augen geheimnissvoll und dunkel.
Verdammt dachte ich mir, das wird nun heiss…. Ist das eine Falle ? hat Carmen das mit meiner Frau so besprochen um mich zu testen oder ist die Braut nun echt so heiss und will es wissen !?`
Ich halte ihren Blick stand und spüre dieses knistern in der Luft…. „Normalerweise würde ich das nicht machen… aber wenn sich die Möglichkeit bei einer Braut und das auch noch heute bieten würde, dann… könnte ich nicht nein sagen, weil man der Braut an ihrer Hochzeit ja keine Wünsche abschlagen darf“…. Sagte ich und merkte wie mir die Kehle bei dem Satz schon ein bisschen trockener wurde.
Carmen sagte nichts… sah mich nur an…. Ich bemerkte aber das ihr atem ein wenig schneller ging und das lag nicht an dem tempo unseres tanzes. Auf einmal löste sie sich…. Sah mich kurz an und lies mich zum 2. mal stehen. Diesmal war ich weniger erleichtert, eigentlich schon was verärgert, weil ich mir den Verlauf nun anders vorgestellt hatte.
Ich ging zu meiner Frau die bei den Brauteltern saß und sich bei einem Gläschen Champanger angeregt unterhielt. Klingte mich ein wenig in das Gespräch ein und war im Kopf aber noch immer bei Carmen und auf der Tanzfläche und bei unserem Gespräch.
Als ich Gedankenverloren an meine Hemdtasche fasste um meine Zigaretten raus zu nehmen, fühle ich einen kleinen Zettel. Unscheinbar für die anderen zog ich ihn raus und sah nur eine Nummer darauf stehen… 38. Ich sah mich um… was ist das ? eine Zimmernummer ? eine Platznummer ? Auch fiel mir auf das Carmen nirgends zu sehen war.
Also entschuldigte ich mich kurz bei meiner Frau und den Brauteltern und ging zur Rezeption von dem Schlosshotel. Schnell war zu erkennen, das es eine Zimmernummer sein musste und genau so schnell war ich an dem Zimmer mit der Nr. 38. In einem Mischbad der Gefühle öffnete ich die angelehnte Türe. Ich betrat das Zimmer und sah dort Carmen an einem Tisch gelehnt. Es war die Hochzeitssuite die sie entsprechend gebucht hatte.
„Du hast länger gebraucht als ich dachte“ sagt sie zu mir und nippt dabei an ihrem Champanger. „na ja du hattest den Zettel so geschickt platziert, das ich Ihn zuerst gar nicht gefunden hatte“… sagte ich und schloss hinter mir die Türe. Ging langsam auf sie zu.
„Ich habe meinen Mann noch nie betrogen“ zischte Carmen und wir begannen und wie wild zu küssen. „Aber ich will wissen wie es ist, einfach mal wild und hemmungslos gefickt zu werden“ zischt Sie heiser „kannst Du mir das geben ?“ Sie schaute zu mir hoch und begann ihr Brautkleid aufzumachen.
Ich lachte leise…. So so so… die kleine Braut will es einmal so richtig geil besorgt bekommen… dachte ich mir und sah ihr zu wie sie sich auszog. Im nu stand sie nur noch in einem weißen hauch von spitzenstring, halterlosen Strümpfen und weißen High Heels vor mir.
Ich packe sie am arm… zog sie mit einem ruck an mich…“wenn Du kleines geiles Fickstück es so brauchst, dann sollst Du es auch so bekommen… der Braut darf man nichts abschlagen“ hauchte ich heiser und gab ihr einen leichten klaps auf eine Brust. Die Cousine meiner Frau Sexgeschichten
Sie zuckte zusammen… so was hatte sie zuvor scheinbar noch nie erlebt, aber nach dem zucken folgte ein leises aufstöhnen…. „jaaa davon hab ich schon immer geträumt…einfach mal als Schlampe benutzt zu werden“ raunte sie. Wieder zuckte meine hand, diesmal traffen meine Finger ihre Wange…. Nicht zu feste, aber schon gut spürbar.
„Nun zeig mir mal wie gut du kleine Schlampe wirklich bist“ zischte ich und drückte sie auf der Schulter vor mir in die Knie. Sie verstand es schnell und mit zittrigen Fingern öffnete Sie meine Hose und nahm meinen Schwanz raus, der, wie Ihr euch vorstellen könnt schon mehr als hart war.
Sie wichste ihn leicht und sah zu mir hoch….“soll ich ihn auch in den Mund nehmen ? das habe ich bisher noch nicht sooft gemacht, mein Mann mag das nicht“ sagte sie was unsicher… das quittierte ich nur mit einem lachen und fasste mit beiden Händen ihren Kopf und drückte ihr meinen Schwanz feste entgegen und dierekt in ihren süßen hübschen Mund bis tief in den Hals, das die kehlig aufröchelte.
Diese Situation war schon sooo geil und steigerte sich immer mehr, das ich spüre wie ich immer heisser und wilder wurde und es der kleinen geilen Braut einfach nur besorgen wollte. Sie röchelte, keuchte, stöhnte. Ich war mir sicher, das sie nie zuvor mal in den Mund gefickt worden war. Es schmatzt schön bei jedem Stoss und der Speichel rann aus ihren Mundwinkeln und tropfte in langen Fäden auf ihren festen, prallen Titten die bei jedem Stoss hin und her wippten.
Als ich spürte wie meine eier immer mehr pochten zog ich ihn raus…. Reibte Ihre den nassen schwanz schön ausgiebig über ihre Gesicht und drückte ihr dann meine prallen Eier in ihren Mund. Sie leckte und sog feste an ihnen und ich konnte spüren wie sie zwar auch geiler wurde aber auch richtig bemüht war all dem was ich forderte nach zu kommen. Scheinbar war die kleine bisher nur die 0815 Nummern gewohnt. Mit Bettdecke drüber, Licht aus, rein und raus und abspritzen und fertig.
Dann packte ich Sie wieder am Arm und zog sie hoch….. „na gefällt es Dir noch ?“ fragte ich und wartete ihre Antwort gar nicht ab.
„Nun zeig mir deine Fotze“…zischte ich….. „Ich will nun die kleine…Ehehure ficken“
Sie bekam einen knallroten Kopf…. Aber ihre Augen funkelten immer mehr…. „jaaaaa das will ich sein, eine geile Ehehure, eine läufige Sau die einfach nur benutzt werden will….. bitte benutz mich “
Ich konnte es irgendwie immer noch nicht fassen, aber Carmen war völlig aufgekratzt. Sie drehte sich rum…. Beugte sich über die Sessellehne und präsentierte mir ihren knackigen Arsch.
Mit flinken fingern streifte Sie den String runter…spreitzte Ihre Beine und zog mit 2 Fingern ihre Schamlippen auseinander.
Ich konnte sehr gut ihre feucht schimmernde, rosa glänzende Fotze sehen.
„ich hoffe Sie gefällt Dir ?!“…. keucht sie und ich konnte sehen wie sie sich mit der anderen Hand selbst in ihre Brustwarzen kniff und sich selbst immer wieder und auch immer fester auf ihre prallen Titten schlug.
Ich kam hinter sie und einen Moment später drückte sich mein Schwanz in ihre heisse, nasse Möse. Wir beide stöhnten gemeinsam lange und gedehnt auf und sofort begann ich sie in langen heftigen stössen zu ficken.„Ja ja ja ja ja….fester…härter…nimm mich… ficke mich… mach mich zu der Ehehure“ kreischte Carmen beinah in voller Ekstase.
Ich packte von hinten Ihre Titten…meine Finger gruben sich nahezu in das feste weiche Fleisch und zog mich förmlich an Ihren geilen prallen Eutern in Ihre Möse rein.
Es klatschte laut… heftig und feste und ich spürte wie es Carmen mindestens 2mal kam. Nach dem zweiten mal zog ich meinen schwanz aus ihr raus und lies sie zu atem kommen. Nach 1-2 Minuten drehte sie sich rum und sah mich mit verhangenem Blick an. „und nun ?“ fragte Sie.
„Ich bin noch nicht fertig…und habe auch nicht gesagt das du dich wieder rum drehen sollst“ zischte ich mit kühlem Befehlston… „nun will ich deinen Arsch !!!“
Sie sah mich mit großen Augen an…. „aber…aber…d…da…..das hatte ich bisher nur einmal und ich mein, also das war auch nur mal mit ein paar Fingern“ stammelte Sie und man konnte Ihr die Mischung von Erregung und Angst ansehen.
„Du willst doch eine Ehehure sein du glaubst doch nicht allen ernstes das es mich interessiert ob Du das willst oder Dir das gefällt “… fuhr ich fort und musterte Sie dabei, zu gespannt war ich auf Ihre Reaktion.
Wieder meines erwartens drehte Sie sich wieder rum…. Beugte sich weit über die Sessellehne, griff nach hinten und zog ihre hübschen runden Pobacken weit auseinander.
„Nimm dir was Du willst“ keuchte Sie und man konnte Ihre Anspannung spüren. Ich fuhr mit dem Finger von hinten zwischen ihre schamlippen und nahm ihren Mösensaft, der noch reichlich floß auf und rieb damit ihre, enge, zuckende Rosette ein.
Sie keuchte jedes Mal auf…. Dann stockte Ihr Atem, als Sie spürte wie meine pralle Eichel gegen ihren Schließmuskel drückte.
Sie versuchte sich so gut es ging zu entspannen und lies sich langsam….sehr langsam öffnen. Millimeter für Millimeter drang mein harter dicker Schwanz in ihren engen, nahezu jungfäulichen Ehehurenarsch ein.
Wir beiden stöhnen laut auf, windeten uns im stehen. Ich spürte wie sie sich nur ganz langsam dehnte und begann mich nun in ihrem Arsch zu bewegen. Oh mein Gott….was war das ein geiler Arschfick. So eng und dennoch schlüpfig hatte ich zuvor so was noch nie erlebt.
Ich erhöhte das Tempo…. Mein Schwanz drang nun in ganzer Länge in Ihren Darm ein. Dabei gab ich ihr immer wieder einen festen Klaps auf ihren süßen Fickarsch oder seitlich auf Ihren feinen prallen Euter, die herrlich geil über der Sessellehne schwangen.
Immer wieder stöhnte Sie, das Sie schon immer geträumt hatte mal als Fickschlampe benutzt zu werden und es sich dennoch niemals so geil vorgestellt hatte und ich es Ihr noch fester, härter, derber besorgen sollte.
Sie sei einfach eine Sau die es so bräuchte. Das alles heizte mich natürlich unheimlich ein, das sich schon bald meine Eier mit heftigem Pochen wieder meldeten und schon beinah schmerzten und einfach nur noch pumpen wollten.
Ich keuchte immer schneller….heftiger….hemmungsloser, als mein Blick auf den Tisch fiel wo Sie ihr Champangerglas zuvor abgestellt hatte.
Nur einen kurzen Moment bevor es mir kam, zog ich den Schwanz aus Ihr mit einem schmatzenden Geräusch raus….. griff mir Ihr glas und schon spritzten die erste heftigen Schübe des heissen Spermas aus meinem verschmierten Schwanz in das Glas und zogen lange Fäden in dem Champanger.
Carmen drehte sich langsam, noch völlig ausser atem rum und sah mit immer noch großen Augen zu wie ich immer wieder mein Sperma in ihr Glas pumpte und es nur langsam abebbte.
„Zuerst wirst du kleine Hure meinen Schwanz schön sauber lecken….“ Zischte ich zu Ihr und wieder drückte ich Sie in die Knie… Ich hielt ihren Kopf mit einem Griff in den Haaren feste und sie folgte auch meinen Anweisungen.
Ich hätte mir niemals zuvor vorstellen können, das eine Frau mit einer solchen Hingabe einen Schwanz sauber leckt, der nur sekunden zuvor noch in ihrem Arsch gesteckt hatte…. Aber diese Braut hatte scheinbar schon zu lange genau von einem solchen Szenario geträumt.
Als er schön gesäubert war, packte sie ihn mir wieder brav in die Hose ein und stellte sich wieder hin.
Die Cousine meiner Frau Sexgeschichten
Ich reichte Ihr, Ihr Glas, was mittlerweile schon wieder gut gefĂĽllt war, von dem Sperma Champangergemisch.
Dabei zögerte Sie kurz… nahm es dann noch in die Hand und führte es langsam an Ihren Mund.
Ich nahm mein Glas…. Prostete Ihr zu und sagte „Auf die Braut und eine schöne Feier“ Wir beide leerten unsere Gläser mit einem Zug. Dann kam sie zu mir und hauchte mir ein….
„Danke,du hast mir wirklich das wahnsinnigste Geschenk für meine Hochzeit gemacht“Wir sehen uns ab und an noch mal auf irgendwelchen Familienfeiern, verheiratet ist sie immer noch mit ihrem Mann von früher. Dann schenken wir uns hier und da mal gegenseitig ein verschmitztes lächeln, aber das war’s.
Wenn man so was Wahnsinniges einmal erlebt hat, dann schweigt man und genieĂźt man, weil man so was niemals mehr in so einer Art erleben kann.