Die beste Nacktsklavin Teil 06 :
Markus hatte sich bereits Sonia zugewendet, sie kurz angesprochen. Sie saugte erst an seinem Schwanz, wohl um ihn wieder richtig steif zu machen. Dann legte sie sich auf den Rücken, streckte ihre Arme weg, hob ihre gestreckten Beine an. Mark stellte sich dazwischen, zog Sonia’s Fotze an den Beinen etwas höher und begann dann sie durchzuficken. Obwohl ich Sonia nur von der Seite sah, merkte ich, daß sie sich ganz hingab, das Durchficken genoß. Sie stöhnte erst leise, begann lauter zu Grunzen, um dann laut aufzuschreien. Ihr Orgasmus muß urgeil gewesen sein.
Auf Geheiß der Domina mußte ich Mark’s Schwanz reinlecken, mich dann flach auf den Rücken legen. Sonia begann erst damit, mich im Gesicht und an den Brüsten zu schlecken, doch der eingetrocknete Liebesschleim ging nicht so richtig ab. Dann legte sie sich so auf mich, daß wir gegenseitig unsere Fotzen schlecken konnten. Ich genoß ihren Saft und wurde dabei sichtbar geil, denn meine Brüste spannten und die Nippel waren wieder steif geworden. Wir bewegten uns beide ziemlich geil, als uns Domina Lydia im Spiel unterbrach.
„Ihr habt wohl immer noch nicht genug? Vielleicht bringt euch die Peitsche zur Vernunft?“, sagte sie. Unter dem zustimmenden Gemurmel der Umstehenden mußten wir etwas in das Wäldchen hineingehen, uns jede unter einen starken Ast stellen. Lydia wies Mark an, unsere Handfesseln zu schließen, diese mit einem Seil zu verbinden, das über den Ast geworfen wurde. Erst zog Markus Sonia so hoch, daß sie nur noch hing; dann kam ich dran. Die Domina ergriff die Peitsche, sagte noch zu Markus „Spreize sie!“, dann laut „15“ und schlug auf Sonia ein.
Die beste Nacktsklavin Teil 06
Mit Hilfe von Seilen zog Mark meine Beine auseinander, band sie fest, und ich hörte das Klatschen der Peitsche auf Sonia’s blanker Haut. Tapfer und laut zählte sie mit. Ich hing wehrlos, mit weit geöffneten Beinen da. Lydia wandte sich mit einem „20“ an mich, schlug sofort heftig zu. Ich wollte nur die Zähne zusammenbeißen, mußte aber auch zählen; mir kamen die Tränen. Ich wand mich unter den Hieben in den Seilen, ein nutzloses Unterfangen.
Mindestens die Hälfte der Hiebe traf meine Fotze und der Schmerz war so stark, daß ich meinen Harn nicht mehr zurückhalten konnte. Unter den Augen aller ließ ich es einfach losplätschern. Das war natürlich unklug, denn sofort nach dem letzten Schlag kam aus der Menge ein „Mehr!“. Die Domina verordnete mir weitere fünf Hiebe, dann hatte die Qual ein Ende. Als mich Markus endlich losband, fiel ich haltlos und weinend zu Boden.
„Zurück zum Auto!“, kommandierte Domina Lydia. Sonia half mir auf und gemeinsam gingen wir zu unserem Wagen. Dort war von Anziehen keine Rede; Markus durfte zwar alle Fesseln abnehmen und wieder sein Höschen und die Sandalen anziehen, doch wir beiden Sklavinnen blieben nackt. Mark mußte unsere Handfesseln hinter dem Rücken schließen, uns auf den Rücksitzen den Sicherheitsgurt umschnallen. Es war inzwischen schon finster, aber ich dachte daran, daß wir ja kontrolliert werden könnten oder daß es einen Unfall geben könnte… Was blieb anderes übrig als sich zu fügen?
Wieder daheim
In der Nähe des Hauses meines Herrn parkte Markus den Wagen ein. Markus stieg aus, öffnete erst der Domina, holte dann unsere Sachen aus dem Auto. Schließlich öffnete der unsere Türen und auf das „Raus mit euch!“ der Domina stiegen Sonia und ich aus. Ich blickte mich um, aber die Straße war zum Glück menschenleer. Wir gingen auf das Haus zu, durch den Vorgarten, traten ein. Wir folgten der Domina bis zu meinem Herrn, der uns kurz musterte und forderte „Bedankt euch bei Herrin Lydia!“.
Fast im Chor sagten wir „Danke, Herrin Lydia!“, beugten uns tief vor und küßten nach einander ihre rechte Hand. Lydia wollte mich nochmals demütigen, verlangte von mir den Fußkuß. Ich kniete mich ergeben nieder und küßte ihre beiden Füße.
Laut rief mein Herr nach Manuela, die in einem der benachbarten Räume war. Sie kam herein, splitternackt, mit zerwühltem Haar und sichtlich erregt, hatte wohl gerade Sex gehabt. Sie lachte mich an, griff mir an Brüste und Fotze, strich über meine brennende Haut und meinte hämisch „Na, hat es Dir gefallen?“. Dann griff sie Sonia schamlos zwischen die Beine und sagte grinsend „Dich krieg ich heute auch noch!“. Mein Herr sagte zu ihr, sie solle uns drei im Keller reinigen und für das Abendessen vorbereiten. Wir trabten hinter ihr die Treppen hinunter.
Ich hoffte, daß mir Manuela die Handfesseln lösen würde, aber sie fühlte sich eher als verlängerter Arm meines Herrn, tat nichts dergleichen. Dafür zog sie Mark eigenhändig die Hose runter, griff sich einfach seinen Schwanz. Ich war erstaunt, wie rasch sich das junge, geile Ding hier eingelebt hatte. Erst duschte sie Sonia, dann mich mit kaltem Wasser ab, benutze zwischendurch den Schrubber, daß manche Hautstellen glühten. Dann nahm sie Markus dran, griff ihm immer wieder an Schwanz und Eier.
Zuletzt ließ sie ihn mit dem Rücken zur Wand aufstellen, gespreizt, mit den Händen hinten abgestützt. Sie massierte seinen Schwanz, bis er prall abstand, führte ihn sich ein und kommandierte „Fick mich!“. Gekonnt erst langsam, dann immer rascher bewegte sich Markus, vögelte meine Freundin Manuela durch. Sie hatte die Augen geschlossen, ließ sich nehmen, hauchte hin und wieder ein „Ja!“ oder ein „Gut so; fester!“, bis es ihr schließlich kam. Allein vom Zusehen bin ich ganz naß geworden, meine Fotze juckte wie wild. Manuela duschte, ließ sich von Mark reinigen.
Er küßte sie überall, massierte sie zärtlich, so, als wäre er ihr Liebhaber. Ich hatte den Eindruck, daß Markus einen langen Sexentzug hinter sich hatte. Erst jetzt öffnete Manuela unsere Fesseln und wir konnten uns trockenreiben. Gemeinsam gingen wir nach oben.
Manuela ließ nichts aus. Lächelnd drückte sie Markus im Stiegenaufgang gegen die Wand, küßte ihn, spielte mit seinem Schwanz, ließ sich von ihm überall ausgreifen. Oben angekommen schlüpfte sie in ihre Highheels und schnallte sich wieder den Lederstring um. Ich war erstaunt und entsetzt zugleich, denn das junge übergeile Ding entpuppte sich als fast perfekte Domina. Sie führte uns in den großen Raum, wo bereits alle anderen auf das von den beiden anderen Sklavinnen vorbereitete Abendessen warteten.
Mir fiel ein bärtiger Mann auf, den ich noch nicht zuvor gesehen hatte und der neben meinem Herrn saß. Ich hatte bereits einen Riesenhunger und war glücklich, daß mich mein Herr neben Sonia setzen ließ. Markus mußte sich neben Manuela setzen und sie beschäftigte sich ziemlich eindeutig mit ihm. Auch Sonia streichelte meine Schenkel, meine Muschi, und meinte „Iß nicht zu viel; wir kommen beide heute noch dran.“ Dann begannen die beiden anderen Sklavinnen mit dem Servieren.
Noch vor dem Kaffee rief mich mein Herr zu sich und stellte mich mit den Worten „Das ist sie!“ dem Bärtigen vor. Der stand auf, blickte mich begutachtend von oben bis unten an, drückte und zwirbelte meine Brustwarzen, griff mir zwischen die Schenkel und zog an meinen Futlappen, spielte an ihnen herum, um dann „Kein Problem!“ zu meinem Herrn zu sagen. Mit einem Wink schickte mich der Herr wieder zurück auf meinen Platz.
Fragend blickte ich Sonia an, die mir zuflüsterte „Der wird Dich heute noch stechen, Dir Ringe einsetzen.“ Mir begannen die Schenkel zu zittern und ich bin wohl auch etwas blaß gerworden, als mich Sonia tätschelte und beruhigend sagte „Mach Dir keine Sorgen, es tut nicht besonders weh.“ Sie sollte es ja wissen, denn sie trug bereits die Sklavinnenringe.
Schließlich trug der Herr Sonia und mir auf alles wegzuräumen. Inzwischen zogen sich die übrigen an, der große Aufbruch begann. Nach und nach leerte sich das Haus, nur der Bärtige, Manuela und Sonia blieben da. Die beiden Herren ließen sich von Manuela, die dann selbst mittrank, noch einen Aperitif servieren, bis mein Herr zu ihr sagte: „Bring die beiden hinunter und bereite Nathalie vor, dann kannst Du mit Sonia spielen.“ Die beste Nacktsklavin Teil 06
Das Piercen
Langsam gingen wir alle drei hinunter in den Keller. Erst sagte Manuela grinsend „Entleert euch!“, und ich hockte mich wütend über den Ausfluß, ließ es plätschern. Anschließend pißte Sonia vor unseren Augen. Dann befahl Manuela „Leckt euch sauber!“. Während ich bleich wurde, weil ich Spiele mit Pisse hasse, kniete sich Sonia gehorsam vor mich und schleckte mich sorgfältig sauber. Sie stand auf, sah meine Tränen der Wut und drückte mich sanft zu Boden, spreizte ihre Schenkel. Nur widerwillig schleckte ich ihre Feuchtigkeit ab; es reckte mich sofort, als ich den salzigen Geschmack im Mund hatte.
Sonia zog mich rasch hoch, küßte mich intensiv und beim Spiel mit ihrer Zunge verlor ich den grauslichen Geschmack. Dann hieß mich Manuela mit dem Rücken auf die Streckbank legen. Ich mußte die Arme strecken und sie schnallte mir die Ledermanschetten um; die Ketten klirrten. Sonia mußte dann die große, metallene Spreizstange halten, während mir Manuela die Fußmanschetten anlegte. Sie verknoitete das Zugzeil an der Stange und begann die Kurbel zu drehen.
Ich verspürte den Zug in den Beinen, wurde immer mehr gedeht, bis ich völlig gestreckt, wehr- und hilflos dalag. Höhnisch grinsend betrachtete Manuela ihr Werk, prüfte noch die Festigkeit der Ketten und des Seiles, wandte sich dann Sonia zu. „Jetzt kommst du dran! Knie dich nieder und küsse meine Füße!“ Trotzig und irgendwie angewidert weigerte sich Sonia, dem Befehl der fast fünf Jahre Jüngeren zu folgen.
„Dazu mußt Du mich mit Gewalt zwingen“, schüttelte sie den Kopf. Sofort griff sich Manuela eine der Lederpeitschen und schlug unbarmherzig zu. Drei, vier, fünf Mal klatschte die Peitsche auf Sonia’s bloße Haut, bis sie sich niederkniete und wie befohlen Manuela’s Füße küßte. „Warum nicht gleich? Und jetzt zieh mir die Schuhe aus!“
Während Sonia das tat, kamen die beiden Herren herunter, beide nur im knappen Lederstring. Der Bärtige hatte eine große Ärztetasche bei sich, die er abstellte. Auch er prüfte zunächst die Festigkeit meiner Fesseln. Dann begann er in der Tasche zu kramen, legte einige Utensilien auf einen kleinen Tisch. Als er mit einer Spraydose in der Hand zu mir kam, schüttelte mein Herr den Kopf. „Keine Vereisung, wir machen das anders! Manuela, ich werde für Dich Sonia ans Kreuz binden und Du machst inzwischen Nathalie geil. Schnall Dir den großen Dildo über und fickst damit die Hure, bis alles schön steif ist. Du kannst dann gleich bei Sonia weitermachen.“
Manuela schnappte sich den großen Umschnalldildo und kam zu mir. Sie öffnete ihren Lederstring, kniete sich dann nackt breitbeinig über mich, rieb ihre Fotze an meiner, beugte sich über mich. Sie küßte mich, knabberte an meinen Ohrläppchen, leckte meinen Hals, schleckte sich langsam zu meinen Brüsten. Hier nahm sie sich meiner Warzen an, leckte sie, saugte daran, biß mich, mich die Nippel hart abstanden. Ihre Zunge glitt über dem Bauch zum Nabel, rotierte dort, dann weiter zwischen meine Schenkel.
Die Berührung am glatten Hügel ließ mich zusammenzucken. Ich schloß meine Augen, genoß ihre Zunge an meinen Futlappen; sie saugte, schleckte und versuchte einzudringen. Immer stärker wurde die aufkeimende Feuchtigkeit, als Manuela plötzlich aufhörte. Sie schnallte sich den Dildo um, setze ihn an und spießte mich mit einer heftigen Hüftbewegung auf. Dann fickte sie mich durch, immer fester, heftiger, bis ich mir einem leisen Aufschrei kam, mein Saft zu rinnen begann. Die beste Nacktsklavin Teil 06
Manuela ließ von mir ab, hat sich wohl Sonia zugewandt. Der Bärtige beschäftigte sich mit meiner rechten Brust, desinfizierte die pralle Brustwarze, spannte sie dann in sein Gerät und als er es auslöste, meine Warze durchstach, spürte ich nicht viel mehr als eine Art heftigen Schlag. Ich war erstaunt, daß es kaum blutete, ich keinen Schmerz verspürt hatte. Das Einfädeln des Stahleinsatzes war dann etwas schmerzhafter. Unmittelbar danach kam auch die linke Brustwarze dran. Das Sticherlebnis war ähnlich wie zuvor und am meisten merkte ich eigentlich, daß meine heiße Spalte rann und rann… Als auch der zweite Einsatz gesetzt war, dachte ich, ich hätte es überstanden, wäre nun eine gekennzeichnerte Sklavin.
Mein Irrtum: Der Bärtige wandte sich meinem nassen Fickloch zu, prüfte die Steifheit meiner Schamlippen. Auf meinen ängstlichen Ruf „Nein, bitte nicht dort!“ klatschte unverzüglich die Lederpeitsche auf meinen Oberschenkeln, und mein Herr zischte „Still, oder du wirst geknebelt!“ Ich schluckte nur, ergab mich meinem Schicksal. Zwischendurch hörte ich Sonia aufstöhnen, konnte aber nicht sehen, was mit ihr geschah. Der Bärtige wischte mit einem eiskalten feuchten Tuch meinen Schleim weg, setzte mir Holzklammern an die großen Schamlippen, band diese zur seite und legte so meine kleinen Liebeslippen frei.
Ich verspürte die kühle Luft auf meiner Schleimhaut und die ständigen Berührungen meiner intimsten Stellen geilten mich auf. Dann desinfizierte er die erste der kleinen Lippen; das Mittel brannte höllisch auf der ohnedies gereizten Schleimhaut, trug damit dazu bei, daß alles schön steif blieb. Dann setzte er sein Gerät an und als er durchstach, schrie ich laut auf. Der Schmerz des Stiches durch den prallen Schwellkörper, so ganz ohne Vereisung, war enorm. Ich weinte, wimmerte vor mich hin, als er den Apparat weglegte, den Stahlring einsetzte. Durch den Tränenschleier sah ich, daß seine Handschuhe ganz blutig waren.
Er wechselte die Handschuhe, machte ohne Pause weiter, nahm auch die andere kleine Schamlippe dran. Vor Angst schien mir fast das Herz stehen zu bleiben und ich atmete fast hektisch. Obwohl ich den Schmerz erwartete, traf er mich ebenso stark wie zuvor. Wieder schrie ich gepeinigt auf. Zwischen meinen Schenkeln spürte ich etwas Warmes und ich bin mir bis heute nicht sicher, ob es nur mein Blut oder vielleicht doch auch Harn war…
Jetzt war es mein Herr, der mir zärtlich die Tränen wegwischte, mir einen sanften Kuß gab und dann leise sagte: „Du warst sehr tapfer! Du bist jetzt meine gekennzeichnete Sklavin, Kleines. Später werden wir auch noch die großen Lippen und die Klit stechen lassen. Vielleicht bekommst du auch ein Tattoo. Entspann dich jetzt, bleib ganz ruhig liegen. Sonia wird jetzt das Blut wegwischen, dich reinigen, und Herr Martin wird dir erklären, wie du deine Piercings in den nächsten Tagen und Wochen zu pflegen hast.“ Dabei glitten seine Hände zärtlich über meine schweißnasse Haut. Dann nahm er mir die Klammern ab.
Langsam beruhigte sich mein Atem, ließ auch der Schmerz nach. Meine Brüste fühlten sich gespannt an. Sonia kam mit einem Handbecken voll warmen Wassers; behutsam reinigte sich mich. Trotzdem ließ mich jede noch so leichte Berührung meiner Schamlippen zusammenzucken, alles war überempfindlich. Der Bärtige legte einige Tuben und Tiegel zusammen, einen großen Zettel dazu, und redete und redete. Bei einigen seiner mahnenden Wort riß es mich, denn ich hatte zwei Wochen Badeverbot und sollte in der Zeit auch keine Unterhosen tragen, die Einsätze in der Zeit nicht herausnehmen, und das während der Schulzeit. Meine Gedanken gingen wirr durcheinander; wie sollte ich das schaffen?
Mein Herr löste meine Fesseln und mit Hilfe von Sonia setzte ich mich auf. Erst jetzt bemerkte ich, daß sie nicht nur einige deutliche Striemen hatte, sondern daß auch ihre Haut voll Wachsspritzer war. Manuela, deutlich verschwitzt, kam auf mich zu, umarmte mich sanft, küßte mich und meinte: „Gratuliere, du hast dich super gehalten.“ „Laßt uns hinaufgehen und einen heben“, meinte mein Herr. Manuela und Sonia nahmen mich an der Hand und gemeinsam gingen wir nach oben. An der Bar kredenzte uns mein Herr Drinks nach Wunsch und dann stießen alle nochmals auf mich, auf meinen Geburtstag an. Dann zog sich Martin an, verabschiedete sich. Die beste Nacktsklavin Teil 06
„Es ist schon spät geworden und morgen heißt es zeitig aufstehen; ich muß Euch ja noch wegbringen. Geht jetzt nach oben ins Bad. Ihr beiden werdet Nathalie beim Duschen und Versorgen ihrer Piercings helfen. Sonia and Nathalie werden miteinander im Keller schlafen. Ihr könnt die Matratzen und Decken verwenden. Aber Manuela wird euch beide mit einer Gehkette zusammenschließen. Manuela bleibt in Nathalie’s Zimmer, kommt aber, wenn sie unten fertig ist nochmals zu mir.“ Damit waren wir entlassen.
Die letzte Nacht
Die beiden sorgten wirklich rührend um mich, halfen mir beim Duschen. Ich genoß ihre Berührungen und freute mich auf die kommenden Stunden, allein mit Sonia. Als alle fertig waren, gingen wir nackt wieder hinunter in den Keller. Die beiden schoben die Matratzen zurecht und Sonia bereitete ein paar Decken vor. Dann schloß Manuela mein rechtes und Sonia’s linkes Fußgelenk an eine längere Gehkette. Sie umarmte und küßte uns zum Abschied, wünschte uns dann etwas scheinheilig „Viel Vergnügen“. Mir war klar, daß sie sich noch mit meinem Herrn vergnügen würde, aber das war mir jetzt egal.
Sonia und ich waren nackt, mit einer Kette verbunden. Wir setzten und nebeneinander auf die Matratze, sahen uns tief in die Augen. Dann umarmten und küßten wir uns ganz intensiv. Wild spielten unsere Zungen miteinander und ich vergaß meinen Schmerz. Langsam drückte ich Sonia zurück,. auf den Rücken, und flüsterte „Ich will Dich jetzt ganz haben, Liebste!“. Dann begann ich wie wild an ihr zu lecken und zu schlecken, zu saugen, mit meinen Fingern an ihrer Fotze zu spielen. Immer heißer wurde mir dabei, ich wurde hypergeil, begann sie dann mit meiner Zunge zu ficken, so gut es ging. Als ich dann einige Male in ihre harte Klit biß, kam sie und gierig schleckte und schluckte ich ihren warmen Saft.
Danach legte ich mich auf den Rücken und sagte einladend zu ihr: „Komm, aber bitte sein vorsichtig.“. Sie streichelte mich sanft, besonders an den Innenseiten der Oberschenkel, die ich weit spreizte, und auch an den Brüsten. Dann beugte sie sich über mich, leckte an meinem Nabel, ein Spiel, das ich sehr schätze. Langsam arbeitete sie sich dann höher, schleckte meine bereits gespannten Brüste. Natürlich ließ die die Nippel aus, trotzdem wurde ich immer geiler. Schließlich führte ich ihre Hand an meine Fotze und bat sie „Bitte fick mich jetzt!“.
Sie meinte „Es wird Dich schmerzen, vielleicht bluterst Du wieder.“ „Egal, ich will’s jetzt!“, antwortete ich. So führte sie zwei Finger in mein glitschiges Loch ein, fickte mich. Ich stöhnte bald voll Lust, aber auch voll Schmerz. Dann rieb Sonia meinen feuchtglänzenden Kitzler, erst sanft, dann immer stärker, bis ich bald danach mit einem Lustschrei kam. Ganz zart schleckte sie mich sauber, auch das Blut, das ich dabei verloren hatte schluckte sie.
Wir standen auf, löschten das Licht, tappten zurück zur Matratze, legten uns nieder, kuschulten uns eng zusammen, deckten uns zu und plauderten. Sonia erzählte mir von Herrin Lydia, daß diese sie öfters meinem Herrn verliehe, daß sie mein Herr oft sehr sehr hart drannähme. Und ich erzählte ihr von Manuela, aus meinem Leben und von meiner Abrichtung durch den Herrn. Irgendwann sind wir dann eingeschlafen. Die beste Nacktsklavin Teil 06
Neuer Morgen – die Belehrung
Sehr früh, knapp nach 5 Uhr morgend, wurden wir durch den Herrn geweckt. Er machte Licht, zog uns die decke weg und rief „Aufstehen!“. Dann löste er unsere Kette und schickte Sonia nach oben, das Frühstück vorzubereiten und sich fertigzumachen. Dann wandte er sich mir zu: „Nathalie, du hast alle Prüfungen bestanden, bist nun meine Leibeigene. Dein nackter Leib ist mein Eigentum und du hast mir Tag und Nacht nackt zu dienen. Jedes Kleidungsstück ist für dich eine Gnade, die du dir erst erringen mußt.
Ab sofort gilt für dich der strenge Dresscode immer, auch in Schule und Internat. Bis zum letzten Tag deiner Reifeprüfung wirst du keinen Slip mehr tragen! Hosen sind dir nur noch bei absolutem Schlechtwetter gestattet. Beim Sportunterricht, egal ob im Turnsaal oder auf dem Sportplatz, wirst du nur noch deinen schwarzen Triangelbikini tragen und dabei barfuß sein! Das gilt natürlich auch für die Abschlußprüfung in Turnen, zu der du dich gemeldet hast. In meiner Gegenwart sind Hosen jeder Art absolut verboten!“
Ich nickte nur und antwortete „Ja, Herr!“, als er fortsetze: „Und Socken oder gar Strümpfe kannst du auch vergessen. Während des Unterrichts und außerhalb des Internats trägst du Sandalen an den bloßen Füßen, bei Schlechtwetter zu deinen Jeans Sportschuhe, aber im Internat und vor allem auf deinem Zimmer bist du immer barfuß! Manuela wird genau darauf achten und mir jeden Verstoß berichten.
“ Wieder antwortete ich „Ja, Herr“ und blickte dabei wütend zu Manuela, die mich höhnisch angrinste, mir den Stinkefinger zeigte. „im übrigen wirst du alles tun, was Manuela von dir verlangt. Ihre Worte sind mein Befehl!“, sagte mein Herr, „Und jedes Vergehen wirst du mit 10 Hieben büßen. Dein Schamhaar darfst du wieder wachsen lassen, aber du wirst es am Hügel so trimmen, daß oberhalb deiner Spalte nur ein Daumenbreit Pelz zu sehen ist! Hast du mich verstanden?“
Mit Tränen der Wut in den Augen antwortete ich leise „Ja, Herr!“. „Und noch etwas: Künftig wirst du dich vor dem Sportunterricht in der Garderobe vollkommen ausziehen und erst dann den Bikini überstreifen. Deine Klassenkameradinnen sollen deinen geschmückten Sklavinnenleib immer ganz nackt betrachten können. Und jetzt geh hinauf, dusche, versorge deine Piercings und zieh dich für die Fahrt ins Internat an. Manuela wird dir sagen, was du anziehen darfst.“ Mit einem Wink entließ er mich.
Als ich langsam die Treppe hochging, rollten Tränen über meine Wangen. Immer mehr wurde mir bewußt, daß ich nun auch im Internat stets Sklavin sein würde, stets von Manuela’s Willen abhängig. Noch vor wenigen Monaten, zu Schulbeginn, hatte ich sie das erste Mal mit meinem nackten Körper verführt, ihr beigebracht, wie schön lesbische Liebe sein konnte, und nun, nun sollte dieses junge und geile Miststück ganz über mich verfügen können. Ich kannte sie inzwischen gut genug um zu wissen, daß sie diese Macht voll auskosten würde. Im Badezimmer genoß ich die warme Dusche, cremte dann sorgfältig meine Piercings ein und begann damit, allen Nagellack zu entfernen.
Da kam Manuela in mein Zimmer, das sie offensichtlich nicht benutzt hatte. Sie trug nur die Highheels, legte sich mit dem Rücken aufs Bett und herrschte mich an „Leck mich, mach’s mir jetzt!“; dabei spreizte sie einladend ihre Schenkel. Wortlos beugte ich mich über sie und begann an ihrer behaarten Fotze zu schlecken und zu lecken. Sie schmeckte anders als sonst, war offenbar noch voll fremden Liebesschleims. Ich knabberte an ihrer Klit, saugte an ihren Liebeslippen, brachte sie mit der Zunge bis zum Höhepunkt. Ihre Glieder zitterten, als ihre Säfte zu rinnen begannen. „Schleck mich sauber!“, hauchte sie, und das tat ich gern.
Dann ließ sie sich von mir die Schuhe ausziehen, mich ihre Füße küssen. „Das wirst du ab nun täglich machen“, meinte sie noch, „und wenn du fertig bist, ziehst du diesen Rock und das Leiberl an.“. Dabei deutete sie auf einen auf der Seite bereitgelegten kurzen Faltenrock und ein Achselshirt. „Und was noch?“, fragte ich und sie antwortete „Das genügt für eine Fickhure wie dich.“ und verschwand im Badezimmer.
Die beste Nacktsklavin Teil 06
Ich machte mich fertig, zog mich an, blickte in den Spiegel. Der Rock war recht kurz und meine frisch gepiercten Brustwarzen immer noch geschwollen, durch den dünnen Stoff des Shirts deutlich zu sehen. Noch dampfend kam Manuela aus dem Bad, zog sich zu ihren Jeans auch ein Achselshirt an. Als sie in ihre Schuhe schlüpfte, fragte ich, welche ich nehmen dürfte, aber sie schüttelte lachend nur den Kopf. „Du bleibst barfuß“, sagte sie. Auf meinen Einwand, daß ich doch so nicht zurück ins Internat könnte, antwortete sie ich möge sie nur machen lassen.
Wir nahmen unsere Reisetaschen, gingen hinunter, wo mein Herr bereits das von Sonia vorbereitete Frühstück eingenommen hatte. Sonia trug jetzt knappe Hotpants, ein bauchfreies Top und Highheels und sah aufreizend sexy aus. Auch Manuela und ich tranken einige Schluck Kaffee und aßen ein paar Bissen, als der Herr zum Aufbruch mahnte. So schnappen wir alle unsere Sachen und gingen in die Garage.
Manuela saß vorne und so hatte ich Gelegenheit, mich während der Fahrt nochmals etwas mit Sonia zu beschäftigen. Immer wieder streichelte ich ihre bloßen Oberschenkel, fuhr sanft an den Innenseiten hoch. Bald hatte auch Sonia ihre Hand unter meinen Rock und streichelte mich zärtlich. Wir küßten uns auch intensiv und ich wurde dabei wiederum recht feucht.
MeisterZB
Die beste Nacktsklavin Teil 01