Der Mann aus dem Club Teil 01 :
„Lass uns feiern gehen!“, rief meine Freundin Alena begeistert.Ich schaute vom Smartphone auf und blickte sie lange an.„Ach komm schon Mara! Wir durften jetzt zwei Jahre nicht mehr feiern gehen und ich will jetzt endlich wieder feiern! Und vögeln.“,, sie lachte und warf ihr langes blondes Haar nach hinten.„Meinetwegen.“, antwortete ich eher lustlos.
Seid die Corona-Pandemie herrscht und wir uns alle in Selbstisolation zurückgezogen haben, bin ich nicht mehr so scharf auf feiern gehen. Lieber kuschel ich mich unter die Decke auf das Sofa.Ich legte mein Handy zur Seite und ging zu meinem Kleiderschrank.Was darf es heute sein?
Ich entschied mich für das klassische kleine Schwarze und schwarze Glitzer-Pumps.Mein lockiges, dunkelbraunes Haar ließ ich offen den Rücken runterfallen.Ich legte mir eine goldene Kette, die durch den tiefen Ausschnitt zu Geltung kam.„Du siehst heiß aus. Wenn du heute keinen abschleppst dann weiß ich auch nicht.“, sagte Alena und zog sich dann den Lippenstift nach.
Der Mann aus dem Club Teil 01
Gegen halb zwölf betraten wir den Club, nachdem unsere Nachweise kontrolliert wurden.Oh Gott war das voll hier.Der Bass wummerte schon an der Tür und meine Augen gewöhnten sich nur langsam an das Licht.
Im Club durften wir dann unsere Masken abnehmen.Alena zog mich schnurstracks zur Bar und bestellte uns zwei Tequila.„Auf einen erfolgreichen Abend!“, rief sie, legte das Glas an die Lippen und kippte den Tequila runter.Ich tat es ihr gleich.
Nach zwei weiteren Runden gingen wir auf die Tanzfläche. Meine Laune war mittlerweile gestiegen und ich bewegte mich zum Beat.„Da checkt dich einer aus!“, schrie mir Alena ins Ohr. Sie drehte mich in die Richtung wo er stand, damit ich ihn auch sehen konnte.Was ein Mann, schoss es mir durch den Kopf.
Er war 1,90 m groß, blonde kurze Locken. Athletischer Körperbau. Er trug ein enges weißes T-Shirt und eine schwarze enge Hose. Ziemlich normal eigentlich aber da war irgendwas an ihm, was mich sofort zu ihm hinzog und in meinem Kopf war ich schon dabei ihn auszuziehen.Plötzlich hob er seinen Kopf und schaute mir direkt in die Augen, dann grinste er.Schnell drehte ich mich wieder beim tanzen so, dass ich nun wieder mit dem Rücken zu ihm stand.
„Ich organisiere uns noch eine Runde.“, meinte Alena und ging los ohne zu warten.Da legten sich zwei große Hände von hinten an meine Hüfte.Erschrocken drehte ich mich um und da stand er. Der Mann von vorhin.Von nahem sah er noch besser aus.
Seine Hände lagen mittlerweile auf meinem Hintern, während wir weiter tanzten.„Du leuchtest förmlich unter all diesen Menschen.“, flüsterte er mit tiefer Stimme in mein Ohr. Ein Schauer lief mir über den Rücken.Er war ein Fuckboy, bestimmt, aber ein heißer und ich war geil. Ziemlich geil.Ich drehte mich wieder um und bewegte mich Richtung Boden mit meinem Körper, nicht ohne meinen Arsch an sein Becken zudrücken. Danach glitt ich langsam wieder nach oben.Die Beule in seiner Hose war mittlerweile ununfühlbar.
Seine Hände glitten an meinem Bauch hoch zu meiner Brust, dann drehte er mich zurück, griff in meinen Nacken und küsste mich.Sein Atem war heiß und ich konnte seine Erregung schmecken.„Wohnst du in der Nähe?“, frage ich in sein Ohr.Er grinste, nahm meine Hand und zog mich mit.Auf dem Weg nach draußen schrieb ich Alena schnell eine Nachricht die sie mit einem Feuer-Emoji kommentierte.
Das Taxi fuhr uns innerhalb von 10 Minuten zur Wohnung von Julian, so hieß er nämlich.Seine Wohnung lag in einer ruhigen Wohngegend von der man auf einen Fluss schauen und die Lichter der Stadt betrachten konnte.„Ich habe dir einen Wein eingeschenkt.“, sagte Julian der nun auf die Dachterrasse getreten war.Er stellte das Glas auf einen kleinen Tisch und trat von hinten an mich heran.Über mein Kleid hatte ich nur meinen Mantel geworfen.
„Du bist wunderschön.“, flüsterte er und legte seine Lippen an meinen Hals. Ein Kribbeln zog von meiner Muschi in meinen Unterbauch und ich seufzte erregt.Julian strich meinen Mantel ab und ließ in zu Boden fallen. Seine Hände strichen über meine nackten Arme bevor er mit einer Hand sanft meine Kehle festhielt und mit der anderen meinen Oberschenkel entlang fuhr.An meinem Rücken konnte ich seinen prallen Schwanz spüren.„Gefällt dir das?“, fragte er.„Ja.“, hauchte ich.
Seine Hand glitt an meinem inneren Oberschenkel hoch und spielte an meinem Spitzenslip rum, dabei küsste er sanft meinen Hals.Ich war mittlerweile richtig scharf und konnte meinen Saft fließen spüren.Bevor Julian weiter in meinen Slip ging, stoppte er und flüsterte wieder in mein Ohr:“ Sei ehrlich. Bist du so eine?“„Ich bin genauso eine.“, antwortete ich, drehte mich um und packte seinen Schwanz in der Hose.
„Oh Baby..“, hauchte er und küsste mich leidenschaftlich.Währenddessen rieb ich weiter und spürte, wie er immer härter wurde.„Lass uns drinnen weitermachen.“, sagte er und führte mich wieder ins Wohnzimmer.Er hatte vorher ein Feuer im Ofen angemacht, was es gemütlich warm machte.Julian setzte sich auf das große graue Sofa.„Zieh dich aus. Aber langsam.“, befahl er.Ich zog zuerst meine Pumps und dann langsam meine Strumpfhose aus. Dann glitt ich mit der Hand unter das Kleid zu meinem Slip der nun komplett nass war.
Genüsslich schloss ich die Augen und fuhr mit meinen Fingern hinein. Ich stöhnte auf als ein erregter Schauer mich durchfuhr. Mit der anderen Hand öffnete ich mein Kleid und legte meinen vollen Busen frei. Mit den Finger streichelte und kniff ich meine Brustwarzen und rieb gleichzeitig mit der anderen Hand meinen Kitzler.„Ooh..“, entfuhr es mir.Dann ließ ich meinen Kleid fallen und sah Julian wieder an.
Seine Hose lag am Boden und er hatte angefangen sich einen zu meiner Show zu wichsen.Sein Schwanz war riesig, dick und von großen Adern überzogen.„Mir gefällt was ich sehe, dir auch?“, grinste er.Als Antwort kam ich auf ihn zu und kniete mich vor ihm hin, dann nahm ich seinen riesigen Prügel in den Mund und begann zu lecken und saugen.Julian fing an sein Becken zu bewegen und griff in meine Haare. Mit festem Griff bewegter er meinen Kopf auf und ab.
Ich spürte seine Eichel an meinem Rachen und versuchte meinen Würgreiz zu unterdrücken.Julian drückte meinen Kopf immer schneller runter, dann stoppte er abrupt und warf mich rückwärts auf den Teppich.Er zog sein T-Shirt aus und entblößte seinen nahezu perfekten Oberkörper.„Lass mich deine Titten ficken.“, sagte er.
Der Mann aus dem Club Teil 01
Ich legte einen Arm unter meine Brust und er legte seinen Penis zwischen meine Titten. Dann spuckte er darauf und fing langsam an sich zu bewegen.Mit seinen Händen massierte er meine Brüste und Brustwarzen und mit meiner freien Hand fing ich an meine Klitoris zu reiben.
„Deine..Titten sind so geil.“, stöhnte Julian und verstärkte den Griff an meiner Brust.Mit Julians schnellerem Rhythmus wurde auch ich schneller, bis wir fast zeitgleich zum ersten Orgasmus kamen. Ein Zucken ging durch meinen ganzen Körper gefolgt von einem warmen Gefühl.
Julian spritze seinen Samen großzügig auf meine Brüste, dann drehte er sich schwer atmend von mir runter zur Seite.„Glaub nicht, dass das schon alles war.“, sagte er.„Das will ich wohl hoffen.“, antwortete ich
Von: Lea