Diese Story ist nicht von mir aber einfach hammer zu lesen und wurde vom Autor auch zu diersem Zweck geschrieben deshalb möchte ich sie mit euch allen teilen! diese Geschichte von !Sexgeschichten.Club! © Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden. Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es! Der SchrebergartenTeil 2“Los Sklavin! Den Rest des Schuppens kannst Du wohl allein ausräumen!” befahl Thorsten barsch. Ich wischte mir die klebrigen Reste seines Spermas, die langsam an meinem Kinn herunterliefen, mit dem Handrücken ab und stand auf, um die restlichen Sachen aus dem Schuppen unter das Vordach zu schleppen.Nach ungefähr einer weiteren halben Stunde waren alle Geräte und das ganze restliche Zeug aus dem Schuppen säuberlich unter dem Vordach aufgestapelt und ich stand völlig nackt und mit Schweiß und Staub bedeckt mitten in dem Schuppen, der für zweieinhalb Tage mein Kerker werden sollte. Thorsten war in der Zwischenzeit im Haus verschwunden und hatte mich allein arbeiten lassen. Jetzt kam er mit einer Art Reisetasche im Arm zurück.“So jetzt werden wir Dich erst mal gut anbinden, bevor Du es Dir anders überlegst!” Thorsten hatte auf einmal eine etwa 2 1/2 Meter lange Kette und zwei Vorhängeschlösser in der Hand, die er aus der Tasche geholt hatte. “Geh nach hinten in die Ecke des Schuppens und hock Dich dort auf den Boden!” befahl er. Ich bekam das eine Ende der Kette um den Hals und Thorsten sicherte es mit einem der beiden Vorhängeschlösser. Das andere Ende legte er nahe am Boden um den rechten hinteren Eckpfosten des Schuppens, gegenüber vom Eingang und sicherte es genauso. “Probier einmal aus, wie weit Du Dich bewegen kannst!” befahl er dann.Vorsichtig versuchte ich, den Bewegungsradius auszuloten, der mir mit der Kette um meinen Hals noch verblieb: Aufrecht stehen konnte ich nur nah bei dem Pfosten in der hinteren Ecke des Schuppens, aber auf allen vieren kriechend konnte ich bis ungefähr zur Mitte des Schuppens kommen. Jetzt konnte ich mich aus eigener Kraft nicht mehr befreien. Ich war Thorsten jetzt völlig ausgeliefert, konnte nur noch um Hilfe rufen, aber das hätte mir bestimmt die Bekanntschaft aller Schrebergarten-Besitzer eingebracht… Das war es genau, was ich gewollt hatte. Ich war gespannt, was Thorsten nun mit mir als seiner Gefangenen unternehmen wollte.Ich brauchte nicht lange zu warten. “Bevor ich die Koteletts auf den Grill schmeiße, bringe ich Dir jetzt noch ein paar Kunststückchen bei!” grinste Thorsten. Er hatte seine Sofortbild- Kamera in der Hand, die ebenfalls in der Tasche gewesen sein mußte. Ich hatte gar nicht gewußt, daß er sie an diesem Wochenende dabei hatte.”Jedesmal, wenn ich hier hereinkomme, empfängst Du mich knieend mit weit gespreizten Beinen, so daß ich gut Deine Muschi sehen kann. Mach es mir gleich einmal vor!” befahl er dann und richtete die Kamera auf meinen nackten Körper.Eilig nahm ich die befohlene Position ein, wobei ich mich mit dem Hintern auf den Fersen abstützte. Ich spreizte die Beine soweit wie möglich und versuchte, mein Becken so nach vorn zu kippen, daß Thorsten möglichst tief in meine Muschi hineinsehen konnte, die in dieser Position weit aufklaffte. Weil ich nicht wußte, wohin ich meine Hände legen sollte, legte ich sie auf die Oberschenkel, so wie man es bei der Begrüßung beim Judo macht. Dabei überschlugen sich die Gedanken in meinem Kopf geradezu: Was hatte Thorsten mit den Bildern vor? Würde er sie vielleicht sogar anderen Leuten zeigen? Vielleicht würde er sie sogar benutzen, um mich zu erpressen, wenn wir eines Tages nicht mehr zusammen wären…“Fein!” lobte mich Thorsten: “Aber die Arme mußt Du über dem Kopf verschränken, den Rücken gerade halten und Deine Titten schön vorstrecken!”“KLICK!” machte Thorsten’s Sofortbildkamera. Während der Apparat begann, das Bild zu entwickeln, ließ in meinem Inneren ein hektischer Film ab: Thorsten würde die Bilder benutzen, um mich zu erpressen! Mit der Drohung, das Bild meinen Eltern und in der Schule zu herum zu zeigen, würde er mich zu immer demütigenderen Sachen zwingen, bis ich ihm zum Schluß völlig ausgeliefert sein würde! Seltsamerweise beunruhigte mich diese Vorstellung kaum!Nachdem der erste Schreck sich gelegt hatte, merkte ich sogar, daß die Vorstellung, von meinem eigenen Freund derart erpreßt zu werden, mich gnadenlos geil machte! Ja, genau das war es, was ich gewollt hatte!Mit lautem Summen stieß die Kamera das fertig entwickelte Bild aus. Thorsten pfiff leise durch die Zähne: “Du siehst richtig geil aus, Schatz! Jetzt zur zweiten Position! Dabei mußt Du Dich zunächst auf Ellenbogen und Kniee niederlassen und mir dabei den Hintern zuwenden.”Thorsten brauchte mir nicht erst zu befehlen, die Knie weit gespreizt zu halten. Wie eine läufige Hündin kroch ich vor ihm im Staub, präsentierte meine weit offene Muschi und meine Rosette der Kamera und wackelte dabei auch noch mit dem Hintern. Ich spürte, da0 der ganze Bereich zwischen meinen Beinen inzwischen mit meinem Schleim überzogen war.“Und jetzt legst Du den Oberkörper flach auf den Boden und verschränkst die Arme hinter Deinem Rücken, so daß Du mit dem Gesicht und den Titten den Boden berührst.”Gehorsam legte ich mich in den Dreck, dabei drehte ich das Gesicht zur Seite. Vorsichtig nahm ich die Hände vom Boden weg und verkreuzte sie auf dem Rücken. Mein ganzes Gewicht lastete jetzt auf meinen Knien, meinen plattgedrückten Brüsten und meiner rechten Wange. Automatisch reckte sich gleichzeitig mein Hintern in die Luft, wodurch meine intimen Teile noch offener und herausfordernder präsentiert wurden.“Und jetzt machst Du die Knie so weit auseinander wie möglich und reckst dabei gleichzeitig so weit wie möglich den Hintern hoch.” Ich versuchte zu gehorchen, aber mein Hintern war schon so weit wie es ging nach oben gereckt.“KLICK!” das zweite Bild. Bestimmt konnte man darauf jedes Detail meiner Muschi und meiner Arschrosette sehen. Ob Thorsten mir die Bilder auch zeigen würde? Oder würde er sie für sich behalten?“Nun noch Position drei. Leg Dich auf den Rücken und streck beide Beine in die Luft, natürlich so weit wie möglich gespreizt!” Wie eine Sc***dkröte rollte ich mich herum und streckte sofort meine Beine in die Luft, soweit auseinander wie möglich. Meine Brüste waren jetzt dick mit Staub und Schweiß bedeckt. Ich merkte, daß ich jetzt unbedingt von Thorsten gefickt werden wollte, genau hier auf dem dreckigen Boden, mit der Kette um den Hals! “Bitte fick mich jetzt, Thorsten!” rief ich ihm zu.“Später vielliehct.” antwortete Thorsten bloß: Aber jetzt fass mit den Händen Deine Fußgelenke an und versuch, Deine Beine mit den Armen noch weiter auseinander zu drücken, ohne dabei die Kniee anzuwinkeln.” Ich mußte den Kopf ein paar Zentimeter vom Boden heben, um mit den Händen an meine Fußgelenke heranzukommen. Dummerweise hatte ich die Beine schon so weit auseinander, daß sie einen Winkel von über 120 Grad bildeten.Ich legte beide Hände an die Innenseiten meiner Fußgelenke und versuchte, sie noch ein bißchen weiter auseinander zu schieben. Die Position war extrem anstrengend, besonders für meine Bauchmuskeln. Aber ich konnte mir leicht vorstellen, daß ich jetzt sicher einen extrem geilen Anblick bot. Ich lag wie ein Käfer wehrlos auf dem Rücken und präsentierte Thorsten meine weit offene Muschi. “KLICK!” Ein weiteres Photo mit der Sofortbildkamera.Spätestens beim Anblick dieses Bildes würde jedem Betrachter klar werden, daß ich völlig freiwillig hier im Dreck lag und selbst mit aller Kraft meine Beine auseinanderspreizte, um dem Fotografen zu ermöglichen, auch noch die letzten und intimsten Details meiner Muschi genau abzubilden.“Bitte fick mich, Meister!” versuchte ich mein Glück erneut.“Schön, daß Du mich ‘Meister’ nennst!” erwiderte Thorsten: “Aber Du mußt mich schon etwas liebevoller bitten, damit ich Dich ficke!”“Bitte fick Deine kleine, geile Sklavin richtig durch, hoher Meister!” bat ich erneut, und versuchte, trotz meiner ungemütlichen Lage eine verführerische Stimme zu machen. Das fiel mir leicht, den wirklich hatte ich nur noch eines im Kopf: möglichst schnell Thorstens’s steifen Schwanz in meiner hungrigen Liebesgrotte zu spüren.“Nein, mein Schatz! Heute noch nicht! Vielleicht morgen!” Thorsten drehte sich kichernd um und ging einfach weg. Durch die Ritzen zwischen den trockenen Brettern konnte ich sehen, wie er auf der Veranda den Grill vorbereitete. Kurze Zeit später zog ein verlockender Duft von gegrilltem Fleisch und Würstchen den Garten und das Innere des Schuppens.