Date NightMein Mann und ich hatten uns schon lange auf diesen Abend gefreut – endlich mal wieder ein bisschen Zeit für uns, nur für uns zwei.Ich hatte meine sexy schwarz-rote Unterwäsche aus den Tiefen meiner Kommode hervorgekramt und fühlte mich endlich mal wieder als Frau und nicht nur als die Mutter unseres Kindes.Erst waren wir in einem schicken Restaurant etwas essen, aber die Blicke, die mein Mann mir zuwarf, sagten mir eindeutig, dass er noch etwas Anderes in Sinn hatte, also blieben wir nicht lange und machten uns rasch auf den Weg zu seinem eigentlichen Ziel.Es ist ein hoher Berg mit einer Aussichtsplattform. Mittlerweile ist es dunkel geworden und ich sehe, dass die Plattform beleuchtet ist und denke nur bei mir: „Da will er jetzt rauf? So hoch?“ Aber er nimmt lächelnd meine Hand, zieht mich aus dem Auto und in Richtung einer schmalen Treppe, die den Berg hinaufführt. Wir machen uns einen Spaß daraus, die Stufen zu zählen.100 Stufen, dann ein Stück durch einen Wald zur nächsten Treppe.Weitere 200 Stufen, dann über einen kleinen Trampelpfad einmal halb um den Berg herum.Und nochmal 270 Stufen, nun haben wir es fast geschafft. Wir sind im Grunde genommen schon oben, aber dort steht die beleuchtete Aussichtsplattform auf einem Stahlgerüst – und weitere Stufen warten auf uns. Die Aussicht ist auch hier schon toll, aber mein Mann drängt mich auch noch das letzte Stück nach oben zu steigen. Nach weiteren 29 Stufen, also insgesamt sage und schreibe 599 Stufen, sind wir endlich an unserem Ziel.Die Anstrengung hat sich gelohnt, die Aussicht war einfach fantastisch. Wir haben einen tollen Blick auf die umliegenden Dörfer, die nur durch die funkelnden Lichter im Dunkel der Nacht zu erkennen sind.
Aber im Grunde genommen ist uns das gar nicht so wichtig, wir haben schnell nur noch Augen für uns. Ein leichter Nieselregen setzt ein, als mein Mann hinter mich tritt und mich sanft gegen das Geländer der Plattform drückt. Er haucht mir Küsse in den Nacken und mich überläuft ein wohliger Schauer, was nicht daran liegt, dass der Regen ziemlich kalt ist und ich nur eine dünne Bluse anhabe.Er drückt mich noch näher an sich, seine Hände umfassen meine Brüste und massieren sie, während er weiter meinen Nacken liebkost. Seine linke Hand wandert weiter abwärts, unter meine Bluse auf der Suche nach nackter Haut. Ich kann deutlich seine Erektion an meinem Hintern spüren und trotz des mittlerweile eisigen Windes hier oben wird mir verdammt heiß.
Seine muskulösen Arme schlingen sich um meine Taille, während er sein Becken erotisch kreisen lässt und alleine die Vorfreude lässt mich so feucht werden, wie schon lange nicht mehr.Er dreht mich langsam zu ihm um und schon sind seine Lippen auf meinen, seine Zuge in meinem Mund, forschend, verlangend, gierig – als küssten wir uns zum ersten Mal.
Als er sein Bein zwischen meine Schenkel schiebt und seine Hände meinen kurzen Rock hochschieben, halte ich es nicht länger aus. Ich muss ihn haben, jetzt sofort. Das Feuer in seinen Augen verrät mir, dass es ihm genauso geht. Aber hier oben fühlen wir uns doch ein wenig zu sehr wie auf dem Präsentierteller, also steigen wir die wenigen Treppen der Aussichtsplattform wieder hinab. Meine Knie zittern bereits so sehr, dass ich Angst habe, ich werde nicht heil unten ankommen.
Mein Mann nimmt meine Hand und zieht mich ein Stück um die Plattform herum, die auf einigen Stahlbetonpfeilern steht, welche sternförmig durch Betonwände miteinander verbunden sind. Die riesigen Industriestrahler, die die Plattform beleuchten blenden zwar sehr, aber in der Nische, in die er mich zieht, ist es trocken und windgeschützt und dort steht sogar eine Bank aus Beton.
Ehe ich mich versehe, hat mein Mann sein Hemd ausgezogen und auf die Bank gelegt.
Ich lege meine Arme um seinen Hals und küsse ihn innig, bevor ich mich auf meine Zehenspitzen stelle und ihm sanft ins Ohrläppchen beiße.„Wie willst du mich?“ hauche ich in sein Ohr und beiße mir vor Erregung auf die Unterlippe.„Dreh dich um.“ haucht er zurück und grinst mich frech an.Ich knöpfe meine Bluse ein wenig auf und ziehe meinen Rock hoch, stellte mich mit dem Rücken zu ihm vor die Bank und stütze mich mit den Händen auf sein Hemd ab.Wir sind uns auch ohne Worte einig, dass uns jetzt nicht der Sinn nach einem langen, ausgedehnten Vorspiel steht und auch den Blümchen-Sex praktizieren wir lieber im Schlafzimmer.
Jetzt wollen wir es schnell – und hart.Ich strecke ihm provokant mein Hinterteil entgegen, mein Spitzen-Slip ist schon lägst durchweicht, als er ihn mit einer ruckartigen Bewegung nach unten zieht.
Innerhalb weniger Sekunden hat er seine Hose geöffnet und sie samt seiner eng anliegenden Boxer Shorts ein Stück heruntergezogen und ehe ich mich versehe, spüre ich schon seine pulsierende Spitze an meinen Lustzentrum. Ich bin mehr als bereit für ihn, als er mit einem einzigen, harten Stoß komplett in mich eindringt. Wir stöhnen gleichzeitig auf, dieses irre Gefühl, von seinem Liebesstab komplett ausgefüllt zu werden lässt mich erzittern und keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich kralle mich in sein Hemd, als er immer und immer wieder zustößt, jedes Mal noch ein bisschen härter und immer, immer schneller. Seine Hände finden den Weg zu meinen Brüsten, die mittlerweile aus meinem BH gerutscht sind und ein wenig aus meiner Bluse hervorlugen. Er knetet sie hart und rollt meine Nippel zwischen seinem Daumen und Zeigefinger. Es ist hart an der Schmerzgrenze, aber ich bin so eingenommen von dem unbeschreiblich guten Gefühl, dass sein großer Schwanz mir beschert. Er füllt mich komplett aus und bringt mein Blut zum kochen, lässt meinen Puls in die Höhe schießen bis alle meine Nervenenden kribbeln. Ein Blick nach vorne an die Wand beschert mir beinahe schon einen Orgasmus, denn durch die Industriestrahler, die sich schräg hinter uns befinden, werden unsere Schatten vor uns an die Wand geworfen. Die Muskeln in meinem Unterleib ziehen sich noch stärker zusammen, als ich unsere Schattenbilder beim Liebesspiel beobachte, den Schatten meines Mannes sehe, wie er sich rhythmisch bewegt. Es ist so ähnlich wie mit einem Spiegel, nur irgendwie noch anregender.Seine rechte Hand hat mittlerweile mein Lustzentrum gefunden und sein Finger umspielt meine harte Perle. Immer und immer wieder lässt er ihn um meinen empfindlichsten Punkt kreisen, das kleine Bündel aus Nervenenden zwischen meinen Beinen. Ich höre nur noch unser gemeinsames Stöhnen und das Aneinanderklatschen unserer Körper, wie sie sich in einem jahrhundertealten Rhythmus zueinander bewegen.Meine Knie werden weich und ich weiß nicht, wie lange sie mich noch tragen werden, als ich die Welle der erlösenden Befriedigung auf mich zurasen fühle. Ich schließe meine Augen und sehe Sterne hinter meinen geschlossenen Liedern explodieren, als mich die Welle erfasst und mit sich reißt. Ich komme mit einem spitzen Schrei, den der Wind mit sich fort trägt.
Mein Mann folgt mir zwei Stöße später in den Abgrund der Lust, ******* seinen heißen Liebessaft tief in mich hinein, ein lautes Stöhnen auf den Lippen, das tief aus seiner Kehle dringt. Ich richte mich langsam auf, lehne mich zurück gegen seine Brust und drehe ihm meinen Kopf entgegen. Wir küssen uns innig und ich kann nicht mehr sagen, wie lange wir so verharrten. Als wir uns irgendwann voneinander lösen und unsere Kleidung wieder in Ordnung bringen um uns Hand in Hand wieder an den Abstieg zu machen, müssen wir feststellen, dass sich der leichte Nieselregen in einen wahren Wolkenbruch verwandelt hatte. Die Stahltreppen sind nun extrem rutschig und meine weichen Knie tragen auch nicht dazu bei, den Abstieg leichter zu gestalten. Aber so richtig kriege ich das gar nicht mit, viel zu sehr bin ich mit meinen Gedanken noch bei unserem berauschenden Liebesspiel. Die Regentropfen sind zwar kalt, doch ich habe das Gefühl sie verdampfen sofort auf meiner erhitzen Haut – ein irres Gefühl. Im Nachhinein kam uns der Regen eigentlich wirklich gelegen, so konnten wir fast sicher sein, dass sich niemand hier herauf verirren und uns stören würde. Aber trotzdem hat uns diese Gefahr, von jemandem überrascht zu werden, noch mehr angetörnt und mir einen der besten Orgasmen meines Lebens beschert.Unten angekommen wartet unser Auto schon auf uns in das wir schnell einsteigen um dem Regen und dem starken Wind zu entfliehen.Mein Mann beugt sich lächelnd zu mir herüber und küsst mich nochmal zärtlich auf den Mund.„Das müssen wir ab sofort öfter machen.“Ich stimme ihm voll und ganz zu.