Veröffentlicht am 03.08.2019 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 7 Minuten, 18 Sekunden
Black Friday Aktion nur heute: 60% Rabatt auf Camsex, Videos, Bilder, User-Treffen und mehr!„Ok, wir haben genug gesehen……..“ sagte er und schaute seine Frau an, die mit einem leichten Nicken diesen Satz bestätigte. „Es liegt nun in Deiner Hand, ob Du uns begleitest oder nicht. Fallls ja, wirst Du gleich eine Augenbinde umgelegt bekommen, wir werden Dich in unserem Auto mitnehmen und nach ein paar Minuten wirst Du bei uns sein. Dort wirst Du in unser Spielzimmer geführt und bekommst dann ein paar Minuten Dich zu sammeln und Dich nach unseren Anweisungen vorzubereiten.
Noch Fragen?“
Als wenn er wirklich noch etwas hören wollte, dachte ich mir. Die Entscheidung war doch schon längst gefallen und es sah nicht danach aus, als wenn hier meine Zustimmung noch fraglich wäre. Ihre Hand strich über meine Hose, als wenn es noch dieser Überredung bedurft hätte und erzielte augenblicklich die gewünschte Wirkung. Ich nickte ihm zu und wartete nun ab, was da so passieren würde.
Er zeigte auf eine Stelle auf dem Parkplatz, schob mir eine Augenbinde zu und gab mir zu verstehen, ich hätte dort zu warten.
Noch einmal lächelte ich sie an, sie hatte leider inzwischen ihre Hand wieder von mir genommen, doch war die Erregung noch nicht ganz erloschen. Ein Griff zur Maske und dann ging ich zur gewünschten Stelle. Dort legte ich mir die Augenbinde um und keine Minute später hörte ich das Geräusch eines Diesels hinter mir. Die Tür ging auf und wie in einem Polizeifilm wurde ich den Wagen geschoben.
Ein kleiner Schubser machte klar, ich sollte zur Seite fallen und dann lag auch schon eine Decke über mir. Die Fahrt ging los und wie ein Entführter es so macht, versuchte ich Sekunden an Fahrtstrecke und Abbiegemannöver zu zählen. Doch schnell war mir klar, hier wurde viel im Kreis gefahren, und meine Zählweise war nicht dazu geeignet diese Strecke irgendwann mal wieder abzufahren.
Der Wagen hielt und ich wurde aus dem Auto geführt. Ein paar Stufen ging es abwärts, die ein oder andere Tür öffnete sich und dann war ich anscheinend angekommen.
Der Druck auf meiner Schulter signalisierte mir, das es Zeit wäre sich hinzuknien. „Du wist Dich ausziehen, vor Dir liegen Handfesseln, die Du anlegen wirst und wir kommen in ein paar Minuten wieder. Wir werden vorher das Licht ausschalten und dann erwarten wir Dich nackt auf Knien genau an dieser Stelle.“ Ich nickte noch zur Bestätigung, dann war ich allein.
Die Augenbinde gelöst sah ich einen „typischen“ SM-Raum, der mit viel Liebe zum Detail ausgestattet war. Doch es war nicht die Zeit für eine Inspektion, denn andere Aufgaben standen an.
Ich zog mich aus, legte die Sachen ordentlich in eine Ecke und die Handfesseln umschlossen wenige Augenblicke meine Armgelenke. Da hörte ich schon Schritte auf der Treppe und das Licht erlosch. Mit einer letzten schnellen Bewegung legte ich mir die Augenbinde wieder an und wartete. Trotz der Augenbinde merkte ich wie das Licht anging und ich war froh, nun endlich dienen zu dürfen.
Die Handfesseln wurden hinter meinem Rücken verschlossen, ein Kettenrasseln trat ein und dann merkte ich wie etwas in die Fesseln eingehakt wurde.
Es dauert nur wenige Züge an der Kette und meine Hände wurden automatisch so weit angehoben, das ich mich nur noch nach vorne beugen konnte. Nun war ich wehrlos……was ich mir zwar ersehnt hatte, doch hier gab es jetzt kein entkommen. „So Süßer“ erklang die Stimme der Lady, „wir hatten schon einige Sklaven hier, aber gerade was das Standvermögen und die Bi-Neigung betrifft, wurden wir da oft enttäuscht. Daher kommst Du nun in den Genuss, unsere neue Form der Prüfung als erstes erleben zu dürfen.“ Dann setzte ein surren ein, das ich zunächst für einen Vibrator hielt, doch mir wurde blitzschnell klar, hier wurde nichts für die Hausdame angestellt.
Sie umfasste meinen Schwanz, drückte das inzwischen nicht mehr surrende Etwas dagegen und befestigte beides nun gut miteinander.
Als sie beides losließ merkte ich einen leichten Zug, doch was immer es auch war, es hielt. So schwang mein Schwanz jetzt frei beweglich durch die Gegend, was mir die Frage in den Sinn brachte, wo denn wohl gerade der Herr wäre. Da spürte ich auch schon ihre Finger an meinem Mund, die ich begierig aufnahm und meinen Lippen streichelte. Sie öffnete ihre Finger immer weiter, bis dann ein Ringknebel seinen Platz fand.
Der offene Mund würde sich ohne ihre Mithilfe nicht wieder schließen, was durch den Zug am Hinterkopf feststand. Der Knebel war straff angebracht und erste Versuche mit der Zunge ihn etwas nach links oder rechts zu schieben, scheiterten kläglich.
„Da ich auch sexuell etwas von einem Sklaven haben will, will ich prüfen wie sehr Du Dich unter Kontrolle hast. Ich werde jetzt den MagicWand für genau 5 Minuten anstellen. Wirst Du in 5 Minuten nicht gekommen sein, mache ich Dich los und bekommst Du eine kleine Pause, nach der Du mich befriedigen darfst.
Solltest Du diesen Wunsch von mir jedoch nicht erfüllen können, dann………….“ plötzlich spürte ich einen starken Schmerz in meiner Brustwarze. Sie kniff erst langsam, dann immer fester und zum Schluß zog sie noch. „Glaub mir, ich werde nicht gern enttäuscht…….“ Dann setzte das surren wieder ein.
Aus meinen bisherigen Erfahrungen war mir klar, mit einem MagicWand an meinem Schwanz hätte ich keine Chance den Wunsch zu erfüllen. Doch es gab eine kleine Möglichkeit.
Sich ablenken, denn wenn der Schwanz erstmal anschwoll, die Fesselung straffer wurde, der MagicWand sich immer enger andrückte, dann hätte ich verloren. Dann würde es nur eine kurze Zeit dauern. Ich versuchte daher das mir scheinbar sinnvollste in dieser Situation und zählte die Sekunden mit. Ein Gefühl für die Zeit bekomem, ob ich diesen ersten Wunsch wohl erfüllen könnte war mir wichtig.
Bis 60 hatte ich bereits gezählt und abgesehen vom surren war nichts zu hören. In meinem Kopf machte es aber Klack als ich spürte, das mein Schwanz ganz langsam an Spannung gewann. Mir wurde klar, ich würde es nicht schaffen. Er spannte sich immer mehr an, die Vibration wurde stärker und unnachgiebiger.
Dann stand er knüppelhart, während ich ein „Drei Minuten“ von meiner Lady hörte. Längst hatte ich jede Hoffnung verloren. Es kochte in mir hoch, ich veruchte noch die ein oder andere Sekunde rauszuzögern doch es war sinnlos.
Ich stöhnte auf, dann lief es aus mir raus. Von einem Bein auf das andere wechselte ich, denn auch jetzt wurde das surren nicht abgestellt.
Die Tropfen flossen nur so aus mir, der Verstand setzte ein, mir wurde klar, ich hatte versagt. Da spürte ich ihre Hand, wie sie den MagicWand noch genüsslich gegen meine Schwanzspitze drückte, ich jammerte, als ich in diesem Augenblick merkte, das meine Geilheit hinweg war. Ich überlegte gerade, wie ich denn nun aus dieser Situation anständig herauskommmen würde, da wurde mir klar, es gab keinen Ausweg.
Seine Hände umschlossen mein Becken, etwas Flüssigkeit tropfte auf meinen Hintern und lief langsam herunter. Dann spürte ich ihn…….
„Der kleine Bi-Sklave hat also abgespritzt. Dann will ich mal sehen, wieviel Bi jetzt noch in ihm ist…….“ hörte ich ihn sagen und mit jedem kleinen Stoß war er ein Stück tiefer in mir. Ich fühlte mich so ungeil, so benutzt, so hilflos und wollte jetzt am liebsten alles beenden. Ich zog meinen Hintern etwas weg, doch gegen seine Hände hatte ich keine Chance.
Er war nun richtig drin und fing an sich seinen Spaß zu holen. Mir lief der Sabber aus dem Knebel und ich flehte innerlich nur noch darum, das er bitte schnell fertig werde möge.
Das surren war inzwischen abgestellt und von hinten wurde ich wieder und wieder gestossen. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände, streichelte über meine Wangen und flüsterte mir ins Ohr „Süßer…….so ist das als unser Bi-Sklave……er mag es Dich genau dann zu ficken, wenn Du es nicht mehr geil findest……aber selber schuld, Du hättest auch mich haben können…….“ Ich tropfte den Boden voll und hatte mich zum Glück inzwischen an seinen Umfang und Größe gewöhnt. Scheinbar war er derartig in Wallung, das ich nun auch bald sein Finale erleben durfte.
Er zog ihn unerwartet aus mir raus, ging um mich rum und steckte mir seinen Schwanz tief in den Mund.
Für einen Augenblick überlegte ich, ob er ein Gummi benutzt hatte, dies vielleicht nun abgenommen hatte, denn jetzt schmeckte ich seinen Schwanz. Seine Hände lagen um meinem Kopf, er stieß mehrfach zu, dann zuckte er und ich spürte sein Sperma auf meiner Zunge. Noch ein paar Stösse mehr, dann war auch er befriedigt. Seine ganze Geilheit klebte nun in meinem Mund.
Der Knebel wurde gelöst und sie flüsterte mir wieder ins Ohr, das ich nun jeden Tropfen runterzuschlucken hätte.
Als ich meine Aufgabe erfüllt hatte, öffnete ich meinen Mund. Ihre Finger strichen sanft über meine Zunge. „Brav………“ hörte ich von ihr und fragte mich, wie sich das alles nun auflösen würde. Die Kette an meinen Handfesseln wurde gelöst, ich fiel direkt auf die Knie und war dankbar für das Erlebnis, das durch diese ungewohnte Reihenfolge so ganz anders war.
„Warte, ich helf Dir eben bei Deinen Fesseln.“ sagte er und ich legte mich hin, damit er besser an disese gelangte.
Ein Schlinge zog sich um meine Beine, das andere Ende klackte in meinen Handfesseln ein und wieder war ich wehrlos. Ich zappelte und versuchte mit alller gebotenen Höflichkeit zu fragen, was das denn nun sollte. Sie hätten ihren Spaß gehabt, ich sicher auch, wenn auch in ungewohnter Form, aber ich wäre nun platt.
„Süßer…….wir kommen in 10 Minuten wieder, bis dahin wartest Du hier geduldig. Dann werden wir Dich fragen, ob Du wieder zu Deinem Auto gebracht werden willst, oder ob Du vielleicht nicht doch noch Deine Lady ficken willst………..
Es liegt allein an Dir ob Du es riskieren willst. Ich würde mich sehr freuen, denn Dein Schwanz gefällt mir. Du mußt nur 5 Minuten aushalten, vielleicht schaffst es ja beim zweiten Mal??????
Sie streichelte über meinen Schwanz, während er zeitgleich fest in meinen Hintern griff. „Wähle selber, auch ich würde gern sehen, ob Du es beim zweiten Mal schaffst oder wieder versagst.
Du weißt nun, was Dein Versagen bedeutet…….“ Mit einem leichten Kniff in meinen Hintern stand er auf und beide gingen zur Tür. Die Tür schloß sich hintern ihnen, das Licht ging aus und ich sah auf eine LED-Uhr, die einen Coutdown anzeigte, der nun bei 9:42 Minuten stand.
Meine Gedanken schossen nun wild durcheinander………….
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