Es war ein Sommernachmittag im August. Die Temperaturen waren auf ihrem Höchstpunkt und die Kleidung lag durch den leichten Schweiss eng am Körper. Wie jedes Jahr waren mein Kumpel Jörn und ich zum Zelten auf eines der Felder seiner Tante gefahren, die nah an einem WaldstĂŒck wohnte. Durch den ausgiebigen Alkoholgenuss des vergangenen Abends etwas lichtscheuh suchten wir im nahe gelegenen Wald eine schattige Stelle und versuchten uns etwas auszuruhen.Doch die zahlreichen Joggerinnen die unseren Weg kreuzten liesen uns auf andere Gedanken kommen, als nur zur Ruhe. Wir setzten uns in eine kleine HolzhĂŒtte, die inmitten einer Wegkreuzung stand und ergötzten uns an den weiblichen Formen die sich rythmisch an uns vorbei bewegten. Wir kamen nicht umher langsam und unauffĂ€llig unsere HĂ€nde in die Hosentaschen gleiten zu lassen. Der Anblick der zahlreichen wippenden BrĂŒste und der Gedanke der aneinander reibenden Schamlippen, die von leichtem Schweiss leicht feucht waren, lieĂ unsere beiden SchwĂ€nze immer praller werden. WĂ€rend wir unsere prallen Schwengel in unserer jugendlichen Leichtigkeit massierten, fantasierten wir laut vor uns hin, wie wir denn eine Joggerin fĂŒr uns gewinnen könnten. Es war uns offensichtlich: der Restalkohol, die Hitze und der Blutmangel im Hirn durch unsere Geilheit raubten uns den Verstand. Plötzlich vernahmen wir erneut LaufgerĂ€usche auf dem Waldboden. Ich drehte mich um und sah eine Frau in ihrer BlĂŒte. Sie war bestimmt schon 40 aber wusste ihren Körper gut in Form zu halten. Ich konnte nicht lĂ€nger und sprang vor ihr auf den Weg. âEntschuldigung, können sie uns beiden helfen?â, fragte ich direkt. Merklich verdutzt stoppte die Joggerin und tippelte auf der Stelle. Erst jetzt realisierte ich ihre prallen BrĂŒste, die sich fest in ihrem Sporttop ausbreiteten. Sie griff sich zu den Ohren und nahm ihre Ohrstöpsel heraus, griff zum Kabel, das in ihr Dekolte zwischen ihre prallen BrĂŒste fĂŒhrte, und zog daran. Wir verfolgten jeden ihrer Schritte, als liefe es in Zeitlupe ab. âSo.. nun kann ich dich auch verstehen. Wie kann ich dir helfen?â, fragte sie. âEs geht nicht nur um michâ, ich deutete zu meinem Freund,âwir sitzen hier schon eine Weile und schauen wer so des Weges kommt. Sie musste ich einach ansprechenâ, sagte ich mit einem charmanten LĂ€cheln aber immernoch mit den HĂ€nden an meinem Ding. âSie? Findest du mich so alt?â, fragte sie mit scherzhaft angesĂ€uertem Ton. âNein, ich finde dich nicht alt. Ich finde dich ehrlich gesagt sehr reizend.â, versuchte ich sie zu umgarnen. âFindest du, dass wir hier im stehen weiter reden sollten, oder wollen wir uns nicht zusammen in euer HĂ€uschen setzen?â, fragte sie lĂ€chelnd und blickte zu meinem Kumpel. Ehe wir uns versahen, saĂen wir mit ihr im HĂ€uschen. Sie löste ihr Haargummi und ihre Kastanienbraunen Haare lieĂen sich auf ihre Schultern fallen. Ich bemerkte, wie Jörn kurzzeitig mit der langsamen Bewegung in seiner Hose stoppte. âWie heist ihr eigentlich?â, fragte die Joggerin wĂ€hrend sie nun alle Haare sammelte und mit nach hintem geneigtem Kopf erneut einen Pferdeschwanz band. Jörn und ich versuchten nicht mit dem Blick von ihrem Gesicht auf ihre nun noch deutlicher hervor stechenden BrĂŒste abzuschweifen und ich erwiederte: âDas ist Jörn und ich bin Kenâ. âNett euch kennen zu lernen, ich bin Kerstinâ, entgegnete sie uns und reichte die Hand. Sie fĂŒhlte sich unglaublich sanft an. Der leichte Schweissfilm auf ihrer Haut glĂ€nzte durch die kleinen Lichtstrahlen die durch das BlĂ€tterdach fiehlen. âWas treibt ihr hier um diese Zeit alleine im Wald?â, fragte sie neugierig. Jörn und ich schauten uns verdutzt an, was sollten wir sagen? Ich fand, dass wir schon genug im Irrsinn verstrickt waren und entgegnete ehrlich: âwir haben gestern ordentlich gefeiert, da haben wir uns heute bei der Hitze doch lieber in den Wald gezogen um der Sonne zu entgehen. Aber eine gute Sache hĂ€tten wir nie gedacht..â, ich stoppte abruppt im Wissen, dass ich gerade dabei war etwas dummes zu sagen. âSooo, was hĂ€ttet ihr nicht gedacht?â. Nachdem Jörn bemerkte, dass ich haderte fortzufahren, ergriff er das Wort: âIch denke was Ken sagen wollte, ist dass wir nicht mit der Flut von attraktiven Frauen gerechnet hĂ€tten, die hier vorbei kommen.â Sichtlich amĂŒsiert grinste Jörn zu mir. Kerstin lachte und sagte âsoso, attraktive Frauen?âŠâ âJaâ,erwiederte ich, âund da ist es fĂŒr uns 19jĂ€hrige halt eine schwere Sache bei klarem Verstand zu bleiben.â Sichtlich interessiert blickte Kerstin uns an. Ihr Blick wanderte langsam abwĂ€rts und schnell vernahm sie die deutlichen Beulen in unserem Sporthosen. Sie lehnte sich lasziv mit den Armen ĂŒber die RĂŒckenlehne der Bank zurĂŒck, wohl wissend, dass sie ihre BrĂŒste frei zur Schau stellte. Voller genuss beobachtete sie die zuckenden Bewegungen unserer Schwengel in ihren engen GefĂ€ngnissen. âHabt ihr euch Proviant in der Hose mitgenommen, oder was habt ihr da?â, fragte sie provokant mit einem verschmitzten LĂ€cheln auf ihrem bildschönen Gesicht. âĂöööhmâŠâ brachten Jörn und ich lediglich hervor und rutschten auf der Bank etwas zurĂŒck um unsere Erektionen etwas zu verbergen. âNun mal nicht so schĂŒchtern Jungs. Ihr habt mich eingeladen und dann mĂŒsst ihr euch doch auch um euren Gast kĂŒmmern.â, sagte Kerstin wĂ€hrend sie zu ihrer Trinkflasche griff, die an ihrer kurzen, engen Laufhose eingeklipst war. Völlig von Sinnen beobachteten wir, wie sie langsam die Flasche zum Mund fĂŒhrte und wir fantasierten, dass es unsere Eicheln wĂ€ren, die sie so Lustvoll mit ihren sinnlichen Lippen umschlieĂen wĂŒrde. Jörn wurde schwach und begann erneut seinen Schwanz zu reiben. Kerstin hatte dies scheinbar bemerkt und trieb uns mit einem kleinen âFaut-pasâ den letzten Rest Vernunft aus. Sie zog die Flasche aus ihrem Mund und ergoss das Wasser ĂŒber ihr weiĂes Sporttop. Schnell wurde uns deutlich, dass sie keinen BH trug und wir konnten nicht mehr anders, als ihre formschönen BrĂŒste mit den kleinen prallen Nippeln zu betrachten. Auch ich hatte, ohne es selbst zu bemerken, wieder begonnen mein Ding zu wichsen. âGefĂ€llt euch was ihre seht?â, fragte Kerstin nun deutlich erregt. âWir sitzen seit einer halben Stunde hier und reiben unsere Dinger bei der Vorstellung der nackten Körper, die sich unter den Sportklamotten verbergenâ, erwiederte ich wie in Trance. âAber du treibst uns gerade in den Wahnsinnâ, fĂŒgte ich hinzu. âDann lasst uns mal ein wenig weiter in den Wald gehen, oder wollte ihr euch stören lassen?â, fragte Kerstin, wĂ€rend sie langsam aufstand und die drei kleinen Stufen rĂŒckwĂ€rts von dem HĂ€uschen hinunter hĂŒpfte. Ihre BrĂŒste schwangen ungehindert auf und ab, sie wusste wie sie uns beiden noch geiler machen konnte.Wir gingen quer Feld ein zwischen den BĂ€umen in Richtung einer Senke. Jörn und ich starrten auf die wohlgefomten Backen von Kerstin und freuten uns bereits auf das, was uns nun blĂŒhen wĂŒrde.âSo, dann zeigt mal, was ihr mir da mitgebracht habtâ, forderte Kerstin uns auf und zupfte an unseren Hosen. Hektisch vor Geilheit rissen wir unsere Hosen runter und unsere SchwĂ€nze klatschten zurĂŒck gegen unsere BĂ€uche. âGefĂ€lltâs?â,fragte ich provokativ. âNicht schlechtâ, erwiederte sie, ânun muss ich euch wohl etwas zeigen.â Langsam striff Kerstin ihr enges Top ĂŒber ihren Kopf und ihre BrĂŒste schwangen befreit auf und ab. âReicht euch das schon?â, fragte sie mit verschmitztem grinsen. âNeinâ, erwiederten Jörn und ich im Chor âzeig uns deine Pflaume!â. Kerstin stockte kurz und fuhr unter dem Kommentar âhachja, ihr jungen geilen VerrĂŒcktenâ fort. Sie drehte ihren RĂŒcken zu uns, beugte sich nach vorn und striff ihre Short langsam ĂŒber ihren prallen Arsch. Endlich befreit strich sie sich ĂŒber ihre Backen und strich sich zwischen die Beine. Ich konnte nicht mehr und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Kerstin beobachtete uns aus dem Augenwinkel und wurde durch mein Handeln scheinbar weiter angespornt. Sie stellte ihre Beine weiter auseinader und zog ihre Arschbacken mit den HĂ€nden weiter auseinander. Wir hatten volle Sicht auf ihre beiden Löcher. âWelches Loch wollt ihr zuerst?â, fragte Kerstin wĂ€hrend sie mit ihrem Mittelfinger beim spreizen der Backen ĂŒber ihr kleines Arschloch strich.âLos, kommt her, nicht so schĂŒchtern!â, forderte sie uns auf, âJörn du kommst hier zu meinem Kopf und du Ken⊠âFicKENâ!â. Noch etwas zögernd blickt ich zu ihr und Jörn und sah, wie sie seinen Schwanz packte und beim lecken seiner Eichel krĂ€ftig den Schaft wichste. Ich kniete mich hinter ihr nieder und begann ihre Pussy zu lecken. Erst sanft, dann immer fester drĂŒckte ich meine Zunge in ihre geile Spalte. Der leicht salzige Geschmack rief in mir die Gedanken an die vielen anderen Joggerinnen und ihre leicht feuchten Muschis zurĂŒck und ich wurde immer geiler. Ich packte fest entschlossen ihre Arschbacken und zog sie auseinander. âMoment, moment, nicht so stĂŒrmischâ, erwiederte Kerstin und packte uns beide an unseren SchwĂ€nzen. Bestimmend steuerte sie auf einen Baumstamm zu, der etwas weiter rechts lag. Sie lehnte sich darĂŒber und nahm Jörn an seinem Ding wieder mit zu ihr nach vorn. Ich widmete mich erneut ihrer Heckpartie. Nachdem ich ihre Backen spreizte begann ich langsam von ihrer Pussy langsam aufwĂ€rts Richtung Arschloch zu Arbeiten, in der Erwartung, dass sie irgend einen Einwand entgegen bringen wĂŒrde. Als ich mit meiner Zungenspitze ĂŒber ihren Damm strich, bemerkte ich ein zunehmendes Zucken. Der Anblick dieses pracht Arsches machte mich immer geiler und ich begann nebenbei meinen Schwanz zu wichsen. Ich schaute kurz nach vorn und sah, wie Jörn vollends genoss, dass Kerstin seinen Schwanz mit dem Mund und seine Eier mit der Hand liebkoste. Ich war mittlerweile an ihrem Arschloch angekommen und begann langsam kreisend um die Rosette zu fahren. Kerstin stönte leise auf, es gefiehl ihr. Ich drĂŒckte meine Zunge stĂ€rker gegen die Rosette und drang leicht mit ihr ein.Kerstin machte mich verrĂŒckt. Ich rieb noch einmal kurz meinen Schwanz bevor ich ihn in der mittlerweile triefend nassen Muschi versenkte. âNa, lange nichts mehr gehabt, was?â, fragte ich dreist, wĂ€rend meine Eier bei den harten stöĂen gegen ihre Klitoris klatschten. âWie kommst du darauf?â, fragte Kerstin, nachdem sie Jörns Schwanz kurz aus dem Mund nahm und sich zu mir wandte. âDu bist verdammte Eng!â, erwiederte ich. Kerstin lachte, âgut erkannt. SO jung und doch schon SO versaut.â Mit steigender StoĂintensitĂ€t entwichen ihr immer wieder âJaaa⊠fick mich!â und âouuhâ. Ich konnte mein GlĂŒck kaum glauben.Ich zog meinen Schwanz aus der feuchten Muschi und rieb ihn an ihrer Rosette. Langsam drĂŒckte ich meine Eichel in ihre enges Arschloch. Kerstin stockte und bettelte âLangsam⊠ich will spĂŒhren wie sich dein Schwanz den Weg in meinen Arsch bahnt!â. Ich begann sie etwas zu necken und zog Ihn immerwieder ein StĂŒck zurĂŒck, was nicht ohne Folgen blieb. Sie stockte immerwieder beim Lutschen des anderen Schwanzes. Jörn griff ihren Kopf und fing an seinen Schengel nach seinen WĂŒnschen in ihren Hals zu stecken. Kerstin begann zu raunen und knete ihre BrĂŒste, die unter Jörns Fickbewegungen bebten.Langsam presste ich meinen Schwanz immer tiefer in ihren Arsch und steigerte die FickintensitĂ€t. Ich gab ihr einen Klaps auf den prallen Hintern und Kerstin stöhnte auf. Ich glitt mit meinem Pimmel wieder in ihre triefende Muschi und steckte ihr meinen Daumen in die Rosette. Mit zunehmenden StöĂen merkte ich, wie ihr Rosette immer fester meinen Finger umschloss. Jörn steckte ihr mittlerweile seinen Schwanz so tief in den Hals, dass Kerstin begann zu wĂŒrgen. âAlles OK da vorne?â, fragte ich. Kerstin rang kurz nach Luft und erwiederte: âja, hört nicht auf!â Schnell hatte Jörn ihr seinen prallen Schwengel zurĂŒck in den Rachen befördert. Auch ich wollte nun weiter gehen. Ich kniete mich hinter Kerstin und begann langsam zwei Finger in ihre vor Geilheit triefende Pussy einzufĂŒhren. Nach und nach dehnte ich ihr geiles Fickloch mit immer mehr Fingern, bis ich schlieĂlich meine gesamte Hand hinein steckte. Kerstin stöhnte auf. Immer schneller begann ich sie mit meiner Faust zu ficken. Durch Jörns Schwanz quasi geknebelt, drang das Stöhnen etwas gehintert hervor.WĂ€hrend ich ihr beim Fisten die Rosette leckte, begann Kerstin zu beben und bĂ€umte sich auf. Ehe ich mich versah, spritzte sie mir eine Ladung ihres ordinĂ€ren Saftes an den Hals.Sie drĂŒckte Jörn von sich um den Mund frei zu bekommen und stöhnte: âLos, gebt ihr euren Saft!â Sie lehnte sich rĂŒckwĂ€rts ĂŒber den Baumstamm und wir beiden begannen unsere SchwĂ€nze ĂŒber ihrem Gesicht zu wichsen. Voller Geilheit leckte Kerstin abwechselnd unsere Eicheln und lutschte daran. Beim Anblick ihres geilen Körpers und wie sie sich die BrĂŒste knetete, spritzten wir ihr unsere gesamte Ladungen ĂŒber Gesicht, Hals und Dekolte.Gierig drehte sie sich um und begann unsere SchwĂ€nze auszusaugen und begann unser Sperma mit einem Finger von ihrem Körper zu wischen, den sie genussvoll ableckte. âJetzt schnell angezogen und husch husch nach Hause!â, forderte sie uns mit einem verschmitzten lĂ€cheln und einem Zwinkern auf. âHoffentlich treffen wir uns wiederâ, verabschiedeten wir uns von ihr.